DE3306399A1 - Spender fuer tabletten, pillen, kapseln o. dgl. - Google Patents

Spender fuer tabletten, pillen, kapseln o. dgl.

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DE3306399A1
DE3306399A1 DE19833306399 DE3306399A DE3306399A1 DE 3306399 A1 DE3306399 A1 DE 3306399A1 DE 19833306399 DE19833306399 DE 19833306399 DE 3306399 A DE3306399 A DE 3306399A DE 3306399 A1 DE3306399 A1 DE 3306399A1
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DE
Germany
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dispenser
tablets
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pills
capsules
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DE19833306399
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Eckehard Dr.med. 2400 Lübeck Kampmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0076Medicament distribution means
    • A61J7/0084Medicament distribution means for multiple medicaments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Spender für Tabletten, Pillen, Kapseln oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Spender nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 Die zeitgerechte Abgabe verschiedenartiger Tabletten, Pillen, Kapseln oder dgl. durch den Spender in getrennten Morgen-, Mittag- und Abendportionen soll eine kontinuierliche und sichere Medikamenteneinnahme gewährleisten, insbesondere im Hinblick auf solche Medikamente, die in der Langzeittherapie einen konstanten Blutwirkspiegel erfordern. Durch Bevorratung über z.B. sieben Wochentage können, insbesondere beim älteren Menschen, tiilfspersonen wie Angehörige oder Gemeinedeschwestern für eine rechtzeitige Wiederauffüllung des Spenders und somit für eine sichere Therapie Sorge tragen.
  • Es ist bekannt, zur Abgabe verschiedener Tabletten sogenannte Arzneimittel- oder Tablettenspender in Dosen-oder Rechteckform zu verwenden. Bei dosenförmigen Spendern mit sektorenförmigen Tagesfächern wird einerseits die Füllung durch die eng beieinander liegenden lablettenfächer erschwert, andererseits die Tablettenentnahme durch die Sektorform behindert und meist nur durch Umdrehen des gesamten Spenders möglich. Bei der Ausführung gemäß deutscher Offenlegungsschrift 29o4582 wird die Füllung überdies durch die übereinanderliegenden Trennscheiben mit den Tablettenfächern erschwert, die zum Auffüllen jeweils getrennt werden müssen. Bei rechteckigen Ausführungen gemäß deutscher Offenlegungsschrift 2734664 müssen für die jeweiligen Wochentage die separaten Deckelschieber exakt betätigt werden, damit der Inhalt des jeweiligen Faches, und nicht des lVachbarfaches dazu, entleert wird. Danach muß der gesamte Spender umgedreht werden, damit die Tabletten aus dem Fach fallen können. Für den älteren Menschen ist dies besonders für die im zentralen Teil des Spenders gelegenen Fächer schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung, d.h. das Auffüllen des Spenders, die Tablettenbereitstellung und die Entnahme zu erleichtern um damit die Therapiesicherheit zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Fachreihen in einem quaderförmigen Spendergehäuse 1 entsprechend den Wochentagen Mo., Di., Mi. .... So. als gegen eine Federkraft bewegbarer Schub 2 angeordnet und seitlich verschiebbar sind. Neben den Aufbewahrungsfächern 5 liegen jeweils die Schachtfächer 6 , die senkrecht übereinander liegend die Fallschächte 3 bilden, über welche die Tablettentagesmenge, getrennt in 'sorgen-, A:ittag- und Abendportion, in die Entnahmemulden t' ausgeworfen wird. Dies wird ermöglicht, indem die jeweils zu einer Etage und damit zu einem Wochentag gehörenden Aufbewahrungsfächer 5 durch seitliche Verschiebung auf die Schachtfächer 6 und damit auf die Fallschächte 3 der darunter liegenden Etagen zu liegen kommen. Durch entsprechende Auswurföffnungen 7 im Spendergehallse 1 haben die Fallschächte 3 Anschluß an die i'ntnaIiiriernulden 4.
  • Die Füllung des Tablettenspenders erfolgt durch Offnung des durchsichtigen Schiebedeckels 8 , wodurch die Aufbewahrungsfächer 5 zum Beschicken freigelegt werden.
  • Die Aufbewahrungsfächer sind derart angeordnet, daß die drei zu einem Tag gehörenden Aufbewahrungsfächer 5 getrennt durch die -,chachtfächer 6 horizontal nebeileinander und die jeweiligen Morgen-, Mittag- und Abendfächer senkrecht übereinander liegen. Im vorliegenden Fall sind insgesamt sieben Schübe 2 ( Mo.-So. ) unter!ebracht.
  • Innen seitlich am Spendergehäuse 1 angeordncte, horizontal verlaufende Trennwände 9 , jeweils in Fachbreite, verhindern als feststehende Böden der daraberlieenaen Morgenfächer, daß beim seitlichen Betätigen eines jeweils unteren Schubes 2 Tabletten aus dem darüberliegenden, gefüllten Morgenfach in die Lücke fallen. Nach seitlicher Betätigung der Schübe 2 durch Ziehen an der Vugstange 10 werden diese durch Druckfedern 11 wieder in die Ausannusposition gebracht. Der Tablettenspender ist vorzugsweise als Tischmodell ausgelegt und steht dabei auf dem Sockel 12 , der insgesamt von dem Gehäuseunterteil mit den darin befindlichen Entnahmemulden 4 gebildet wird.
  • Durch-entsprechende Veränderungen kann der Tablettenspender aber auch an einer Wand hängend angebracht werden.
  • Es besteht die Möglichkeit, die Zahl der Tablettenfacher auf z.B. vier zu erhöhen und damit ein zusätzliches Nachtfach einzurichten. Darüberhinaus läßt sich das Spendergehäuse für mehr als sieben Wochentage einrichten. Eine prinzipielle Änderung ist dadurch nicht gegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen: a) In dem konstruktionsbedingten einfachen und robusten Aufbau des Spenders. Eine komlizierte Mechanik entfällt. Die späteren Herstellungskosten und mithin der Endpreis sind entsprechend gering.
  • b) In der einfachen Handhabung des Spendevorganges, der durch Ziehen an den seitlich angebrachten Zugstangen ausgelöst wird. Ein exaktes Betätigen von Schiebern entfällt, ebenso wie ein Umdrehen des Spenders.
  • c) In der übersichtlichen Anordnung der Aufbewahrungsfächer, wobei die Morgen-, Mittag- und Abendfächer Jeweils durch Schachtfacher betrennt sind. Die Aufbewahrungsfächer können überdies mit der Tageszeit gekennzeichnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert.
  • Von den Figuren zeigen: Fig.1 Eine Perspektivansicht eines Spenders gemäß der Erfindung, wobei der durchsichtige Schiebedeckel in halb geöffneter Stellung gezeigt ist. Es sind z.B. nur drei Schübe vorgestellt, um die Trennwände und Auswurföffnungen besser zu verdeutlichen. Das Spenderunterteil mit den drei Entnahmemulden ist nicht dargestellt, ebenso fehlen die Druckfedern, Fig.2 Einen einzelnen, in Perspektivansicht dar,restellten Schub mit den Auf'bewalirungs- und Schachtfächern sowie den Fallschächten, Fig.3 Eine Vorderansicht des Spenders nach Fig. 1 mit den Schüben, dem Spenderunterteil, mit den Entnahmemulden, sowie den Druckfedern, Fig.4 Einen Querschnitt gemäß der Linie A in Fig.3 zur Darstellung der Fallschächte und Aufbewahrungsfächer.
  • Zusammenfassend handelt es sich um einen Spender für Tabletten, Pillen, Kapseln oder dgl., welcher die Medikamententagesmenge vorsortiert in getrennten Einzelportionen ( morgen, mittag, abend ) ausgibt. Das Auffüllen des Spenders ist übersichtlich und geschieht durch Entfernung des durchsichtigen Schiebedeckels 8 Das Auslösen des Spendevorganges erfolgt durch %iehen an den seitlich angebrachten X,ugstangen 10 . Die tabletten oder dgl. fallen durch Fallschächte 3 in die Entnahmemulden 4 und können danach entnommen werden. Sowohl die Handhabung wie auch der Aufbau des Spenders ist sehr einfach, um ein sicheres Funktionieren und auch um eine wirtschaftliche Herstellung zu gewährleisten.

Claims (2)

  1. P A T E N A N S P R 0 C H E 1.Spender zur Aufbewahrung und Ausgabe von Tabletten, Pillen, Kapseln und dgl. zu vorgeschriebenen Zeiten, bestehend aus einem-quaderförmigen Gehäuse, aus einer Vielzahl von darin vorgesehenen Fächern zur Aufnahme der Tabletten usw., wobei die Fächer zu mehreren, einander parallelen Reihen mit äe mehreren Fächern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fachreihe als gegen eine Federkraft bewegbarer Schub (2) ausgebildet ist, der abwechselnd mehrere Aufbewahrungsfächer (5) und Schachtf.cher (6) aufweist, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtfächer (6) aller Schübe (2) in deren Ausgangsstellung übereinander liegen-und jeweils durchgehende Fallschächte (3) bilden und daß die Fallschächte in unterhalb des untersten Schubes vorgesehene Entnahmemulden (4) des Gehäuses (1) einmünden.
  2. 2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schübe (2) je mit einer aus dem Gehäuse (1) seitlich herausragenden, äe gegen eine Federkraft bewegbaren Zugstange (10) vorgesehen sind.
DE19833306399 1983-02-24 1983-02-24 Spender fuer tabletten, pillen, kapseln o. dgl. Ceased DE3306399A1 (de)

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