DE1921175A1 - Vorrichtung zum Zuteilen von Anti-Baby-Pillen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuteilen von Anti-Baby-Pillen

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DE1921175A1
DE1921175A1 DE19691921175 DE1921175A DE1921175A1 DE 1921175 A1 DE1921175 A1 DE 1921175A1 DE 19691921175 DE19691921175 DE 19691921175 DE 1921175 A DE1921175 A DE 1921175A DE 1921175 A1 DE1921175 A1 DE 1921175A1
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pills
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DE19691921175
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Gerold Reiff
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/26Clocks or watches with indicators for tides, for the phases of the moon, or the like
    • G04B19/264Clocks or watches with indicators for tides, for the phases of the moon, or the like with indicators for biological cycles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
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    • A61J7/0481Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers working on a schedule basis
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • " Vorrichtung zum Zuteilen von Anti-Baby-Pillen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuteilen von Anti-Baby-Pillen.
  • Die Empfängnisverhütung ist von der - regelmäßigen Einnahme der Verhütungspille abhängig. Wenn die zur regelmäßigen Einnahmezeit gewählte Tagesstunde verpaßt und die Einnahme um mehr als 12 Stunden verzögert wird, dann ist für den gesamten Zyklus ( 21 Tage Pilleneinnahme, 7 Tage Pause) keine Empfängnisverhütung mehr gewährleistet.
  • Es ist üblich, die Packungen für die Anti-baby-Pille mit den Namen der Wochentage zu versehen, damit die Möglichkeit besteht festzustellen, ob die Pille für den jeweiligen Tag bereits eingenommen wurde oder nicht.
  • Wenn jedoch das Einnehmen der Anti-Baby-Pille völlig vergessen wird, dann wird die Karenzzeit von 12 Stunden rasch überschritten, und es tritt oft sogar eine erhöhte Empfängnisbereitschaft ein. Mit der geschilderten bekannten Ausgestaltung der Packungen kann dieses Vergessen nicht verhindert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dab das Einnehmen der Pille von der menschlichen Aufmerksamkeit unabhängig veranlaßt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingang. genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß eine an sich bekannte Uhr mit mehrwöchiger Gangreserve oder mit Elektroantrieb mit einer Ausgabeeinrichtung derart wirkungstechnisch verbunden ist, daß einem Vorratsbehälter in 24 Stunden Rythmus eine Anti-Baby-Pille entnommen und zur Einnahme bereitgehalten wird, wobei zugleich eine Signaleinrichtung in die Betriebsstellung eintritt und bei Entnehmen der Pille in die Ruhestellung zurückstellbar ist.
  • Der wesentliche Vorteil der neuen Vorrichtung besteht darin, daß die Kombination ihrer Merkmale ein menschliches Vergessen nahezu völlig ausschließt, denn es wird täglich eine Pille zugeteilt, und mit der Zuteilung ein Signal in Betrieb gesetzt, das an das Einnehmen der Pille gezahnt. Zweckmäßigerweise wird als Signaleinrichtung eine Glühlampe verwendet, die bein Einnehmen der Pille z.B. durch betätigen eines Schalteure ausgeschaltet werden kann.
  • Bei auf dem Nachttisch oder dergl. stehender Vorrichtung erregt die Lampe dann spätestens beins Zubettgehen die Aufmerksamkeit, sodaß das Einnehmen der Pille noch rechtzeitig erfolgt.
  • Die neue Vorrichtung kann z.B. mit einem verschließbaren Vorratsbehälter ausgerüstet werden. Dadurch wird vermieden, daß Kinder die Pille einnehmen können. Es sind bereits lebensgefährliche Vergiftungen bekannt geworden, weil Kinder sich der Pille bemächtigten und diese in gröberen Mengen einnahme.
  • Die bauliche Ausgestaltung der neuen Vorrichtung läßt zahlreiche Variationen zu. Mechanisch kann zum Beispiel eine Magnazinscheibe mit Taschen für je eine Pille getrieblich mit dem Uhrwerk verbunden werden. Eine Ausfallöffnung mit Auf fangecheibe ist stationär angeordnet, während sich die Magazinscheibe relativ dazu dreht und regelmäbig eine Tasche über die Ausfalläffnung bewegt. Ein elektrischer Druckschalter könnte in die leere Tasche fühlen, und bei ausfallender Pille die Glühlampe einschalten.
  • Der Vorratsbehälter kann aber z.B. auch als Stapelschacht ausgebildet sein, wenn an seinem unteren Ende ein Ausgabeschieber mit einer Ausnehmung für eine Pille angeordnet ist, der bei Verschiebung längs zu sich, selbst jeweils immer-nur eine Pille aus dem Schacht austrägt.
  • Zur Betätigung des Schiebers kann z.B. ein Nocken defl Uhrwerks dienen.
  • Es kann aber auch ein Elektromagnet verwendet werden, wenn das Uhrwerk einen entsprechenden Schalter betätigt oder einen geeigneten Schaltkontakt besitzt. Zum Betätigen der Signaleinrichtung kann der Schieber herausgezogen werden. Zweckinätig ist es, wenn der Schieber beim Entnehmen der Pille von Rand zurückgestellt werden muß.
  • Die neue Vorrichtung ist zwar vorwiegend für die Zuteilung von Anti-Baby-Pillen vorgesehen, kann jedoch zur Krankenpflege usw. vielseitig verwendet werden. Elektrouhren z.B. lassen beliebige Schaltrythmen zu. Schaltbare Getriebe sind eine andere Alternativlösung, um die Pillen-, Tabletten-oder dergleichen -zuteilung z.B. stundlioh zu bewirken.
  • Zwei Ausgestaltungsbeispiele der neuen Vorrichtung sind aus der Vielzahl möglicher Ausgestaltungen herausgegriffen und in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Frontansicht der neuen Vorrichtung Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der' Vorrichtung. gemäß Fig. 1 im Schnitt Fiq. 3 zeigt eine der Darstellung in Pig. 2 entsprechende Schnittansicht einer Einzelheit einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine mögliche praktische Bauform der neuen Vorrichtung (1) zum Zuteilen von Anti-Baby-Pillen gezeigt.
  • Die Vorrichtung (1) setzt sich aue einer normalen Uhr (2), einem Vorratebehälter (3) für Anti-Baby-Pillen (4), einer Ausgabeeinrichtung (5) und einer Signaleinrichtung (6) suesnaen.
  • Die Uhr (2) weist bei Federantrieb eine mehrwöchige Gangreserve auf. Bevorzug werden jedoch Uhrwerks mit Elektroantrieb, verwendet.
  • Bei da in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist der Vorratsbehälter (3) in Form einer flachen kreisrunden Dose (7) ausgebildet. Die Ausgabeeinrichtung' (5) erweist eine kreisrunde Magazinscheibe auf, die in der Dose (7) drehbar gelagert ist. Die Magazinscheibe (8) iet mit 28 Handpositionen versehen, von denen 21 Taschen (9) für je eine Pille (4) ausgebildet sind, während sieben Positionen Blindpositionen darstellen, die für die siebentägige Einnshmepause vorgesehen sind. Die Magazinscheibe (8) ist für andere Einnahmerythmen oder zu anderen Zwecken auswechselbar.
  • Im Boden der lose (7) befindet sich ein Ausfalloch (10) mit anschließenda Fallschacht (11) und Auffangschale (12). Alle 24 Stunden wird die Magazinscheibe (8) ton einer Antriebswelle (13) soviel weitergedreht, dab eine Tasche (9) iit da Ausfalloch (io) zusanienfällt und die in der Tasche befindliche Pille (4) in die Schale (12) fällt.
  • Als Beispiel für den Antrieb der Welle (13) zeigt die Figur 2 ein aus Zahnrädern (14) und Stifträdern (15) bestehendes Getriebe mit geeigneter Übersetzung. Dieses Getriebe kann bei Weckeruhren an das Weckerwerk, bei Uhren mit Datumsanzeige an das Kalenderrad, bei anderen Uhren an das Stundenrad angeschlossen werden.
  • In der Dose (7) befindet sich ein Fenster (16), das während der normalen einundzwanzig Tage einen grünen land der Magazinscheibe (8) zeigt, während der restlichen sieben Tage Jedoch einen roten Randeektor der Magazinscheibe erkennen läßt und dadurch an die Nachfüllung erinnert.
  • In Fig. 1 und Fig. 2 fehlt die Darstellung eines elektrischen Schalters, der z.B. jeweils durch die 'raschen(5) oder dergleichen betätigt werden kann, um die Glühlampe (17) zum Erleuchten zu bringen, die als Signaleinrichtung (5) dient. Zweckmäßigerweise ist der nichtgezeigte Schalter von Hand rückstellbar.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist der Vorratsbehälter (3) als Stapelschacht (20) ausgebildet, an dessen unterem Ende ein Ausgabeschieber mit einer Tasche 622) für nur eine Pille (4) mittels eines Elektromagneten (23) verschiebbar angeordnet ist. Der Schieber (21) transportiert jeweils eine Pille (4) in eine Entnahmeschale (24). Beim Entnehmen der Pille (4) wird dor Schieber (21) von Hand in die Ausgangsstellung, in der die Tasche im Schachtinneren steht, zurückgeschoben.
  • Zum Erregen des Magneten (23) ist das in Fig. 3 nichtgezeigte Uhrwerk .it entsprechenden elektrischen Schaltern ausgerüstet.
  • Die neue Vorrichtung ist im Augenblick für die täglich einzunehmende Pille vorgesehen, Sollte die Entwicklung eines Tages zu Pillen fhren, die in erheblich größerem Zeitabstand einzunehmen sind, dann wird die Vorrichtung um so wertvoller, denn je größer die Zeitabatände der jeweiligen Pilleneinnahme sind, je größer ist zugleich die Gefahr, das Einnehmen zu vergessen.
  • Geeignete Getriebe oder dergl. erlauben es, jeden gewünschten Einnahmeturnus einzustellen

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zum Zuweilen von Anti-Baby-Pillen oder dergl., gokennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß am Gehäuse einer an sich bekannten Uhr (2) mit einer wenigstens mehrwöchigen Gangreserve oder mit Elektroantrieb ein Vorratsbehälter (3) für Anti-Baby-Pillen (4) sowie eine Ausgabeeinrichtung (5) angeordnet sind, welche in 24-stündigen Abständen jeweils eine Pille aus dem Vorratsbehälter entnimmt und zur Einnahme bereithält und dab weiterhin eine Signaleinrichtung (6) vorgesehen ist, welche zugleich mit der Ausgabe einer Pille die Betriebestellung einnimmt und beim Entnehmen der Pille von Hand in die Ruhestellung zurückführbar ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch h gekennzeichnet, daß der Vorratebehälter (3) eine Dose (7) und eine in der Dose drehbar gelagerte kreisrunde Magazinscheibe (8) mit umfänglich verteilten Taschen (9) zur Aufnahme je einer Pille (4) aufweist, und daß die Ausgabeeinrichtung (5) aus einer Auffangschale (12) und einem darüber angeordneten Fallschacht (11) besteht, der sich an ein Ausfalloch (10) im Boden der Dose (7) anschließt, an dem die Tasohen (9) mittels einer Getriebeverbindung (13,14,15) zwischen Uhrwerk und Magazinscheibe entlangbewegbar sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Vorratsbehälter (3) als Stapelschacht (20) ausgebildet ist, an dessen unterem Ende ein mittels eines Elektromagneten (13) bewegbarer Ausgabeschieber (21) mit einer Tasche (22) tür eine einzelne Pille (4) angeordnet ist, und daß der Elektromagnet mittels eines vom Uhrwerk betätigbaren Schalters erregbar ist.
  4. 4) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung als Gifihlampe (16) auBgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4223801A (en) * 1978-01-26 1980-09-23 Carlson Torsten S Automatic periodic drug dispensing system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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