DE1919884A1 - Reifenvulkanisierform - Google Patents
ReifenvulkanisierformInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/0601—Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
- B29D30/0606—Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
- B29D30/0629—Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses with radially movable sectors
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DlPL.-ΙΝΘ. CURTWALLACH 8MUNCHEN2, Qfift,
DlPL.-ΙΝΘ. CURTWALLACH 8MUNCHEN2, Qfift,
Kaufingerstraße 8 I J 3ÖÖ"
Telefon-Sammelnummer 240275
DR. TINO HAIBACH vorwähi-Nummerosn 18o4,ig69
11 .972-Wg/El
Karl Zängl, 3 Hauchen 1.3, "Kantetr. 10 .
Reifenvulkaniaierfori»
Die Erfindung bezieht.eich auf eine in dem Hauptpatent,β,β
(deutsche Patentanmeldung P 19 01 894*1) beschriebene
Eeif-enfona, bei welcher sswischen einem Formöberteil und
einem Fonnunterteil mehrere., die Lauffläche dee Reifens
ausbildende Foriaaegitnente angeordnet sind«
Eine derartige radial geteilte Reifenvulkanisierform wird insbesondere sur einwandfreien Vulkanisierung von
Fahrzeug-luftreifen. (auch bei der IJeuherstellung), und
zwar insbesondere von Radial- und Stahlgewebereifen verwendet« φ
es
Ana wirtschaftlichen Gründen ist/wichtig, daß die Helfen in kürzester Zeit vulkanisiert werden..Gemäß der
Erfindung erreicht man dies dadurch,, daß man den Heizdampf
(das Heizraedium) möglichst nahe an die am Reifen,
anliegende Reifenform heranführt» Dieses geschieht
dadurch, daß die Foraaegmente radial nach außen verlaufende
Schenkel aufweisen, an welchen die für die Mhrungsbolzen erforderlichen Führungsbüchsen befestigt
sind.
V/eitere bevorzugte Ausgestaltungen, der Erfindung ergeben
sich aus den Unteisnsprücheno
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigts
Figo 1 einen !eil-Vertikalschnitt durch eine gemäß der
Erfindung ausgebildete Reifenvulkanisierform;
2 einen Horizontalschnitt durch die geschlossene
Reifenvulkanisierform 9' wobei die Führungsbüchsen
" weggelassen sind;
Figo 3 einen Vertikalechnitt durch eia SegKsentstück in
vergrößerter Darstellung^
Figo 4 einen Vertikalschnitt durch ein weiteres Ausführung sbei spiel eines Segmentstückes, ebenfalls
in vergrößerter Darstellung«
Es gibt bekanntlich in der Ueureifenfabrikation zwei
Arten von Heizpressen,, Bei den Heißpressen der einen
Art sind für die Reifenvulkanisierform große dampfbeheizte
Auflageflächen vorgesehen, durch welche die VuI-kanisierform
seitlich, deh0 von oben und unten durch
Berührungj direkt beheizt wlrdj während die Lauffläch©
der Reifenform ebenfalls durch V/ärmeübertragung beheizt wird*, Bei den Heizpressen der anderen Bauart
findet ein Dampfdom Verwendung, in weleiiein di© Seifenform liegt und von allen Seiten von Dampf unepfilt wircL
Auf diese Weise wird der Reifen von allen S©lt©a gleich«-
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BAD ORfGtNAt
8 0
mäßig beheizt, wobei das Kondensat naoh unten abfließen
kann.
Die im folgenden zu beschreibende erfindungsgemäße
Reifenvulkanisierform kann - bei geringfügigen Abänderungen
- in beiden Heizpressenarten Verwendung finden..
Bei den in den Pig« 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeiepielen
sind für diejenigen Bauteile, welche mit den Bauteilen der Beifenvulkanisiörforii des Heuptpatentes
übereinstimmen, die Reichen Bezugszeichen verwendet worden, so daß insoweit auf die Beschreibung des Hauptpatentes
verwiesen, werden kann.
Gemäß der Erfindung bestehen nunmehr die Segmentstücke
nicht mehr aus Tonmaterial5 sondern weisen an ihren
den ProfilfoTmungsetücken 45 abgev/andtea Seiten Hohl«»
kammern 104 atif,, Zu diesem Zweck besitzt jedes Segmentstück
4 einen oberen Schenkel 101 und einen unteren Schenkel 102, wobei swiachen diesen, beiden Schenkeln
eine Profiltragwand 123 verläuft, in welcher äie Profilformungsstücke
45 ausgebildet sind« Zur Versteifung der Schenkel 101, 102 sind ferner senkrecht verlaufende Rippen
103 vorgesehen; beispielsweise sind für jedes Segmentstück
drei Rippen 103 vorhanden» die an den beiden Schenkeln 101, 102 beispielsweise angeschweißt oder
vorzugsweise susaiamen mit dem Segmentstück 4 gegossen
sind» Zwischen den Rippen 103 jedes Formstücke 4 befinden sich die Kammern 104 die untereinander durch
Bohrungen 106s 107 in den Hippen in Verbindung stehen»
Die im oberen Teil der Rippen 103 angeordneten Bohrungen 106 dienen zum Durchlaß des Heizdampfes, während die
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im unteren ÖJeil der Rippen 103 angeordneten Bohrungen
107 das Kondensat abführen., Zwischen den Rippen benachbarter
Segmentstücke liegt jeweils ein Zwischenraum
127, Ein Segmentstück 4 der Reifenfora weist an seinem
Rande eine Rippe 105 auf9 die im Gegensatz su den anderen
Rippen 103 keine öffnungen 106, 107 besitzt* Eine weitere Begrenzung der Kammern 104 wird durch die Schräg»
führungBwand 7 gebildet«, In dieser Schrägführungewand 7
ist im oberen Seil eine Bohrung 108 vorgesehen, über
welche das Heiziaediuia zugeführt wird» Diese Bohrung
108 mündet (Vgl* auch Figo 2} in die benachbart zur
Rippe 105 gelegene Kammer 104« Ton dort aus läuft der.
Heisdampf - wie durch den Pfeil angedeutet - durch sämtliche Eammern 104 hindurch.» Das Kondensat läuft dabei durch
die Bohrungen 107 und wird swangegesteuert durch eine
Bohrung 109 ira unteren (Teil der Schrägführungswand 7 abgenommen ? diese Bohrung 109 steht mit dem Zwischenraum
127 in Verbindung, der sswischen der Rippe 105 und der Rippe 103 eines benachbarten Segmentstückes 4 liegte
Zur Abdichtung der Anordnung sind drei Ringdichtungen 111,
112, 113 vorgesehen,, Die eine Dichtung 111 ist beispielsweise
in einer Nut an der Unterseite des Formoberteils
1 angeordnet und steht mit den oberen Enden 41 der
" Segmentstticke 4 - bei geschlossener Reifenform in dichtendem
Eingriff« Die Dichtung 112 ist in einer an der Oberseite des Formunterteils 3 ausgebildeten laut untergebracht
und steht mit dem unteren Ende des Segmentstüoks 4 - bei geschlossener Reifenfona - in dichtendem
Eingriff» Schließlich ist am unteren Ende der Schrägftihrungswand
7 in der nach außen weisenden Seitenwand eine 2Tute zur Aufnahme der Dichtung 113 vorgesehen, welche
bei geschlossener Reifenform mit der Innenseite der eenk-
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rechten seitenwand der Ringnut 32 in. Eingriff steht.
Die Rippen 103» 105 bilden an ihren Rückseiten Führungsflächen und gleiten beim Öffnen und Schliessen
der Reifenvulkanisierform an der Gleitfläche 8 der Schrägführungswand 7<
> Auch die Schenkel 101 und 102 sind an ihren freien Enden mit Führungsflächen
121 bzw., 122 ausgestattet 9 die an der Gleitfläche 8
gleiten können„
Die beispielsweise zylindrisch ausgebildeten Führungs««
büchsen 110 sind mit ihren oberen Enden 116 im Schenkel
101 befestigt* Vorzugsweise sind für jedes Formeegment
4 zwei Führungsbüchsen 110 vorgesehen, die in den Kammern 104 etwa mittig angeordnet sinde Vorzugsweise
ist die zur Aufnahme des oberen Endes 116 der Führungsbüchse 110 bestimmte Öffnung im oberen Schenkel 101
mit einem Innengewinde 115 versehen, in welche die an
ihrem oberen Ende mit einem Außengewinde versehene Führungsbüohse 110 eingeschraubt ist« Mit ihrem unteren
Ende 117 liegt die Führungsbüchse 110 in einer Bohrung
124 des unteren Schenkels 102. Das untere Ende 117 der
Führungsbüohse 110 kann auch am unteren Schenkel 102
befestigt sei»,»
In der Führungsbüchse 110 sind zwei koaxiale Bohrungen
118, 119 angebrachte Die Bohrung 118 weist «feien- kleineren
Durchmesser auf als die Bohrung 119 und dient zur Führung des Schaftee 12 des Führungsbolzens 10. In der
unteren Bohrung 119 mit größerem Durchmesser ist ein
am Bolzenschaft 12 befestigtes FÜhrungsstÜck 120 geführt * Dieses Führungsstück 120 iet beispielsweise nit-
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— ο —
tels einer Schraube am Bolzensehaft befestigt«, Dieses
Führungsstüok bestellt aus einem verschleißfesten Material
O
Um eine größere Auev/erfertiefe und dadurch eine Vergrößerung
des Auswerf erdurehiuessers zu erreichen, sind
in der Oberseite des Formunterteils 3 gegenüber den
Führungsbolzen 10 jeweils Bohrungen 114 vorgeseheao
* Ferner ist als Verlängerung des unteren Endes der
Segraentstücke 4 ein Seitenteil 125 der Eeifenform im
Forsaunterteil 3 auswechselbar angeordnet» Zudem ist
auch in dem Formunterteil 3 ein l/ulstfonnteil 126 auswechselbar
eingesetzte
Die Herstellung der in Fige 3 gezeigten radial geteilten
Segmentstücke 4 aus einem ffußstück ist schwierig, weil sich das Gußstück auf der Profilseite verziehen
kann. Dieses Gußstück ist dann nicht mehr zu verwenden, weil die Anschlußkonturen nicht mehr gusam-Kenpassenc
Um die Fabrikation zu erleichtern, werden deshalb die Profilsegments«Ücke 4 zweckiBäßigerweise
zweiteilig hergestellt, und zwar aus einem druckaufnehmenden
Führungsteil 128 mit Führungsleiat©n 128a und
der eigentlichen Profiltragwand 123, die seitliche Aussparungen
123a zur Aufnahme der Führungsleisten 128a
aufweist. Die Profiltragwand 123 ist &m Führungsteil
128 beispielsweise mittels Sohrauben befestigte ii© im Bereich der Führungsleisten 128a angeordnet si.ade
Ein weiterer Vorteil der zweiteiligen Ausführung des
Segmentstuckes 4 besteht darin, daß bei einem Profilwecaeei
nur die Profiltragwand 123 ausgewechselt werden auß, während bei einteiligen Segmentetueken 4
immer die ganzen Segmentstticke auegetauscht werden
müssen.
Die Anwendung der erfindungagemäßan Reifenvulkanisierform
erfolgt in der gleichen Weise, wie diee für
die im Hauptpatent dargestellten Yulkanisierfonnen der
Fall ist* Jedoch kann hier öle Beheizung ganz nahe
an der Profilt.ragwand erfolgen..
V/enn die an Hand der Figuren 1 bis 4 be schrie denen
Eeifenvultanisierforaen. in einer Heizpresse mit
Daspfdom verwendet werden sollen.^ so jtfird in diesem
' mindestens Falle in der Schrägführungsvmnd 7/nir 3ede Kammer
eine Dampfzuführungs- und eine Kondensat-Ableitungsöffnung angeordnet* Im dargestellten Ausftthrungsbeispiel
würden also mindestens zwanzig Bohrungspaare
in der Sonrägführungswand 7 vorgesehen sein«
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen,, daß der
Inhalt des Hauptpatentee *.c » e"(Patentanmeldung
P 19 01 894o1) vollständig zur Offenbarung dieser
Anmeldung gehörte lediglich aus Platzgründen wird hier von einer direkten Übernahme dieser AnmeldungBunterlagen
abgesehen»
Patentansprüche t
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Claims (1)
- Patentanspruches...(Pat.Anm. P 19 01 894«1) Reifenvulkanisierform nach dem Hauptpatent/£ dadurch g e k e η η ζ e i c h η e tj, daß jedes der Segmentstücke (4) radial nach außen verlaufende Schenkel (101s 102) aufweist* an welchen die für die Mhrungsbolzen (10) erforderlichen Führungsbüchsen (110) , befestigt sindcο Reifenforni nach Anspruch "1p dadurch g e k e η η .— zeichnet, daß die Segmentstücfce (4) aus gleitbarem Material gegossen sind03ο Reifenform nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (101,102) mit einer oder mehreren Rippen (103) ausgesteift sindP welche als öleitflachen für die Reifenform dienenο4c Reifenform, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,durch
daß/die an der Rückseite der Segmentetücke (4) ausgebildeten ilaiasiern (104) swangsläufig Dampf und Iionden sat geführt wirdcο Reifenfornis insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren Ende der Rippen (103) Bohrungen (106 bzw» 107) vorgesehen sind* welche zum Durchlaß von Dampf bzw„ Kondensat derart dienen, daß der Dampf und das Kondensat zwangsläufig durch die Reifonform gesteuert wird»θ/ ΛBADORJGfNAL 109813/0680Reifenfona, insbesondere nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche? dadurch g e Ic e η η zeichnet, daß die aus gleitbarem Material bestehenden Führungsbüchsen (110) in das Segmentstuck (4) eingeschraubt sind»Reifsnform, insbesondere nach einem oder mehreren der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η *■ zeichne t/daß jedes Segmentstück aus zwei Seilen., einem Mhrungsteil (128) und der eigentlichen Profil tragwand (123). besteht,Beifenform nach Anspruch 7 /dadurch gekennzeichnet, daß die Profiltragwand (123) Pührunganuten (123a), und das Führungsstttck (.128 ) Führungsleisten (128a) zum einwandfreien Führen und Befestigen der Reifenprofiltragwand (123) erhält«ο Beifenform nach Anspruch 7 und 8e dadurch g e k β η η zeichnetpdaß die Führungsnut©η (123a) und die !Führungsleisten (128a) jeweils am oberen und unteren Ende der Profiltragwand (123)/des Führungeteils (128) ausgebildet sind, und daß die Befestigung der Profiltragwand (123) an dem Führungsteil (128) beispielsweise mittels Schrauben erfolgt, die im Bereich der Führungsleisten angeordnet sindaIieifenform, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Seitenteil (125) der Reifenfonn im Poraiunterteil (3) auswechselbar angeordnet ist0a / ο109813/0680β Heifenform» insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruches dadurch g e k e η η ~ zeichnet, daß das VJuI st formt eil (126) auswechselbar eingesetzt ist«12o Reifenforia9 insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche5 dadurch gekennzeichnet» daß die Segmentstücke {4} an ihrer oberen und unteren Seite gegenüber dem Formobertell (1) und dem uOnuunterteil (3) abgedichtet " sind, und daß zur Bildung eines geschlossenen Dampfraumes ebenfalls das untere Ende der Schrägführungewand (7) gegenüber dem Fonnunterteil (3) abgedichtet ist»13o ßeifenform5 insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche <> dadurch g e k e η η zeichnete daß im Formunterteil (5) in Verlängerung der Führungabüchsen (110) Bohrungen (114) auegebildet eind, um eine größere Auewerfertiefe und dadurch eine Vergrößerung dee Auswarfer~ durohmeBsers zu erreichent14o leifenformj insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g β ■ k β η η zeichnet, daß jede Kammer (104) von zwei Rippen (103), einer Profiltragwand (123) und einer Schrägführungswand (7) umschlossen iste15o Eeifenfona, insbesondere naoh ©la©ffl der vorhergehenden Ansprüche, dadurch-g t k e ι η zeichnet, daß die Zuführung ä@s H©issi©äiusss überο/ βBADdRIOiNAJL109813/OSiO'eine Bohrung (108) in der 8chrägfUhrungswand (7) in eine Kammer (104) hinein erfolgt, welche von einer Hippe (105) ohne Öffnungen (106, 107) und von einer Rippe (103) mit, Öffnungen (106, 107) begrenst ist.16. Beifenform, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchef daduroh gekennzeichnet, daß eine das Kondensat abführende Öffnung (109) in der Sehrägführungswand (7) ausgebildet ist und mit dem Zwischenraum (127) in Verbindung steht, der zwischen der ohne Öffnungen ausgebildeten Eippe (105) und der Hippe (103) des benachbarten Segiaentstücks (4) liegt»17» Reifenfonn, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche? dadurch g e k e η η = zeichnet, daß in einer Bohrung (118) der Führungsbüchse (110) gleitende Bolzenechaft (12) an eeineia freien Ende ein Pührungsstück (120) trägty welches an der Innenwand der größeren Bohrung (119) gleitend anliegt,Heifenforia, nach Anspruch 13, dadurch g e k'e η η zeichnet, daß das Pührungsstück (133) mittels einer Schraube lösbar aia BolzsnsGhaft (12) befestigtBAD ORIGINAL10981370680Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691919884 DE1919884A1 (de) | 1969-04-18 | 1969-04-18 | Reifenvulkanisierform |
FR7014079A FR2045440A5 (en) | 1969-04-18 | 1970-04-17 | Tyre vulcanizing mould |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1919884A1 true DE1919884A1 (de) | 1971-03-25 |
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ID=5731651
Family Applications (1)
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DE19691919884 Pending DE1919884A1 (de) | 1969-04-18 | 1969-04-18 | Reifenvulkanisierform |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1919884A1 (de) |
FR (1) | FR2045440A5 (de) |
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DE202014007191U1 (de) | 2014-09-09 | 2014-09-29 | Klaus-Dieter Nies | Vorrichtung zur Isolierung eines eine Reifenpress- bzw. -vulkanisierform beinhaltenden Containers |
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-
1969
- 1969-04-18 DE DE19691919884 patent/DE1919884A1/de active Pending
-
1970
- 1970-04-17 FR FR7014079A patent/FR2045440A5/fr not_active Expired
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WO2016037602A2 (de) | 2014-09-09 | 2016-03-17 | Klaus-Dieter Nies | Vorrichtung zur isolierung eines eine reifenpress- bzw. -vulkanisierform beinhaltenden containers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2045440A5 (en) | 1971-02-26 |
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