DE1920157U - Ziergegenstand als christbaumschmuck od. dgl. - Google Patents

Ziergegenstand als christbaumschmuck od. dgl.

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DE1920157U
DE1920157U DE1965R0030331 DER0030331U DE1920157U DE 1920157 U DE1920157 U DE 1920157U DE 1965R0030331 DE1965R0030331 DE 1965R0030331 DE R0030331 U DER0030331 U DE R0030331U DE 1920157 U DE1920157 U DE 1920157U
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Hans Ritter
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BA.165 7M-u.65
Ziergegenstand für Christbaumschmuck oder dergleichen.
Bei vorliegender Neuerung handelt es sieh um einen Ziergegenstand für Christbaumschmuck oder ähnliche Zwecke, bei welchem kennzeichnend ist, dass er aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist, die an den zu verbindendem Stellen dureh Bandstücke oder Ausschnitte aus ein- oder beidseitig klebfähiger Folie verklebt und damit verbunden sind. Ein solcher Ziergegenstand eignet sich besonders gut für neuartige Advents- oder Weihnachtssterne, die sich in einfacher Weise in verschiedenen Ausführungen und Farben herstellen lassen.
Die zu diesem 2iergegenstand gehörigen Einzelteile können dabei auch selbst aus Einzelstücken bestehen, die man aus Ausschnitten von mehreren nebeneinander liegenden dünnwandigen Rohren erhält, welche an den Schnittkanten durch klebfähiges Folienband verbunden sind.
Für die Einzelteile eignen sich besonders dünnwandige Rohre, vorzugsweise aus Kunststoff, die in der Längsrichtung starr, senkrecht dazu zusammendrückbar sind. Die letztgenannte Eigenschaft ist besonders dann von Vorteil, wenn die zu einem Ziergegenstand zusammengesetzten Einzelteile an den zu verbindenden Stellen zwischen zwei einseitig klebfähigen Folienausschndtten zu liegen kommen, sodass überstehende Teile dieser klebfähigen Ausschnitte nach Zusammendrücken der Einzelteile an der Verbindungsstelle zusammenkleben können, wodurch dem Ziergebilde ein besonders guter Zusammenhalt gegeben wird.
Für die Herstellung der Einzelteile ist Kunststoff besonders gut geeignet und zwar sowohl in Form eines aus thermoplastischem Spritzmaterial bestehenden Schlauches, eines aus eimern Folienband eingerollten Rohres oder der im Handel befindlichen Trinkhalme. Ebenso lassen sich Strohhalme dafür verwenden.
Zum Verkleben der Einzelteile sind sowohl ein- oder beidseitig klebende Folienbänder oder Ausschnitte aus Kunststoff, als auch solche aus Metall verwendbar.
Bei einem derartigen Ziergegenstand kann der klebfähige Folienausschnitt selbst die Umrisse eines Ziergebildes haben. Ausserdem können durchsichtige Rohreinzelteile noch mit Einlagen, z.B. aus dünnen gewundenen Metallstreifen, Stanniol, farbigen Fäden o.dergl. versehen sein.
Die Neuerung soll an Hand beigefügter Zeichnung näher erläutert werden:
In Fig.l werden dicht nebeneinanderliegende Einzelteile 10 in Form\ Rohrabschnitten gezeigt, die an den zu verbindenden Stellen mit einem klebfähigen Band 11 überzogen sind und dadurch zusammengehalten werden. Die gestrichelten Linien 12 geben zwei Schnittkanten zur Herstellung eines dann weiter zu verwendenden Einzelteils in Form eines Dreiecks an.
Die Fig.2 zeigt zwei solcher aus Fig.l hergestellter Dreiecke 13» 14, welche zusammen einen sechseckigen Stern bilden und durch Zwischenlegen eines nicht gezeichneten, beidseitig klebemden Folienstreifens zusammengehalten werden.
In Fig. 3 und 4 werden dicht nebeneinanderliegende Rohrabschnitte 15 gezeigt, welche an entsprechenden. Stellen von schräg verlaufenden, einseitig klebenden Folienstreifen 16 überzogen sind. Die beiden Figuren unterscheiden sich dabei durch verschiedene Schrägrichtung. Die gestrichelten Linien. 17 geben hier die Schnittkanten der beim Zerschneiden entstehenden Einzelteile in Form von Vierecken an, welche wie Pig.5 erkennen lässt zu einem Stern mit ebenfalls 6 Ecken vereinigt sind. An den Stoss-Stellen 18 der 6 Vierecke können hier nicht gezeichnete weitere Klebstreifen zwecks Zusammenhalt des Sterns angeordnet werden. Es kann auf den Stern der Fig.5 auch ein Abschnitt eines durchsichtigen, beidseitig klebenden Folienbandes in der Abmessung gemäss den gestrichelten Linien 19 gelegt und darüber noch einmal ein Stern aufgebracht werden, bei welchem , falls alle Einzelteile aus durchsichtigen Stoffen bestehen durch Überkreuzen der Einzelteile eine besonders gute Zierwirkung entsteht. Der zweite Stern kann natürlich auch gegenüber dem ersten um 30 Grad versetzt angeordnet werden,, wodurch dann ein Stern mit 12 Ecken entsteht.
In Fig.6 sind die EinzelteileY«ines Sterns strahlenförmig angeordnet. Sie sind an den inneren Enden von einem Ausschnitt 21 eines einseitig klebenden kleinen Sterns überdeckt und werden dadurch zusammengehalten. Der Zusammenhalt wird hier dadurch noch verbessert, dass die Einzelteilenden zwischen zwei auf der Innenseite klebende Ausschnitte zu liegeni kommen, wodurch vor allem auch die Ecken 22 des kleinen Sterns verklebt werden können, sodass ein Verschieben der Einzelteile nicht mehr möglich ist. Wie Fig.7 zeigt, können die Einzelteile 20 der Fig.6 an den äusseren Enden noch dureh Anordnung weiterer ebenfalls aus Einzelteilen bestehender Vierecke 23, durch Klebstreifen 24 gehalten verziert werden.

Claims (9)

Sehutzansprüehe
1. Ziergegenstand für Christbaumschmuck oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mehreren Einzelteilen besteht, die an den zu verbindenden Stellen durch Bandstücke oder Ausschnitte aus ein-oder beidseitig klebfähiger Folie verklebt sind.
2. Ziergegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile aus Ausschnitten τοη mehreren nebeneinander liegenden dünnwandigen Rohren bestehen, welche an den Schnittkanten durch klebfähiges Folienband verklebt sind.
3. Ziergegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile aus Rohren bestehen, die in der Längsrichtung starr, senkrecht dazu zusammendrückbar sind.
4. Ziergegenstand nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile aus Kunststoff bestehen.
5. Ziergegenstand nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile aus Strohhalmen bestehen.
6. Ziergegenstand nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ein- oder beidseitig klebfähigen Bänder oder Ausschnitte aus Kunststoff bestehen.
7. Ziergegenstand nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ein- oder beidseitig klebfähigen Bänder oder Ausschnitte aus Metallfolie bestehen.
8. Ziergegenstand nach Anspruch 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die klebfähigen Folienausschnitte die Umrisse eines Ziergegenstandes haben.
9. Ziergegenstand nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohreinzelteile Einlagen aus dünnem Metall, Stanniol, ein- odei mehrfarbigen Fäden, Schnüren oder dergleichen enthalten.
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