DE1920740C - Springbrunnenvorrichtung - Google Patents

Springbrunnenvorrichtung

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DE1920740C
DE1920740C DE19691920740 DE1920740A DE1920740C DE 1920740 C DE1920740 C DE 1920740C DE 19691920740 DE19691920740 DE 19691920740 DE 1920740 A DE1920740 A DE 1920740A DE 1920740 C DE1920740 C DE 1920740C
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DE
Germany
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water
opening
housing
fountain
fountain device
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Expired
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DE19691920740
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DE1920740A1 (de
DE1920740B2 (de
Inventor
Mitsuo Ibaragi Osaka Inoue (Japan)
Original Assignee
CDM KK, Kishiwada, Osaka (Japan)
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Publication date
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Springbrunnenvorrichtung mit einem Gehäuse mit einer Zulcitungsöffnung, zu Spritzdüsenführenden Durchtrittsöffnungen, diesen zugeordneten, jeweils zwischen einer Schließstellung und einer Freigabestellung beweglichen Schließelemcntcn sowie einer diese betätigenden, durch einen Wassermotor in Drehung versetzten, nockentragenden Stellvorrichtung.
Springbrunnenvorrichtungen dieser aus der deutschen Patentschrift 79 847 bekannten Art werden im Gegensatz zu zahlreichen anderen bekannten Konstruktionen mit Wasserkraft angetrieben, da die sonst vielfach übliche Zwangsförderung mittels Elektromotoren für viele Zwecke zu teuer ist und die Verlegung besonderer elektrischer Versorgungsleitungen erfordert. Bei der vorbekannten Konstruktion ist jedoch der Antriebsmotor völlig getrennt angeordnet und muß mit einem besonderen, nicht zum Verspritzen' kommenden Wasserstrom angetrieben werden, zu dessen Abführung zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß alle Schließelemente durch eine gemeinsame Nockenwalze betätigt werden und somit die öffnungs- und Schließzeiten der einzelnen Spritzdüsen relativ zueinander starr festgelegt sind, wobei für jedes Fontänenprogramm eine eigene Nockenwalze angefertigt und eingebaut werden muß.
Aus der deutschen Patentschrift 193 912 ist ferner ein Springbrunnenaufsatz bekannt, bei welchem die Zuführungsleitungen zu den Spritzdüse von e nen, mit einer Mehrzahl von Bohrungen versehenen, drehbaren Hohlküken ausgehen, wöbe, die relative Drehung zwischen dem Küken und dem Spntzdusenaufsatz mittels eines von einem gesondert^ausKetender, Wasserstrahl angetriebenen, äußeren Turbinenrad»* über ein mit einem federbelasteten Zahnkranz unii einer Schaltklinke versehenes Getriebe erfolgt. Auch hierbei sind die Öffnungszeiten der verschiedenen Spritzdüsen durch die Anordnung der öffnungen de-v Hohlkükens zueinander starr festgelegt. Zum Antr.d des Turbinenrades wird ebenfalls ein gesonderter, nicht zum Verspritzen dienender Wasserstrom benotigt, der anschließend getrennt aufgefangen und abgc führt werden muß .
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Springbrunnen vorrichtungen der eingangs erwähnten Art auf ein fache Weise so auszubilden, daß die Stell vorrichtungen durch das zu versprühende Wasser selbst ange trieben werden und das Fontänenprogramm d-rcii einfache Hilfsmaßnahme» in seiner Dauer verandas werden kann. . .
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Springbrun nenvorrichtungen der eingangs genannten Art crfindungs»emäß dadurch gekennzeichnet, daß das Ge hause'in seinem Inneren ein durch das zu verspritzende Wasser selbst angetriebenes Wasserrad sowk von diesem gedrehte Nockenscheiben enthält.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse eine erste Zuleitungsöffnung für einen das Wasserrad antreibenden Wasserstrom und eine zweite Zuleitungsöffnung für einen das Wasserrad nicht antreibenden Wasserstrom sowie Umsi leitvorrichtungen zur wahlweisen Zuführung des Wassers durch die erste Zuleitungsöffnung und/oder die zweite Zuleitungsöffnung auf. Dabei kann das Gehäjse zweckmäßig topfförmig ausgebildet sein und ein parallel zu seinem Boden angeordnetes Wasserrad, eine zu diesem koaxial angeordnete zweite Zuleitungsöffnung und eine schräg durch die Seitenwandung geführte erste Zulcitungsöffnung aufweisen.
Die erfiiidungsgemäße Springbrunnenvorrichtung hat den Vorteil, daß die Stellvorrichtungen für die Schließelemente von dem zu verspritzenden Wassei selbst angetrieben werden, so daß auf den bisher erforderlichen, getrennt zu- und abzuführenden Antriebs-Wasserstrom verzichtet werden kann. Je nachdem, in welchen Mengenverhältnissen das Wassei durch die erste und zweite Zuleitungsöffnung in das Gehäuse einströmt, wird sich das darin angeordnete Wasserrad schneller oder langsamer drehen odei auch ganz zum Stillstand kommen, wodurch sich aul einfache Weise einp Veränderung der Dauer des Fontänenprogramms sowie auf Wunsch auch eine Dauereinstellung auf jede beliebige im Fontänenprogramm vorgesehene Einzelkombination erzielen läßt.
Die zum Abdecken der Durchtrittsöffnung dienenden Schließelemente können als am Rahmen schwenkbar befestigte, hakenförmige Teile mit einem auf der Nockenfläche der zugehörigen Nockenscheibe anliegenden Führungsvorsprung und einem ir der Schließstellung die zugeordnete Durchtrittsöffnung abdeckenden Schließfortsatz ausgebildet sein wobei die Schließelemente zweckmäßig durch zugeordnete Federvorrichtungen einerseits im Eingrifl mit der Nockenscheibe gehalten und andererseits, soweit die Not kenscheibe dies zulaßt, in ihre Schließstellung gedrängt werden. Das Wasserrad wird vorteil-
iaft in einem Rahmen gehalten, der in das Gehäuse jnverdrehbar eingesetzt oder durch «geeignete llalterungsvorrichtungen befestigt ist.
Die zur Umschaltung der Wusserzuführung dienende Unischaltvorrichtung kann in beliebiger, bekannter Weise so ausgebildet sein, daß das Wasser entweder nur durch die erste Zuleitungsöffnung oder nur durch die zweite Zuleitungsöffnung oder in einem jeweils vorbestimmten Mengenverhältnis gleichzeitig durch beide Zuleitungsöffnungen zuströmt. Durch Variation der durch die beiden Zuleitungsöffnungen eintretenden Wasserströmc wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Nockenscheiben und damit der öffnungs- und Schließrhytmus der Durehtrittsöffnungen gesteuert. Um auf einfache Weise eine möglichst große Variation der Fonlänenpro«ramme zu erzielen, sind die Noekenselieihen zweckmäßig auf einer gemeinsamen Welle auswechselbar befestigt, so dali durch Zusammenstellung verschiedener, in geeigneter Weise aufeinander abgestimmter Nockenscheibe!! und Zuordnung derselben zu den ein/einen Diirchtriltsöffnuiigen eine sehr große Zahl von Grundprogrammen erhalten wird, deren jedes durch entsprechende Betätigung der Umsehaltvorrichtung in seiner Dauer abgewandelt und in jeder beliebigen Fin/.elstellung angehalten werden kann. Durcli vor den AustriUsölTnungen einer oder mehrerer Sprilzdüsen lösbar befestigte, zweckentsprechend gekehlte Zerstiiubungsplatlen können die zugehörigen Wasserstrahlen in bekannter Weise zerstäubt weiden.
Da bei Springbrunnenvorrichuingen im praktischen Betrieb gelegentlich Verstopfungen der von den Durehtriltsöffnungen zu den Spritzdüsen führenden Verbindungsleitungen auftreten, können die Durehtrittsöffnungen in einer im Gehäuse angeordneten Oberplatte und die Spritzdüsen an einem gegen die OberplaUe anliegend befestigten Deckelteil angeordnet sein, das auf seiner Innenseite jeweils eine Durchtrittsöffnung mit ein oder mehreren Spritzdüsen \erbindende, nutartig eingetiefte Kanäle aufweist, deren Wandungsränder an der Oberplatte oder einer auf dieser aufliegenden Dichtung anliegen.
Im folgenden wird die lirfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert.
Fs zeigt
Fig. I eine Aufsieht auf eine Ausführungsform der erl'indungsgeniälkn Springbrunnenvorrichtung,
F i g, 2 einen senkrechten Schnitt durch die Springbrunnenvorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durcli den eingesetzten Rahmen längs der Linie lll-III der F i g. 2,
F' i g. 4 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Ausführimgsform der Springbrunnenvorriehtung,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch das Deckelleil der Vorrichtung gemäß F i g. 4 mit aiii gesetzten Zerstäuhungsplatten,
F i g. (> eine Aufsicht auf eine weitere abgewandelte Aiisführungsforni der Springbrunnenvorrichtung unü
F'ig. 7 eine Teilweise geschnittene Seitenansicht der Springbrunnenvorrichtung gemäß F i g. d.
Die in den Fig. i bis 3 dargestellte Springbrunnenvorriehtung besteht aus einem topfarligen Gehäuse 25 mit einer schräg durch die Seitenwand geführten eisten Ziileiliingsöffnung 24 und einer etwa axial durch den Boden geführten /weiten Zuleitungsöfl'nung 31 sowie einem Deckelteil 27 mit mehreren Snrühdüseii 26. Im Inneren des Gehäuses 25 ist ein Rahmen 6 angeordnet, welcher aus einer Oberplatte 2 mit einer Mehrzahl von Durehtrittsöffnungen 1, einer durch Seitenteile 3 mit dieser verbundenen Bodenplatte 5 und einer Mittelplatte 4 besteht. In der Bodenplatte 5 ist eine Welle 8 drehbar gelagert, auf deren unterem Ende das Wasserrad 1« befestigt ist, während das obere Finde ein kleines Zahnrad 7 trägt. In der Mittelplattc 4 und der Bodenplatte 5 ist eine zweite Welle gelagert, die ein kleines Zahn.«' 12 und ein «roßes Zahnrad 11 trägt, welches mit dem kleinen Zahnrad 7 im Eingriff steht. In der OberpluUe 2 und der Bodenplatte S ist eiine Übergangswelle 16 gelagert, welche ein mit dem kleinen Zahnrad 12 im Eingriff stehendes grolk-s Zahnrad 14 und eine Schnecke 15 trägt, die mit einem auf einer Welle 19 angeordneten Stirnzahnrad 17 kämmt. Auf der Welle 19 sind ferner fünf getrennte Nockenscheiben 18' mit verschieden geformten Nockenflächen angeordnet. Auf der Nockenfläche jeder Nockenscheibe 18' wird jeweils ein Führungsvorsprung 20 eines im wesentlichen L-törmigen, um eine \chse 22 drehbar zwischen den Seitenteilen 3 befestigten Schliellelcmentes 21 geführt. Jedes Schließelemenl 21 besitzt ferner einen mit einem Dichtungselement 28 versehener S.hließvorsprung und ist /wischen einer Schließstellung mit auf dem Rand der Durchtrittsöffnung 1 aufliegendem Dichtungselement 28 und einer Offenstellung mit von der Durchtrittsöffnung 1 abgehobenem Dichtungselement 28 beweglich. Fine Feder 23 drängt das SchließeL-ment 21 im Uhrzeigersinn gegen die Durchtrittsöffnung I, wobei gleichzeitig der Führungsvorspiung 20 an die Nockcnflächc der Nockenscheibe 18' angedruckt wird, so daß das Schließe!«. ment 21 nur dann gegen die Wirkung der Feder 23 in seine Offenstcllung bewegt wird, wenn der Führungsvorsprung 20 durch einen Vorsprung 18 angehoben wird, so daß das Schließelement 21 um die Achse 22 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Federn 23 sind bei der dargestellten Ausführungsform mit einem linde an einem Seitenteil 3 befestigt.
In die erste Zuleitungsöffnung 24 ist ein Zuleitungsstul/.en 29 eingesetzt. Das durch diesen einströmende Wasser versetzt das Wasserrad 10 in Drehung, wodurch mittels der Zahnräder des Getriebes die Nockenselleiben 18' gedreht und dadurch die verschiedenen Durclitrittsölfnungen 1 in einem der Form der zugehörigen Nockenfläclie entsprechenden Rhythmus geöffnet und geschlossen werden.
Statt dessen kann das Wasser auch durch die zweite Znleitungsöffnung 31 eingeführt werden, wobei das Wasserrad 10 nicht in Drehung versetzt wird und die einzelnen Durehtrittsöffnungen 1 je nach der jeweiligen Stellung der Nockenscheiben 18' und der Sehlielielemcnle 21 geöffnet oder geschlossen sind. Auf diese Weise läßt sich die Springbrunnensorrichtiing auch ohne rhythmische Veränderung eier aus den einzelnen Spritzdüsen austretenden Fontänen betreiben.
llei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten, abgewandelten Ausfülltimgsform sind vor den Spril/düsen 26 mittels der Schrauben 34 jeweils L-förmige Zerstäubungsplatten 33 angeschraubt, die an ihrer der Spritzdüse 26 zugewandten Fläche geeignete konkave Zerstiiubiingskehluiigen 32 aufweisen. Die Zerstäubungsplalten 33 können dabei lasch und einfach angeschraubt und wieder abgenommen werden. Je nach den Anforderungen ist auch eine unter einem geeigneten Winkel verdrehte Anordnung der Zerstäubungsplatten relativ /u den Spritzdüse!! 26 möglieh.
Die in den F i g. 6 und 7 dargestellte weitere AusfülmiiTgsforrn der Springbrunncnvorrichlung besitzt ein IXckelteil 27 mit an dessen Innenseite eingetieften, luilbkreisförmigcn Kanälen 35. die jeweils mit einer zugeordneten Durchtrittsöffnung 1 und mehreren zugehörigen Sprilzdüscn 26 verbunden sind. Im Gegensatz zu den bisher üblichen Rohrverbindungen lassen sich die Kanäle 35 durch einfaches Abnehmen des Deekelteiles 27 rasch und einfach reinigen. Das Deckclteil 27 kann dabei durch ein oder mehrere in Schraubenlöcher 39 eingedrehte Schrauben 36 mit dem Gehäuse 25 lösbar verbunden werden.
Die vorstehend an Hand bevorzugter Ausführungsformen erläuterte Springhrunncnvorrichtiing kann vom Fachmann den jeweiligen Anforderungen durch zweckentsprechende Bemessung und Formgebung der DurchtriitsöffiHingen, Kanüle und Sprilzdüsen sowie geeignete Formgebung, Auswahl und Kombination der Nockenscheilien und Steuerung der durch die beiden Zuleitungsöffnungcn einströmenden Wasscrmengcn angepaßt werden. In entsprechender Weise
ίο können die Abmessungen und die Form des Gehäuses und des Deekelteiles in der gewünschten Weise abgewandelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

. Patentansprüche:
1. Springbrunnenvurrichtung mit einem Gehäuse mit einer Zuleitungsöffnung, zu Spritzdüsen führenden Durchtrittsöffnungen, diesen zugeordneten, jeweils zwischen einer Schließstellung und einer Freigabestellung beweglichen Schließelementen sowie einer diese betätigenden, durch einen Wassermotor in Drehung versetzten, nokkenlragenden Stellvorrichtung, dadurch gekenn ze ich net, ,.daß das Gehäuse (25) in seinem Inneren ein durch das zu verspritzende Wasser selbst angetriebenes Wasserrad (10) sowie von diesem gedrehte Nockenscheiben (18') enthält.
2. Springbrunnen vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25)' eine erste Zuleitungsöffnung (24) für einen das Wasserrad (10) antreibenden Wasserstrom und eine zweite Zuleitungsöffnung (31) für einen das ao Wasserrad (iO) nicht antreibenden Wassersliom aufweist und Umschaltvorrrichtungen zur wahlweisen Zuführung des Wassers durch die erste Zuleitungsöffnung (24) und/oder die zweite Zuleitungsöffnung (31) vorgesehen sind.
3. Springbrunnenvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) topfförmig ausgebildet ist und ein parallel zu seinem Boden angeordnetes Wasserrad (10), eine zu diesem koaxial angeordnete zweite Zuleitungsöffnung (31) und eine schräg durch die Seitenwandung geführte erste Zulcitungsöffnung (24) aufweist.
DE19691920740 1969-04-24 Springbrunnenvorrichtung Expired DE1920740C (de)

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DE1920740A1 DE1920740A1 (de) 1970-10-29
DE1920740B2 DE1920740B2 (de) 1972-07-27
DE1920740C true DE1920740C (de) 1973-03-01

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