DE6604200U - Spender fuer feste vorgeformte medikamente. - Google Patents

Spender fuer feste vorgeformte medikamente.

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DE6604200U
DE6604200U DE19656604200 DE6604200U DE6604200U DE 6604200 U DE6604200 U DE 6604200U DE 19656604200 DE19656604200 DE 19656604200 DE 6604200 U DE6604200 U DE 6604200U DE 6604200 U DE6604200 U DE 6604200U
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DE19656604200
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Robert Michael Kotzek
Lawrence Keith
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Description

11. Juli I969 K-K
ROBERT MICHAEL KOTZEK
51 Wright Crescent, Brockville, Ontario
Kanada
Spender
i';! Die Erfindung betrifft einen Spender.für feste vorge- , :'■■■[\[ ' ..;■ formte Medikamente· - . . :" · . -';."· .- . * » »' ■ ,""
* r
;" Kombinierte Behälter und Spender für feste vorgeformte "Y-: Medikamente sind wohlbekannt und bestehen in der Haupt-
■ -sache aus einem abgeteilten Schubkasten und einer schieb- -.,.·- \ ' baren Schale oder Abdeckung« Diese wiesen jedoch den Kach- ! teil auf, daß der Deckel und der Kasten sich zufällig öff-V nen konnten, wodurch die Medikament© herausfielen und so-
■\\t' mit verlorengehen konnten» y. ;.·*.· :lt'.''■'.-': ··..
ν,
Ein weiterer Nachteil dieser "bekannten Arten derartiger kombinierter Behälter und Spender besteht darin, daß zur Verhütung eines zufälligen öffnens während des Transports vom Großhändler zum Einzelhändler die ganzen Einheiten an« ..- fänglich durch brechbare Hittel in. ihrem geschlossenen Zu-
' stand gehalten wurden· Um Zugang zu dem vorgeformten Medikament zu erlangen, hat der Verbraucher die brechbaren Mit-
: tel durchbrochen oder zerrissen, wodurch folglich diese bekannten Behalterarten wiederum denselben Nachteil aufwiesen, d.h., daß der Deckel und der Kasten sich zufällig öffnen können, beispielsweise in einer Geldbörse oder einer Tasche, so daS das Medikament herausfiel«
Weiterhin waxaabei derartigen Arten von Behältern und Spens dem keine Mittel vorgesehen, wodurch (a) gedruckte Informationen betreffend das feste vorgeformte Medikament leicht lesbar und verfügbar waren oder (b) wodurch das Medikament in leicht sichtbarer und zugänglicher Folge ausgegeben werden konnte. Außerdem war es bei den bekannten Arten von Behältern und Spendern möglich, die Ausgabe des Medikaments -von jedem Ende des Behälters au beginnen, wodurch die Möglichkeit einer programmierten Ausgabe ausgeschlossen war.
Si· Erfindung hat sich dl· Aufgabe gestellt, einen Behälter
und S]Dender zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
" Ein Spender für ein festes vorgeformtes Medikament, der einen Schubkasten mit Seitenwänden, Stirnwänden und einem
'Boden, eine Trennwand, die sich im wesentlichen entlang der mittleren Achse des Schubkastens erstreckt, mehrere Quertrennwände: , die sich von jeder Seite der Längstrennwand sau eimer benachbarten Seitenwand erstrecken, wobei,, alle
■ Trennwände mehrere Abteilungen zur Aufnahme eines festen vorgeijrmten Medikaments begrenzen, die in einem Paar paralleler Beihen angeordnet sind,und die Abteilungen der einen Eeihe gestaffelt in bezug auf die Abteilungen der anderen
· sind
Reihe angeordnet/V und eine gleitbare Hülle oder Schale, die mit dem Schubkasten zusammenwirkt, und ein Paar Seitenflügel umfaßt, sowie einen oberen Deckel aufweist, der die letzteren verbindet und wenigstens ein transparentes Teil hat, durch das der Inhalt der Abteile betrachtet werden kann, kennzeichnet eich gemäß der Erfindung durch:
a) eine sich in Längsrichtung erstreckende, an einem Ende offene Nute in der äußeren Fläche einer jeden Seitenwand, die im Abstand zwischen der oberen Kante der Seitenwand und den Boden angeordnet ist,
b) eine Haltefläche, die das andere Ende einer jeden Nut abschließt,
c) ein Paar Nasen in jeder Nut, die im Abstand von dem offenen und dem geschlossenen Ende der letzteren angeordnet sind,
d) einen sich in Längsrichtung erstreckenden KeIl4 der von der inneren Fläche eines jeden Flügels vorspringt und mit der zugeordneten Nut in einem gleitenden Eingriff steht, wobei wenigstens ein gewähltes Ende der Nut von dem benachbarten Ende seines zugeordneten Flügels im Abstand angeordnet und so eingerichtet ist, daß es an der zugeordneten Haltefläche anliegt, wenn der Schubkasten und die Hülle oder Schale geschlossen sind,, und
e) ein. Paar Hippen, die von jedem Keil vorspringen und im Abstand von dessen Enden angeordnet sind,
so daß, wenn der Schubkasten und die Schale geschlossen sind, die eine Hippe des Paares zwischen der zugeordneten Halte-'fläche und der benachbarten Nase angeordnet ist, und die andere Hippe des Paares zwischen beiden Nasen angeordnet ist, wobei die Paare der Kasan, und Bippen zusammenwirken, um ein zufälliges Offnen des Schubkastens und der Schale su verhindern, jedoch in nachgiebiger Beziehung zueinander stehen, wo. das erforderliche öffnen, des Schubkastens und
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', der öohalo jbu·gestatten, um einen Zugang au den Abteilungen zu erlangen und eine völlige Trennung des Schubkastens und der Schale bu verhindern.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben} in dieser zeigen:
I1Ig. 1 eine perspekti*:* Ansicht des Schubkastens im ver-• größerten Haßstab, ?
, Jig« 2 eine Stlrnansicht der Pig. 1 in einem verkleinerten Maßstab, ■ · ·■■.'-.
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht der Schale in umge-. . . , kehrt er Stellung,.
Pig. 4 eine Stirnansicht der Schale in aufrechter Stellung,
Pig· 5 eine Seitenansicht des Schubkastens und der Schale ι im geschlossenen Zustand und
Pig. 6 eine Seitenansicht des Schubkastens und der Schale in einem teilweise geöffneten Zustand.
Hach der Zeichnung, insbesondere Pig. 1, weist der Schubkasten 1 die Seitenwände 2, die Stirnwände 3.und einen Bo- - den 4 auf· Der Schubkasten ist weiterhin mit einer Langstrenn-
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wand 5ί· die sich im wesentlichen entlang seiner mittleren Längsachse erstreckt, und mehreren im Abstand angeordneten Quertrennwänden 6 versehen, die sich von jeder Seite der : Längstrennwand 5 zu einer benachbarten Seltenwand 2 er-., strecken. Diese Trennwände begrenzen mehrere Abteilungen 7,
die in einem Paar paralleler Reihen angeordnet sind und das feste vorgeformte Medikament aufnehmen. Nach Pig. I sind die Abteilungen der einen Reihe in bezug auf die der anderen Redhe gestaffelt angeordnet; außerdem ist jedes Abteil durch eine besondere Zahl identifiziert, wobei sich gerade Zahlen nacheinander entlang der einen Reihe der Abteilungen und die ungeraden Zahlen nacheinander entlang ·,. der anderen Reihe der Abteilungen erstrecken·
. Sie äußere Fläche einer jeden Seitenwand 2 .das Kastens 1
.. ist mit einer-sich in Längsrichtung erstreckenden !Tut 8 . .·;. versehen, die ein offenes Ende 9 aufweist und im Abstand
: zwischen der oberem Kante der Seitenwand 2 und dem Boden angeordnet ist,. Eine Haltefläche 10 schließt das andere Ende
- einer jeden Hut 8 von dem offenen Ende 9 entfernt ab. Weiterhin ist jede !Tut 8 mit einem Paar im Abstand angeordneter vertikaler vorspringender Nasen 11,12 versehen, wobei die erst ere nahe der Halt efl&che 10 und die letztere nahe dem offenen Ende 9 der Hut angeordnet iet.t..
• ·
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• ·
Sas eine Ende der oberen Fläche des Schubkastens ist mit einer Aussparung 13 versehen, um identifizierende Informationen, wie beispielsweise ein Etikett 14* aufzunehmen, das den !Tarnen der Apotheke, die Bezeptnummer, das Datum und die Dosierungs- oder Ejτιτ>»^τη«ν<?τΌΤ^τ»ηΡΒ^η trägt«
Pig, 5 zeigt die Schale oder Hülle 14, welche ein Paar im Abstand angeordnete parallele Seitenflügel oder Schenkel 15 aufweist, welche durch eine obere Abdeckung 16 verbunden sind. Sie innere fläche eines jeden Schenkels oder Hügels ist mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Eeil 17 versehen» Obgleich jedes Ende eines jeden Seils im Abstand von dem benachbarten Ende seines zugeordneten Schenkels angeordnet ist, kann selbstverständlich auch-nur ein Ende im Abstand angeordnet sein· Jeder Keil 17 ist mit einem Paar im Abstand angeordneter vertikaler vorspringender Rippen 18,19 versehen, die jeweils in einer vorbestimmten Entfernung von einem benachbarten Ende des zugeordneten Seiles angeordnet sind·
Vorzugsweise ist die äußere Fläche eines jeden Schenkels alt Bippen versehen, um die Handhabung zu erleichtern.
Beim Betrieb arbeitet die gleitbare Hülle oder Schale 14
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mit dem Schubkasten 1 zusammen, wobei jeder Kai 1" ' mit der zugeordneten Hut 8 in einem gleitenden Eingriff ' steht. Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß wenn sich der Schub- « kasten und die Schale in einem geschlossenen Zustand befinden, die eine Hippe 18 eines jedem Keils 17 zwischen einer zugeordneten Haltefläche 10 des Kastens 1 und der zugeordne- ; ten Hase 11 angeordnet ist. Die aadere Hippe 19 eines jeden • Paares ist zwischen den Hasen 11 und 12 angeordnet. Polglich wird aufgrund der Zusammenwirkung und Lage der Hasen 11, und der Rippen. 18,19 ein zufälliges öffnen des Schubkastens ·; und der Schale 14 verhindert. Sowohl die Hippen wie auch die '■' Hasen stehen jedoch in einer nachgiebigen oder federnden Be-• Ziehung zueinander, um das erforderliche Öffnen des Schubkastens zu gestatten und Zugang zu dem Inhalt der Abteilun— - gen zu gewähren, sowie eine völlige Trennung des Schubv kastens und der Schale oder Hülle zu verhindern. Ein derar- \ .. tiges öffnen wie auch Schließen des Schubkastens tro.d der i Schale oder Hülle wird von einem hörbaren "Klick" begleitet, wenn die Rippen über die Hasen gleiten, um dem Ver- : braucher eine zusätzliche Anzeige zu geben. Außerdem kann aufgrund der Zusammenwirkung der Rippen 18 mit den Halte- ;>. flächen 10 der Schubkasten nur in einer Längsrichtung geöff- : net werden, wodurch gewährleistet ist, daß das fest vorgeformte Medikament in Reihenfolge /ausgegeben wird.
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Der Schubkasten und die Schale oder Hülle sind vorzugsweise aus einem Kunstharz geformt. Vorzugsweise besteht das Material, aus dem der Schubkasten geformt wird, aus einem unmodif izierten Polystyren-Harz und die Schale ist aus einem transparenten Plastikmaterial, vie beispielsweise Polymethy!methacrylate hergestellt, . V " ·
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- Schutzansprüche -
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Claims (7)

- 10 - Schutzansprüciie 1» Spender fur ein festes Torgeformtes Hedikament, der einen Schubkasten mit Seitenwänden, Stirnwänden und einem Boden, eise 2resmrssdt die sieh ta «©sesfeliehes eatlsag der mitt- ^ leren Achse des Schubkastens erstreckt, mehrere Trennwände, - die sich von jeder Seite der Längstrennwände zu einer benachbarten Seitenwand erstrecken, wobei alle Trennwände mehrere Abteilungen zur Aufnahme des festen vorgeformten Medikaments begrenzen, die in einem Paar paralleler Reihen ■ angeordnet sind und die Abteilungen der einen Reihe in bezug auf die Abteilungen der anderen Reihe gestaffelt sind, und eine gleitbare Schale oder Hülse aufweist, die mit dem Schubkasten zusammenwirkt und ein Paar Schenkel oder Seitenflügel sowie eine obere Abdeckung umfaßt, welche die letzteren verbindet und wenigstens ein transparentes Teil aufweist, 30 daß der Inhalt der Abteilungen betrachtet werden kann, gekennzeichnet durch: a) eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (8), die ein offenes Ende (9) in der äußeren Fläche einer jeden Wand (2) aufweist und zwischen der oberen Eante der letz- .· teren und dem Boden Φ)im Abstand angeordnet ist, b) eine Haltefläche (10), di« das andere Ende einer jeden " 3-iL" If —r^i-yg-j~ττππ > * it ι > it Kut (8) abschließt, ο) ein Paar Hasen (11,12) in jeder Hut (8), die im Abstand von dem. offenen (9) und geschlossenen (10) Ende der letzt ar ei angeordnet sind« d) eines sieh is Langsibieh-irüflg erstrecke!*« sn Seil (1?), der sich von der inneren Fläche eines jeden Schenkels oder • Plügels (15) erstreckt und mit der zugeordneten Nut (8) in einem gleitenden Eingriff steht, wobei wenigstens ein gewähltes Ende der letzteren im Abstand von dem "benachbarten Ende des zugeordneten Schenkels angeordnet und so eingerichtet ist, daß es an einer zugeordneten Haltefl&che (10) anliegt, wenn der Schubkasten (1) ^rad üe Schale oder Hülle (14) sich im geschlossenen Zustand befinden, und e) ein Paar Rippen (18,19), die sich von jedem Keil (17) ,\ erstrecken und im Abstand von dessen Enden angeordnet sind, so daß, wenn 3ich der Schubkasten und die Schale in einem geschlossenen Zustand befinden, eine der Eippen (18) eines jeden Paares (18,19) zwischen einer zugeordneten Haltefläche (10) und der benachbarten Nase (11) und die andere Rippw (19) eines jeden Paares zwischen den beiden Hasan (11,12) angeordnet ist, vobei die Paare der Nnjaen (11,12) und der Hippen (18, 66042 DR. MDLLER-BORE DIPL.-ING. GRALFS DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL PATENTANWÄLTE K 52 429/3Og Gbm 25- September 1969 Robert Michael Eotsek M/Sv - K 540 Neue Schutzansprüche
1. Spender für ein festes vorgeformtes Medikament, der einen Schubkasten mit Seitenwänden, Stirnwänden und einem Boden, eine (Trennwand, die sich im wesentlichen entlang der mittleren Achse des Schubkastens erstreckt, mehrere Trennwände, die sich von jeder Seite der Längstrennwände zu einer benachbarten Seitenwand erstrecken, wobei alle Trennwände mehrere Abteilungen aur Aufnahme des festen vorgeformten Medikaments begrenzen, die in einem Paar paralleler Reihen angeordnet sind und die Abteilungen der einen Reihe in bezug auf die Abteilungen der anderen Reihe gestaffelt sind, und eine gleitbars Schale oder Hülse aufweist, die mit dem Schubkasten zusammenwirkt und ein Paar Schenkel oder Seitenflügel sowie eine obere Abdeckung umfaßt, welche die letzteren verbindet und wenigstens ein transparentes Teil aufweist, so daß der Inhalt der Abteiiunfysn betrachtet werden kann, gekennz e lehnet durch:
a) eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (8), die ein offenes Ende (·?, in der äußeren Fläche einer jeden Wand (2) auf v/eist und zwischen der oberen Kants der letzteren und dem Boden (4) im Abstand angeordnet ist,
b) eine Haltefläche (10), die das andere Ende einer jeden Hut (8) abschließt,
BRAUNSCHWEIG, AM BORGERPARK 8, TEL (0531)28487 8 MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STRASSE I. TEU[OSIl) 225110
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c) ein Paar Nasen (11, 12) in Jeder Nut (8), die im Abstand von dem offenen (9) und gesclilossenen (10) Ende der letzteren angeordnet sind,
d) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Keil (17), der sich vom der inneren Fläche eines jeden Schenkels oder Flügels (15) erstreckt und mit der augeordneten Nut ^8) in einem gleitenden Eingriff sbeht, wobei wenigstens ein gewähltes Ende der letzteren im Abstand von dem benachbarten 'Ende des zugeordneten Schenkels angeordnet und so eingerichtet ist, daß es an einer zugeordneten HaI-teflache (10) anliegt> wenn der Schubkasten (1) und die Schale oder Hülle (14) sich im geschlossenen Zustand befinden, und
e) ein Paar Rippen (18,19), die sich von jedem Keil (17) erstrecken und im Abstand von dessen Enden angeordnet sind,
so daß, weion sich der Schubkasten und die Schale in einem geschlossenen Zustand befinden, eine der Rippen (18) eines jeden Paares (18, 19) zwischen einer zugeordneten Haltefläche (10) und der benachbarten Nase (11) und die andere Rippe (19) eines jeden Paares zwischen den beiden Nasen (11, 12) angeordnet ist, wobei die Paare der Nasen (11,-12) und der Rippen (18,19) zusammenwirken, um ein zufälliges Öffnen des Schubkastens (1) und der Schale (14) zu verhindern, jedoch so nachgiebig oder federnd sind, daß das erforderliche Öffnen des Schubkastens und der Schale ermöglicht wird, um Zugang zu den Abteilungen zu erhalten und eine vollständige Trennung des Schubkastens und der Schale zu verhindern.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten aus einem synthetischen Harz hergestellt ist.
— 3 —
3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten aus einem thermoplastischen
oder wärmehärtenden synthetischen Harz besteht.
4. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn e t, daß der Schubkasten aus einem unmodifizierten
Polystyrenharz besteht.
5- Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale oder Hülle aus einem synthetischen Harz besteht.
6. Spender nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Schale oder Hülle aus einem thermoplastischen oder wärmehärtenden synthetischen Harz besteht.
7. Spender nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Schale oder Hülle aus Polymethylmethacrylat besteht.
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