DE1921216A1 - Vorrichtung zur Befeuchtung von Textilgarnen auf Kreuzspulen - Google Patents

Vorrichtung zur Befeuchtung von Textilgarnen auf Kreuzspulen

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DE1921216A1
DE1921216A1 DE19691921216 DE1921216A DE1921216A1 DE 1921216 A1 DE1921216 A1 DE 1921216A1 DE 19691921216 DE19691921216 DE 19691921216 DE 1921216 A DE1921216 A DE 1921216A DE 1921216 A1 DE1921216 A1 DE 1921216A1
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DE19691921216
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De Jonckhecre Raphael Georges
Desurmont Robert Marie-Joseph
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APPLIC DES PROCEDES GIESLER SO
DESURMONT ROBERT FRANCOIS MARI
Original Assignee
APPLIC DES PROCEDES GIESLER SO
DESURMONT ROBERT FRANCOIS MARI
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns
    • D06C2700/135Moistening of fabrics or yarns as a complementary treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DR. MÖLLER-BORi DIPL.-ING. GRALFS ÖIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL 1921216
PATENTANWÄLTE
24·. April 1969
P/Sch-S 2049
SOGIETE D'APPLIOATION DES PHOOEDES GIESLEH
9 Hue des Bücher ons, 78 SAINT GEMiAIN EN LAIE,
Robert Francois, Marie-Joseph DESUHMONT 5 Place Jacquart, 59 TOURCOING
Hapha'el, Gerard, Georges de JONCKHEEHE Parcelle D 3'i Bois d'Achelles, 59 BONDUS,
Frankreich
Vorrichtung zur Befeuchtung von Textilgarnen auf
Kreuzspulen
Es ist bekannt, daß im Verlauf verschiedener Vorgänge in der Spinnerei das Garn, bzw. der Faden einen Teil seiner Feuchtigkeit verliert. Eine bestimmte Feuchtigkeit ist jedoch für die nachfolgenden Vorgänge,erforderlich, und man ist daher in der Spinnerei gezwungen, das Garn, das -in Form von Spinnspulen (Kötzer), Strähnen oder Kreuzspulen (konisch oder zylindrisch) vorliegt, zu befeuchten. Eine Zerstäubung einer Lösung von Wasser und eines Befeuchtungsmittels auf die Aussenschichten der Spxnnspulen genügt im allgemeinen, um eine homogene Befeuchtung bis zum Kern der Spulen zu gewährleisten, aber dies ist nicht mehr der Fall, wenn es sich um zylindrische oder konische Kreuzspulen handä.t, deren Gewicht größer als etwa 1 kg ist.
Die Befeuchtung dieser Spulen wird mittels verschiedener Verfahren durchgeführt.
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B»AUNSCHWiIG, AM BDRGERPARJC 8, TEL. (0531)28487 I MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STRASSE 1, TEL (0811) 225110
1321216
Eines dieser Verfahren besteht darin, wie bei Spinnspulen eine mit einem Befeuchtungsmittel versetzte Wasserlösung auf die Innenflächen von Kreuzspulen zu zerstäuben, und bei einem anderen Verfahren wir die Lösung in das -Spuleninnere eingeführt und die Verteilung durch Zentrifugierung -gewährleistet.
Sowohl beim einen als auch beim anderen dieser Verfahren treten wesentliche Nachteile auf.
Bei dem ersten Verfahren werden die Spulen nur an der Oberfläche befeuchtet, und beim zweiten Verfahren ist es erforderlich, daß ^as Garn auf perforierte Höhren gewickelt wird, was häufig sehr kostspielig ist. Außerdem kann durch das Einspritzen von Wasser durch die Witte über das perforierte itohr keine zufriedenstellende Verteilung der Feuchtigkeit erreicht werden. Die Miote, bzw. das Zentrum ist immer zu stark befeuchtet, was außerdem zu dem Nachteil führt, daß die perforierten Höhren aufgeweicht werden, wenn sie aus Karton bestehen.
Ein anderes Verfahren, das zwar geschützt ist, aber nicht ausgewertet wird, beieht darin, die Lösung unter Druck mittels Hohlnadeln von der Art der hypo«.dermischen Injektionsnadeln in die Spulen zu spritzen. Die Nadeln sind an ihren schräg abgeschnittenen Enden offen. Diese Besonderheit führt jedoch zu ernsthaften Nachteilen. Einerseits trennt die Schneide der Abschrägung die Garne durch, wodurch Brüche bewirkt werden, und andererseits sammelt sich die Flüssigkeit in einem schmalen ; Garnband, ohne sich zu verteilen. Diese'mangelnde Verteilung rührt davon her, daß die Flüssigkeit durch eine öffnung eingespritzt wird, die die Strahlen vertikal und parallel zu den Höhren richtet. Sogar eine nach dem Einspritzen durchgeführte Zentrifugierung ist dabei wirkungslos. Eine derartige Zentrifugierung führt überdies dazu,
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daß das Verfahren zu teuer vrird, da dadurch eine beträchtliche Verringerung da? Produktion entsteht. Ein anderer Nachteil für die Regelmäßigkeit der Verteilung der Lösung ergibt sich dadurch, daß das Einspritzen im Verlauf der Verschiebung der Nadeln und ohne Druck erfolgt.
Es ist ferner zu bemerken, daß beim Einführen von Nadeln in Baumwollspulen, die -im allgemeinen sehr fest gewickelt sind, nur Nadeln verwendet v/erden können, die genügend fein bzw. dünn und flexibel.sind, wobei deren Durchmesser in der Größenordnung von 12/iO mm liegt. Diese Nadeln sind notwendigerweise ziemlich lang, z.B. 3Legt ihre Länge in der Größenordnung von i^O ιαπι» und ihre Spitze muß notwendigerweise, schräg geschnitten sein, um zu gexifährleisten, daß sie in die Spule eingeführt werden können und der Austritt der Flüssigkeit durch das. Ende möglich ist. Diese schräge Form führt jedoch dazu, daß die Nadeln in der einen-oder anderen Richtung abgelenkt werden, so daß sogar bestimmte Enden aus der Spule austreten.
Aufgabe der Erfindung i;5t die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Befeuchtung der zylindrischen oder konischen Kreuzwickelspulen beliebiger Abmessungen durch Einspritzen einer geeigneten Flüssigkeit, wie mit einem Befeuchtungsnit- · tel versetztem Wasser, mittels Hohlnadeln, die in die Spulen eingebx^ach-c werden.
Eine derartige Vorrichtung weist somit in bereits bekannter Weis- einen Träger für die zu befeuchtende Garnspule, einen Träger iür die parallelen Hohlnadeln, die koaxial zu dem Spulenträger bewegbar sind, Einrichtungen zum Vorschieben und Zurückziehen des Nadelträgers, 1Om diese.
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Nadeln in eine auf ihrem Träger angebrachte Spule einzubringen und wieder herauszuziehen, sowie Mittel zur Speisung der Nadeln mit Befeuchtungsflüssigkeit auf.
Während jedoch bei der bekannten Vorrichtung die Enden der Nadeln offen und schräg geschnitten sind, sind gemäß der Erfindung die Nadeln an ihren Enden verschlossen und in Form eines Rotationskörpers spitz ausgebildet, z.B. in Form eines Spitzbogens, während ihr Körper seitliche Öffnungen aufweist, die auf verschiedenen Hantellinien verteilt sind.
Bei einer bevorzugten AusJ^ührungsform der Erfindung, die den konische Form besitzenden Spulen angepaßt ist, sind die unteren öffnungen der Nadeln zum Außenumfang der Spule hin gerichtet, während die oberen öffnungen zum Zentrum und die mittleren öffnungen in verschiedenen Richtungen gerichtet sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Mittel zur Speisung der Nadeln mit Flüssigkeit durch ein Ventil, vorzugsweise ein Elektro- · ventil, gesteuert, das derart betätigt ist, daß es während der Periode offen ist, in der der Nadelträger an seinem Hubende ist, bei dem die Nadeln bis zum Boden in die Spule eingestoßen sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Vertikal schnitt der G-esamtvorrichtung,
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In der Förderleitung 14 ist ein Elektroventil 2 angebracht, das von einem Uhrwerk 22 gesteuert ist.
Von der Förderleitung 14 ist auch eine Rücklaufleitung 24 über "einen regelbaren Schieber 25 abgezweigt, der es ermöglicht, einen einstellbaren Druckabfall zu erzeugen und folglich in der Förderleitung 14 den gewünschten Druck der Befeuchtungsflüssigkeit zu erhalten, der auf einem Manometer 26 ablesbar ist.
Jede Nadel 12 ist an ihrem in Form eines Rotationskörpers zugespitzten Ende, das vorzugsweise die Form eines Spitzbogens 12A (Figuren 3 und 4) besitzt, geschlossen, so daß sie in einfacher Weise in die Spule eindringen kann, ohne daß dabei eine Tendenz besteht, daß sie sich aufgrund einer Durchbiegung nach der einen oder der anderen Seite krümmt. Radiale Öffnungen 13 sind an verschiedenen Stellen längs des Körpers der Nadel vorgesehen, und diese öffnungen liegen auf verschiedenen Mantellinien in der Weise, daß die daraus austretenden Flüssigkeitsstrahlen sternförmig um die Nadel in die Spule 1 streuen .Im linken Teil der Fig. 3 sind beispielsweise die Richtungen der Öffnungen in verschiedenen Höhen angegeben, welche auf dem rechten Teil der Figur jeweils durch die Schnittlinien A-A, B-B, .... H-H gekennzeichnet sind.
In dem speziellen Fall einer konischen Spule (in Fig. 1 dargestellt) sind diejenigen Öffnungen, die der Wurzel oder dem Ursprung der Nadel am nächsten liegen, zum Äußeren der Spule hin gerichtet, während die öffnungen, die sich im Gegensatz dazu in der Nähe der Spitze der Nadel befinden, zur Achse der Spule gerichtet sind. Die anderen öffnungen sind in mehrere Richtungen gerichtet, um die Flüssigkeit bei ihrer Ankunft in der Spule in der gesamten Masse der Spule zu verteilen.
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Fig. 2 einen horizontalen Teilschnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab den Aufbau einer der Nadeln, und
Fig. 4 in noch größerem Maßstab das Ende einer !Tadel.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung.dient zur Befeuchtung von Textilgarnen auf Kreuzspulen, die in diesem Beispiel konisch sind (Spule "I). Diese Vorrichtung besteht aus einem in seiner Gesamtheit mit swei 2 bezeichneten Gestell (Fig. 1), das eine Platte 3 trägt, auf der jede zu befeuchtende Spule 1 mittels einer Kappe 4- festgehalten v/erden kann, die mit dem beweglichen Element einer Winde 5 fest verbunden ist, welche von einem schwanenhalsförmigen, auf der Platte 3 befestigten Arm 6 getragen wird.
Unter der Platte 3 ist ein Träger 8 angeordnet, der von dem beweglichen Organ einer Vertikalwinde 9 getragen wird, welche vertikal und koaxial zur Platte 3, die die Spule trägt, angebracht ist. Auf dem Träger 8 sind mehrere (z.B. drei) Nadeln 12 befestigt (siehe auch Fig.2), welche im Winkel regelmäßig um die Achse dieses Trägers verteilt angeordnet und parallel zur Achse dieses Trägers angebracht sind..Die Nadeln 12 sind rohrförmig (siehe auch Fig. 3 und 4-) und werden über den Träger 8 mit Befeuchtungsflüssigkeit gespeist, wobei der Träger zu diesem Zweck zur Bildung eines Sammlers hohl ausgebildet und über eine Leitung 14 mit der AuslaEöffnung einer Pumpe 15 verbunden ist, deren Einlaßöffnung über eine Leitung 16 mit dem Boden eines die Befeuchtungsflüssigkeit enthaltenden Speichers 17 verbunden ist. Die Pumpe 15 kann durch einen beliebigen geeigneten Motor, z.B. einen Elektromotor 18, angetrieben sein. . " ·
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Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Es wird zunächst der Antriebsmotor 18 der Pumpe 15 in Betrieb gesetzt und der Druck in der Förderleitung 14-mittels des By-Pass-Schiebers 25 geregelt.
Die zu befeuchtende Spule 1 wird auf die Platte 3 gebracht, und die folgenden Vorgänge gehen vorzugsweise nach einem automatischen Zyklus vor sich, der nacheinander folgende Vorgänge gewährleistet: Die Betätigung der Winde 5* um die Kappe 4 abzusenken, welche die Spule 1 auf der Platte 3 blockiert, das Anheben der Iladelhalterung 8, die von der Winde 9 getragen ist, und die gleichzeitig Einführung der Nadeln in die Spule, das öffnen des Elektroventils 21 in der Weise, daß das Einspritzen von. Flüssigkeit in die Spule gewährleistet wird (die Bauer dieses EinspritzVorganges wird durch das Uhrwerk 22 entsprechend der einzuspritzenden Flussigkeitsmenge geregelt), das Schließen des Elektroventils, die Betätigung der Winde 9 zur Absenkung der Kadelhalterung 8, das Anheben der Kappe 4 durch die Winde 5i um die Spule freizugeben, die dann weggenommen werden kann, um sie durch eine andere zu ersetzen. Dieser Ablauf geht sehr schnell vonstatteii, und es ist kein
erforderIich
nachfolgender Vorgangs" wie zum Beispiel die Durchführung einer Zentrifugierung, der stets lange dauern würde und die bereits angeführten iiachteile aufweist.
Bei einen Ausführungsbeispiel beträgt die Dauer des Anhebens und Absenkeiis der liadelhalterung 8 etwa 4- Sekunden, und die Dauer der Zerstäubung der Flüssigkeit liegt in der G-rößenordnung von 2 bis 8 Sekunden, und zwar je nach dei in die Spule einzubringenden Flüssjgfceitsmenge. Diese henge kann auch daöuTOh variiert werden, iiadeiE auf den Wert; äes Förder&ruckes der Pumpe eingewirkt wird. Der automatische Zyklus zur Steuerung der Winden und des
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Elektroventils wird in üblicher Weise mittels elektrischer hikrokon-cakte und gegebenenfalls Drxiekkontakten realisiert.
Selbstverständlich kann das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedener Jiiiisicht abgewandelt vrerden. So können z.B. einem einzigen Behälter oder Speicher uehrere Spulen- und Nadelträger zugeordnet werden, v/obei dieser Sjjeicher mit hittel zur Speisung der Sammler mit Befeuchtungsi'lüssigkeit ausgestattet ist.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (\Ά.] Vorrichtung zur Befeuchtung von Textilgarnen auf zylindrischen oder konischen Kreuzspulen beliebiger Abmessungen mit einem Träger für die zu befeuchtenden Garnspulen, einem Träger für parallele und koaxial zum Spulenträger bewegbare Hohlnadeln, Einrichtungen zum Vorschieben und Zurückziehen des Nadelträgers, um diese in eine auf ihrem Träger angebrachte Spule einzubringen und wieder herauszuziehen, soxfie Mittel zur Speisung der Nadeln mit Befeuchtungsflüssigkeit, dadurch gekennz eichn e t , daß die Enden der Fädeln verschlossen sind und in Form eines Rotationskörpers, z.B. eines Spitzbogens, fipitz zulaufen, während ihr Körper seitliche öffnungen auf v/eist, die auf verschiedenen Hantellinien verteilt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i , dadurch gekennzeichnet ,- daß die unteren Öffnungen der Nadeln zum Außenumfang der Spule hin gerichtet sind, während die oberen Öffnungen zur Mitte und die dazwischenliegenden Öffnungen in verschiedenen Richtungen gerichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Speisung der Nadeln mit Flüssigkeit durch ein Ventil, vorzugsweise ein Elektroventil gesteuert sind, das in der Weise betätigt ist, daß es während der Periode offen ist, in der der Nadelträger in seiner Endstellung ist, in der die Nadeln bis zum Boden der Spule eingeführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet , daß der Nadelträger hohl ist
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    und einen Flüssigkeitssammler bildet, der mit den Flüssigkeits-Speiseeinrichtungen verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die hit te i zur Flüssigkeitsspeisung eine Pumpe umfassen, die durch einen Motor angetrieben ist und deren Ansaugöffnung mit einem Speicher der Befeuchtungsflüssigkeit verbunden ist, während ihre Förderöffnung aber eine Leitung.," welche ein entsprechend der Bewegung des Nadelurägers gesteuertes Ventil auf v/eist, mit den Kadeln verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet , daß der Mörderkreis der Pumpe eine Hücklauf-Abzweigung zum Speicher aufweist;, un-d zwar über einen regeloaren Schieber, der die jirzeu.gu33.g- eir.ec Druckabfalls zuläßt, ;felcher es ermöglicht;, den Drxck der den Nadeln zugeführten flüssigkeit nach V/uns c h ζ χ regeln.
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    Lee rs e11e
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FR167454 1968-09-25

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