DE1920651U - Vorrichtung zum allseitigen bespritzen von gegenstaenden. - Google Patents

Vorrichtung zum allseitigen bespritzen von gegenstaenden.

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DE1920651U
DE1920651U DEM48491U DEM0048491U DE1920651U DE 1920651 U DE1920651 U DE 1920651U DE M48491 U DEM48491 U DE M48491U DE M0048491 U DEM0048491 U DE M0048491U DE 1920651 U DE1920651 U DE 1920651U
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B9/34Arrangements of conduits or nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

RA.288 760-U.65
DR. GERHARD RATZEL 68Mannheim, den 3.
PATENTANWALT .- " V Seckenheimer Str. 36α · Telefon 46315
PosMcheekkonfor Frankfurt/M. Nr. 8293 Bonki Deutsche Bank Mannhelm Nr. 356 95
Maschinenfabrik Carl Oron Mannheim-Industriehafen
Vorrichtung zum allseitigen Bespritzen von Gegenständen.
Gegenstand vorliegender .Erfindung ist eine Vorrichtung zum allseitigen Bespritzen von Gegenständen, vorzugsweise zur gleichseitigen Innen- und Aussenspritzung von Gefässen und Flaschen, die durch eine Transporteinrichtung an der Spritzvorrichtung vorbeigeführt werden, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass auf einer Seite der zu bespritzenden Gegenstände Spritzdüsen und auf der den Spritzdüsen gegenüberliegenden Seite Utnlenkorgane, vorzugsweise Umlenkblecheso angeordnet sind, dass die aus den Spritzdüsen austretenden Strahlen von den Umlenkorganen vorzugsweise in Form eines Spritzvorhangs und/oder Sprühvorhangs in Sichtung auf die Spritzdüsenanordnung umgelenkt werden, wobei eine Aussenspritzung der Gefässe, vorzugsweise Flaschen, bewirkt wird.
Bei den Spritzvorrichtungen, beispielsweise den Gefässreinigungsmaschinen des Standes der Technik sind obere und untere Spr^tzstationen vorgesehen, bei denen in der Regel von der unteren Spritzstation die Innenreinigung der in Körben angeordneten und
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an den Spritzstationen vorbeifahrenden Gefässen und von der oberen Spritzstation die Aussenreinigung der Gefässe bewirkt wird. Diese bekannten Anordnungen sind mit Nachteilen behaftet, die geinäss vorliegender Erfindung unter Erreichung von Vorteilen überwunden werden. Einer der Hauptnachteile besteht darin, dass zum Zwecke der Versorgung sowohl der unteren als auch der oberen Spritzstationen Rohr-Leitungen vorgesehen sein müssen, welche entweder an der Innen- oder an der Aussenwand der seitlichen Abdeckfläche der Spritzvorrichtungen angeordnet sein müssen. Bei einer Anordnung an der Innenseite muss ein Platzverlust in Kauf genommen werden, bei der Anordnung an der Aussenseite leidet das äussere Aussehen, was insbesondere in neuerer Zeit, bei welcher eine geschlossene und flächige Bauweise gewünscht wird, zum Nachteil gereicht.
Es wurde zwar schon eine (Jefässreinigungsmaschine, insbesondere Flaschenreinigungsmaschine mit unteren und oberen Spritzstationen sowie mit in der Aussenwand der Reinigungsmaschine'vorgesehenen Beobachtungsfenstern für die einzelnen Spritzstationen vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass einer oder mehrere der vertikalen Schenkel der Fensterrahmen hohl und als Flüssigkeitskanal von der unteren zur oberen Spritzstation ausgebildet ist bzw. sind, jedoch ist diese hier aufgezeigte, bereits vorgeschlagene Lösung des Problems auf derartige Maschinen beschränkt, die Aussenwande mit Beobachtungsfenster für die einzelnen Spritzstationen oder zumindest Aussenwände überhaupt aufweisen. Ausserdem weist die vorgeschlagene Maschine eine zweite obere Spritzstation auf, was einen nicht verminderten Aufwand bedeutet.
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Demgegenüber löst der Vorschlag vorliegender Erfindung das Problem auf allgemeinere und wirtschaftlichere Weise, da der Erfindung die überraschende Erkenntnis zugrunde liegt,.'dass auf die obere Spritzstation überhaupt verzichtet werden kann.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird anhand, der beiliegenden = Figur, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, im einzelnen erläutert.
An dem Deckblech 1 der erfindungsgemässen Vorrichtung sind quer zur Bewegungsrichtung der Körbe.oder dergleichen Transportorgane, in welchen die zu bespritzenden bzw. zu reinigenden Gefässe aufgehängt oder sonstwie gelagert sind, tlmlenkorgane, insbesondere halbkreisförmige Umlenkbleche 2 angeordnet. Mit 6 ist eine Spritzstation in Gestalt einer Spritzrohrbatterie gezeichnet, welche aus einer Spritzrohranordnung 7» die jeweils in Spritzdüsen mündet, besteht. 8 zeigt die Richtung der in die Spritzstation eintretenden Flüssigkeit. Ein Teil der Spritzdüsen der Spritzstation ist so angeordnet, dass die aus ihnen hervortretenden Strahlen senkrecht nach oben geschleudert werden, während ein anderer Teil der Spritzdüsen derart ausgerichtet ist, dass der Strahl in einem gewissen Winkel zur Senkrechten verläuft. Die Düsen, welche eine Senkrechtspritzung bewirken, sind mit 12, die Düsen, die eine Schrägspritzung bewirken, mit 11 bezeichnet. Die senkrecht gespritzten Strahlen selbst tragen das Bezugszeichen 9, die Schrägstrahlen sind mit 10 gekennzeichnet. In Figur 1 ist nun ein gewisser Arbeitstakt der erfindungsgemässen Vorrichtung gezeigt, bei dem Stillstand der Transportkörbe besteht. Dabei wird beispielsweise die Flasche 14 durch einen senkrecht nach oben· tretenden Strahl 15 innen gespritzt und gleichzeitig durch (nicht gezeichnete) schräggestellte Spritzdüsen gegebenenfalls direkt aussein gespritzt, insbesondere
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aber durch den am Umlenkorgan 2 umgelenkten Strahl 16 von oben aussen gespritzt, wobei je nach der Stärke des Strahls 16, und der je nach der jeweiligen Eigenart der Umlenkorgane nach seiner Umlenkung mehr einem Spritzvorhang mit stärkerer kinetischer Energie oder mehr einem Sprühvorhang (Sprühschleier) mit weniger Druck entspricht. Die Stärke des Drucks des Sprühstrahls 16 lässt sich dabei leicht durch ein anaer Spritzstation angebrachtes Ventil regulieren. Sollte auch der umgelenkte Strahl eine mehr oder weniger strahlförmige Gestalt beibehalten, so lässt sich dies durch entsprechende, dem Fachmann gegebene Ausbildung der Umlenkorgane erreichen.
Allgemein symbolisiert sind in Figur 1 die Gefässkörbe mit dem Bezugszeiche'n 4 und die einzelnen Gefässe mit 5·
Zwischen.dem Stillstand und dem Transport der Gefässkörbe besteht jeweils ein gewisses Taktverhältnis, das sich vollständig beliebig einstellen lässt. Dabei ist auch ein Zustand verifizierbar,, der dadurch gekennzeichnet ist, dass beim Weitertransport der zu bespritzenden Gegenstände kurzfristig die Spritzdüsen, deren Strahl nach Umlenkung zur Aussenspritzung dient, eine Innenspritzung bewirken.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung kann die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet sein, dass die Spritzdüsen und Umlenkorgane in Transportrichtung der zu bespritzenden Gegenstände jeweils in solchen Abständen hintereinander angeordnet sind, dass ein zu bespritzender Gegenstand gleichzeitig von einem oder mehreren direkt aus den Düsen tretenden Strahlen und von einem oder mehreren umgelenkten Strahlen bespritzt wird. . ■
Patentansprüche:

Claims (7)

an. sprüche
1.) Vorrichtung zum allseitigen Bespritzen von Gegenständen, vorzugsweise zur gleichzeitigen Innen- und Aussenspritzung von Gefässen und Flaschen, die durch eine Transporteinrichtung an der Spritzvorrichtung vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite der zu bespritzenden Gegenstände Spritzdüsen und auf der den Spritzdüsen gegenüberliegenden Seite Umlenkorgane so angeordnet sind, dass die aus den Spritzdüsen austretenden Strahlen von den Umlenkorganen in Richtung auf die Spritzdüsenanordnung umgelenkt werden, wobei eine Aussenspritzung der Gefässe, vorzugsweise Flaschen, bewirkt wird.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkorgane aus Umlenkblechen mit halbkreisförmigem Durchmesser bestehen.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Spritzdüsen austretenden Strahlen von den Umlenkorganen in Form eines Spritzvorhangs mit relativ hoher kinetischer Energie und/oder in Form eines Sprühvorhangs bzw. Schleiers mit relativ geringerer kinetischer Energie in Richtung auf die Spritzdusenanordnung umgelenkt werden.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckregulierung der aus den Spritzdüsen austreten-■ den Strahlen, insbesondere der einer Umlenkung unterworfenen
♦ *
Strahlen, durch an der Spritzstation vorgesehene Ventile erfolgt.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüsen und Ümlenkorgane in Transportrichtung der zu bespritzenden Gegenstände jeweils in solchen Abständen hintereinander angeordnet sind, dass ein zu bespritzender Gegenstand gleichzeitig von einem oder Mehreren direkt aus den Düsen austretenden Strahlen und von einem oder mehreren umgelenkten Strahlen bespritzt wird.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass beim Weitertransport der zu bespritzenden Gegenstände kurzfristig die Spritzdüsen, deren Strahl nach Umlenkung zur Aussenspritzung dient, eine Innenspritzung bewirken.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Spritzdüsen einen senkrechten Strahl und ein anderer Teil einen Schrägstrahl zur Aussenspritzung von ■ unten auswerfen. .
DEM48491U 1964-06-05 1964-06-05 Vorrichtung zum allseitigen bespritzen von gegenstaenden. Expired DE1920651U (de)

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DE (1) DE1920651U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039585A1 (de) * 2009-09-01 2011-03-17 Krones Ag Spritzvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009039585A1 (de) * 2009-09-01 2011-03-17 Krones Ag Spritzvorrichtung

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