DE1919590A1 - Vorrichtung zum Abisolieren eines Endteils eines isolierten elektrischen Drahtes - Google Patents

Vorrichtung zum Abisolieren eines Endteils eines isolierten elektrischen Drahtes

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DE1919590A1
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knives
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Application number
DE19691919590
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English (en)
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Kindell Colin David
Raynor Terence Robert
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TE Connectivity Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines
    • H02G1/1251Machines the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1253Machines the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1258Machines the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut not using wire or cable-clamping means

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN
MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 2451 München, den 17.April 196S
AMP INCORPORATED
Eisenhower Boulevard
Harrisburfl, Pennsylvania
U. S. A.
Vorrichtung zum Abisolieren eines Endteils eines isolierten, elektrischen Drahtes
Priorität: England; 20.April 1968 Nr. 18783/68
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abisolieren eines Endteils eines isolierten elektrischen. Drahtes.
Bei der Herstellung von elektrischen Verbindungen muß häufig ein Endteil eines isolierten elektrischen Drahtes abisoliert werden, damit die elektrisch leitende Ader des Drahtes freigelegt wird und ein elektrischer Verbinder auf den freigelegten Endteil der Ader aufgeknifien oder in anderer Weise daran befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß besitzt eine Vorrichtung zum Abisolieren eines Endteils eines isolierten elektrischen, Drahtes zwei Abisoliermesser» die mit Hilfe eines beweglichen o Messerbetätigungsgliedes gegen die Wirkung einer ersten Feder um den Drahtendteil herum schließbar sind, wenn dieser oo
**■ zwischen die Messer eingeführt worden ist, wobei das Schliee- ^ sen der Messer durch einen Anschlag begrenzt ist, so daß die ^ Messer ein Stück der Isolierung im wesentlichen von dem ""* Drahtendteil abtrennen, die elektrisch leitende Ader des Drahtes dagegen unversehrt lassen, und das Messerbetätigungs-
Bayexisdie Vereintbank Manchen 820893
glied so angeordnet ist, daß es an den um den Drahtendteil herum geschlossenen Messern angreift und sie und mit ihnen das Stück der Isolierung von dem Drahtendteil gegen die Wirkung einer zweiten Feder abzieht, die stärker ist als die erste Feder.
Die Messer können auf einem Schlitten montiert sein, der in einem Rahmen längs einer geradlinigen Bahn gegen die Wirkung der zweiten Feder verschiebbar ist, wobei mindestens eines der Messer von einem Hebel getragen wird, der in dem Schlitten schwenkbar gelagert ist und an dem das Messerbetätigungsglied zum öffnen und Schließen der Messer £ angreifen kann.
Das Messerbetätigungsglied kann eine Nooke besitzen, die zwischen dem Hebel und einer Führungsfläche des Schlittens längs einer Bahn bewegbar ist, die quer zu der Schwenkachse des Hebels liegt, wobei die Nooke eine Verschwenkung des Hebels in einer Richtung unter der Wirkung der ersten Feder zum Öffnen der Messer gestattet, wenn sich die Hocke auf der einen Seite der Schwenkachse befindet, die Hocke ferner eine Verschwenkung des Hebels in dem entgegengesetzten. Sinn gegen die Wirkung der ersten Feder zum Schließen der Messer bewirkt, wenn die Hocke zur entgegengesetzten Seite der Schwenkachse bewegt wird, und die Hocke nicht weiter über " die Schwenkachse hinaus bewegbar ist.
Die Hocke wird zweckmäßig von einem beispielsweise pneumatischen Kolbentrieb angetrieben, dessen Kolbenstange von der zweiten Feder umgeben ist, die zwischen dem Zylinder des Kolbentriebes und dem Schlitten angeordnet ist*
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel derselben nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt eine Vorrichtung zum • Abisolieren eines Endteils eines isolierten elektrischen
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Fig. 2 in größerem Maßstab in Ansicht eine Einzelheit der Vorrichtung und
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Ansicht zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung.
Die Abisoliervorrichtung besitzt einen Schlitten 1, der in einem Rahmen 2 verschiebbar gelagert ist. Der Rahmen 2 hat Ansätze 3 zum Anbringen an einer nicht gezeigten Tragkonstruktion. Ein Hebel 4 ist zwischen seinen Enden durch einen Schwenkzapfen 5 schwenkbar mit dem Schlitten 1 verbunden. An dem in Fig. 1 linken Ende des Hebels 4- ist ein erstes Isolationstrennmesser 6 befestigt, das sich rechtwinklig zu der !Längsachse des Hebels 4 erstreckt und an seinem in Fig. 1-3 unteren Ende eine V-förmige Drahtaufnahmekerbe 7 besitzt. Ein dem Messer 6 ähnliches, zweites Isolationstrennmesser 8 ist an dem in Fig. 1 linken Ende einer Tragplatte 9 angebracht, die an dem Schlitten 1 befestigt ist. An der Platte 9 ist ein aufwärtegerichteter Drahtanschlag 10 mit Hilfe eines Befestigungselements 11 befestigt, das in der Axialrichtung &<tr Platte 9 verstellbar ist. Zwischen der Platte 9 und dem Hebel 4 ist eine erste Feder 12 eingesetzt? die den Hebel 4 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 5 zu verdrehen trachtet. Eine Anschlagschraube 13 durchsetzt ein nicht gezeigtes Gewindeloch in dem Hebel 4 und erstreckt sich zwischen dem Hebel 4 und der Platte 9· An dem in. Fig. 1 rechten Ende des Rahmens 2 ist der Zylinder 14 eines pneumatischen Kolbentriebes befestigt, der eine Kolbenstange 15 hat, deren Kopf 16 eine Nooke 17 trägt. Eine zweite Feder 18, die stärker ist als die Feder 12, ist zwischen dem Schlitten 1 und einer an dem Zylinder 14 angebrachten Platte 19 eingesetzt und trachtet, den Schlitten 1 in Fig. 1 nach links zu bewegen.
Im Betrieb ist die Kolbenstange 15 zunächst ganz ausgefahren, so daß die Socke 17 zwischen dem Zapfen 5 und der Feder 12 liegt und der Hebel 4 von der. Feder 12 um den, Zapfen 5 herum so weit wie möglich im Uhrzeigersinn ver-
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schwenkt wird. Infolgedessen sind die Messer 6 und 8 offen,, so daß es es gestatten, einen Endteil WE eines isolierten Drahtes, der eine Isolierung I und eine elektrisch leitende, zentral angeordnete Ader C besitzt, durch die V-förmige Kerbe des Messers 8 einzuführen, bis das äußerste Ende des Drahtes an dem Drahtanschlag 10 angreift. Die Kolbenstange 15 führt jetzt einen Arbeite- bzw. Rückzugshub aus. Zu Beginn, dieses Hubes wird die Nooke 17 in die in Pig. 1 gezeigte Stellung bewegt, in der sich die Nooke 17 auf der der Feder 12 entgegengesetzten Seite des Zapfens 5 befindet. Während dieser Bewegung der Nooke 17 greift diese an dem Hebel 4 an und verdreht ihn gegen die Wirkung der Feder 12, bis die Anschlagschraube 13 an der Platte 9 angreift, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Messer 6 und 8 werden somit um das Drahtende WE herum geschlossen, so daß die Ränder der V-förmigen Kerben der Messer 6 und 8 ein Stück SP der Isolierung I im wesentlichen, von dem Drahtendteil abtrennen. Dies ist am besten aus der Fig. 3 ersichtlich. Wenn die Kolbenstange 15 ihren Arbeitshub fortsetzt, zieht die Nooke 17 den Schlitten 1 zu der Platte 19 hin, weil infolge des Angriffes der Schraube 13 an der Platte 9 der Hebel 4 gegen eine weitere Drehbewegung gehalten wird. Infolgedessen werden die Messer 6 und 8 axial von dem Drahtendteil WE wegbewegt, das gegen eine Bewegung gegenüber dem Rahmen 2 entweder von Hand oder beispielsweise mit Hilfe einer nicht gezeigten Klemmvorrichtung gehalten wird. Infolgedessen wird das abgetrennte Stück SP der Isolierung von dem Endteil der Ader C abgezogen. Danach wird die Kolbenstange 15 in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt, so daß die Feder 12 den Hebel 4 in seine Ausgangsstellung zurückstellt, die Messer 6 und 8 geöffnet werden und dae abgetrennte Stück SP der Isolierung aus der Vorrichtung herausgenommen werden kann oder herunterfällt.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1.1 Vorrichtung zum Abisolieren eines Endteils eines isoilerten elektrischen Drahtes, mit zwei Abisoliermessern, die mit Hilfe eines beweglichen Messerbetatigungsgliedes gegen die Wirkung einer ersten Feder um den Drahtendteil herum schließbar sind, wenn dieser zwischen die Messer eingeführt worden ist9 wobei das Schließen der Messer durch einen Anschlag begrenzt ist, so daß die Messer ein Stück der Isolierung im wesentlichen von dem Drahtendteil abtrennen, die elektrisch leitende Ader des Drahtes dagegen unversehrt lassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerbetätigungsglied (16, 17) so angeordnet ist, daß es an den um den Drahtendteil (WB) herum geschlossenen Messern ( 6 und 8) angreift und sie und mit ihnen das Stück der Isolation (I) gegen die Wirkung einer zweiten Feder (18), die stärker ist als die erste Feder (12), von dem Drahtendteil (WB) abzieht.
2. Vorrichtung nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (6 und 8) auf einem Schlitten (1) montiert sind, der in einem Rahmen (2) längs einer geradlinigen Bahn gegen die Wirkung der zweiten Feder (18) verschiebbar ist, und mindestens eines der Messer (6) von einem Hebel (4) getragen wird9 der in dem Schlitten (1) schwenkbar gelagert ist und an dem das Messerbetätigungsglied (16, 17) zum öffnen und, Bohließen der Messer (6 und 8) abgreifen kann.
3» YorrlclituBg aaeh Anspruch 2» dactaeJb, gekennzeichnet, daß das Messerbetätigungsglied eine lOoka (17) "besitzt, die zwischen dem Hebel (4) und einer Führraigsflache (9) des Schlittens (1) längs einer Bahn !bewegbar ist, die qu@3? zu ä@T Sslmi&k&sshse (5) äes-Hrtela (4) liegt» dia looke
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Sinn, gegen die Wirkung der erstem Weüer (12) zum ScJiließen der Messer (6 und 8) bewirkt, weurn die Hocke (17) zur entgegengesetzten Seite der SciaiezikaahBe (5) bewegt wird, und die Hocke (17) nicht weiter ub&T die Schwenkachse (5) hinaus bewegbar ist.
4° Vorrichtung nach üsspraefa. 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet $ daß die Hocke .{17) iron einem Kolbentrieb (14, 15) angetrieben wird, dessen. Eolbenatange (15) von der zweiten feder (18) umgeben ist» die zwischen dem Zylinder (14) des lolbentriebes (14, 15) wnM. dem Schlitten (1) angeordnet ist.
DE19691919590 1968-04-20 1969-04-17 Vorrichtung zum Abisolieren eines Endteils eines isolierten elektrischen Drahtes Pending DE1919590A1 (de)

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