DE1921461U - Verpackungsschale. - Google Patents

Verpackungsschale.

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DE1921461U
DE1921461U DE1965A0023793 DEA0023793U DE1921461U DE 1921461 U DE1921461 U DE 1921461U DE 1965A0023793 DE1965A0023793 DE 1965A0023793 DE A0023793 U DEA0023793 U DE A0023793U DE 1921461 U DE1921461 U DE 1921461U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/261Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for draining or collecting liquids without absorbing them

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

P.A.253 903*18.5.65
BIPL. ING. C. STOEPBL · DIPL. ING. W. GOtLWITZEE
· AM SCHÜTZENHOF
17. Mai 1965 Gth
ACKVA Lederwaren GMBH , Bad Kreuznach
" Verpackungsschale "
Die Neuerung betrifft eine dünnwandige Schale aus Vorzugs weise im Ti efziehv erfahr en verformter Kunststoff-Folie, wie sie neuerdings in grossem Umfang zum Verpacken von Nahrungsmit teln Verwendung finden. Derartige Verpackungsschalen sind schon in den mannigfaltigsten Ausbildungsformen bekannt. Bei der Aus bildung solcher Schalen tritt vor allem einerseits das Festigkeitsproblem auf. Die Schale, insonderheit deren grösstflächiger Be reich, nämlich der Boden, muss in irgendeiner Weise zur Ver steifung profiliert werden, zum anderen muss bei dieser Profi lierung Rücksicht auf das meistens sehr empfindliche Verpackungsgut, z. B. frisches Obst, genommen werden. Auch hier treten wie · derum zwei wesentliche Probleme auf, nämlich sollte einerseits der Boden so gestaltet sein, dass er eine möglichst grosse und ebene Auflagefläche für das Verpackungs gut bietet, zum anderen
sollte er aber in der Lage sein, vom Verpackungsgut abgeschiedene Flüssigkeit irgendwie zu binden .
So wurde schon vorgeschlagen, derartige Verpackungsschalen mit einer Bodenfläche zu versehen, welcheretwa rhomb enförmige Vertiefungen hat, wobei jedoch die Trennbereiche zwischen den einzelnen Vertiefungen in der Ebene des Bodens scharfkantig ausgebildet sind, was also die Forderung einer Bodengestaltung zur möglichst schonenden Unterstützung des einzubringenden Verpackungsgutes nicht erfüllt » Dasselbe ist bei ähnlich gestalteten Bodenausführungen der Fall, bei welchen die einzelnen Bodenbereiche jeweils Pyramidenförmig ausge bildet sind. Hier bilden sich nicht nur Kanten, sondern auch Spitzen in der Bodenfläche aus. Es wurde weiterhin schon vorgeschlagen,, die Bodenfläche mit parallelen durchlaufenden Rillen zu versehen. Hier ist die Auflagefläche für das Verpackungsgut, soweit zwischen den Rillen ebene Bereiche stehen bleiben, besser als bei den vorbeschriebenen Ausbildungsformen. Die Aufnahme- bzw. Saugfähigkeit des Bo dens für Flüssigkeit ist hier aber wesentlich geringer.
Bei älteren derartigen Verpackungsschalen, welche nicht aus einer dünnwandigen Kunststoff- Folie, sondern aus dickwandigem Zellulosematerial, Holzschliff oder dgl. bestanden, wurde schon vorgeschlagen, den Boden mit einer Vielzahl von runden Vertiefungen auszustatten, die auf Grund ihres verhältnismässig geringen Durchmessers eine erhöhte Aufnahmefähigkeit für Flüssigkeit durch Entwicklung einer gewissen Kapillarwirkung aufweisen sollten. Die hierzu notwendige, mindestens senkrechte Ausbildung der Seitenwandungen der einzelnen kreisförmigen Vertiefungen ist aber bei dem damals vorgeschlagenen Werkstoff gar nicht möglich gewesen. Zum anderen werden durch ein zu nahes Aneinandersetzen der einzelnen Vertiefungen wiederum scharfkantige Bereiche zwischen diesen ausgebildet, sitzen sie weiter au sein -
ander, geht ein zu grosser Anteil der Bodenfläche für die Ausbildung flüssigkeitsaufnahmefähiger Bereiche verloren. Demgemäss wurde auch schon,, ebenfalls ausgehend von einem Zellulosematerial., zur Herstellung der Schalen vorgeschlagen, Vertiefungen rechteckigen Durchschnittes in gleichmässiger Rasterform über den Boden der Schale zu verteilen. Hier wird nun eine gleichmässige Ausbildung der Stege zwischen den Vertiefungen mit gleichbleibender Breite, also eine brauchbare Auflagefläche für schonende Lagerung des einzu bringenden Verpackungsgutes erreicht. Es lässt aber wieder, wiederum wegen der auf Grund des Pressvorganges notwendigen schrägen Seitenwand der Vertiefungen, die FöJfefeigkeit zur Aufnahme und zum Festhalten von Flüssigkeit zu wünschen übrig. Aus diesem Grunde wurde bei diesen bekannten Schalen auch meistens eine dünne Lage aus saugfähigem Papier oder papierähnlichem Material auf den Boden vor Einbringen des Verpackungsgutes aufgelegt.
Der Neuerung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsschale zu schaffen, die im wesentlichen zum einen eine schonende Lagerung des meist empfindlichen Verpackungsgutes zulässt, zum anderen aber auch in weitestgehendeni Maße Flüssigkeit aufnehmen und binden kann. Ausserdem ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass sie eine hohe mechanische Festigkeit hat, was insonderheit beim sogenannten Heißsiegeln von Wichtigkeit ist, bei welchem die gefüllten Schalen mit einer durchsichtigen Schrumpffolie umzogen und verschlossen werden .
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe durch eine Verpackungsschale aus tief ziehfähiger Kunststoff-Folie, deren Boden im wesentli chen in gleichmässig rasterförmiger Anordnung eine Vielzahl von an genähert rechteckigen langlochförmigen Vertiefungen aufweist, zwi sehen welchen flache Stege gleicher Breite-in der Bodenebene verlaufen.
Vorzugsweise ist der Boden durch ein oder mehrere durch laufende ausgeprägte Stege in wenigstens zwei Felder mit den vorstehend beschriebenen Vertiefungen unterteilt.
Ausserdem können der Randbereich des Bodens sowie die Seitenwandungen mit Versteifungsrippen versehen sein, wobei die Felder zwischen den Versteifungsrippen im Randbereich des Bodens dieselbe Tiefe wie die langlochförmigen Vertiefungen im übrigen Bodenbereich aufweisen. . ;
Die langlochförmigen Vertiefungen haben mindestens senkrechte Seitenwandungen. Sie können um ein geringes, soweit dies das Tiefziehverfahren, nach welchem die Schalen hergestellt sind,, zulässt, hinterschnitten sein .
Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung schematisch und bei spielsweise dargestellten Ausbildungsform des Neuerungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die neuerungsgemässe Schale,, in
Fig. 2 ist ein Schnitt durch dieselbe nach der Linie II-II in Fig. 1 wiedergegeben.
Die dargestellte Schale weist einen Boden 1 und vier Seiten wandungen 2, 34 4, 5 auf, die im wesentlichen schräg nach oben aussen verlaufen. Der Boden 1 ist zum gross en Teil mit einer Vielzahl von langlochförmigen Vertiefungen 6 versehen, die gleichmässig rasterförmig angeordnet sind. Zwischen diesen Vertiefungen 6
verlaufen flache stegartige Bereiche 7 des Bodens, die im wesent ·» liehen gleich breit sind und in der Bodenebene sich erstrecken . Auch die Breite der langlochförmigen Vertiefungen 6 und die Breite der Stege 7 kann sich vorzugsweise in etwa entsprechen.
Durch diese Gestaltung zumindest eines wesentlichen Anteils der Bodenfläche wird zum einen erreicht, dass der Boden in gros sem Umfang saugfähig wird. Die Aufnahmefähigkeit der einzelnen Vertiefungen 6 entspricht etwa der eines Wassertropfens, Es können also erhebliche Mengen Flüssigkeit in der Vielzahl der Vertiefungen 6 gebunden werden, sodass diese Flüssigkeit"-nicht mehr zu einer Durchfeuchtung und damit verbundenen Aufweichung, zum Teil auch Verfärbung des Verpackungsgutes beitragen kann. Trotzdem ist die Bodenfläche durch die Stege 7 im wesentlichen erhalten, der Boden besteht nicht aus einer Vielzahl von Spitzen oder Kanten, die ih rerseits/aas Verpackungsgut eindrücken oder einschneiden und damit zu einer schnelleren Zerstörung desselben beitragen könnten ,
Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit kann der bzw. können die Bereiche des Bodens, die in der vorbeschriebenen Art und Weise ausgebildet sind, durch einen oder mehrere von Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand durchlaufende ausgeprägtere Stege 8 in Felder unterteilt und/oder begrenzt sein.
Diese Stege 8 können sich in Versteifungsrippen 9 in den Sei tenwandungen fortsetzen. Die den Seitenwandungen benachbarten Randbereiche des Bodens können weiterhin mit Stegen bzw. Rippen Io in Felder 11 unterteilt sein. Auch diese Stege bzw, Rippen Io setzen sich in Versteifungsrippen 9 in den Seitenwandungen 2, 3, 4 und 5 fort. Die Felder 11 haben dabei dieselbe Tiefe wie die langlochförmigen Vertie -
fungen 6a sodass die Schale einen sicheren Stand erhält. Dagegen sind die Eckbereiche des Bodens nicht so tief nach unten gezogen wie die Felder 11. Sie nehmen vielmehr diesdbe Höhe ein wie die Stege bzwe die Rippen 8. Die Standfestigkeit der Schale wird dadurch nicht beeinträchtigt j dagegen wird die mechanische Festigkeit in diesen Eckbereichen, auf die es auch wesentlich ankommt, erhöht, da die Eckbereiche nicht so weit bei der Herstellung ausgezogen werden müssen.
Die Seitenwandungen 2,3,4 und 5 sind in an sich bekannter Weise oben umgebördelt. Sie weisen also einen waagerechten Randbereich 12 und einen nach aussen unten abgeschrägten Bereich 13 auf, wobei letzterer vorzugsweise etwa einen Winkel von weniger als 45 gegen die Waagerechte einschliesst.
Die Wandungen der langlochförmigen Vertiefungen 6 verlau fen zumindest senkrecht. Sie können, soweit das angewandte Tief ziehverfahren zur Herstellung es zulässt, auch um ein Geringes hinterschnitten sein. Diese Hint er schneidung ergibt eine noch bessere Aufnahme- und Haltefähigkeit der Vertiefungen für Flüssig keitstropfen.

Claims (7)

■P.A. 253 903*18.5.65 PATENTANWÄLTE DIPL. ING. C. STOEPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZEB LANDAU/PFALZ · AM SCHUTZENHOF 17. Mai 196 5 Gth S'chutzansprüche- :
1.) Verpackungsschale, vorzugsweise aus im Tief zieh verfahren verformter dünnwandiger Kunststoff-Folie, mit zumindest über einen wesentlichen Anteil des Bodens sich er streckenden, gleichmässig rasterförmig angeordneten Vertie fungen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vertiefungen (6) angenähert rechteckig langlochförmig ausgebildet sind und zwischen ihnen flache Stege (7), die sich in der Bodenebene er strecken, verlaufen .
2.) Verpackungsschale nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Breite der Vertiefungen (6) und der Zwischenstege (7) im wesentlichen gleich ist.
3.) Verpackungsschale nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der mit den Vertiefungen (6) versehene An teil der Bodenfläche durch ein oder mehrere durchlaufende ausgeprägtere Stege bzw. Rippen (8) in wenigstens zwei Felder mit den genannten rasterförmig angeordneten Vertiefungen (6) unterteilt und diese Felder durch die genannten Stege (8) begrenzt sind,
4.) Verpackungsschale nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der den Seitenwandung eh (2, 3, 4, 5) benach barte Randbereich des Bodens (1) mit zusätzlichen Vesst&ifungs Stegen bzw. -rippen (lo) versehen ist, die den genannten Rand -
bereich in Felder (U) unterteilen, die dieselbe Tiefe wie die langlochförmigen Vertiefungen (6) im übrigen Bodenbereich aufweisen.
5.) Verpackungsschale nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass sich sowohl die Rippen (8) als auch die Rip pen (lo) in Versteifungsrippen (9) in den Seitenwandungen (2,3,4,5) fortsetzen.
6.) Verpackungsschale nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitenwandungen der langlochförmigen Ver tiefungen (6) um ein Geringes hinterschnitten sind .
7.) Verpackungsschale nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Eckbereiche des Bodens nur bis zur Höhe der Rippen (8) gezogen sind ,
DE1965A0023793 1965-05-18 1965-05-18 Verpackungsschale. Expired DE1921461U (de)

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DE1965A0023793 DE1921461U (de) 1965-05-18 1965-05-18 Verpackungsschale.

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DE1965A0023793 DE1921461U (de) 1965-05-18 1965-05-18 Verpackungsschale.

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DE1921461U true DE1921461U (de) 1965-08-12

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DE1965A0023793 Expired DE1921461U (de) 1965-05-18 1965-05-18 Verpackungsschale.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0785149A1 (de) * 1996-01-19 1997-07-23 Linpac Distribution (S.A.) Boden einer Schale,eines Kastens oder einer anderen Verpackung für Fleisch oder andere Nahrungsmittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0785149A1 (de) * 1996-01-19 1997-07-23 Linpac Distribution (S.A.) Boden einer Schale,eines Kastens oder einer anderen Verpackung für Fleisch oder andere Nahrungsmittel
FR2743777A1 (fr) * 1996-01-19 1997-07-25 Linpac Distribution Sa Fond de barquette, caisse, caissette ou autre emballage destine au conditionnement de produits alimentaires carnes ou non

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