DE2419426A1 - Formschliesseinheit einer spritzgiessmaschine - Google Patents
Formschliesseinheit einer spritzgiessmaschineInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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- B29C45/6764—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement
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Description
DR. FRIEDRICH E.MAYER 753 pforzheim
DIPL.-ING. A. PANTENBURG ^ΤΪ,Ϊλ™
23. April 1974
- M 2702 -
Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine
Karl Hehl, D-7291 Loßburg, Arthur-Hehl-Str.32
Die Erfindung bezieht sich auf eine auf Holmen gelagerte Formschließeinheit
einer Spritzgießmaschine, bei welcher Formschließeinheit die bewegbare Aufspannplatte für die eine Gießformhälfte
mit Hilfe einer Antriebseinheit gegen die ortsfeste Aufspannplatte bewegbar ist und bei welcher mindestens eine der dem Zuhaltedruck
für die Gießform ausgesetzten Platten (bewegbare Aufspannplatte oder ortsfeste Aufspannplatte oder Widerlagerplatte für die Antriebseinheit)
mit den freien, die Platte in Bohrungen durchgreifenden Enden der Holme fest verbunden ist.
Bei einer an sich bekannten Formschließeinheit dieser Art weisen die freien Enden der Holme einen Durchmesser auf, der geringer ist
als der maximale Holmendurchmesser. Die Platte ist mit Hilfe einer Spannmutter gegen die am Übergang zum Abschnitt geringerer lichter
Veite gebildete Ringschulter der Holme gepreßt. Die Spannmutter steht im Gewindeeingriff mit dem zugehörigen Holm. Bei einer
solchen Befestigung der Platte muß die Spannmutter entsprechend dem auf der Platte lastenden Zuhaltedruck, der z.B. 60 Tonnen betragen
kann, vorgespannt sein, um sicherzustellen, daß sich die Platte nicht von den Ringschultern abhebt; denn die satte Anlage an den
Schultern ist eine wesentliche Voraussetzung für die Steifigkeit und Stabilität des aus Holmen und Platte bestehenden Aggregates.
Bei einer üblichen Dimensionierung der Holme ist diese Anlage jedoch, wie die Erfahrung gezeigt hat, bei höheren Zuhaltedrücken
in der Regel dann nicht gewährleistet, wenn beim Schließen der
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Form und beim Aufbau des Zuhalte druckes asymmetrische Druckoder
Zugkräfte auftreten. Eine solche Asymmetrie kann z.B. durch einseitig angeordnete Schieber hervorgerufen werden.
In solchen Fällen ist eine elastische Verbiegung und damit eine Verkantung der Platte bei federn Arbeitsspiel unvermeidlich.
Bei den sich ständig wiederholenden Arbeitsspielen kann die rhythmische Yerbiegung zu einer Ermüdung des Materials
in den kritischen Zonen der Holme und schließlich zu Brüchen führen. Die aufgezeigten Gefahren sind insbesondere
deshalb beachtlich,,., weil sich die Biegebeanspruchung
bei der an sich bekannten Anordnung nur auf einen relativ kurzen Abschnitt im geschwächten Holm im Bereich der Hingschulter
auswirkt (deutsche Offenlegungsschrift 1 629 707).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formschließeinheit der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß
ihre durch den Zuhaltedruck mit Bezug auf ihre Mittellinie oftmals asymmetrisch beanspruchten Holme ohne nennenswert
höheren Materialaufwand wesentliche widerstandsfähiger gegen Verbiegungen sind und diese Verbiegungen, soweit unvermeidlich,
sich über einen größeren Holmabschnitt bzw. den ganzen Holm auswirken und damit in höherem Grade reversibel
sind und daß das aus Platte und Holmen bestehende Aggregat günstigere Voraussetzungen für eine Serienfertigung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchmesser der Holme im durchgreifenden Abschnitt dem Maximaldurchmesser
der Holme gleich ist und die Platte durch die axiale Zugkomponente eines Gewindes in Richtung des freien
Endes der Holme auf eine Ringschulter aufpreßbar und diese Ringschulter durch einen in einer Ringnut des zugehörigen
Holmes eingelassenen Widerlagerring gebildet ist. Während die Holme bisher zwischen Spitzen geschliffen wurden, kann nunmehr
die Oberflächenbearbeitung, z.B. das Feindrehen und die Oberflächenverdichtung durch Walzen im rationelleren Durch-
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laufverfahren erfolgen- Außerdem entfällt die "bislang zur
Herabsetzung der Bruchgefahr erforderliche, im Durchgriffsbereich
der Holme eingebrachte Dehnungsnut.
Zweckmäßigerweise ist das Gewinde ein mit mit einem Innengewinde der Platte im Eingriff stehendes Außengewinde eines Bolzens,
der an einer am zugehörigen Holmen abgestützten Kappe widergelagert ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den TTnteransprüchen.
nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen an einem
Ausführungsbeispiel erläutert i
Es zeigen :
Es zeigen :
Fig. 1 die Formschließeinheit im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Variante der Formschließeinheit in größerem Maßstab und
Fig. 3 einen aus der Formschließeinheit gemäß Fig. 1 in einer
Ansicht aus Sichtung A.
Die Formschließeinheit ist auf parallelen Holmen 16 gelagert. Bei kleineren Formschließeinheiten sind in der Begel zwei Holme
ausreichend. Bei größeren Formschließeinheiten können "vier in den Ecken eines Quadrates oder eines Rechteckes angeordnete Holme
vorgesehen sein. -
Im Ausführungsbeispiel ist die Formschließeinheit über ein Formstück,
das gleichzeitig die stationäre Aufspannplatte für die Gießformhälfte 11 bildet, auf dem Maschinenfuß der zugehörigen
Spritzgießmaschine abgestützt. Das genannte, bloekartige Formstück weist Bohrungen 26, 27, 28 auf. Das Formstück bildet daher zusammen mit dem Kolben 22 auch die hydraulischen Zylinder
für den Aufbau des Zuhaltedruckes bzw. für das Schließen der Gießform. Diese hydraulischen Zylinder -werden im folgenden Druck-
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zylinder genannt. An die Druckzylinder sind koaxial Bewegungszylinder 14 angeflanscht, die dem Schließen und/oder öffnen der
Gießform dienen. Die zugleich als Kolbenstangen dienenden Holme
16 ragen beidseits aus der bewegbaren Pormenaufspannplatte 12
heraus. Ihre gießformseitigen freien Enden tragen die bewegbare Formenauf spannplatte 13· Die Holme sind in Fülirungsbuchsen 15
und im Anschlußflansch der Bewegungszylinder 14 geführt. Die
mit axialen Durchflußkanälen 25 versehenen Druckkolben 22 sitzen fest auf den Holmen auf. Dasselbe gilt für einen dem Kolben vorgelagerten,
einseitig offenen Hydraulikzylinder 25» der den Holm
sowie einen Ringkolben 24 umschließt. Der Ringkolben 24 dient als hydraulisch steuerbarer Ventilkörper zur zeitgerechten Schließung
bzw. öffnung der Kanäle 25-
Die "bewegbare Aufspannplatte 13 sitzt auf den freien Enden der
Holme 16 im Paßsitz, wobei die Holme Bohrungen der Aufspannplatte durchgreifen. Der Durchmesser der Holme im durchgreif enden Abs chnit'
16"' ist gleich dem Maximaldurchmesser der Holme. Die Platte ist durch die axiale Zugkomponente eines Gewindes 19' in Richtung
des freien Endes der Holme auf eine Ringschulter 38 aufgepreßt.
Diese Ringschulter ist durch einen in einer Ringnut des zugehörigen Holmes eingelassenen Widerlagerring 18 gebildet. Der
Widerlagerring ist durch Halbringe gebildet und von einer Kappe
17 im Bereich einer Ausnehmung 39 mit Spiel umschlossen. Das Gewinde
19' ist ein mit einem Innengewinde der Platte 13 im Eingriff
stehendes Außengewinde eines Bolzens 19· Der Bolzen ist . an der am zugehörigen Holmen 16 abgestützten Kappe widergelagert.
Der Mantel der Holme liegt an der inneren Mantelfläche der Bohrungen der Platte 13 und auch an der inneren Mantelfläche der
an der Stirnseite des zugehörigen Holmes abgestützten Kappe 17 satt an. Eine zentrale Bohrung 21 in der Kappe liegt koaxial
zur Axialbohrung 20 im Holmen 16, die eine Druckleitung für die hydraulische Beaufschlagung des Ringkolbens 24 darstellt und ist
mit Hilfe eines Dichtungsringes 37 abgedichtet. Die Holme weisen
im Endabschnitt 16" einen Durchmesser auf, der dem maximalen
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Durchmesser der Holme entspricht. Die auf einer Kreislinie angeordneten, mit ihren Köpfen in der Kappe 16 versenkten
Bolzen 19 weisen gleichen Abstand voneinander auf. Der Zuhaltedruck, der auf der Gießform 10, 11 -während der Einspritzung
des Kunststoffes und damit zugleich auf der "bewegbaren Aufspannplatte lastet, wird dadurch aufgebaut, daß das
Drucköl über die Zuleitung 29 in die Zylinderräume 26, 28 geschickt und gleichseitig die Kanäle 25 im Druckkolben 22
durch Beaufschlagung des Ringkolbens 24 über die Zuleitung 21,
20 geschlossen werden. Zum öffnen der Gießform wird der Zylinderraum
52 über die Zuleitung y\ beschickt und damit der als Kolben
dienende Holmenabschnitt 16'beaufschlagt. Bei der Öffnungsbewegung
sind die Kanäle 25 geöffnet und das in den Zylinderräumen
26, 28 befindliche Drucköl wird über die Kanäle 25 in den Zylinderraum
27 verdrängt.
Beim Schließen der Gießform kann beispielsweise der Zylinderraum 36 über die Zuleitung 33 beschickt und damit der Kolben 35
beaufschlagt werden, wobei die Luft aus dem Zylinderraum 34
entweichen kann. Auch in diesem Falle sind die Kanäle 25 offen und das öl wird aus den Zylinderräumen 27 in die Zylinderräume
27, 28 verdrängt.
Für die Stabilität und Biegefestigkeit des aus Holmen 16 und bewegbare
Aufspannplatte 13 bestehenden Spannaggregates ist wesentlich,
daß die Platte 13 fest auf der Eingschulter 38 aufgepreßt ist. Die diesbezügliche Anpressung wird, im Gegensatz zu den
bisher bekannten Anordnungen, bei denen der Zuhaltedruck gegensätzlich zur Anpressung wirkt, durch den Zuhaltedruck voll unterstützt.
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In der Variante nach Fig. 2 entfällt die zentrale Bohrung
(21 in Fig. 1) in der Kappe I7. Die Axialbohrung 20 im
Holmen 16 als Druckleitung für die hydraulische Beaufschlagung des Ringkolbens 24 steht über einen quer zur Axialbohrung 20 verlaufenden Kanal 41 in der-Aufspannplatte 13, eine Ringnut 42 im Holmenabschnitt 16 und eine Radialbohrung 40 mit
der Druckquelle bzw. dem Tank in Verbindung. Beidseits der Ringnut 42 sind Dichtungsringe 43 angeordnet, die in Ringnuten des Holmens fixiert sind.
(21 in Fig. 1) in der Kappe I7. Die Axialbohrung 20 im
Holmen 16 als Druckleitung für die hydraulische Beaufschlagung des Ringkolbens 24 steht über einen quer zur Axialbohrung 20 verlaufenden Kanal 41 in der-Aufspannplatte 13, eine Ringnut 42 im Holmenabschnitt 16 und eine Radialbohrung 40 mit
der Druckquelle bzw. dem Tank in Verbindung. Beidseits der Ringnut 42 sind Dichtungsringe 43 angeordnet, die in Ringnuten des Holmens fixiert sind.
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Claims (8)
1. Auf Holmen gelagerte Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine,
bei welcher Formschließeinheit die bewegbare Aufspannplatte für die eine Gießformhälfte mit Hilfe einer Antriebseinheit
gegen die ortsfeste Aufspannplatte bewegbar ist und bei welcher mindestens eine der dem Zuhaltedruck
für die Gießform ausgesetzten Platten (bewegbare Aufspannplatte oder ortsfeste Aufspannplatte oder Widerlagerplatte
für die Antriebseinheit) mit den freien,.die Platte in Bohrungen durchgreifenden Enden der Holme fest verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Holme (16) im durchgreifenden Abschnitt dem Maximaldurchmesser der Holme
gleich ist und die Platte (13) durch die axiale Zugkomponente eines Gewindes (191) in Richtung des freien Endes der
Holme auf eine Ringschulter (38) aufpreßbar und diese Ringschulter durch einen in einer Ringnut des zugehörigen Holmes
eingelassenen Widerlagerring (18) gebildet ist.
2. Formschließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (19') ein mit einem Innengewinde der Platte
(13) im Eingriff stehendes Außengewinde eines Bolzens (19) ist, der an einer am zugehörigen Holmen (16) abgestützten
Kappe (17) widergelagert ist.
3. Formschließeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerlagerring (18) durch Halbringe gebildet und von der Kappe im Bereich einer Ausnehmung (39)
mit Spiel umschlossen ist.
4. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Holme (16) im
Paßsitz an der inneren Mantelfläche der Bohrungen der Platte
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— ö —
(13) und der inneren Mantelfläche der an der Stirnseite
des zugehörigen Holmes (16) abgestützten Kappe (17) anliegt.
5. Formschließeinheit nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
. daß die Kappe (17) aa. der Stirnseite des zugehörigen Holmes
(16) im Bereich einer durch den Holm (16) und die Kappe (17) gehenden Axialbohrung (20, 21) dichtend (37) anliegt.
6. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (16) im Endabschnitt (16") einen Durchmesser aufweisen, der dem maximalen Durchmesser
der Holme entspricht.
7. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Kreislinie angeordneten,
mit ihren Köpfen in der Kappe (16) versenkten Bolzen gleichen Abstand voneinander aufweisen.
8. Formschließeinheit nach einem der Ansprüche 1-4, 6, 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (17) an der Stirnseite
des zugehörigen Holmes (16) im Bereich einer durch den Holm (16) gehenden und über einen Kanal (41) der Platte (13)» eine
Ringnut(42)und einen Eadialkanal (40) speisbare Axialbohrung
(20) dichtend (37) anliegt.
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Priority Applications (8)
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AT276075A AT337388B (de) | 1974-04-23 | 1975-04-11 | Formschliesseinheit einer spritzgiessmaschine |
CH462675A CH583077A5 (de) | 1974-04-23 | 1975-04-11 | |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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FR (1) | FR2268620A1 (de) |
IT (1) | IT1037365B (de) |
NL (1) | NL7504815A (de) |
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EP1471267A2 (de) * | 2003-04-10 | 2004-10-27 | MBK Maschinenbau Koetke GmbH | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Maschinenteilen auf einem Schaft grossen Durchmessers. |
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- 1974-04-23 DE DE19742419426 patent/DE2419426A1/de active Pending
-
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- 1975-04-11 AT AT276075A patent/AT337388B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-04-11 CH CH462675A patent/CH583077A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-15 FR FR7511702A patent/FR2268620A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-04-15 IT IT2235275A patent/IT1037365B/it active
- 1975-04-23 NL NL7504815A patent/NL7504815A/xx unknown
- 1975-04-23 JP JP4871175A patent/JPS50146658A/ja active Pending
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EP1471267A3 (de) * | 2003-04-10 | 2006-03-29 | MBK Maschinenbau Koetke GmbH | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Maschinenteilen auf einem Schaft grossen Durchmessers. |
Also Published As
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FR2268620A1 (en) | 1975-11-21 |
ATA276075A (de) | 1976-10-15 |
CH583077A5 (de) | 1976-12-31 |
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