DE1535758C3 - Axminsterteppich Webstuhl - Google Patents

Axminsterteppich Webstuhl

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DE1535758C3
DE1535758C3 DE19651535758 DE1535758A DE1535758C3 DE 1535758 C3 DE1535758 C3 DE 1535758C3 DE 19651535758 DE19651535758 DE 19651535758 DE 1535758 A DE1535758 A DE 1535758A DE 1535758 C3 DE1535758 C3 DE 1535758C3
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DE19651535758
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Francis Richard Kidderminster Worcester Tipler (Grossbritannien)
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CARPET TRADES Ltd KIDDERMINSTER WORCESTERSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
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CARPET TRADES Ltd KIDDERMINSTER WORCESTERSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/02Axminster looms, i.e. wherein pile tufts are inserted during weaving
    • D03D39/08Gripper Axminster looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Axminsterteppich-Webstuhl mit einer Anzahl von Greifern, die auf einer Greifer-Hauptwelle angeordnet und mit
ίο dieser Welle drehbar sind, ferner mit einer von der Greifer-Hauptwelle getragenen Betätigungswelle zum öffnen und Schließen der Greifer.
Bei einem bekannten Axminsterteppich-Webstuhl ist die als Flügelwelle ausgebildete Betätigungswelle außerhalb der Greifer-Hauptwelle angeordnet und in axialer Richtung in einem beträchtlichen Abstand von der Greifer-Hauptwelle vorgesehen. Bei dieser bekannten Ausführung dreht sich die Flügelwelle um ihre eigene Achse und betätigt über einen von der Flügelwelle vorstehenden Flügel die beweglichen Greiferklauen. Die Greifer-Tragwelle ist — von der Greifer-Hauptwelle aus gesehen — jenseits der Flügelwelle angeordnet. Der Nachteil dieser Ausführung liegt in dem großen Raumbedarf und der verhältnismäßig geringen Arbeitsgeschwindigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Webstuhl dieser Art so auszubilden, daß sich eine besonders gedrängte Anordnung der Greifer und ihrer Betätigungselemente ergibt und dadurch eine große Arbeitsgeschwindigkeit und ein ruhiger Lauf des Webstuhles ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Betätigungswelle relativ zur Greifer-Hauptwelle um eine Achse drehbar .ist, die mit der der Greifer-Hauptwelle zusammenfällt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist somit die der bekannten Flügelwelle entsprechende Welle innerhalb der Greifer-Hauptwelle angeordnet, was zur Folge hat, daß sich die Greifer um einen wesentlich kleineren Radius als bei den bekannten Webstühlen drehen können. Dies hat den Vorteil, daß das Trägheitsmoment und die Unwucht des Greifer-Mechanismus wesentlich verringert sind und der Webstuhl demgemäß mit erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden kann.
Die bei der erfindungsgemäßen Ausführung vorgesehene Betriebsweise der auf die Greifer wirkenden Betätigungswelle ist im übrigen wesentlich günstiger als die Arbeitsweise der bekannten Webstühle; das durch Federkraft bewirkte öffnen der Greiferklauen wird schnell eingeleitet und voll durchgeführt, während die Greiferklauen selbst sicher geschlossen gehalten werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Greifer-Hauptwelle hohl ausgebildet und die Betätigungswelle in der Greifer-Hauptwelle drehbar angeordnet.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Betätigungswelle drehbar auf dem äußeren Umfang der Greifer-Hauptwelle angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht eines Teiles eines erfindungsgemäßen Webstuhles, wobei unwesentliche
■ Einzelheiten aus Gründen der Klarheit weggelassen sind,
F i g. 2 einen im wesentlichen längs der Linie
A-B-C der F i g. 1 geführten Schnitt durch den Webstuhl,
Fig. 3 eine Stirnansicht ähnlich Fig. 1, wobei jedoch weitere Einzelheiten, hinzugefügt sind und sich der geschlossene Greifer in einer ersten Stellung befindet,
F i g. 4 eine Stirnansicht ähnlich F i g. 3, wobei sich der geöffnete Greifer in der ersten Stellung befindet,
F i g. 5 eine Stirnansicht ähnlich den F i g. 3 und 4, wobei sich der geöffnete' Greifer in einer zweiten Stellung befindet,
F i g. 6 eine Stirnansicht ähnlich den F i g. 3 bis 5, wobei sich der geschlossene Greifer im der zweiten Stellung befindet.
Wie insbesondere den F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist, enthält der Axminsterteppich-Webstuhl eine Greifer-Hauptwelle 10, die als zylindrische Hohlwelle ausgebildet ist und sich in üblicher Weise über die Breite des Webstuhls erstreckt. Eine Greifer-Tragwelle 11 (F i g. 3) verläuft in Längsrichtung zur Greifer-Hauptwelle 10 nahe dieser Welle und ist über Klemmelemente 12 mit ihr verbunden. Die Greifer-Tragwelle 11 trägt eine Anzahl von Greifern 13, die in senkrecht zu den Achsen der Wellen 10 und 11 liegenden, vertikalen Ebenen parallel zueinander angeordnet sind.
Jeder Greifer 13 (F i g. 3) enthält eine mittels einer Vierkantschraube 15 an der Greifer-Tragwelle 11 befestigte feststehende Greiferklaue 14 und eine hierzu relativ bewegliche Greiferklaue 16. Die Klauen 14 und 16 sind als Winkelhebel ausgebildet und über eine Gelenkachse 17 schwenkbar miteinander verbunden, wobei die Enden 18 und 19 der Klauen 14 und 16 mit einer Verzahnung versehen sind. Ein Fortsatz 20 der beweglichen Klaue 16 ragt über die Greifer-Tragwelle 11 hinaus und in einen nicht dargestellten, entsprechenden Schlitz der Greifer-Hauptwelle 10 hinein.
In der Greifer-Hauptwelle 10 sitzt frei drehbar eine Betätigungswelle 21, die einen C-förmigen Querschnitt aufweist. In den dadurch gebildeten, sich in axialer Richtung erstreckenden Längsschlitz ragt der Fortsatz 20 der beweglichen Klaue 16 hinein. Eine Drehbewegung der Betätigungswelle 21 in der einen Richtung gegenüber der Greifer-Hauptwelle 10 öffnet die Greiferklauen, während eine Drehbewegung in der anderen Richtung die Greiferklauen durch eine entsprechende Schwenkbewegung der beweglichen Klaue 16 schließt.
Die Betätigungswelle 21 ragt mit ihren Enden 22 über die Welle 10 an beiden Enden hinaus. Im Innern des Endes 22 der Betätigungswelle sitzt ein Hohlzapfen 23, während auf diesem Ende 22 eine Hülse 24 angeordnet ist, die mit der Betätigungswelle 21 fest verbunden ist und einen radial nach außen vorstehenden Finger 25 besitzt. Die Greifer-Häuptwelle 10 ist ferner an beiden Enden mit einer etwa kreisförmigen Schelle 26 versehen, deren nach außen stehende, einander gegenüberliegende Enden 27 durch Bolzen 28 zusammengespannt sind. Die Schelle 26 ist durch einen Keil 29 mit der Greifer-Hauptwelle 10 verbunden und umfaßt mit einem rohrförmigen Ansatz 30 die Hülse 24, wobei der Finger 25 durch einen nicht dargestellten Schlitz des Ansatzes 30 hindurchgreift. Der rohrförmige Ansatz 30 ist über einen Keil 31 mit einem Luftleitungsrohr 32 verbunden, das in den rohrförmigen Ansatz 30 bis in unmittelbare Nähe der gegenüberliegenden Flächen der Betätigungswelle 21, des Hohlzäpfens'^S1 und der Hülse 24 eingreift. Durch das Rohr 32:'kann1 man zum Zwecke der Reinigung der Wellen-lO^ind' 21 Luft einblasen. Das der Welle 10; abgewaridle Ende des Leitungsrohres 32 ist mit einem nicht 'dargestellten Triebrad versehen, das die Greifer-Haupte welle 10 vom Webstuhl-Hauptantrieb her'über-den' rohrförmigen Ansatz 30 und die Schelle -26 antreibt;' Der Finger 25 (Fig.2) greift durch einen ;sifch'!ir? ίο axialer und radialer Richtung erstreckenden'Sehfit-z1 einer rohrförmigen Stummelwelle 34 hindurch dJS um den rohrförmigen) Ansatz 30 drehbar1^isi^ uöctdurch einen fest auf dem Ansatz 30 sitzerfdenfRSQ^ 35 in ihrer Lage gehalten wird. Die SturiirnelwelT&^1 und der Ring 35 sind mit nach außen vofsiefifende'ff1 Ansätzen 36 und 37 versehen, die in Fig."'2;!sÖhemäd tisch so dargestellt sind, als ob beide in· der-'Sb^eSe1 B-C lägen, obwohl sie tatsächlich am Umf^ einander versetzt sind. Die Ansätze 36 \ϊη& zur Halterung der Enden einer nicht dargestellten, unter Zug- oder Druckspannung stehenden Feder, die die Ansätze 36 und 37 in Richtung aufeinander zu führen sucht und dadurch eine Relativbewegung zwischen der Stummelwelle 34 und dem Ring 35 und as demgemäß zwischen der Betätigungswelle 21 (über den Finger 25 und die Hülse 24) und der Greifer-Hauptwelle 10 (über den Ansatz 30 und die Schelle 26) herbeizuführen sucht.
Die Stummelwelle 34 ist mit einer radial nach außen vorstehenden Nase 38 und einer gleichfalls radial nach außen vorstehenden Anschlaghalterung 39 versehen. F i g. 2 zeigt die Nase 38 als in der Ebene A-B liegend; ihre tatsächliche Lage am Umfang ergibt sich aus Fig. 1. Ein mit einer Schulter versehener Anschlag 40 steht parallel zur Hauptwelle 10 gegenüber der Halterung 39 vor und ist durch eine Mutter 41 festgelegt. Auf dem Anschlag 40 ist schwenkbar ein Auslöser 42 gelagert, dessen Arme 43 und 44 auf gegenüberliegenden Seiten des An-Schlages 40 liegen. Der Arm 43 des Auslösers 42 weist einen aus gehärtetem Stahl bestehenden Fangteil 48 auf, der mittels Bolzen 45 und 46 an der der Hauptwelle 10 zugekehrten Seite 47 des Armes 43 befestigt ist. Der Fangteil 48 wirkt mit einem weiteren, gleichfalls aus gehärtetem Stahl bestehenden Fangteil 49 zusammen, der mittels eines Bolzens 50 an einem Ansatz 51 der Schelle 26 befestigt ist. Die Fangteile 48 und 49 besitzen komplementär ausgebildete Fangflächen 52 und 53 (F i g. 1) und stehen unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder, die die beiden Fangflächen 52 und 53 aufeinander auszurichten sucht, während die zwischen den Ansätzen 36 und 37 vorgesehene, gespannte Feder die Fangflächen 52 und 53 miteinander in Eingriff zu bringen sucht. Durch diesen Eingriff wird eine Relativbewegung zwischen den Wellen 10 und 21 verhindert. Wird dagegen der Auslöser 42 geschwenkt, so daß sich der Fangteil 48 in radialer Richtung gegenüber dem Fangteil 49 nach außen bewegt, so kornmen die Fangflächen 52 und 53 außer Eingriff; die zwischen den Ansätzen 36 und 37 liegende gespannte Feder bewirkt dann eine Relativbewegung zwischen den Wellen 10 und 21.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise wird im folgenden im wesentlichen auf die F i g. 3 bis 6 Bezug genommen. Die vorstehend beschriebenen Teile des Webstuhles sind in Längsrichtung der ersten und zweiten hin1- und hergehenden Anschlagstange 55
bzw. 56 angeordnet. Die Greifer-Hauptwelle 10 ist mittels nicht dargestellter Treibräder zwischen einer ersten und einer zweiten Winkelstellung über etwa 160° drehbar.
In der Lage gemäß F i g. 3 sind die Greiferklauen geschlossen und befinden sich in der ersten Stellung. Sie halten einen abgeschnittenen Florfaden, der in den Teppich eingewebt wird. Die Greiferklauen werden durch die Betätigungswelle 21 geschlossen· gehalten. Letztere wird durch die Fangteile 48 und 49 gegen die Wirkung der zwischen den Ansätzen 36 und 37 liegenden gespannten Feder in ihrer Lage festgehalten. Die erste hin- und hergehende Anschlagstange 55 wird dann gegen den Arm 44 des Auslösers 42 geführt und wieder von ihm entfernt. Die hierdurch bewirkte Schwenkbewegung des Auslösers 42 hebt den Eingriff der Fangteile 48 und 49 auf, so daß die Betätigungswelle 21 von der erwähnten Feder gegenüber der Greifer-Hauptwelle 10 in die Lage gemäß F i g. 4 gedreht wird. Durch diese Drehbewegung öffnet die Betätigungswelle 21 die Greiferklauen und gibt damit den Florfaden frei.
Die Greifer-Hauptwelle 10 wird dann mit der Betätigungswelle 21 durch die erwähnten Treibräder in die zweite Stellung gemäß F i g. 5 gedreht, wo die offenen Greiferklauen einen neuen Florfaden erfassen. Dann wird die zweite hin- und hergehende Anschlagstange 56 gegen die Nase 38 geführt, was eine Drehbewegung der Stummelwelle 34 und demgemäß über den Finger 25 und die Hülse 24 eine Drehbewegung der Betätigungswelle 21 bewirkt, bis die Fangteile 48 und 49 wieder in Eingriff miteinander kommen. Die Betätigungswelle 21 schließt die Greiferklauen, ehe die erfaßten Florfäden durch ein Messer abgetrennt werden.
werden (F i g. 6). Die Greifer-Hauptwelle 10 wird dann mit der Betätigungswelle 21 durch die Treibräder in die Lage gemäß F i g. 3 zurückgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Axminsterteppich-Webstuhl mit einer Anzahl von Greifern, die auf einer Greifer-Hauptwelle angeordnet und mit dieser Welle drehbar sind, ferner mit einer von der Greifer-Hauptwelle getragenen Betätigungswelle zum Öffnen und Schließen der Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (21) relativ zur Greifer-Hauptwelle (10) um eine Achse drehbar ist, die mit der der Greifer-Hauptwelle zusammenfällt.
2. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer-Hauptwelle (10) hohl ausgebildet und die Betätigungswelle (21) in der Greifer-Hauptwelle drehbar angeordnet ist.
3. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle drehbar auf dem äußeren Umfang der Greifer-Hauptwelle angeordnet ist.
4. Webstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Nase gesteuerte Federelemente vorgesehen sind, die eine relative Drehbewegung zwischen der Betätigungswelle (21) und der Greifer-Hauptwelle (10) in einem Drehsinn bewirken.
5. Webstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine Nase gesteuerte, unter Druck- oder Zugspannung stehende Feder zwischen zwei Ansätzen (36, 37) angeordnet ist, von denen der eine mit der Greifer-Hauptwelle (10) und der andere mit der Betätigungswelle (21) verbunden ist, so daß diese Feder die beiden Ansätze einander zu nähern oder voneinander zu entfernen sucht, und daß zur zeitweisen Verhinderung dieser Bewegung zwei zusammenwirkende Fangteile (48, 49) vorgesehen sind.
.6. Webstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Fangteil (48) einen Auslöser (42) aufweist und durch diesen Auslöser aus seiner Eingriffsverbindung mit dem anderen Fangteil (49) lösbar ist, wodurch die erwähnte Bewegung der beiden Ansätze (36, 37) freigegeben wird.
7. Webstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber dem Auslöser (42) hin- und herbewegliche erste Anschlagstange (55) vorgesehen ist, die die Verschiebung des einen Fangteiles (48) bewirkt.
8. Webstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewirkung einer relativen Drehbewegung zwischen der Betätigungswelle (21) und der Greifer-Hauptwelle (10) im anderen Drehsinn wenigstens eine Nase (38) vorgesehen ist.
9. Webstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Betätigungswelle (21) verbundene und mit ihr drehbare Nase (38) sowie eine gegenüber dieser Nase hin- und herbewegliche zweite Anschlagstange (56) vorgesehen ist, die die Drehbewegung der Nase in dem anderen Drehsinn bewirkt.
10. Webstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (21) einen C-fÖrmigen Querschnitt aufweist und daß in den dadurch gebildeten Längsschlitz ein Fortsatz (20) der beweglichen Greiferklaue (16) hü> einragt.
DE19651535758 1964-04-24 1965-04-21 Axminsterteppich Webstuhl Expired DE1535758C3 (de)

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