DE1920298B2 - 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan und ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie dieses enthaltende antimikrobielle Mittel - Google Patents
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan und ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie dieses enthaltende antimikrobielle MittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan
und ein Verfahren zu dessen Herstellung, sowie dieses enthaltende antimikrobielle Mittel.
Die antimikrobielle Wirksamkeit vieler aliphatischer und aromatischer Nitroverbindungen ist bekannt,
wobei sowohl bakterizide als auch fungizide Wirksamkeit vorliegen kann. So wird z. B. 2-Brom-2-nitro-propandiol-(
1,3), welches ein breites Wirkungsspektrum besitzt, als Konservierungsmittel empfohlen.
Eine weitere antimikrobielle Substanz von hoher Wirksamkeit ist das l-Brom-l-nitro-S^^-trichlorpropanol-(2),
das einen sicheren Schutz sowohl gegen grampositive als auch gramnegative Bakterien und
gegen Pilzbefall gewährleistet.
Ein bemerkenswerter Nachteil der Bromnitroalkohole ist jedoch ihre Empfindlichkeit gegenüber Alkali,
wodurch ihre Anwendung auf dem Reinigungs- und Desinfektionsmittelgebiet wesentlich eingeschränkt ist.
Es wurde nun gefunden, daß das 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan
schon bei sehr niedrigen Wirkstoffkonzentrationen sowohl gegen grampositive als auch gramnegative
Bakterien eine sehr gute Wirksamkeit aufweist und darüber hinaus eine starke fungizide Wirksamkeit
besitzt und wobei diese Verbindung auch im alkalischen Bereich stabil ist und dort in gleicher
Weise wie im neutralen oder sauren Bereich ihre volle Wirksamkeit entfaltet und zur Herstellung entsprechender
Mittel geeignet ist. Von starken Säuren wird das 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan erst in der Wärme
zersetzt, wobei dann 2-Brom-2-nitro-propandiol-(l,3) und Formaldehyd, zwei gleichfalls sehr wirksame
antimikrobielle Substanzen, entstehen.
In den nachstehend aufgeführten Vergleichsversuchen wurde das erfindungsgemäße 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan
gegenüber dem aus der britischen Patentschrift 1 057 131 bekannten 2-Brom-2-nitro-propandiol-(l,3)
geprüft.
Hierbei wurden die Hemmkonzentrationen der zu untersuchenden Verbindungen mit Hilfe des sogenannten
Plattentestes ermittelt. Dieser Test stellt eine abgewandelte Ausführungsform des in den Richtlinien
Tür die Prüfung chemischer Desinfektionsmittel der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie
unter den Methoden zur Vorprüfung solcher Mittel beschriebenen Verdünnungstestes zur Bestimmung
der mikrobiostatischen Wirkung dar und läßt sich mit Vorteil bei verschiedenen Prüfungen an Stelle
der dort angegebenen Verwendung flüssiger Nährboden einsetzen. Der Vorteil fester Nährböden liegt
insbesondere bei Prüfungen der Wirksamkeit von Substanzen gegenüber Pilzen klar auf der Hand.
Die angewendeten Prüfkopzentrationen wurden durch Mischen von abgemessenen Mengen der betreffenden
Substanzlösungen der jeweiligen Konzentrationen mit abgemessenen Mengen verflüssigten
Bouillon- bzw. Bienvürze-Agars in sterilen Petrischalen hergestellt. Die einpipettierten Mengen der
Substanzlösungen betrugen 0,1 bis maximal 1 ml, das Gesamtvolumen in den Petrischalen nach dem Mischen
mit dem Nährboden 10 ml. Nach dem Erstarren des Nährbodens wurde die Oberfläche mit der
betreffenden Testkeimsuspension in Bouillon bzw. Würze beimpft. Die Bebrütung erfolgte bei 37 bzw.
30° C im Brutschrank und dauerte im Falle der Verwendung
von Bakterien bzw. Candida albicans 8 Tage. im Falle der Verwendung von Epidermophyton
Kaufmann-Wolf 21 Tage. Die Bebrütungsdauer
von 21 Tagen bei Epidermophyton Kaufmann-Wolf
wurde in Anlehnung ar: die vorstehend erwähnten Richtlinien gewählt, weil bei der
Bewertung von Desinfektionsmitteln gegen Hautpilze ein Mittel dann als geeignet angesehen wird,
wenn das Wachstum der Pilze nach bestimmter Einwirkungsdauer des Mittels um mindestens 21 Tage
verzögert wird. Anschließend wurde festgestellt, welche in den Nährboden eingearbeitete Substanzkonzentration
das Wachstum der Testkeime gerade noch völlig unterbinden konnte. Dieser so ermittelte Wert wurde
als Hemmkonzentration bezeichnet. Die Untersuchungen wurden in folgenden Konzentrationsintervallen
durchgeführt: 20 000, 10000, 5000, 2500, 1000. 750, 500, 250, 100, 50, 25, 10, 5, 2,5, 1, 0,5, 0,25 und
0,1 ppm.
Als Testkeime wurden für den Vergleichsversuch eingesetzt:
1. Staphylococcus aureus,
2. Escherichia coli,
3. Pseudomonas aeruginosa,
4. Candida albicans,
5. Epidermophyton Kaufmann-Wolf,
6. Aspergillus niger.
Als Versuchssubstanzen wurden verwendet:
A. 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan,
B. 2-Brom-2-nitro-propandiol-( 1,3).
Bei diesem Plattentest wurden die in nachstehender Tabelle 1 aufgeführten Hemmkonzentrationen ermittelt.
Tabelle 1
Hemmkonzentrationen im Plattentest in ppm
Hemmkonzentrationen im Plattentest in ppm
Substanz 55 |
I | 2 | Tesi 3 |
ceim 4 |
5 | 6 |
A | 50 | 50 | 50 | 10 | 1 | 10 |
B | 25 | 50 | Iu | 500 | 50 |
Ferner wurde die Hemmwirkung der Substanzen A und B im Agarlochtest ermittelt. Hierzu wurden
Petrischalen von etwa 9 cm Durchmesser mit 10 ml Bouillon- bzw. Bier-Würze-Agar beschickt und die
Oberfläche durch Ausspateln mit den Testkeimen beimpft. In der Mitte der Schale wurde ein Loch von
10 mm Durchmesser aus dem Nährboden ausgestanzt und mit einer 10%igen Lösung der Substanz beschickt.
Die Ablesung der Ergebnisse erfolgte nach 24 Stunden, bei Epidermophyton Kaufmann-Wolf nach guter
Entwicklung des Testkeimes. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengestellt.
Sub | 1 | 2 | Testkeim | 4 | 5 | 6 |
stanz | 22 | 13 | 25-27 | kein | kein | |
3 | Wachs | Wachs | ||||
A | 15-16 | tum | tum | |||
15-20 | 15-18 | 15-17 | 14-16 | |||
B | 15-19 | |||||
~ '5
Die Zahlen in der Tabelle II geben die Hemmhofbreite in Millimetern gemessen vom Lochrand bis zum
Bereich ungehemmten Wachstums an.
Des Weiteren wurde die antimikrobielle Wirkung der Substanzen A und B aus der Gasphase untersucht.
Zu diesem Zweck wurden Petrischalen etwa bis zur halben Höhe mit Bier-Würze-Agar beschickt
und die Oberfläche durch Ausspateln mit den Testkeimen beimpft. In den Deckel der Petrischale wurde
ein gerade in diesen hineinpassendes Filtrierpapier, das mit der zu untersuchenden Substanz beschickt
war, eingelegt. Das Filtrierpapier hatte somit keinen Kontakt mit dem Nährboden, sondern befand sich
etwa 5 Ws 6 mm darüber. Die Beschickung des Papiers erfolgte jeweils mit 0,5 ml einer alkoholischen
Lösung der zu untersuchenden Substanz in verschiedener
Konzentration wodurch die auf dem Filtrierpapier verbleibende Substanzmenge leicht zu
definieren war. Die in der Tabelle III angegebenen Werte bedeuten die Substanzmengen in Milligramm,
die auf dem Filtrierpapier vorhanden waren und gerade noch das Wachstum unterbinden konnten.
Die Beobachtungsdauer betrug 14 Tage.
Substanz | A | 4 | Testkeim 5 |
6 |
B | 5 25 |
5 25 |
5 | |
i |
40
45
50
Das 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan wird dadurch hergestellt, daß man 2-Brom-2-nitro-propandiol-(l,3) in
an sich bekannter Weise mit Formaldehyd bzw. Paraformaldehyd bei erhöhter Temperatur in Gegenwart
eines sauren Katalysators umsetzt. Vorzugsweise wird als Katalysator Polyphosphorsäure (P2O5-Gehalt
76 bis 84%) verwendet.
B e i s ρ i e I 1
200 g (1 Mol) 2-Brom-2-nitro-propandiol-(l,3), 30 g (1 Grundmol) Paraformaldehyd und 1 g p-Toluolsulfonsäure
wurden in 200 ml Benzol aufgenommen und unter Rühren zum Sieden erhitzt. Durch azeotrope
Destillation wurden 13 ml Wasser abgeschieden. Nach dem Abdestillieren des Benzols und mehrfachem
Auswaschen mit verdünnter Natriumhydrogencarbonatlösung (5%ig) und Wasser verblieben
120,5 g einer öligen Substanz, die erst nach längerem
Aufbewahren kristallisierte. Diese Substanz wurde durch Wasserdampfdestillation gereinigt. Man erhielt
110 g 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan (entspricht 52% der Theorie) F. 52 C.
20,2 g (0,101 Mol) 2-Brom-2-nitro-propandiol-(l,3). 3 g (0,1 Grundmol) Paraformaldehyd und 5 g Polyphosphorsäure
(P2O5-Gehalt 84%) wurden 2 Stunden
bei 90GC und 0,05 Torr in einer Sublimationsapparatur behandelt. Am Kühlfinger schieden sich farblose
Kristalle vom F. 49° C ab.
Man erhielt: 19,3 g 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan (entspricht 91 % der Theorie).
202 g (1,01 Mol) 2-Brom-2-nitro-propandiol-( 1,3) und 30 g (1 Grundmol) Paraformaldehyd wurden mit
50 g Polyphosphorsäure (P,O5-Gehalt 76%) vermischt
und unter Rühren 2 Stunden bei 90° C gehalten. Der erkaltete Ansatz wurde dreimal mit je 150 ml
MethylencMorid extrahiert.
Die vereinigten Methylenchloridextrakte wurden mit Natriumhydrogencarbonatlösung (5%ig) und anschließend
mit Wasser gewaschen. Nach der Entfernung des Lösungsmittels unter schwachem Vakuum
verblieben 206 g 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan als farbloses öl, das beim Erkalten erstarrte. Die Ausbeute
betrug 97,2% der Theorie F. 490C.
Die erhaltene Substanz war im Dünnschichtchromatogramm einheitlich. Die Substanz wurde weiterhin
charakterisiert durch das IR-Spektrum, das folgende starke Absorplionsbandm zeigte: 1560, 1550. 1450,
1330, 1290, 1190,1135,1060, 1023,950,930,920,912,
880, 840, 680 und 625 cm"1.
Das 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan wird in konfektionierten antimikrobiellen Mitteln in einer Menge von
0,05 bis 5%, vorzugsweise 0,1 bis 1%, verwendet.
Nachstehend werden Zusammensetzungen für einige antimikrobielle Mittel angegeben.
Antimikrobielle Lösung
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 0,25
Spiritus, ad 50,0
Antimikrobielle Salben
Teile
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 1
Vaseline alba, ad 100
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 1
Ungentum alcohol, lanae, ad , 100
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 1
Polyäthylenglykol 300 und PoIyäthylenglykol 1500 1:1, ad 100
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 1
ölsäuredecylester 16,0
Kolloiddisperses Gemisch aus 90 Teilen C16-C18-Alkohol und 10 Teilen
Natriuin-C16-C,8-alkoho!sulfat.... 24,0
Wasser 60,0
Tagescreme und Lotion
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 0,5
ölsäuredecylester 10,0
Pflanzenöl 10,0
Glycerin, 28" Be 5,0
Kolloiddisperses Gemisch aus 90 Teilen Clfl-C1H-Alkohol und IO Teilen
Natriumlaurylsulfat 15,0
Wasser 60,0
Antimikrobieller Puder
Teile
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 1
Talcum venet., ad 100
Shampoo, klar
Teile
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 0.2
Natriumlauryläthersulfat
(27 bis 28% WAS) 40,0
Kokosfettsäurediäthanolamid 6,0
Wasser 54,0
Emulsionsshampoo
Teile
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 0,2
Natriumlaurylsulfat (90% WAS) 10,0
Kokosfettsäurediäthanolamid 3,0
Äthylenglykolstearat 2,0
Natriumchlorid 1,0
Wasser 84,0
Shampoo mit Eigelb
Teile
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 0,5
C^-Qe-Fettalkoholsulfatgemisch
(10% WAS) 45,0
Eigelb, flüssig technisch 2.0
Natriumchlorid 0,3
Wasser 52,7
Schaumbad
Teile
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 0,2
Natriumlau ryläthersulfat
(27 bis 28% WAS) 70,0
Kokosfettsäurediäthanolamid 5,0
Wasser 25,0
Antimikrobiell Seife
Bei der üblichen Herstellung einer Toiletteseife aus einem Gemisch von 60% Kokosfettsäure und 40%
Talgfettsäure arbeitet man in der Schneckenpresse zusammen mit dem Farbstoff und dem Parfüm solche
Mengen 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan ein, daß die fertige Seife 1 Gewichtsprozent davon enthält. Die Wirkung
der antimikrobiellen Substanz wird noch gesteigert, wenn man außerdem soviel eines Komplexbildners
wie NTA, EDTA oder EHDP einarbeitet, daß deren Anteil in der Seife 8 Gewichtsprozent ausmacht.
f laschenspülmittel für die Getränkeindustrie
Gewichtsteile
Natriumhydroxid, lechn 47,2
Tetrapolyphosphat 20
Na2O 3,3SiO2 13
Aminoiri-(methylenphosphat) 12
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 2
Olefinsulfonat 5.5
Schauminhibitor 0,3
Vorwaschen mit gleichzeitiger antimikrobieller Wirkung
Gewichtsteile
Olefinsulfonat 8,0
Seife 4,0
Schauminhibitor 0,3
Na4P1O7 36,0
NaOH 7.5
Na2SO4 !0,2
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 4,0
Wasser 30,0
Antimikrobielles Reinigungsmittel Tür Wäschereien
Gewichtsteile
Fettalkoholsulfat 25
Na5P3O10 35
Na2CO3 7
Na2SO4 15
Na2O-3,3SiO2 5
Carboxymethylcellulose I
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 2
Pentanatriumaminotrimethylen-
phosphat 10
Antimikrobielles saures Reinigungsmittel für die Getränkeindustrie
Gewichtiteile
Phosphorsäure (80%ig) 50
Nonylphenol + 9 AO 4
1 -Hydroxyhexan-1,1 -di phosphon-
säure 5
5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan 1
Wasser 40
Das 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan kann als antimikrobielle
Substanz in Chemisch reinigungsflotten auf der Basis von organischen Lösungsmitteln mit einem
geringen Wassergehalt Verwendung finden. Dabei wird das 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan den Reinigungsfiotten
in einer Konzentration von 0,5 bis 5 g/l zugesetzt. Die Reinigungsverstärker auf Basis anionaktiver
und nichtionogener grenzflächenaktiver Verbindungen werden den Reinigungsflotten üblicherweise in Form
von Konzentraten zugesetzt, die neben der grenzflächenaktiven Verbindung Lösungsmittel, wie chlorierte
Kohlenwasserstoffe oder Mineralöl, sowie gegebenenfalls Lösungsvermittler, wie z. B. Isopropanol,
und Wasser enthalten. Das 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan kann in diese Konzentrate eingearbeitet und gemeinsam
mit dem Reinigungsverstärker dosiert werden. Bei der Chemischreinigung wird den Reinigungsflotten
so viel Wasser zugesetzt, daß während des Reinigungsvorganges die relative Feuchtigkeit im
Dampfraum über der Flotte mindestens 70% beträgt.
Claims (3)
1. S-Brom-S-nitro-l,3-dioxan.
2. Verfahren zur Herstellung von 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan,
dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Broni-2-nitro-propandiol-(l,3) in an sich
bekannter Weise mit Formaldehyd bzw. Paraformaldehyd bei erhöhter Temperatur in Gegenwart
eines sauren Katalysators umsetzt.
3. Antimikrobielle Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 5-Brom-5-nitro-l,3-dioxan.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691920298 DE1920298C3 (de) | 1969-04-22 | 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan enthaltende antimikrobiell Mittel | |
DE1966920A DE1966920C3 (de) | 1969-04-22 | 1969-04-22 | 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan und ein Verfahren zu dessen Herstellung |
SE03667/70A SE363824B (de) | 1969-04-22 | 1970-03-18 | |
NL707003857A NL150011B (nl) | 1969-04-22 | 1970-03-18 | Werkwijze ter bereiding van middelen met microbiocide werking, die 5-broom-5-nitro-1,3-dioxan bevatten en aldus verkregen gevormde middelen. |
YU893/70A YU34796B (en) | 1969-04-22 | 1970-04-07 | Process for preparing 2-bromo-2-nitro-1,3-dioxane |
CH542070A CH534734A (de) | 1969-04-22 | 1970-04-13 | Antimikrobielles Mittel |
BE749201D BE749201A (fr) | 1969-04-22 | 1970-04-20 | 5-bromo-5-nitro-1,3-dioxane, son utilisation comme substance antimicrobienne et agents antimicrobiens qui en contiennent |
IT23556/70A IT1012504B (it) | 1969-04-22 | 1970-04-20 | 5 bromo , 5, nitro i, 3, diossano utile come sostanza antimicrobica nonche prodotto antimicrobico con tenente detta sostanza |
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ES378853A ES378853A1 (es) | 1969-04-22 | 1970-04-21 | Procedimiento para la preparacion de 5-bromo-5-nitro-1,3- dioxano. |
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FR707014481A FR2042358B1 (de) | 1969-04-22 | 1970-04-21 | |
US00190827A US3772443A (en) | 1969-04-22 | 1971-10-20 | 5-bromo-5-nitro-1,3-dioxane,process and antimicrobial compositions |
DE2263206A DE2263206C2 (de) | 1969-04-22 | 1972-12-23 | Verfahren zur Herstellung von 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691920298 DE1920298C3 (de) | 1969-04-22 | 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan enthaltende antimikrobiell Mittel | |
DE1966920A DE1966920C3 (de) | 1969-04-22 | 1969-04-22 | 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan und ein Verfahren zu dessen Herstellung |
DE2263206A DE2263206C2 (de) | 1969-04-22 | 1972-12-23 | Verfahren zur Herstellung von 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920298A1 DE1920298A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1920298B2 true DE1920298B2 (de) | 1973-12-20 |
DE1920298C3 DE1920298C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017832A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-10-29 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zur Herstellung von 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017832A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-10-29 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zur Herstellung von 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1920298A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1966920C3 (de) | 1985-12-05 |
DE1966920A1 (de) | 1975-04-30 |
DE1966920B2 (de) | 1977-01-27 |
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