DE1559892A1 - Grund- bzw. Verstellplatte fuer Moebelscharniere - Google Patents
Grund- bzw. Verstellplatte fuer MoebelscharniereInfo
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- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
Aktenzeichen: Name d. Anm.:
tfirma Eic hard Heinze,
' Herf ord/Y/estf alen,
Engerstraße 64
' Herf ord/Y/estf alen,
Engerstraße 64
Dr. Expl.
Grund- bzw. Verstellplatte für Möbelscharniere
Die Erfindung bezieht sich, auf eine aus Kunststoff,
Eisen, Leichtmetall oder dgl. bestehende Grund- bzw.
Verstellplatte für Möbelscharniere, insbesondere für
solche mit mehreren Gelenkarmen. Eine derartige Platte
gestattet, den mit den Gelenkstellen versehenen Beschlagteil in einfacher und sicherer fteise sowohl in der
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Längsrichtung des iicharnieres ala auch in Höhenrichtung
zur «and einzustellen, um dadurch die zugehörige i'ür
genau auszurichten, üs ist schon vorgeschlagen, eine
solche "Jrundplatte mit Hilfe mehrerer an die Platte angeformter, in vorbereitete Bohrungen ein^r ...öüelwand
einführbarer Buchsen zu tragen, von denen mindestens eine, eine sich nach der iiandseite hin erweiternde
Längabohrung aufweist, in welche von der .'.andseite her
ein angepaßtex, uit entsprechend verdicktem Fuii, insbesondere
ein Schraubbolzen mit aufgeschraubten und der
Buchsenbohrung angepaßtem Kegelkörper eingeführt ist, und wobei der Schraubbolzen durch den von der Grundplatte
getragenen Beschlagteil hindurchgeführt ist und nit seinem verdickten bzw. als Senkschraube ausgeführten
*wopf für din die öcharniergelenkarme tragenden und
längs- und höHeaverstellbaren Beschlagteil ala Träger
dient. Durch diese Ausbildung konnte die Grundplatte sehr
einfach und billig hergestellt werden und auch ihre Anbringung war sehr einfach und koatensparend, zumal nur
noch eine einzige Schraube sowohl zum Halten des verstellbaren Beschlagteiles als auch zur Befestigung und
Verankerung der Grundplatte in der wand benötigt wurde.
Die vorliegende Erfindung betrifft die weitere Verbesserung und Vereinfachung der Grundplatte gemäß dem
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früheren Vorsehlag in der rfeise, daß die einerseits
durch eine nicht drehfeste Befestigung mit der Wand verbundene Platte andererseits durch einen an die
Platte angeformten, in eine Bohrung der Tiand eingreifenden, mindejtens in der Axialrichtung glatt bzw.
hinterschneidungslo3 und gleitbar bzw. lösbar ausgebildeten
llilfszapfen gegen Drehung gesichert ist.
üb hat sich gezeigt, daß diese ^rt der Befestigung
allen Anforderungen gerecht wird, dabei aber den Vorteil
besonders einfacher Herstellung und zuverlässigen Haltes mit gleichzeitiger Lösbarkeit ergibt. Die glatte Buchse
dient dabei nicht mehr als eigentlicher Dlibel, sondern
nur als dicherheit gegen ungewollte Verdrehung der Grand-'
platte um die Achse der nicht drehfesten Hauptbefestigung mit der «fand. Die letztere kann in an s'ich bekannter
Yieise nit rlilfe einer Spreizachraube erfolgen, wobei
im Falle von lumststoffplatten die zugehörige Gewindebuchse vorzugsweise an die Platte angeformt ist. Die
Befestigung art der Wand kann aber insbesondere bei metallischen Verstellplatten auch mit Hilfe spreizlos
wirkender Holz- oder mittels durchgehender Schraube mit Gregenplatte bzw. spiegelbildlich angeordneter Verstellplatte
erfolgen. Insbesondere bei Kunststoffplatten
mit Spreizdübelbuchsen wird zviecicnäßig der Beschlagarm
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vos Kopf der Befestigungsschraube mitgehalten.
Weitere Einzelheiten v/urden anhani der Figuren.} die
einige ^usführun-jabeispiele ::iit bwandlungen darstellen,
noch näher erläutert.
^1Ij. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Auaführungui'orai
einer erfindungsgemäien (irund- und Verstellplatte
;::it Beschlagteil,
Fi.j. 2 eine Draufsicht auf die Verstellplatte nach Fig. 1
ohne Beschlagen,
Fig. 3 eine dtirnansicht der Beschlagplatte gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine 2. Ausführungsform einer Beschlagplatte
insbesondere für ..letallausführung,
Fig. 5 das Vorderende einer Beechlagplatte in einer abgewandelten
Ausführung,
Fig. 6 einen öchnitt durch eine Doppelscharnieranordnung,
Fig. 7 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 6 im ■Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6.
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In den Figuren ist 1 eine erfindungagemUiie Grundplatte,
die in einer Möbelwand 2 zu befestigen ist. An die Grundplatte 1 sind zu diesem Zweck Buchsen 3 und 4
angeformt, von denen 3 außen ein rfiderhaicenprofil 5 besitzt und der Länge nach einen Schlitz 6 aufweist.
In die sich nach der Wandseite hin erweiternde Bohrung 7, die sich aber an der Wandseite durch einen Greifrand 8
wieder etwas verengt, kann von der i/andseite her ein
Kegelkörper 9 eingebracht werden, der unter Spreizen
der aus entsprechend nachgiebigem Stoff, vorzugsweise
Kunststoff, hergestellten Buchsenhälften einrastet. Der
Kegel besitzt eine Gewindebohrung, in welche ein als
Senkschraube ausgebildeter Gewindebolzen 10 eingreift. Dieser Bolzen ragt durch einen im Hinblick auf die Längsverstellung
länglich ausgeführten Schlitz 11 eines Beschlagteiles 12 und die Grundplatte 1 hinduroh in die
Bohrung 7 der Dübelbuchse 3 und in das Gewinde des Kegelkörpers 9.
Der Beschlagteil 12, welcher die nicht näher dargestellten,
an der linken Verlängerung zu denkenden Gelenkarme .jis Scharniers und über diese die Tür trägt, stützt
sljh einerseits mit seinem gezähnten Vorderteil IJ an einer
Zahnleiste 14- der Grundplatte 1 ab, während eine zweite Abstützung an einer Abstützschraube 15 erfolgt,
die konzentrisch zur außen glatten Buchse 4 am rückwärtigen
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iinde der Grundplatte 1 in eine in die irur.!platte dt
eingei'oraite metallische Gewindebuchse 1o ein-;tiwChruubt
ii3t. Jer Innendurchmejuer der Buchse 4 ist so gehalten,
daß die Schraube 15 frei hineinragt. Der Besohla.jteil
umfaßt in Jiragricntung (oenkrecht zur ZeL-jhenebene ier
i'ig. 1) möglichst spielloa iie Grundplatte 1, lie demgemäß
allein zur Aufnahme des von 3eochla,jteil M übertragenen
l'iir^ewichtes dient. Ide -Schraube 10 erfallt
deiagegenüber lediglich eine oicherkei'jj&ufjabe, hat aber
keine eigenen i'ragkräfte aufzunehmen.
</iri aie Jcxiraube 10 angezogen, so wird jedoch der Kegel y in die hohl.-cege-Ii^e
3ohrung 7 "weiter hineingezogen und dadurch die geschlitzte .buchse 3 so gespreizt, daß eine feete Verankerung
in der -andung 2 erfolgt. iJie iiuchse 4 dient
nur als Sicherheit jegen Verdrehung, öle kann daher ggf.
Linie
etwa zur gestrichelten/41 verkürzt »erden, uia an Material
zu sparen. Bei 17 sind an die Grundplatte 1 aufwärts gerichtete liasen angeformt, welche etwa bi3 zur Unt&rflache
des Beschlages 12 reichen. Beim Anziehen der ochraube stützen sich die Nasen 17 ggf. etwas ausweichend am
3eschlag 12 ab und verhindern dadurch eine ungünstige Verformung der Grundplatte 1, die sich im anderen.Fall
stärker durchbiegen könnte.
Die Befestigung des Beschlages 12 und damit der ganzen i'ür
erfolgt demgemäß nur durch die Halteschraube 10, bei deren
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.Lösen die Tür einfach abgehoben und ebenso leicht wieder
aufgesetzt werden kann, ohne da;s dabei die Abstützschraube
15 und damit die -Ausrichtung der lür zur Wand 2 geändert
wird. Bei geeignete« Kegelwinkel bleibt die Grundplatte
auch beia Lö^en der Halteschruube 10 in der wand 2 fest
verankert. Soll sie ebenfalls gelöst werden, so kann
durch Druck oder leichten Jehla.·, auf die ochraube 10
der Kegel 9 in seine ninai^iaga zurückgestoßen werden,
wodurch sich die Jpreizuuchae entspannt una dann auch
die lirunäplatte 1 inühelos abnetertDar wird. Da nur -ietal'lgewinde"
verwendet wii'd, iat ein beliebig häufiges Anbringen und .-ibüciu-'auben des Beschlages \<l und/oder der
Grundplatte 1 ohne deren ieeintrachtigung laöglich. Die
glatte Buchse 4 hindert das jiin- und Ausbringen ebenfalls
nicht.
Is. Falle von dünneren V.änden ^ kann es vorteilhaft sein,
an die vrriin dp latte noch, eine untere Hilfsplatte 18
ansuformen oder als Swischenplatue unterzulegen. Diese
hat zweCiCaäßig die in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten
4uerabmessungen, die denen des ieschlages 12 angepaßt
sind, Uni gröiere Lücken zu verneiden.
In Pig. 4 ist der Querschnitt einer u-rundplatte dargestelltj
wie Lsie vorzugsweise bei metallischem T,erkstoff
gewählt werden kann. Bei diesem Beispiel ist für die
nicht drehfeste Befestigung eine 3enku-c-hrau.be 19 vorge-
, 9C9836/or97 ■■■■ BAD0RiG1NAU
— ο —
sehen, die entweder ala Holzechraube in die \.and 2
eingeschraubt sein kann oder i;:i Falle von aneinandergestellten
-Schränken durch uie liachbarwand in das tichraubgewinae
20 einer Selenplatte 11 eingeschraubt wird,
wie es in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist. Die
Befestigung de3 nicnt dargestellten -Beschlages erfoifei
hierbei mit Hilfe einer Halteschraube, die in das Gewinde
ά\ eingeschraubt wird, währen! die für üie höhenverstellung
dienen ie ^bstützschraube in das Gewinde 22
einzuschrauben ist. Uie als Sicherheit gegen Verdrehung
angefornte üuchae 23 kann glatt oder wie in der rechten
iiülfte ier Fig. 4 dargestellt ist, ;::it Längsriefen und
-rippen 24 versehen sein, lie das Ein- und ausbringen
au3 der zugehörigen rohrung nicht behindern. Lrü Hinblick
auf die ^et-iliyu..·führung kann die ^rehsicherheitabuchse
d'5 einen kleineren durchmesser als im Falle der Pig. 1
aufweisen.
jf'ig. 5 zeigt schließlich die Möglichkeit, als Drehsicherheit
einen üinschlagzapfen 25 etwa am Vorderende der
Grundplatte 1 anzuordnen. Dieser Zapfen, der zweckmäßig einen noch kleineren Durchmesser als die Buchse 24 der
Fig. 4 aufweist, erspart das zugehörige Bohrloch in der Wand 2.
BAD ORIGINAL
9 0 9886/0197
Selbstverständlich können die einzelnen Merkmale je nach den örtlichen Verhältnissen, Stärke der wand 2, Werkstoff
der Grundplatte 1 us.w. abgewandelt oder untereinander
kombiniert..-werden. Auch kann bei einer Grundplatte aus
Metall z. B. zur nicht drehfesten Befestigung in der wand
eine nicht angeformte Spreizbuchse mit Spreizkegel benutzt
werden.
Pas Beispiel der Pig. 6 und 7 betrifft eine Doppelscharnier
anordnung an einer aiittelwand zur Aufnahme von zwei
banachbarten iiiren. Bei diesem Beispiel sind in der Mittelwand
26 zwei durchgehende Bohrungen 27 und 28 vorgesehen,
von denen 27 für die nicht drehfeste Befestigung und 28
für die Erzielung der Drehsicherheit benutzt werden. Die
beiden aus Kunststoff bestehenden Verstellplatten 29 und
30 ragen mit ihren angeformten Befestigungsbuchsen 31 in die Bohrung 27 und mit den ebenfalls angeformten Drehsicherheitsbuchsen
32 in die Bohrung 28. Die Buchsen 32 sind an der Außenfläche glatt» die Buchsen 31 können tfiderhakenpribfil
besitzen oder glatt sein. Me letzteren Buchsen,
haben Schlitze 33 und an ihrem verjüngten Ende eine nach
innen ragende einige Zehntel - mm betragende umlaufende
Wulst 34. Die Platte 29 besitzt ferner eine verbreiterte Vie rkant aus sparung 35» zur Aufnahme des Vierkantkopf es- 36
einer Metall-, insbesondere Zinkspritzgußhülse 37· Diese
ist an ihrem Vorderende bei 38 außen ebenfalls verjüngt
BAD ORlOINAL 909886/0197
und wird nach .üinuringen der beiden Voi-a "
29 und 3ö von der J-^-ite 29 her in iie wuchsen 31 eingeschoben.
iJurch das Untcrniaß der beiden ,>ulote 34 werden
die geschlitzten .suchten an die ^ohrv.andun^ gepreßt,
Sj daß ein Tester οit3 der vormontierten Kunatctoffver-3tellplatten
^9, 30 mit den -duchaen 31 in der daiüx
vorgesehenen Johrung 37 in der -.ictelviand do erreicht
und ein Herausfallen aieser vormontierten /wunutotoffveratellplatten
auf ueoi Transport zu aen Möbelhäusern, verhindert
Vfird. iJie endgültige befestigung erfolgt dann
am Aufstellungsort nach aufsetzen aer ^it der ilür verbundenen
oder zu verbindenden ocharnierbe3chläge 39 durch die Halteschrauben 40, die von beiden Jeiten her
unter Erfassen der Beschläge 39 in lie ge.:.ein3ane Hüloe
37 eingeschraubt v.erden und angezogen werden können. Die übrigen .einzelheiten entsprechen denen der früheren
Beispiele und brauchen daher nicht naher erläutert zu werden.
iAD ORIGINAL
909886/0197
Claims (9)
1. --U3 -.--Uuo t, υ toff, iii^en, Leichtmetall oder d^x. be-Litehenae
Ji-uri-i- una 7-erütelij. latte fur *Jöbelochar,niere,
inübeüoniere i'ir Lsaloi-o n.it Mehreren U el e-n κ arm eil, da-■durcli
i-,ekenn:iei"cimet, ia.'i die einerseits durch eine
nicht drei,ft;.-te ücfe^ti^un^ ;..it der »αΐιά verbundene
-latte (1), -m ererJöit:3 durch einen an die ilatte (1)
■jjicef Jri:iton, i:: eine Johrunj aer aund (J) eingreifenden,
nindesteire in d.r ^xialrichtunü ^latt bzw. hinterachneiaun.jul.OiJ
und ;;leitbar bavv., Ic^b-,.1 uia.rebil.-vöe-ü. -iilfssapfen
(4, ^3, 2i5) jegen ürehunj'-.-Äolrer υ lot-.
i-ϊ. vxrundplatte nach Anspruch 1j dadurch gekenn^eiciinet,
dai die Jofestigun^ der Platte (. 1) sowie des iieschlagteiles
(\2) alt Hilfe· einer-opr el ζ schraube (Tu) erfolgt,
wobei i;:; ü'alle von ^iuiirtstof!'platten (1) aie zu^ehöri^e
J-ewindebuuhse V23) vorzugsweise an die Platte (1)
3. Jrimdplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß insbesonviere bei metallverstellplatten die Befestigung
mit Hilfe einer spreizlos wirkenden liolz- oder dureh-
ό I»-' O _-
- Vl -
gehenden 3chrauoe (1y) mit o-ejenplatte bzw. ü|/iej^
ii angeordneter 7;rstellplatte (11) erfolgt.
4. Grundplatte nach Anspruch 1 - 3, iadurch ^Kennzeichnet,
ia3 insbesondere bei jvunjtijtoffjjlatten der .se schlagarm
(12) νοί^ rlopi" aer -äefejtijungaschraube (1ü) mitgehalten
v/ird.
*j. J-rundplatte nach ^nsprucä 1-4, dadurch gekennzeichnet,
laJ als Hilfszupi'en ein an^eforniter ijin3c!.la^z-tpfen (^t>)
vor je .ieher. i:: t.
iruiiA^l itte iiich -n.,pruch 1-5, dadurcr:
irii die platte jui;:.öe (^) aohiien^leich mit der fär die
r.chensercteilung vorgesehenen ^bstiitzschraube (15)
ai.geordnet ist und einen solchen Innendurchmesser beaitzt,
dai die vorzu^sv.eise durch eine metallische Gev/inier.uchse
(16) in der blatte (1) gehaltene Abstützschr'iU.be
(15) frei ±i. 'len Innenraua ner buchse (4)
7. Grundplatte nach .jaspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
da2 ia j'alle von Kunststoff die Befestigungaplatte (1)
im. Bereich der festhalte schraube (10) mit -ibstütZ3täben
(17) versehen ist, die beixa Anziehen der Haltes ehr aube
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• (Tu) je^en die Unterseite deu übergreifen,ien beschlagteileu
(12) gezogen werden arid sieh dort abstützen.
8. Grundplatte nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die außen glatte Buchse (4) nur eine solche Länge
von a. B. 1 - 3 cm besitzt, da.3 die Platte (16) gegen
ungewollte Verdrehung geschlitzt iot, während die eigentliche .randbefestigung durch die mit liiderhakenprofil (5)
versehene Buchse (3) gegeben ist.
9. Grundplatte nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer an einer *.;ittelwänd (26) anzubringenden
Doppelscharnieranordnung die Veratellplatten (<?9>
30) mit ihren angeformten Hülsen (31) für nicht drehfeate
Befestigung und den Hülsen (32) für Drehsicherung in
durchgehende Bohrungen (37 bzw. 38) von entgegengesetzten
Seiten her hineinragen und daß die Hülsen an ihren außen verjüngten und vorzugsweise geschlitzten .rinden nach
innen ragende Wülste (34) aufweisen, mit einem geringen Untermaß gegenüber einer mit Mehrkantkopf drehaieher
gehaltenen Metallschraubhülse (37)» die von einer Seite L· η beide Buchsen (31)» diese fest gegen die Bohrwanlung
anpressend, eingeschoben wird, und daß in die Schraubhülse
(37) die Haiteschrauben (40) für die zugehörigen
Soharnierbeschläge (39) von entgegengesetzten Seiten her
eingreifen.
909 886/0197 BAD 0BK31NAU
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- 1966-08-10 NL NL6611274A patent/NL148979B/xx not_active IP Right Cessation
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