DE1920073A1 - Hochleistungsmagnetron,insbesondere Hochleistungsdauerstrichmagnetron - Google Patents

Hochleistungsmagnetron,insbesondere Hochleistungsdauerstrichmagnetron

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DE1920073A1
DE1920073A1 DE19691920073 DE1920073A DE1920073A1 DE 1920073 A1 DE1920073 A1 DE 1920073A1 DE 19691920073 DE19691920073 DE 19691920073 DE 1920073 A DE1920073 A DE 1920073A DE 1920073 A1 DE1920073 A1 DE 1920073A1
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Germany
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magnetron
energy
high performance
delay line
decoupling
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DE19691920073
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Schoeler Dipl-Phys Hans
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Husqvarna Mikrowellen GmbH
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Husqvarna Mikrowellen GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/50Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/52Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
    • H01J25/58Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having a number of resonators; having a composite resonator, e.g. a helix
    • H01J25/587Multi-cavity magnetrons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/36Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy
    • H01J23/40Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit
    • H01J23/46Loop coupling devices

Description

  • Hochleistungsmagnetron, insbesondere Hochleistungsdauerstrichmagnetron Ein Magnetron besteht im Prinzip aus einer ringförmig geschlossenen Verzögerungsleitung, die infolge der dabei verursachten Rückkopplung einen selbsterregenden Generator darstellt.
  • Die Erfindung betrifft ein Hochleistungsmagnetron, insbesondere Hochleistungsdauerstricbmagnetron, mit einer ringförmig geschlossenen Verzögerungsleitung, wobei sich die Hochfrequenzenergie dieser Verzögerungsleitung auf zwei oder mehrere Energie-Auskopplungen verteilt, die vorzugsweise symmetrisch auf die Verzögerungsleitung verteilt sind, nach Patent (Aktenzeichen: P 15 41 951.5).
  • Mit diesem Magnetron kann eine optimale Energiebelastbarkeit der Auskopplung erhalten werden und gleichzeitig-ermöglicht es im Vergleich zu nur einer vorhandenen Einzelauskopplung eine gleichmäßigere Belastung der Verzögerungsleitung.
  • Außerdem wird bei diesem Magnetron eine gleichmäßige Energiedichte im Elektronenlaufraum längs der Verzögerungsleitung erzielt, wodurch sich auch für den Synchronismus des umlaufenden Hochfrequenzfeldes und des umlaufenden Elektronenflusses günstige Verhältnisse ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Magnetron weiter zu verbessern. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß seine konstruktive Ausftlhrung so gewählt ist, daß sich zwischen den beiden Energie-Auskopplungen in der äußeren Anordnung eine konstante Phasendifferenz von angenähert einer Viertel-Wellenlänge befindet. Dadurch ergeben sich bei allen Phasenwerten und Reflexionswerten ftlr die Gesamtleistung und den Magnetronwirkungsgrad ein Optimalwert und nur geringe Schwarilningen.
  • Nachstehend ist die Erfindung in Gegentiberstellung zu bekannten Magnetrons anhand von Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen dabei im einzelnen: Fig. 1 schematisch dem Prinzip nach im Schnitt dargestellt ein bekanntes Magnetron mit Auskopplung der Hochfrequenzenergie aus einem Sektor der Vcrzdgerungsleitung über nur eine Koppelschleife und einen Koaxialleiter, Fig. 2 in gleicher Darstellung ein ebenfalls bekanntes Magnetron mit Entnahme der Hochfreq@enzenergie aus zwei benachbarten Sektoren auf einer gemeinsamen Auskopplung, Fig. 3 ebenfalls schematisch im Schnitt dargestellt ein Dauer-9ricmagnetron entsprechend der Erfindung mit zwei sich z.B.
  • diametral gegenUberliegenden Auskopplungen, Fig. 4 analog zu Fig. 3 wiedergegeben ein der Erfindung entsprechendes Magnetron mit drei symmetrisch zueinander vorgesehenen Auskopplungen, Fig. 5 ein Magnetron nach Fig. 3 mit seinen Energieauskopplungen in einer konstruktiven Ausführung, teilweise geschdXten, mit Blick auf die Verzögerungsleitung,und Fig. 6 eine Ansicht dieses Magnetrons im Schnitt nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
  • Beim bekannten Magnetron nach Fig. 1 sind die Lamellen, die die Sektoren bzw. Resonatoren 6 der Verzögerungsleitung in an sich bekannter Weise bilden, mit 7 bezeichnet. Im Schnittbereich der strichpunktiert eingezeichneten Achsen befindet sich die Kathode 8 des Magnetrons; aus dem Sektor 6e ist dabei über eine Auskopplung 1 die Hochfrequenzenergie dem Magnetron nur an einer Stelle ausgekoppelt.
  • Dem ebenfalls an sich bekannten Magnetron nach Fig. 2 wird die Hochfrequenzenergie aus zwei benachbarten Sektoren 6a und 6e entnommen und auf einer gemeinsamen Energie-Auskopplung 1 ausgekoppelt. Hierbei erhöht sich zwar durch die Verteilung der Energie auf zwei Koppelschleifen die Belastungsfähigkeit dieser Scileiren. Es bleibt migllcherweise aber inner noch die vorstehend erwähnte thermische Begrenzung der Koaxialleitung bestehen.
  • Abweichend gegenüber den Magnetrons nach Fig. 1 und 2 sind entsprechend dem Hauptanspruch beim Dauermagnetron nach Fig. 3Yzwei Auskopplungen 1 und 2 vorgesehen, die sich z.B. diametral gegenüberliegen, die aber auch anders angeordnet sein können.
  • ebenfalls Nach Fig. ii slndXz.B. drei Auskopplungen 3, 4 und 5 vorhanden, die symmetrisch zueinander angeordnet sind. Dabei sind Sene Lamellen, die die Sektoren bzw. Resonatoren 6 der Verzögerungsleitung bilden, wiederum mit 7 bezeichnet. Auch befindet sich bei diesem Magnetron im Schnitt bereich der strichpunktiert eingezeichneten Achsen seine Kathode 8.
  • In der Darstellung nach Fig. 5 und 6 eines konstruktiv ausgeführten Magnetrons nach Fig. 3 sind die übereinstimmenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Ubereinstimmung mit dieser Fig. 3 sind erkennbar die sich im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Auskopplungen 1 und 2, die an die entsprechenden Lamellen 7 angekoppelt sind. Die Kathode ist wieder mit 8 bezeichnet. Die radial stehenden Lamellen 7 sind Teile ihres sie ringförmig umgebenden Anodenkörpers 9. Diese Teile 7 und 9, die vorzugsweise aus Kupfer bestehen, bilden die sogenannte Verzögerungsleitung. Die Auskopplungen 1 und 2 werden hierbei gebildet durch den Innenleiter la und den Außenleiter 1b bzw. 2a und 2b, die jeweils zusammen eine sogenannte Koaxialleitung darstellen. Mit 10 und 11 ist jeweils ein Hülsenkörper bezeichnet, der auf das Ansatzstück 12 bzw. 13 des Anodenkörpers 9 aufgesetzt ist. Die beiden Hülsenkörper 10 und 11 dienen, wie an sich bekannt, zum Halten eines quer daran anzusetzenden Hohlleiters (nicht dargestellt), in den die Energie durch die Antennen 11C bzw. 15 eingekoppelt; wird, welche Antennen die Verlängerung des Innenleiters la bzw. 2a bilden. An die Außenleiter 1b und 2b schließt sich als Vakuumabschluß Je ein Kolben 16 bzw. 17 an, bestehend aus verlustarmem dielektrischem Material, bevorzugt aus Glas oder Keramik. Diese Kolben L6 und 17 ragen dabei in ihren vorstehend erwähnten EIohllelter hinein.
  • Die indirekt geheizte Kathode 8 hat die hohle Zuleitung 18, In der auch die Rückleitung für die Kathode untergebracht ist. Mit 19 ist die Halterung des Magnetrons bezeichnet.
  • Die Teile 20 und 21 stellen die Polschuhe des Magnet@n des Magnetrons dar. Mit 22 und 2) sind Kurzschlußringe für die Lamellen 7 bezeichnet, die, wie an sZl bekannt, zur Stabilisierung der Grundfrequenz lllenen Durch die im Hauptpatent erfasste Mehrfach-Auskopplung der Energie erreicht; man noch den weiteren großen Vorzug, daß sich die Energie raummäßig vom Magnetron aus vorteilhafter verteilen läBt. Dies ist besonders wichtig z.B. für die Erreichung der gleichmäßigen Energieverteilung in Schwingunshohlräumen.
  • Zur Erläuterung der für das Magnetron bezüglich der Energiedichte im Elektronenlaufraum gegebenen physikalischen Vorgänge wird vereinfachend angenommen und vorausgesetzt, daß fast alle im Elektronenlaufraum der ringförmig geschlossenen Verzögerungsleitung erzeugte Hochfrequenzenergie durch die angeschlossene Energie-Auskopplung entnommen wird. Die Energiedichte des Hochfrequenzfeldes bzw. der umlaufenden Welle wird dabei dann hinter dem Auskoppel-Resonator bzw. Auskoppel-Sektor mit einem Minium beginnen und entlang der Verzögerungsleitung durch die Wechselwirkung mit; dem Elektronenfeid bis zum nächsten Auskoppel-Resonator zu einem Maximum anwachsen. Im gleichn VerhäLtnis wird auch die Phasenfokussierung der umlaufenden Elektronenwolke zunehmen. Die maximal mögliche Elektronendichte in der fokussierten Elektronenwolke wird also für die hochfrequenzleitung bestimmend sein.
  • Befindet sich min rtur eine einzige Energie-Auskopplung auf der ringförmigen Verzögerungsleitung, wie dies bekannt ist, so werden die Energiedichte des Hochfrequenzfeldes und die Elektronendichte in der fokussierten Elektronenwolke nur einmal bei einem vollen Uiauf ihr Maximum erreichen. Bei zwei oder mehreren, symmetrisch verteilten Energie-Auskopplungen, wie dies bei dem Magnetron nach der Erfindung der Fall ist, wird sich entsprechend das gleiche Maximum mehrmals bei einem einzigen vollen Umlauf einstellen.
  • GegenUber einem Magnetron mit nur einer einzigen Auskopplung läßt sich bei zwei oder mehreren symmetrisch auf die Verzögerungsleitung verteilten Auskopplungen die mittlere Energiedichte des Hochfrequenzfeldes und die mittlere Elektronendichte im Elektronenlaurraum wesentlich erhöhen und damit die Hochfrequenzielstung des Magnetrons entsprechend vergrößern. Allgemein kann über die Arbeitsweise eines Magnetrons noch auf das Buch "Magnetrons" von Dr. K. Hinkel, 1961 Philips Technische Bibliothek, verwiesen werden.
  • Von Bedeutung ist bei der Funktion eines Magnetrons auch noch folgendes Die abgegebene Hochfrequenzleistung eines normalen Magnetrons mit nur einer Energie-Auskopplung ist bei höherer Energiereflexion stark abhängig von der Phasenlage der reflektierten Welle zur Primärwelle. Leistung und Wirkungsgrad sinken in der Regel im wthermischen Gebiet", also dem Gebiet der Leistungsverringerung, stark ab und steigen im Gebiet der Leistungsverstärkung, also im "elektronthchen Gebiet", leicht an.
  • Bei einem Magnetron mit zwei Auskopplungen tritt nun Uber die Verzögerungsleitung eine Energiekarespondenz ein. Wird an einer Auskopplung, z.B. an der Auskopplung 1, Energie reflektiert, so läuft die reflektierte Welle über die Verzögerungsleitung und verstärkt die Primärenergie der anderen Auskopplung, also der Auskopplung 2. Dies tritt besonders dann ein, wenn beide Auskopplungen nicht gleichzeitig im thermischen Gebiet liegen, sondern wenn sie sich nach vorliegender Zusatzerfindung in verschiedenen Phasengebieten befinden. Gemäß dieser Erfindung ist daher die äußere Anordnung so getroffen, daß sich zwischen den beiden Energie-Auskopplungen eine konstante Phasendifferenz von angenähert einer Viertel-Wellenlänge befindet. Dadurch ergeben sich bei allen Phasenwerten und Reflexionswerten für die Gesamtleistung und den Magnetron-wirkungsgrad ein Optimalwert und nur geringe Schwankungen. Diese Anpassung kann z.B. sch@@ @rreicht werden durch entsprechende Wall1 der Differenz der beiden zum Verbraucher hin führenden Energiezuleitungen.
  • Zu einem nachstehend vorgenommenen Leistungsvergleich wird z.B. jenes Magnetron herangezogen, wie es den Fig. 3 bzw. 5 und 6 entspricht. Es handelt sich dabei also um ein sogenanntes Zwölf-Schlitz-Magnetron mit zwölf Lamellen 7, das im Gebiet von 2.450 KIz arbeitet; und dessen Anodendurchmesser 10 mm groß geält ist. Mit diesem Magnetron erhält man im Fall der Verwendung nur einer einzigen Auskopplung bei einem maximalen Magnetfeld von 1.400 Gauss und einem maximalen Anodenstrom von 1,1 Ampere eine Hochfréquenzleistung von 2,4 kW und einen Wirkungsgrad von 70 %. Das gleiche Anodensystem kann aber unter s@nst gleichen Bedingungen bei Verwendung von zwei symmetrischen Auskopplungen bis zu einem Magnetfeld von 1.500 Gauss und einem Anodenstrom von 1,25 Ampere belastet werden. hierbei wird eine Hochfrequenzleistung von 3,25 kW und ein Wirkungsgrad von 76 % erreicht. Durch die Einfitlirung der zweiten Auskopplung ergibt sich demnach also eine Erhöhung der Hochfrequenzleistung um 35 %.
  • Das vorstehend behandelte Zwölf-Schlitz-Magnetron mit symmetris@er Auskopplung analog Fig. 3 bzw. 5 und 6 und mit den oben angegebenen Belastungswerten zeigt, wie Messungen nachweisen, bei einem Welligkeitsfabtor der Energierefle@ion von s = 4 über alle Phasenwerte gegenüber dem Mittelwert eine Schwankung von 6 % nach oben und 12 % nach unten für die Gesamtleistung. Das gleiche Magnetron mit nur einer einzigen Auskopplung besitzt für den gleichen Welligkeitsfaktor eine Leistungsschwankung von 4 % nach oben und 27 % nach unten.
  • Die der Erfindung entsprechenden Magnetron@ beschränken sich nicht auf einen bestimmten Frequenzbereich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Hochleistungsmagnetron, insbesondere Hochleistungsdauerstrichmagnetron, mit einer ringförmig geschlossenen Verzögerungsleitung, wobei sich die Hochfrequenzenergie dieser Verzögerungsleitung auf zwei oder mehrere Energie-Auskopplungen verteilt, die vorzugsweise symmetrisch auf die Verzögerungsleitung verteilt sind, nach Patent..........
    (Aktenzeichen P 15 41 931.5), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß seine konstruktive Aus@ührung so gewähit ist, daß sich zwischen den beiden Energie-Auskopplungen (1 bzw. 2) in der äußeren Anordnung eine kons@ante Phasendifferenz von angenähert einer Viertel-Wellenlänge befindet.
    t.e e rs ei t e
DE19691920073 1967-04-29 1969-04-21 Hochleistungsmagnetron,insbesondere Hochleistungsdauerstrichmagnetron Pending DE1920073A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20122682U DE20122682U1 (de) 1969-04-21 2001-04-09 Verriegelungssystem für Bodenplatten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0062605 1967-04-29
GB1957768A GB1200993A (en) 1967-04-29 1968-04-25 Continuous power multicavity magnetron

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1920073A1 true DE1920073A1 (de) 1970-11-19

Family

ID=25980622

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691920073 Pending DE1920073A1 (de) 1967-04-29 1969-04-21 Hochleistungsmagnetron,insbesondere Hochleistungsdauerstrichmagnetron

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0791947A1 (de) * 1996-02-21 1997-08-27 Eev Limited Magnetron

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0791947A1 (de) * 1996-02-21 1997-08-27 Eev Limited Magnetron

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