DE1921212A1 - Neue Dioxime und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Neue Dioxime und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1921212A1 DE1921212A1 DE19691921212 DE1921212A DE1921212A1 DE 1921212 A1 DE1921212 A1 DE 1921212A1 DE 19691921212 DE19691921212 DE 19691921212 DE 1921212 A DE1921212 A DE 1921212A DE 1921212 A1 DE1921212 A1 DE 1921212A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- noh
- alkyl
- dioximes
- hydroxylamine
- new
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D261/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings
- C07D261/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings
- C07D261/06—Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D261/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D261/18—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
Description
1 Q ? 1 ? 1 ? '
DR.!. MAAS
DR. W. PFEIFFER
DR. F. VOITH EN LElTN ER
. 8 MÜNCHEN 23
P 1416
Ss werden neue Dioxime der Formel R.O.OH2C.COOK«
H Il
NOH NOH '
worin R und R* jeweils einen Alkylreat bedeuten, beschrieben.
Ein Beispiel für solche Verbindungen ist Äthy1-2,4-dihydroxy-iminoaoetylpyruvat, das zur Herstellung yon SuI-fonamiden oder Inhibitoren für Monoaminoxydationsenzyme
vorteilhaft ist.
909846/1252
Alkyl-2,4-dihydroxyiminoacylpyruvate werden durch
Umsetzung von Alkylacylpyruvaten mit Hydroxylamin erhalten. Diese Produkte werden auch durch Behandlung
eines durch die vorstehend beschriebene Umsetzung der · Alkylacylpyruvate mit Hydroxylamin erhältlichen Alky1-4-hydroxyiminoaeylpyruvats
mit Hydroxylamin erzeugt.
Die Erfindung bezieht sich auf neue Dioxime und Ver- .
fahren zu ihrer Hörstellung und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Alky1-2,4-dihydroxyiminoacylpyruvatqn,
die bei der Umwandlung von Alkyl-4-hydroxyiminoacylpyruvaten,
die bei der Herstellung von Isoxazolderivaten durch Umsetzung von Alkylacylpyruvaten mit
Hydroxylamin gebildet werden, zu Alkyl-2-hydroxy-iminoaoylpyruvaten
entstehen.
Bisher wurde angenommen, daß sich Alkylacylpyruvate mit Hydroxylamin gemäß folgenden Gleichungen umsetzen,
f
H2NOH
NOH
909849/1252.
worin R, R1 und R" jeweils einen Alkylrest bedeuten, R"
jedoch eine Alkylgruppe darstellt, die sich von dem Alkphol,
der als Reaktionslösungsmittel verwendet wird, ableitet.
Wie die vorstehenden Gleichungen zeigen, ergibt die Umsetzung
zwangsläufig zwei Arten von Isomeren, nämlich 3-Alkyl-5-alkoxycarbonylisoxazole (III) und 3-Alkoxycarbonyl-5-alkylieoxazole
(V) als Endprodukt, weil die Alkylacylpyruvate (i) zwei Ketogruppen in einem Molekül
enthalten und deshalb zwei Arten von Monooximen (II und IV) daraus entstehen.
Da sich diese Isomeren in ihren physikalischen und chemischen
Eigenschaften außerordentlich ähnlich sind, ist die Trennung der beiden Verbindungen durch übliche technische
Maßnahmen fast unmöglich.
Trotz dieser Schwierigkeiten ist es außerordentlich wünschens wert, diese Isomeren getrennt zu erhalten. Es wurden daher
bereits verschiedene Versuche unternommen, Reaktionsbedin-.gungen
zu finden, die die Bildung eines Isomeren begünstigen und die Bildung des anderen möglichst unterdrücken. Bisher
wurde angenommen, daß solche Maßnahmen die einzige Möglichkeit zur Lösung dieser Aufgabe darstellen.
Als ein solches selektives Herstellungsverfahren ist beispielsweise
bereits ein Verfahren, bei dem bis zur Bildung
des Oxims (IV) unter sauren Reaktionsbedingungen gearbeitet wird, während für die Umwandlung dieses Oxims in das
Isoxazol (V) neutrale Bedingungen angewandt werden (veröffentlichte Japanische Patentanmeldung Showa 37-No. I7241), sowie
oin Verfahren bekannt, bei dem bis zur Bildung des Oxims (II) unter neutralen oder basischen Bedingungen gearbeitet
und dann das Isoxazol (III) durch Erwärmen der Re-
90 9846/125 2
aktionsmischung unter sauren Bedingungen erhalten wird
(veröffentlichte Japanische Patentanmeldung Showa 38-No. 22283).
Bei keinem der. beiden Verfahren ist es jedoch gelungen,
die gleichzeitige Bildung des unerwünschten Isomeren vollständig zu unterdrücken.
Andererseits wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, wobei die gewünschten Isoxazole durch Abtrennung und Reinigung
der Isomeren, die in dem ersten Reaktionsabschnitt, in dem die Oxime (II) und (IV) gebildet werden,· nebeneinan1
der entstehen, selektiv erzeugt werden (veröffentlichte Japanische Patentanmeldung Showa 39-No. 21234). '
Gegenstand der Erfindung sind neue Dioxime der Formel"
RCOH2CCOOR1
HOH NOH
worin R und R· jeweils eine Alkylgruppe darstellen. Mit Hilfe dieser Dioxime kann jedes der oben genannten Monooxime
(II) und (IV) in das andere übergeführt werden..
Überraschenderweise wurde nämlich gefunden, daß ein Gleichgewicht zwischen den beiden Monoximen (II) und (IV),
wobei ein neues Dioxim (VI) nach der Erfindung in Gegenwart von Hydroxylamin vorliegt, besteht, wie die folgende Gleichung
zeigt, und daß das Dioxim (Vl)isöliert werden kann»
909846/125
RC.CHgCOCOOR' RCCH9CCOOR' RC OCHpC C 00R1
NOH NOH NOH NOH
Wie die vorstehende Gleichung zeigt, ist es möglich, die Alkyl-2-hydroxyiminoacylpyruvate (IV) aus den Alkyl-4-hydroxyiminoacylpyruvaten
(II) über diese Dioxime, d.h. Alkyl-S^-dihydroxyiminoacylpyruvate (VI) zu erzeugen.
Ferner werden durch Ringschluß der Dioxime direkt oder über das Oxim (IV) 3-Alkoxycarbonyl-5-alkylisoxazole
(V) in hoher Reinheit erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur
Herstellung der neuen Dioxime der Formel
RC0CH2CCOOR'
" . NOH NOH
worin R und R' jeweils eine Alkylgruppe bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Alkylacylpyruvate
der Formel
RCOCHoCOCOOR
C.
worin R und R' wie oben definiert sind, oder durch Umsetzung
der Alkylacylpyruvate mit Hydroxylamin erhältliche Alkyl-4-hydroxyiminoaeylpyruvate der Formel
909846/1 252
RCCH2COCOOe1
NOH
worin R und R1 wie oben definiert sind, mit Hydroxylamin
umsetzt.
Erfindungsgemäß, können mit Hilfe der neuen Verbindungen
(VI) die Alkyl-4-hydroxyliminoacylpyruvate, die Vor-
ψ läufer der S-Alkyl-S-alkoxycarbonylisoxazole, die nur geringe
Brauchbarkeit haben, in 3-Alkoxycarbonyl-5-alkylisoxazole (V), die als Ausgangsstoffe für Sulfonamide
oder Inhibitoren für Monoaminoxydationsenzyme vorteilhaft sind, oder in Alkyl-2-hydroxyiminoacylpyruvate
(IV), die Vorläufer der Isoxazole (V), übergeführt werden, wodurch erhebliche technische Vorteile erzielt v/erden.
Ferner sind die erfindungsgemäßen Dioxime auch als Ausgangsstoffe zur Herstellung von 3-Alkyl-5-alkoxycarbonylpyrazolen
mit hypoglykämischer Aktivität oder antidiabetischer
Aktivität vorteilhaft.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Eine Mischung aus 139 g (2 Mol) Hydroxylaminhydrochlorid und 500 ml 80 $-igem wässrigem Äthanol wird unter Kühlen
mit 158 g ( 1 Mol) Ä'thylacetopyruvat versetzt, und die
Mischung wird bei 20 bis 30 0C 10 Minuten lang, gerührt.
909846/1252
Nach Zusatz von etwa 160 g einer 50 ?&-igen wässrigen Natriumhydroxid
lösung zur Neutralisierung der gebildeten Salzsäure und zur Einstellung des pH-Werts der Lösung
auf 7 wird die Mischung eine Stunde bei 80 0C unter
Rückfluß gehalten.
Dann wird die erbaltf ne Mischung zur Entfernung von
Wasser und Alkohol unter vermindertem Druck bei einer Temperatur unter 80 0C destilliert, bis sie nahezu
trocken ist, und anschließend mit Äthylacetat extrahiert.
Der Extrakt wird zur Entfernung des Äthylacetats erneut destilliert und mit Benzol gewaschen, wodurch das rohe
Dioxim erhalten wird.
Durch Umkristallisieren dieser rohen Substanz aus einer Mischung von Äthylacetat und Benzol (1:4) erhält man et-,
wa 50 g des gereinigten Dioxims, Äthyl-2,4-dihydroxyiminoacetylpyruvat.
F. 128,5 - 130 0C.
Anal. Ber. für C7H12N2O4ZC 44,68; H 6,47; N 14,89; 0 34,00
Gef.: C 44,85; H 6,67; N 14,58 0 34,16
H9O .
λ i 215 m/u (e= 8520)
λ i 215 m/u (e= 8520)
max
Eine lösung von 76,4 g (1,1 Mol) Hydroxylaminhydrocblorid
in 160 ml Wasser -wird unter Kühlen auf eine Temperatur unter 10 0C zur Neutralisierung und Einstellung des pH-Werts
der Lösung auf 6 mit einer 40 %-igen Natriumhydroxidlösung
versetzt.
Nach Vermischen mit 600 ml einer alkoholischen Lösung von
173 g ("1 MpI) Äthyl-4-hydroxy-iminoacetylpyruvat wird die
Reaktionsmiscbung unter Rühren 7 Stunden bei etwa 60 0C
gehalten, wobei der pH-Wert durch gelegentliche Zugabe einer Natriumhydroxidlösung im Bereich von 6 bis 7 gehalten
wird.
903346/*Z52
Nach Abkühlen wird die erhaltene Mischung zur Entfernung
des abgeschiedenen Hatriumchlorids filtriert. Nach Abdestillieren
des Alcohols wird die Mischung in 1200 ml Äthylacetat gegossen und dreimal mit jeweils 40 ml Wasser
gewaschen«
Nach Abdestillieren des Ithylacetats werden 120 g des
,rohen Dioxims erhalten.
Durch ähnliche Reinigung wie in Beispiel 1 werden 60 g
(32 ^3 des gereinigten Dioxims, Äthyl-2,4-dihydroxyiminoacetylpyruvat,
erhalten.
909846/1252
Claims (1)
- PatentansprücheDioxime der FormelECCH9CCOOH1ir 2HNOH NOHworin R und R1 jeweils eine Alkylgruppe bedeuten.2. 1thyl-2,4-dihydroxyliminoacetylpyruvat3. Methyl-2,4-dih.ydroxyliminoacetylpyruvat 4* Äthy1-2,4-dihydroxyliminopropionylpyruvat5. Methy1-2,4-dihydroxyliminopropionylpyruvat6. Propyl-2,4-dihydroxyliminoacety.lpyruvat7. Propyl-2,4-dihydroxyliminopropionylpyruvat8. Verfahren zur Herstellung von Alkyl-2,4-dihydroxy, iminoaoylpyruvaten der allgemeinen Formel ·RCCH9CCOOR1
Il ά Il
NOH NOHworin R und R1 jeweils eine Alkylgruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkylacylpyfuvat der909846/1252- ίο -allgemeinen FormelROOOH2GOCOOr1worin R und R* wie oben definiert sind, mit Hydroxylamin umsetzt, ·9. Verfahren nacht Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, daß man ein Alkyl-4-hydroxyiminoaeylpyruvat der allgemeinen formelRC.CE2COCOORfIl .NOHworin R und R1 jeweils eine Alkylgruppe bedeuten, mit Hydroxylamin umsetzt.909846/1252
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2791868 | 1968-04-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921212A1 true DE1921212A1 (de) | 1969-11-13 |
Family
ID=12234248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691921212 Pending DE1921212A1 (de) | 1968-04-25 | 1969-04-25 | Neue Dioxime und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3661977A (de) |
CH (1) | CH525868A (de) |
DE (1) | DE1921212A1 (de) |
GB (1) | GB1230349A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK154939C (da) * | 1974-12-19 | 1989-06-12 | Takeda Chemical Industries Ltd | Analogifremgangsmaade til fremstilling af thiazolylacetamido-cephemforbindelser eller farmaceutisk acceptable salte eller estere deraf |
-
1969
- 1969-04-03 US US813293A patent/US3661977A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-04-24 CH CH628369A patent/CH525868A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-04-25 GB GB1230349D patent/GB1230349A/en not_active Expired
- 1969-04-25 DE DE19691921212 patent/DE1921212A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1230349A (de) | 1971-04-28 |
US3661977A (en) | 1972-05-09 |
CH525868A (de) | 1972-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2115718C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vincamin und Isovincamin | |
DE1695753C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6,6disubstituierten 2,2-Dimethyl-4-oxopiperidinen | |
DE3419947C2 (de) | ||
DE2115551A1 (de) | ||
DE1129153B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª-Cyan-ª-Alkyl-ª-phenylacrylsaeureestern | |
DE1921212A1 (de) | Neue Dioxime und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1918253A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyisoxazolverbindungen | |
DE2721265C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Di- n-propylacetonitril | |
DE2404159C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäuren und ihren Natrium-oder Kaliumsalzen | |
DE2111196A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Adipinsaeure | |
DE2737299C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem 3-Phenoxybenzaldehyd | |
DE2654852C3 (de) | Verfahren zur Herstellung aromatischer Amine aus a, ß-ungesättigten cycloaliphatischen Ketoximen | |
DE1912405A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen | |
DE2115944B2 (de) | Verfahren zur herstellung von o-sulfobenzimiden | |
DE2654851C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von α, β-ungesättigten cycloaliphatischen Ketoximen mit 6 Kohlenstoffatomen im Ring | |
DE1567046A1 (de) | Parasitizides,insbesondere fungizides Mittel | |
DE855264C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acylaminodiolen | |
DE892447C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicyclohexylaethanverbindungen | |
AT218010B (de) | Verfahren zur Herstellung von basischen Aralkyl-nitrilen | |
DE69301324T2 (de) | Verfahren zur Herstellung optisch aktivem 4-Hydroxy-2-Cyclopentenon | |
DE2640616A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-acylierten glycinderivaten, die durch aromatische reste alpha-substituiert sind, und die dabei erhaltenen produkte | |
DE100703C (de) | ||
DE2152088C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxytryptophanverbi ndungen | |
DE2708301C2 (de) | Verfahren zur Herstellung des threo-Isomers von 1-Phenyl-2-nitropropan-1,3-diol | |
DE1593407C3 (de) | 17beta-Hydroxy-2-oxaöstra-4,9(10)dien-3-on sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |