DE1921424A1 - Stufenschalter - Google Patents
StufenschalterInfo
- Publication number
- DE1921424A1 DE1921424A1 DE19691921424 DE1921424A DE1921424A1 DE 1921424 A1 DE1921424 A1 DE 1921424A1 DE 19691921424 DE19691921424 DE 19691921424 DE 1921424 A DE1921424 A DE 1921424A DE 1921424 A1 DE1921424 A1 DE 1921424A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter
- limit value
- switch according
- step switch
- control signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 17
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 claims description 7
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 8
- 238000005057 refrigeration Methods 0.000 description 4
- 239000003507 refrigerant Substances 0.000 description 3
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 208000034656 Contusions Diseases 0.000 description 1
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/14—Automatic controllers electric in which the output signal represents a discontinuous function of the deviation from the desired value, i.e. discontinuous controllers
- G05B11/16—Two-step controllers, e.g. with on/off action
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/72—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region
- H03K17/725—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region for ac voltages or currents
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
- H03K21/02—Input circuits
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stufenschalter, der in Abhängigkeit von einem oberen und unteren Grenzwert
eines Steuersignals eine Leistung stufenweise ein- bzw. ausschaltet.
Ein solcher Stufenschalter kann z. B0 bei einer Kälteanlage
-verwendet werden und in Abhängigkeit von der Belastung, dargestellt durch den Verdampferdruck, die Verdampfertemperatur,
die Kühlraumtemperatur o. dgl., Kälteleistung zu- bzw, abschalten, wobei stufenweise die Leistung eines
einzigen Verdichters oder bei Vorhandensein mehrerer Verdichter die Zahl der in Betrieb stehenden Einheiten verändert
wird. Bei einer Klimaanlage kann in Abhängigkeit von der Feuchte die Menge des einzuspeisenden Wassers stufenweise
geändert werden,, Bei einer Heizungsanlage kann in Abhängigkeit von der Temperatur die Zahl der in Betrieb
stehenden Kessel geändert werden. Ähnliches gilt für andere Anlagen.
Es ist bekannt, einen Steuermotor in Abhängigkeit vom oberen Grenzwert in der einen Drehrichtung und in Abhängigkeit vom
unteren Grenzwert in der anderen Drehrichtung anzutreiben und mit Hilfe von auf der Motorwelle angebrachten Nockenscheiben
Schaltkontakte zu betätigen, die direkt oder indirekt Leistung abgebende Einheiten ein- bzw. ausschalten.
009846/0667
192U24
Bei Erreichen des oberen Grenzwertes läuft der Motor, bis die erste Einheit und gegebenenfalls noch weitere Einheiten eingeschaltet
sind, auf jeden Fall so lange, bis das Steuersignal nicht mehr den oberen Grenzwert anzeigt. Eine weitere
auf der Motorwelle befestigte Nockenscheibe mit zugehörigen Kontakten stellt sicher, daß bei Erreichen der oberen oder
unteren Leistungsgrenze der Anlage der Motor stillgesetzt wird.
Bei einer solchen Anordnung ist es schwierig, die einzelnen " Nockenscheiben so zu formen und auf der Motorwelle anzubringen,
daß die einzelnen Teilleistungen auch im jeweils richtigen Augenblick ein- bzw. ausgeschaltet werden. Bleibt der Motor
stehen, während sich ein Kontakt gerade an der Übergangsstelle des zugehörigen Nockens befindet, ergeben sich nicht definierte
Verhältnisse. Auch ist die Verwendung eines Motors mit Nockenscheiben und zugehörigen Schaltern teuer, platzaufwendig und
störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stufenschalter anzugeben, der mit einem Minimum an Kontakten und anderen beweglichen
Teilen auskommen kann Lind immer genau definierte k Betriebszustande hat. Insbesondere soll die Möglichkeit bestehen,
ihn auch platzsparend und billig herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während der Zeitdauer des Steuersignal-Grenzwerts Digitalimpulse an
einen reversiblen Zähler abgebbar sind, der in Abhängigkeit von der Art des Grenzwerts vorwärts oder rückwärts zählt,
und die Leistungsstufen in Abhängigkeit von der an den Zählerausgängen gespeicherten Information schaltbar sind.
Solange das Steuersignal einen der beiden Grenzwerte hat, werden daher den Zähler weiterschaltende Impulse abgegeben,
so daß in Abhängigkeit von der Zahl der Impulse und von der Art des Grenzwerts Teilleistungen ein- bzw, ausgeschaltet
werden können. Da der Zähler nur bei Empfang eines Impulses
009846/06
192U24
um einen Schritt weiter schreitet, ist die am Ausgang zur Verfügung stehende Information in jedem Betriebszustand
genau definiert. Die Verwendung eines solchen Zählers erlaubt auch eine willkürlich große Anzahl von Stufen. Da
sowohl der Impulsgeber als auch der Zähler als auch die die Information auswertende Schaltung rein elektronisch aufgebaut
sein können, kommt man weitgehend ohne bewegliche Kontakte oder sonstige bewegliche Teile aus.
Zweckmäßigerweise ist in der Zuleitung der Digitalimpulse
sum Zähler ein Sperrglied vorgesehen, das in den Zählerendstellungen
eine weitere Impulszufuhr über die Endstellungen hinaus unterbricht. Mit Hilfe eines solchen Sperrgliedes
kann man einen reversiblen Zähler üblicher Bauart verwenden, der zyklisch arbeiten würde, ohne daß die Gefahr besteht,
daß die Anlage auf die Null-Leistung zurückgeschaltet wird, wenn&ei voller Leistung der obere Grenzwert noch beibehalten
wird, oder umgekehrt, daß die Anlage nicht auf volle Leistung geschaltet wird, wenn bei Erreichen der Null-Leistung der
untere Grenzwert noch beibehalten wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind zwei Impulsgeber
vorgesehen, von denen der eine beim Erreichen des oberen Grenzwerts eingeschaltet wird und mit dem Vorwärts-Eingang
des Zählers verbunden ist und von denen der andere beim Erreichen des.unteren Grenzwerts eingeschaltet wird und mit
dem Rückwärts-Eingang des Zählers verbunden ist. Hierdurch
ist auf einfache Weise sichergestellt, daß der Zähler beim oberen Grenzwert vorwärts und beim unteren Grenzwert rückwärts
zählt.
Eine andere Ausf ührungsform ist charakterisiert durch einen
Impulsgeber, der beim Erreichen jedes der beiden Grenzwerte eingeschaltet wird und mit dem Eingang des Zählers verbunden
ist, sowie durch eine erste Steuerleitung, die den Zähler cein Erreichen des oberen Grenzv-'erts auf Vorvrärtssänlung
schaltet, und durch eine z\-;eiz~ Steuerleitung, die α·;:: Zähler
0098^6 ■ C 567
192H24
bei Erreichen des unteren Grenzwerts auf Rückwärtszählung schaltet. Dies ergibt einen besonders geringen Bauaufwand,,
Des weiteren kann der Impulsgeber einen sich über einen Unijunction-Transistor entladenden Kondensator aufweisen,
der bei Erreichen eines Grenzwertes durch einen Steuersignalschalter über einen Ladewiderstand an Spannung legbar ist.
Ein Impuls wird daher erst nach Aufladen des Kondensators abgegeben. Daher ist das Gerät unempfindlich gegen eine
Prellung der Kontakte des Steuersignal-Schalters. Außerdem ergibt sich eine Zeitintegration, da bei längerem Verweilen
des Steuersignalschalters in einer seiner Endlagen mehrere Impulse an den Zähler abgegeben werden.
Bei Verwendung nur eines Impulsgebers können die beiden Kontakte des Steuersignal-Schalters für den oberen und unteren
Grenzwert einerseits mit dem gemeinsamen Impulsgeber und andererseits je mit einer der beiden Steuerleitungen verbunden
sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein den Steuersignalschalter
von der Spannung abtrennender Unterbrecherschalter vorgesehen sein. Dieser erlaubt es, den Stufenschalter
unabhängig von dem Steuersignal auf dem zuletzt eingestellten Wert zu belassen.
Man kann auch eine die beiden Grenzwertstellungen des Steuersignalschalters
nachbildende, von Hand zu betätigende Schaltvorrichtung verwenden und auf diese Weise willkürlich
eine beliebige Stellung des Stufenschalters erzwingen. Zweckmäßigerweise ist der Schaltvorrichtung ein anderer,
vorzugsweise kleinerer Ladewiderstand für den Kondensator zugeordnet als dem Steuersignalschalter, damit die Impulsfolge
mit einer anderen, vorzugsweise größeren Geschwindigkeit als in Abhängi-.gkeit vom Steuersignalschalter erfolgen
kann.
0098A6/0667
Des weiteren ist es zweckmäßig, wenn dem Kondensator eine Entladestrecke parallel geschaltet ist, die bei Verschwinden
des Steuersignal-Grenzwerts wirksam wird. Diese Entladungsstrecke kann beispielsweise über die Kollektor-Emitter-Strecke
eines Transistors führen, dessen Basis an einem festen Potential liegt und dessen Emitter-Potential bei Verschwinden
des Grenzwerts unterhalb des Basis-Potentials ge-* halten wird. Hiermit ist sichergestellt, daß der Kondensator
immer dann, wenn der Steuersignal-Schalter eine Endlage erreicht, vom Null-Wert her aufgeladen werden muß und daher
eine vorgegebene Zeitspanne bis zur Abgabe des ersten Impulses verstreicht.
Des weiteren kann dem Zähler eine an sich bekannte Dekodierungsvorrichtung
nachgeschaltet sein, in Abhängigkeit von deren numerischem Inhalt die Leistungsstufen geschaltet
werden. Insbesondere kann die numerische Zahl gleich der Zahl der eingeschalteten Teilleistungen sein.
Hierbei empfiehlt es sich insbesondere, daß die Teilleistungen in η Gruppen zu jeweils 2^n ~ Ί' Teilleistungen zusammengefaßt
sind und daß ein binärer Zähler verwendet ist, bei dem die Ausgangssignale der η Zählerstufen jeweils die zugehörige
n-te Gruppe schalten. Hiermit ergibt sich nicht nur eine eindeutige Zuordnung der Zählerausgänge zu den Teillei
stungeno Vielmehr wird darüber hinaus eine gleichmäßige
Inbetriebnahme aller Aggregate für je eine Teilleistung sichergestellt. Es besteht also nicht die Gefahr, daß z.B.
ein Kältemittelverdichter Nr. 1 bei allen Betriebszuständen arbeitet, während der Kältemittelverdichter Nr. 8 nur bei
der stärksten Belastung in Betrieb genommen wird. Darüber hinaus erübrigt sich durch diese Gruppierung eine besondere
Dekodierungsvorrichtung. ,
Wenn die Ausgangssignale des Zählers Spannungen sind, können sie direkt einen Leistungsschalter, insbesondere einen
elektronischen Leistungsschalter, steuern. Als elektronischer
0098 4 6/0667
19 21A 2 A
Leistungsschalter kommt beispielsweise ein gesteuerter Gleichrichter, wie er unter der Handelsbezeichnung TRIAC
erhältlich ist, in Frage.
Sodann kann dem Zähler ein UND-Glied vorgeschaltet sein, dem außer den Impulsen die Ausgänge zweier weiterer UND-Glieder
zugeführt werden, die η je einer Zählerstufe zugeordnete
Eingänge und einen weiteren Eingang besitzen, der beim einen UND-Glied während der Aufwärtszählung und der
beim anderen UND-Glied während der Abwärtszählung ein Signal erhält. Das dem Zähler vorgeschaltete UND-Glied
dient dann als Sperre, die die Impulse nur hindurchläßt, wenn auch sämtliche übriger^ von den anderen UND-Gliedern
abhängigen Bedingungen erfüllt sind. Dies ist nicht mehr der Fall, wenn sich der Zähler in einer seiner Endstellungen
befindet.
einen
Das Aufwärts-UND-Glied ist zweckmäßigerweise mit den Ausgängen
der Zählerstufen und das Abwärts-UND-Glied mit den
anderen Ausgängen der Zählerstufen verbunden, wobei aber
beide eine Inversion durchführen« Dies ergibt sehr einfache Schaltungsverknüpfungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 4ie Schaltung eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Fig. 1 und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform.
An den Klemmen 1 und 2 eines Wechselstromnetzes liegt über eine Sicherung 3 ein Transformator 4, auf dessen
Sekundärseite mit Hilfe zweier Gleichrichter 5 und 6, eines Glättungskondensators 7, einer spannungsstabilisieren-
0098A6/0667
192U24
den Zener-Diode 8 und eines Vorwiderstandes 9 zwischen einer Plus-Leitung 10 und einer Minus-Leitung 11 eine Gleichspannung
zur Verfügung gestellt wird.
Ein Steuersignal-Schalter 12, der beispielsweise von der Verdampfertemperatur
einer Kälteanlage gesteuert wird, besitzt einen beweglichen Kontakt 13 sowie einen festen Kontakt 14,
der dem oberen Grenzwert entspricht, und einen festen Kontakt 15, der dem unteren Grenzwert entspricht. Der bewegliche
Kontakt ist über einen von Hand verstellbaren Umschalter 16 an die Leitung 10 angeschlossen. Außerdem ist ein zweiter
Schalter 17 vorgesehen, der von Hand betätigt werden kann. Auch er besitzt einen beweglichen Kontakt 18 und zwei feste
Kontakte 19, 20. Durch Umlegen des Schalters 16 wird er an Spannung gelegt, während der Steuersignal-Schalter 12 abgeschaltet
ist. Durch Handverstellung des beweglichen. Kontakts 18 kann willkürlich mit Hilfe des festen Kontakts 19 der
obere Grenzwert und mit Hilfe des festen Kontakts 20 der untere Grenzwert nachgebildet werden.
Mit Hilfe der Schalter 12 und 17 wird ein Impulsgeber 21 betätigt.
Dieser besitzt einen Kondensator 22, der bei Tätigwerden des Schalters 12 über einen einstellbaren Ladewiderstand
23 und bei Tätigwerden des Schalters 17 über einen Ladewiderstand 24 aufgeladen wird, bis ein Spannungsschwellwert
erreicht ist, bei dem ein Unijunction-Transistor 25 zündet. Der Kondensator 22 entlädt sich, wobei hinter dem Kondensator
26 ein Impuls abgenommen werden kann, der mit Hilfe eines Transistors '27 verstärkt wird und auf einer Leitung 28 als
positiver Impuls aus dem Impulsgeber austritt. Der Ladestrom für den Kondensator 22 fließt über einen Transistor 29, der
mit Hilfe einer Diode 30 und zweier Spannungsteilerwiderstände 31 und 32 auf einem vorgegebenen Basispotential gehalten wird.
Weitere Dioden 33, 34 und 35, 36 sorgen dafür, daß jeweils nur der Thermostatschalter 12 mit dem Ladewiderstand 23 oder der
Handschalter 17 mit dem Ladewiderstand 24 wirksam ist.
Ferner sind zwei Steuerleitungen 37 für die Aufwärtszählung und 38 für die Abwärtszählungvorgesehen, die mit den Kontakten
009846/0667
192U24
14 bzw. 15 und über Dioden 39, 40 mit den Kontakten 19 bzw. 20
in Verbindung stehen und von denen in der Grenzlage der'Schalter
13 bzw. 17 eine Leitung an positive Spannung legt.
Parallel zum Kondensator 22 liegt die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 41 und eines
Widerstandes 42, der gleichzeitig zusammen mit einem Widerstand 43 einen Spannungsteiler bildet. Auch die Basis des
Transistors 41 liegt zwischen zwei, einen Spannungsteiler bildenden Widerständen 44 und 45. Die Verhältnisse sind so getroffen,
daß beispielsweise am Punkt 46 zwischen den Widerständen 44 und 45 normalerweise eine Spannung von 2 V herrscht
(wenn die Leitung 11 als Bezugs-Nullpunkt betrachtet wird), während am Punkt 47 zwischen den Widerständen 42 und 43 in der
veranschaulichten Stellung der Schalter 0 V herrschen, während dort eine Spannung von 5 V vorhanden ist, wenn einer der festen
Kontakte 14, 15, 19 oder 20 Spannung erhält. Infolgedessen kann sich der Kondensator 22 immer dann über den Transistor 41
entladen, wenn keine Grenzwert-Bedingungen vorhanden sind. Der Transistor 41 sperrt aber, sobald der Kondensator 22 infolge
des Auftretens einer Grenzwertbedingung aufgeladen werden soll.
Der Impulsgeber weist noch weitere Widerstände 48-53 auf, deren Punktion aber nicht näher erläutert zu werden braucht.
Die Schaltung weist ferner einen reversiblen Zähler 54 auf,
der als Eingänge die Impulsleitung 28, die Aufwärts-Steuerleitung 37 und die Abwärts-Steuerleitung 38 besitzt. Der
Zähler 54 hat drei binäre Zählerstufen 55, 56 und 57, die je aus einem bistabilen Multivibrator mit einem Eingang a
und zwei Ausgängen b und c bestehen, die abwechselnd beim Auftreten eines negativen Impulses am Eingang a eine positive bzw.
negative Spannung abgeben. Die Impulsleitung 28 ist mit einem Eingang a eines NAND-Gliedes 58 (UND-NICHT-Gliedes) verbunden.
Zwei weitere Eingänge b und c sind über Leitungen 59 bzw. 60 mit den Ausgängen zweier NAND-Glieder 61 und 62 verbunden. Drei
Eingänge a, b und c des Gliedes 61 sind mit den Ausgängen c der Zählerstufen, die entsprechenden drei Eingänge des Gliedes 62
mit den Ausgängen b der Zählerstufen verbunden. Je ein vierter
0098 U6/0667
192H24
♦ Eingang d wird von der Aufwärts-Steuerleitung 37 bzw. der Abwärts-Steuerleitung
38 gespeist. Der Eingang 55a schließt unmittelbar an den Ausgang des NAND-Gliedes 58 an» Die Eingänge
56a und 57a dagegen liegen am Ausgang von NAND-Gliedern 63 bzw. 64, die einerseits vom NAND-Glied 58 über ein NICHT-Glied 65
mit Eingangsimpulsen und andererseits über ein ODER-Glied 66 " bzw. 67 mit Negations-Eingängen vom Zustand der vorangehenden
Zählerstufe beeinflußt werden. Zu diesem Zweck sind dem ODER-Glied 66 zwei NAND-Glieder 68 und 69 vorgeschaltet. Die Eingänge
des Gliedes 68 liegen am Ausgang 55c und an der Steuerleitung 37, die Eingänge des Gliedes 69 am Ausgang 55b und an der
Steuerleitung 38. In ähnlicher Weise sind dem ODER-Glied 67 zwei NAND-Glieder 70 und 71 vorgeschaltet. Die Eingänge des
Gliedes 70 liegen am Ausgang 56c und an der Steuerleitung 37» die Eingänge des Gliedes 71 am Ausgang 56b und an der Steuerleitung
38.
Als Schaltorgane des Stufenschalters dienen drei gesteuerte Halbleiterventile 72, 73 und 74, deren Steuerelektroden a
über Schutzwiderstände 75, 76 bzw» 77 direkt mit den Ausgängen
b der Zählerstufen 55 - 57 verbunden sind. Eine Leitung 78 ist an die Klemme 1 angeschlossen, so daß zwischen den Leitungen
10 und 78 die volle Wechselspannung liegt. Wenn das Ventil 72 leitend ist, wird eine Wicklung 79 erregt. Wenn das
Ventil 73 leitend ist, werden zwei Wicklungen 80 und 81 erregt. Wenn das Ventil 74 leitend ist, werden vier Wicklungen 82, 83,
84 und 85 erregt. Hierbei kann es sich um die Wicklung eines Magnetventils, eines elektromagnetischen Relais oder auch eines
Motors handeln. Auf jeden Fall wird mit Hilfe dieser Wicklungen eine Teilleistung beherrscht. Zur Überwachung sind den Wicklungen
noch Anzeigelampen 86, 87 und 88 parallel geschaltet.
Es sei angenommen, daß mit Hilfe dieses Stufenschalters eine
Kälteanlage mit sieben Kältemittelverdichtern gesteuert werden soll. Steigt die Temperatur des Verdampfers an, so legt der
Kontakt 13 den oberen Grenzwertkontakt 14 an Spannung. Der
Kondensator 22 wird über den Widerstand 23 aufgeladen, und auf der Leitung 28 tritt nach einiger Zeit ein erster positiver
impuls auf. Gleichzeitig liegt die Aufwärts-Steuerleitung 37
• an positiver Spannung. Durch den ersten Impuls wird die Zähler-
009846/0667
192U2A
stufe 55 auf 1 geschaltet, wobei der Ausgang c positiv und der Ausgang b negativ wird. Die negative Spannung am Eingang 72a
macht das Ventil 72 leitend und die der Wicklung 79 zugehörige Kältemaschine läuft an. Reicht diese Kälteleistung nicht aus,
bleibt also der Kontakt 14 an Spannung, so wird nach einiger
Zeit ein weiterer Impuls über die Leitung 28 abgegeben. Dieser schaltet die Zählerstufe 55 auf Null, wobei der Ausgang c
negativ und der Ausgang b positiv wird. Gleichzeitig wird, da auf der Leitung 37 eine positive Spannung vorhanden ist und
der Ausgang c positiv war, am Ausgang des NAND-Gliedes 68 ein negatives Signal abgegeben, das nach Negation im ODER-Glied
66 den einen Eingang des NAND-Gliedes 63 mit einem positiven Signal versorgt, während der andere Eingang über das NICHT-Glied
65 direkt einen positiven Impuls empfängt. Auf diese
Weise viird die Zählerstufe 56 auf 1 geschaltet, wobei der
Ausgang c positiv und der Ausgang b negativ wird. Das Ventil 73 wird leitend, und die zu den Wicklungen 80, 81 gehörenden
Kältemaschinen laufen an, während die Wicklung 79 und die zugehörige Kältemaschine wieder abgeschaltet worden ist. Auf
diese Weise können nacheinander sieben Kältemaschinen eingeschaltet werden.
In analoger Weise werden diese Kältemaschinen wieder abgeschaltet,
wenn der bewegliche Kontakt 13 bei Erreichen eines unteren Grenzwertes den Kontakt 15 an Spannung legt. Hierbei
liegt die Leitung 38 an der positiven Spannung und das NAND-Glied 63 läßt jeweils einen Impuls vom NICHT-Glied 65 hindurch,
wenn das NAND-Glied 69 von dem Ausgang 55b ein positives Signal erhält und demgemäß ein negatives Ausgangssignal abgibt, das
das ODER-Glied 66 als positives Signal verläßt. Ähnliches gilt bezüglich der Auf- und Ab-Schaltung der Zählerstufe 57.
Das NAND-Glied 58 dient als Sperrvorrichtung, die keine weiteren Impulse zum Zähler 54 läßt, wenn der Zähler seine Endlage
erreicht hat. Es sei angenommen, daß der Zähler seine obere Endstellung erreicht hat, bei der sämtliche Ausgänge c
der Zählerstufen positiv sind, und daß ein weiterer Aufwärtsimpuls
zugeführt wird. Dann liegt an sämtlichen Eingängen des
009846/0667
192U24
NAND-Gliedes 61 eine positive Spannung, an den Eingängen a,
b und c, weil sie mit den Ausgängen c der Zählerstufen verbunden sind, und am Eingang d, weil dieser mit der Aufwärts-Steuerleitung
37 verbunden ist. Infolgedessen wird dem Eingang b des NAND-Gliedes 58 ein negatives Signal zugeführt, und
das Glied 58 vermag keinen Impuls hindurchzulassea. In ähnlicher Weise ist das NAND-Glied 62 wirksam, wenn die untere
Endstellung des Zählers erreicht ist und ein weiterer Abwärts-Impuls
zugeführt werden soll.
Mit Hilfe des Ladewiderstandes 23 kann eine bestimmte Ladezeit festgelegt werden, beispielsweise derart, daß ein
Impuls jeweils nach mehreren Sekunden oder Minuten abgegeben wird. Selbstverständlich kann die Zähleranordnung auch so
getroffen sein, daß sich die wirksamen Zählerausgänge jeweils erst dann ändern, wenn der Zähler mehrere Eingangsimpulse
empfangen hat. Wird der Schalter 16 umgelegt und der Handschalter 17 betätigt, so können die Impulse rascher aufeinander
folgen, beispielsweise im Abstand von einer Sekunde. Man kann dann willkürlich die Anlage auf eine bestimmte
Leistungsstufe bringen, die durch die Lampen 86 - 28 angezeigt wird. Auf dieser Stufe arbeitet die Anlage dann kontinuierlich
weiter, bis mit Hilfe des Schalters 16 wieder der automatische Betrieb eingestellt wird.
In Fig. 2 ist die Schaltung der Fig. 1 in vereinfachter Darstellung
veranschaulicht.
Im Vergleich dazu zeigt Fig. 3 eine andere AusfUhrungsform,
bei der zwei Impulsgeber 89 und 90 verwendet werden, die dem oberen bzw. dem unteren Grenzwert des Schalters 12 zugeordnet
sind. In diesem Fall kann ein Zähler 91 verwendet werden, der nur einen Vorwärts-Impulseingang und einen Rückwärts-Impulseingang
besitzt.
009845/0667
Claims (15)
192H24
- 12 Patentansprüche
Stufenschalter, der in Abhängigkeit von einem oberen und unteren Grenzwert eines Steuersignals eine Leistung stufenweise
ein- bzw. ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß während der Zeitdauer des Steuersignal-Grenzwerts Digitalimpulse an einen reversiblen Zähler (54, 91) abgebbar sind,
der in Abhängigkeit von der Art des Grenzwerts vorwärts oder rückwärts zählt, und die Leistungsstufen in Abhängigkeit
von der an den Zählerausgängen gespeicherten Information schaltbar sind.
2. Stufenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung der Digitalimpulse zum Zähler (54)
ein Sperrglied (58) vorgesehen ist, das in den Zählerendstellungen eine weitere Impulszufuhr über die Endstellungen
hinaus unterbricht.
3. Stufenschalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Impulsgeber (89» 90), von denen der eine beim
Erreichen des oberen Grenzwerts eingeschaltet wird und mit dem "Vorwärts-Eingang des Zählers (91) verbunden ist,
und von denen der andere. (90) beim Erreichen des unteren Grenzwerts eingeschaltet wird und mit dem Rückwärts-Eingang
des Zählers verbunden ist.
4. Stufenschalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Impulsgeber (21), der beim Erreichen jedes
der beiden Grenzwerte eingeschaltet wird und mit dem Eingang (28) des Zählers (54) verbunden ist, sowie durch
eine erste Steuerleitung (37), die den Zähler bei Erreichen des oberen Grenzwerts auf Vorwärtszählung schaltet, und
durch eine zweite Steuerleitung (38), die den Zähler bei Erreichen des unteren Grenzwerts auf Rückwärts zählung
schaltet.
009846/0667
192H24
5. Stufenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgeber (21) einen sich über einen Unijuction-Transistor (25) entladenden Kondensator (22)
aufweist, der bei Erreichen eines Grenzwerts durch einen Steuersignal-Schalter (12) über einen Ladewiderstand (23)
an Spannung legbar ist.
6. Stufenschalter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakte (14, 15) des Steuersignalschalters
(12) für den oberen und unteren Grenzwert einerseits mit
einem gemeinsamen Impulsgeber (21) und andererseits je mit einer der beiden Steuerleitungen (37» 38) verbunden sind.
7. Stufenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch einenden Steuersignal-Schalter (12) von der Spannung abtrennenden Unterbrecherschalter (16)„
8. Stufenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch eine die beiden Grenzwertstellungen des Steuersignal-Schalters (12) nachbildende, von Hand zu betätigende
Schaltvorrichtung (17).
9. Stufenschalter nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltvorrichtung (17) ein anderer, vorzugsweise
kleinerer Ladewiderstand (24) für den Kondensator (22) zugeordnet ist als dem Steuersignal-Schalter (12).
10.Stufenschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Kondensator (22) eine Entladestrecke (41, 42) parallel geschaltet ist, die bei Verschwinden
des Steuersignal-Grenzwerts wirksam wird.
11.Stufenschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entladestrecke über die Kollektor-Emitter-Strecke
eines Transistors (41) führt, dessen Basis an einem festen Potential liegt und dessen Emitter-Potential bei Verschwin-'
den des Grenzwerts unterhalb des Basis-Potentials gehalten wird,
009846/0667
192H24
12. Stufenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Zähler (54) eine an sich bekannte Dekodierungsvorrichtung nachgeschaltet ist, in Abhängigkeit
von deren numerischem Inhalt die Leistungsstufen geschaltet werden.
13. Stufenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilleistungen in η Gruppen (79;
80, 81; 82, 83, 84, 85) zu jeweils 2^n " 1^ Teilleistungen
zusammengefaßt sind und daß ein binärer Zähler (54) ver-
^ wendet ist, bei dem die Ausgangssignale der η Zählerstufen (55, 56, 57) jeweils die zugehörige n-te Gruppe schalten,
14.Stufenschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale des Zählers (54) Spannungen sind, die direkt einen Leistungsschalter, insbesondere einen
elektronischen Leistungsschalter (72, 73, 74), steuern.
15. Stufenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Zähler (54) ein UND-Glied (58) vorgeschaltet ist, dem außer den Impulsen die Ausgänge
zweier weiterer UND-Glieder (61, 62) zugeführt werden, die η je einer Zählerstufe (55, 56, 57) zugeordnete Ein-
) gänge (a, b, c) und einen weiteren Eingang (d) besitzen,
der beim einen UND-Glied (61) während der Aufwärtszählung und der beim anderen UND-Glied (62) während der Abwärtszählung
ein Signal erhält.
16, Stufenschalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufwärts-UND-Glied (61) mit den einen Ausgängen
(c) der Zählerstufen (55, 56, 57) und das Abwärts-UND-Glied
(62) mit den anderen Ausgängen (b) der Zählerstufen verbunden ist, beide aber eine Inversion durchführen.
009846/0667
Leerseite
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691921424 DE1921424B2 (de) | 1969-04-26 | 1969-04-26 | Regeleinrichtung zum stufenweisen ein bzw ausschalten von leistungsstufen |
CH374870A CH504723A (de) | 1969-04-26 | 1970-03-12 | Schaltanordnung mit einem Stufenschalter |
FR7011647A FR2044746A1 (de) | 1969-04-26 | 1970-04-01 | |
US29556A US3646365A (en) | 1969-04-26 | 1970-04-17 | Step switch |
NL7005680A NL7005680A (de) | 1969-04-26 | 1970-04-20 | |
SE7005723A SE384746B (sv) | 1969-04-26 | 1970-04-24 | Regleringsanordning for stegvis till- och frankoppling av effektsteg medelst en stegomkopplare i form av en reversibelreknare |
JP45036230A JPS4934230B1 (de) | 1969-04-26 | 1970-04-27 | |
GB2020270A GB1306106A (de) | 1969-04-26 | 1970-04-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691921424 DE1921424B2 (de) | 1969-04-26 | 1969-04-26 | Regeleinrichtung zum stufenweisen ein bzw ausschalten von leistungsstufen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921424A1 true DE1921424A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1921424B2 DE1921424B2 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=5732517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691921424 Withdrawn DE1921424B2 (de) | 1969-04-26 | 1969-04-26 | Regeleinrichtung zum stufenweisen ein bzw ausschalten von leistungsstufen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3646365A (de) |
JP (1) | JPS4934230B1 (de) |
CH (1) | CH504723A (de) |
DE (1) | DE1921424B2 (de) |
FR (1) | FR2044746A1 (de) |
GB (1) | GB1306106A (de) |
NL (1) | NL7005680A (de) |
SE (1) | SE384746B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2510992C3 (de) * | 1975-03-13 | 1982-01-07 | Hydrotherm Gerätebau GmbH, 6110 Dieburg | Regeleinrichtung für einzeln zu- und abschaltbare Stellglieder |
US4011482A (en) * | 1975-08-28 | 1977-03-08 | Seib James N | Electric circuit control system using exclusive "or" gate |
DE2815404C2 (de) * | 1978-04-10 | 1984-08-30 | Danfoss A/S, Nordborg | Stufenregler für mehrere Leistungsglieder |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3177359A (en) * | 1961-05-16 | 1965-04-06 | Gen Signal Corp | Journal temperature information recording system for trains |
US3192478A (en) * | 1962-10-26 | 1965-06-29 | Beckman Instruments Inc | Bidirectional counter adapted for receiving plural simultaneous input signals |
US3534403A (en) * | 1967-08-14 | 1970-10-13 | Gen Telephone & Elect | Error detector to distinguish false error signals from a true error condition |
-
1969
- 1969-04-26 DE DE19691921424 patent/DE1921424B2/de not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-03-12 CH CH374870A patent/CH504723A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-04-01 FR FR7011647A patent/FR2044746A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-04-17 US US29556A patent/US3646365A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-04-20 NL NL7005680A patent/NL7005680A/xx not_active Application Discontinuation
- 1970-04-24 SE SE7005723A patent/SE384746B/xx unknown
- 1970-04-27 GB GB2020270A patent/GB1306106A/en not_active Expired
- 1970-04-27 JP JP45036230A patent/JPS4934230B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1306106A (de) | 1973-02-07 |
US3646365A (en) | 1972-02-29 |
DE1921424B2 (de) | 1971-05-13 |
NL7005680A (de) | 1970-10-28 |
CH504723A (de) | 1971-03-15 |
FR2044746A1 (de) | 1971-02-26 |
SE384746B (sv) | 1976-05-17 |
JPS4934230B1 (de) | 1974-09-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2148237A1 (de) | Einstellvorrichtung für die Druckfarbenversorgung | |
DE1537043A1 (de) | Anti-Koinzidenverbrauchersteuerstromkreis | |
DE1921424A1 (de) | Stufenschalter | |
DE1248148B (de) | Steuereinrichtung fuer einen motorisch angetriebenen Stufenschalter eines Stellgliedes zur Spannungsregelung | |
DE3508049A1 (de) | Schaltungsanordnung zum einstellen der foerderleistung einer umwaelzpumpe | |
DE1438037B2 (de) | Schaltung zum ansteuern eines schalters in einem elektrischen versorgungsnetz | |
DE1613494C3 (de) | Steuerung für elektrische Bremsen | |
DE2420073A1 (de) | Motorsteuereinrichtung | |
DE652535C (de) | Verkehrssignalanlage | |
DE1921424C (de) | Regeleinrichtung zum stufenweisen Ein- bzw. Ausschalten von Leistungsstufen | |
DE2531739C3 (de) | Elektronische Abschalteinrichtung für die Umwälzpumpe einer geregelten Heizungsanlage mit Mischventil | |
DE2707345C3 (de) | Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anschließen eines elektrischen Verbrauchers an zwei Netzspannungen unterschiedlicher Größe | |
DE454751C (de) | Selbsttaetig in Abhaengigkeit von Belastung und Netzzustand sich aus- und einschaltende und regelnde Gleichrichterunterstation | |
DE2348332B2 (de) | Schaltungsanordnung zum laden eines elektrischen sammlers | |
DE2250091B2 (de) | Steuerschaltung für den Motor eines Kompressors einer Kälteanlage | |
AT411858B (de) | Schaltungsanordnung zur fernspeisung mehrerer lokaler systeme durch ein ferngespeistes zentralessystem | |
DE1952011C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung von Impulsen, insbesondere für elektromagnetisch gesteuerte Einrichtungen | |
DE1958741A1 (de) | Brennersteuergeraet | |
DE3204837A1 (de) | Beleuchtungsanlage fuer die innenraeume von kraftfahrzeugen | |
DE2826764C2 (de) | Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor | |
DE2262973C3 (de) | Steuerschaltung für eine Alarmanlage | |
DE1438037C (de) | Schaltung zum Ansteuern eines Schalters in einem elektrischen Versorgungsnetz | |
DE697526C (de) | Selbsttaetige Anlassschuetzensteuerung fuer Elektromotoren mittels Zeitrelais | |
AT122271B (de) | Fernmeßeinrichtung. | |
DE2147700C3 (de) | Zeitschaltvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |