DE29513690U1 - Befestigungsvorrichtung für die Raumausstattung - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für die RaumausstattungInfo
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Description
Anmelder: Ingersheim, den 12.08.1995
Horst Bulling
Besigheimer Str. 7
74379 Ingersheim
Besigheimer Str. 7
74379 Ingersheim
Die Erfindung dient zum Befestigen von Rohren oder rohrförmigen Körpern, Trägern und Stangen an Wandflächen.
Bekannte Befestigungssysteme sind aufwendig aufgebaut, daher schwierig
zu montieren und wirken zudem meist nicht elegant.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung derartiger Befestigungssysteme
dar.
Das neuartige Befestigungssystem besteht im wesentlichen aus folgenden
Teilen:
a)mindestens einem schräg geschnittenen Grundhalter, der an
einer Fläche befestigt wird und zur Aufnahme des
Hauptträgers dient.
einer Fläche befestigt wird und zur Aufnahme des
Hauptträgers dient.
b) mindestens einem ebenfalls an den Enden schräg
geschnittenen Hauptträger, der im oberen Bereich mit
wahlweise einer oder mehreren Aussparungen bzw.
Bohrungen zur Aufnahme eines Querstabes, z.B. einer
Vorhangstange versehen ist.
geschnittenen Hauptträger, der im oberen Bereich mit
wahlweise einer oder mehreren Aussparungen bzw.
Bohrungen zur Aufnahme eines Querstabes, z.B. einer
Vorhangstange versehen ist.
c) mindestens einem Querstab welcher in die Aussparungen
des Hauptträgers eingelegt wird.
des Hauptträgers eingelegt wird.
d) den an den Enden der Querstäbe befestigte Endstücke.
e) auf den Trägern angeordnete Regalbretter
f) an den Trägern befestigte Leuchten
Der in seiner Ausführungsform dem Hauptträger angepaßte stabförmige
Grundhalter ist auf einer Stirnseite mit einem Winke! von 30-70° vorzugsweise 45° schräg geschnitten, die Stirnfläche ist mit mindestens
einem Durchgangsloch versehen, welches auf der dem Raum zugewandten Seite eingesenkt ist, und zur Befestigung des Grundhalters
an einer Fläche oder Wand mittels einer lösbaren Verbindung, vorzugsweise einer Schraubverbindung dient.
Nach dem Befestigen des Grundhalters an einer Fläche wird der rohrförmig ausgebildete Hauptträger, dessen Innenmaß dem
Außendurchmesser des Grundträgers angepasst ist, über den Grundhalter geschoben. Der Hauptträger verdeckt diesen vollständig, so daß keine
zusätzliche Verblendung oder Abdeckung notwendig ist.
Der Querschnitt des Hauptträgers kann ganz unterschiedlich geformt sein,
z.B. rund, vieleckig, oval etc. Er muß an der der Wand anliegenden Seite
dieselbe Schräge aufweisen wie der Grundhalter. Das obere Ende des Hauptträgers kann schräg, gerade oder beliebig geschnitten und
ausgeformt, offen oder auch verschlossen sein.
Liegt der Hauptträger bündig an der Wand oder Fläche an, so kann er sich
aufgrund seiner Ausführungsform nicht verdrehen; er ist somit ohne weitere Hilfsmittel auf dem Grundhalter fixiert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein beliebiger rohrförmiger
Körper, wie z.B. eine oder mehrere Vorhangstangen durch die im oberen
2?
Bereich der im Haupträger angebrachten Aussparungen, welche dem
Rohrquerschnitt entsprechend ausgeführt ist, geschoben.
Die Ausführungsform des Querstabes kann stilistisch gestaltet sein und
unterschiedliche Querschnitte aufweisen, &zgr;. B. rund, vieleckig, oval etc.
Die Sicherung gegen seitliches Verschieben des Querstabes kann mitteis
einer Arretierung, vorzugsweise eine Sicherungsschraube, die durch eine Öffnung, beispielsweise eine Gewindebohrung an der Rückseite des
Hauptträgers eingeführt und gegen den Querstab wirkend angezogen wird, ausgestattet sein.
Eine einfachere Handhabung bei der Montage, sowie das Entfallen zusätzlicher Elemente am äußeren Erscheinungsbild des Hauptträgers,
sprechen für die Verwendung von Haltekeilen. Diese in ihrer Form entsprechend ausgeführten Haltekeile werden in den oben offenen
Hauptträger gegen den Querstab wirkend eingeklemmt. Diese Haltekeile sichern den Querstab gegen eine Seitwärts-Verschiebung im Hauptträger,
dadurch wird beim montieren und demontieren des Querstabes keinerlei Werkzeug benötigt.
An den Enden des Querstabes lassen sich unterschiedliche stilistisch
geformte Verschlußstücke (kugel-, halbmond-, kegel-, schwertförmig etc.) anbringen. Somit können diese individuell den jeweiligen Gegebenheiten
angepasst, und mit anderen Einrichtungsgegenständen abgestimmt werden.
Die Verschlußstücke bestehen vorzugsweise aus einem Verschiußteil und
einem elastischen, vorteilhafterweise die Form des Querstabs aufweisende Elemente, Beide Teile sind miteinander, vorzugsweise mit einer Schraube,
beweglich befestigt. Das gesamte Endstück wird dann in den Querstab eingebracht, wobei die äußere Umfangsfiäche des Elements an der
Rohrinnenwandung anliegt.
Durch das Drehen des Endstückes, wird das Element in axialer Richtung
verspannt und dadurch radial aufgeweitet, und wirkt dadurch gegen die innere Wandung des Rohres. Dadurch wird das Endstück reibschlüssig am
Querstab befestigt.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Verbindungssystems ist es, daß sich die
jeweiligen Endstücke sehr einfach montieren und demontieren lassen , und daß der Querstab nur auf die entsprechende Länge gebracht werden muß.
Eine weitere Bearbeitung ist nicht erforderlich.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung weist am Hauptträger jeweils
nur eine Bohrung oder Aussparung zum gegenüberliegenden Hauptträger auf.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsart ist, daß nach Einlegen
eines Querstabes mit entsprechender Länge (Querstab soll innen am Hauptträger anliegen) und dem Anbringen des Hauptträgers über die
Grundhalter keine weiteren Sicherungsmaßnahmen gegen eine Seitwärtsbewegung des Querrohres nötig sind. Bei dieser Art der
Ausführung sind keine Endstücke erforderlich.
Diese Variante des Befestigungssystems besteht aus lediglich 5 Teilen:
2 Grundhalter, 2 Hauptträger und 1 Querstab.
2 Grundhalter, 2 Hauptträger und 1 Querstab.
Eine weitere Ausführung ist so gestaltet, daß durch einbringen zusätzlicher
Aussparungen an dem Hauptträger mehrere übereinander liegende Querstaebe befestigt werden können.
Bei einer anderen Ausführungsart wird mit 2 oder mehr Trägern ein Bord
oder ein Regal gebildet, in dem in Höhe der Oberkante der Hauptträger eine Platte z.B. aus Holz oder Stein aufgelegt wird.
Durch Kombination mit einer der vorher genannten Lösungen kann z.B. eine Garderobe gestaltet werden.
Durch Kombination mit einer der vorher genannten Lösungen kann z.B. eine Garderobe gestaltet werden.
4*
Wird auf mindestens 1 Hauptträger ein Lampenkörper aufgesetzt, kann
eine sehr stilistisch wirkende Leuchte gestaltet werden. Dabei kann beispielsweise durch einen Träger hindurch unsichtbar die Stromzuführung
untergebracht werden.
Weitere Kombinationen ermöglichen beispielsweise einen Duschvorhang,
Handtuchhalter, Seifenschale, Kleiderhaken, Blumenhalter und anderes mehr.
Die Befestigungsvorrichtung kann aus jedem zweckmäßigem Werkstoff,
beispielsweise Metall, Holz oder Kunststoff beschaffen sein. Ein vorteilhaftes Aussehen wird bei Verwendung von Edelstahl erzielt. Zur
farblichen Gestaltung können die Hauptträger und Querstangen auch beliebig lackiert,beschichtet oder eloxiert werden.
Um die Produktionskosten gering zu halten, kann der Grundträger der
Befestigungsvorrichtung aus einem zähen Kunststoff, z.B. Polyamid gefertigt werden.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend
aufgeführten Ansprüchen.
aufgeführten Ansprüchen.
Die einzelnen Merkmale können für sich oder zu mehreren bei den Ausführungsformen realisiert werden.
Die dargestellte Befestigungsvorrichtung kann nicht nur zur Befestigung
von Vorhangstangen, sondern für jegliche Befestigung von Stangen, Stäben, Platten u.a.m. in einem Abstand von einer Wand oder Fläche
verwendet werden.
In der Figur 1-4 sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Es zeigt: Teil 1: Grundhalter
Teil 2: Hauptträger
Teil 3: Querstange
Teii 4: Endstück
Teil 5: Elastomer-Element
Teil 6: Schraube
Teil 7: Haltekeii
Teil 8: Sicherungsschraube
Teil 9: Platte
Teil 10: Lampenschirm
Teil 11: Seifenschale
Teil 12: Haken
Teil 13: Steckhalter
Teil 14: Befestigungsschraube
Figur 1 : Endstück vor der Befestigung in der Querstange Figur 2 : Befestigtes Endstück
Figur 3: Regalträger, Lampenträger, Seifenschale Figur 4: Garderobe, Kleiderständer
Figur 3: Regalträger, Lampenträger, Seifenschale Figur 4: Garderobe, Kleiderständer
Bei den in den Figuren 1-4 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung
ist ein Grundhalter 1 vorgesehen der mindestens durch eine Befestigungsschraube mit der Wand verbunden ist, der Hauptträger 2 wird
über den Grundhalter 1 gesteckt und verdeckt diesen vollständig.
Die Hauptträger 2 weisen Durchbrüche 20 auf, in die Querstäbe 3 eingesetzt werden, die Querstäbe 3 werden an ihren Enden 28 durch
Endstücke 30 verschlossen.
Sind nur einseitige Durchbrüche 20 vorgesehen, bleiben die Enden 28 der
Querstäbe 3 unsichtbar und werden durch die Innenseite der Hauptträger 2 lageorientiert.
Sind Endstücke 30 vorhanden, so können diese in die Öffnungen der Querstäbe 3 gesteckt werden, diese Endstücke sind mit Elastomer-Elementen
5 und Spannschrauben 6 versehen und durch drehen der Schrauben 6 werden die El.Elemente 5 aufgeweitet und haften in den
Enden 28 der Querstäbe 3.
Zur Sicherung der Querstäbe 3 können Sicherungsschrauben 8 oder Haltekeiie 7 vorgesehen werden, dabei können die Haltekeile 7 elastisch
gestaltet sein.
Zum Aufsetzen von Platten 9, Lampen 10 oder Schalen 11 sind
Steckhalter 13 vorgesehen, die durch Befestigungsschrauben 19 mit den Platten 9 und weiteren verbunden sind, wobei die Steckhalter 13 in die
Hauptträger 2 gesteckt werden, durch einen der Hauptträger 2 können Kabel 72 zur Stromzufuhr in die Lampe 70 vorgesehen werden, ebenso
können in die oberen Enden 50 der Hauptträger 2 Aufhängevorrichtungen 12 gesteckt werden.
Claims (22)
1. Befestigungsvorrichtung zum Anbringen von rohrförmigen Trägern
(2), Stäben(3), Vorhangstangen (3), Platten (9), Lampen (10) u.a.m.an Flächen, vorzugsweise Wänden, mit einem schräg
geschnittenen stabförmigen Grundhalter (1), der mitteis einer mechanischen Verbindung, vorzugsweise einer Schraubverbindung
an einer Fläche befestigt wird; über den Grundhalter wird ein ebenfalls schräg geschnittener rohrförmiger Hauptträger (2) montiert,
so daß dieser den Grundhalter (1) vollständig überdeckt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptträger (2) einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des
Grundhalters (1).
3. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (40) an der Unterseite des
Haupttägers (2) an der Wand die gleiche Größe aufweist, wie am Grundhalter (1).
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Winkel 30-70° vorzugsweise 45° beträgt.
5. Befestigungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß quer verlaufende Aussparungen (20)
oder Durchbrüche (20) im oberen Teil der Hauptträger (2) zur Aufnahme von Querstangen (3) insbesondere Vorhang- oder
Kieiderstangen vorgesehen sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (2) zwei oder mehr Aussparungen (20) zum Befestigen weiterer Querrohre (3)
aufweisen.
7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-5 , dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Querrohres (3) eine
Gewindeschraube durch den Hauptträger (2) gegen das Querrohr (3) wirkend angebracht wird.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltekeii(7) zur Sicherung gegen ein
Verschieben der Querrohre (3) zur Positionisierung in den Hauptträger (2) montiert wird.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekeüe (7) federnd gestaltet sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstangen (3) an den Enden durch Endstücke (30) verschlossen sind.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Endstücke (30) mit Hilfe von spreizbaren Elementen (5) an den Enden der Querstäbe befestigt werden.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (30) durch verdrehen im Bereich
einer Aussparung in den Querstangen (3) aufweitbar sind.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 , dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptträger (2) pro Querstab (3) jeweils nur eine Aussparung (20) zum gegenüberliegenden Hauptträger (2)
aufweist, und somit keine weiteren Sicherungsmaßnahmen gegen eine Seitwärtsbewegung des Querstabes (3) notwendig sind.
^.Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei längeren Querstäben (3) mehrere Hauptträger (2) verwendet werden können.
15. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-4 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptträger (2) am oberen Ende (50) so gestaltet sind, daß Platten (9) aufgelegt oder aufgesteckt werden
können.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Steckhalter (13) vorgesehen sind mit
denen Platten (9) in die Hauptträger (2) montiert werden können.
17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (33) 30-70° vorzugsweise 45° beträgt.
18. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüchen 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (33) am Steckhaiter (13) die gleiche Größe aufweist, wie der Winke! (33) an den Hauptträgerenden
(50).
19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsbohrungen (60) und Befestigungsmittel (62) durch den Hauptträger (2) vollständig verdeckt sind.
20. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß durch einen dieser Hauptträger (2), welcher einen Lampenkörper trägt und nicht durch einen Grundhalter (1) befestigt
ist eine Kabelzuführung vorgesehen werden kann.
21. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabeizuführung durch den Hauptträger (2) vollständig verdeckt ist.
22. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß von der Oberseite (50) ein Steckhalter (13)
eingesetzt ist, der auf seiner dem Halteträger abgewandten Seite einen Haken oder dergleichen trägt.
\lö:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513690U DE29513690U1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Befestigungsvorrichtung für die Raumausstattung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513690U DE29513690U1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Befestigungsvorrichtung für die Raumausstattung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29513690U1 true DE29513690U1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=8012229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29513690U Expired - Lifetime DE29513690U1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Befestigungsvorrichtung für die Raumausstattung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29513690U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19739267A1 (de) * | 1997-09-08 | 1998-03-26 | Felix Leeb | Schraubverbindung von Streben- und Rahmenprofilen |
AT413936B (de) * | 2004-06-04 | 2006-07-15 | Siro Beschlaege Metall | Regalanordnung |
US10575641B1 (en) * | 2018-08-20 | 2020-03-03 | Rehau Industries, L.L.C. | Shelving system, shelf unit, and method of assembling shelf unit |
-
1995
- 1995-08-25 DE DE29513690U patent/DE29513690U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951207 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990728 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020501 |