DE1919247B2 - Vorrichtung zum Zünden eines dem Hilfsbrenner einer Abfackelvorrichtung zuströmenden brennbaren Gas-Luft-Gemisches - Google Patents
Vorrichtung zum Zünden eines dem Hilfsbrenner einer Abfackelvorrichtung zuströmenden brennbaren Gas-Luft-GemischesInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zünden eines unter Druck dem Hilfsbrenner einer Abfackelvorrichtung
zuströmenden brennbaren Gas-Luft-Gemisches, die in der zum Hilfsbrenner führenden Leitung für
das Gemisch eine Funken erzeugende Zündeinrichtung enthält.
In der ölverarbeitenden und chemischen Industrie
werden große Mengen brennbarer Abfallgase in einer Abfackelvorrichtung verbrannt. Da das Verbrennen von
Gasen gewisse Gefahren mit sich bringt, sind die Abfackelvorrichtungen zumeist an einer abgelegenen
Stelle des Raffinerie- oder Fabrikgeländes angeordnet Um überschüssiges Abfallgas bei Bedarf zuverlässig zu
zünden, werden gewöhnlich mehrere voneinander getrennte Hilfsbrenner verwendet, denen brennbares
Gas-Luft Gemisch unter einem gewissen Druck zugeführt wird, das gezündet werden muß, damit die
Hilfsbrenner ihrerseits das der Abfackelvorrichtung zugeleitete Abfallgas in Brand setzen. Gewöhnlich sind
drei oder vier Hilfsbrenner um die Abfackelvorrichlung
angeordnet, und es ist außerdem ein Verteiler vorgesehen, der das brennbare Gas-Luft-Gemisch den
verschiedenen Hilfsbrennern zuführt.
Es ist bekannt, zum Zünden des den Hilfsbrennern zugeführten Gas-Luft-Gemisches eine elektrische
Zündkerze in einem Rohr oder einer Kammer vorzusehen, in das bzw. in die das brennbare Gemisch
eingeleitet wird. Betätigt man die Zündkerze, so entsteht ein elektrischer Funke, der das Gas-Luft-Gemisch
zündet, so daß am betreffenden Hilfsbrenner eine
Auf Grund strenger behördlicher Sicherheitsvorschriften hinsichtlich der Verwendung elektrischer
Einrichtungen und Zündeinrichtungen in olveaibeitenden
und chemischen Anlagen müssen die bekannten
ίο Zündvorrichtungen und insbesondere die zugehörigen
elektrischen Kabel feuer- und explosionssicher ausgeführt sein, wodurch sich die Kosten für derartige
Zündvorrichtungen erheblich erhöhen, weil die Kabel Ober beträchtliche Entfernungen bis zur Abfackelvorrichtung
geführt werden müssen.
Es ist auch bekannt, zum Zünden von Gas-Luft-Gemischen
piezoelektrische Geräte zu verwenden, die jedoch die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt und sich
deshalb in der Praxis nicht durchgesetzt haben, zumal es
w sich gezeigt hat, daß Witterungseinflüsse die Zuverlässigkeit
derartiger Geräte beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Hilfsbrenner einer Abfackelvorrichtung unter Druck
zuströmendes Gas-Luft-Gemisch ohne die Verwendung kostspieliger elektrischer Kabel oder unzuverlässiger
piezoelektrischer G «rate in einfacher Weise zuverlässig zünden zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den
Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Zündeinrichtung ist mechanisch ausgebildet und arbeitet in einem Bereich, in
welchem das zu zündende Gemisch mit verringerter Geschwindigkeit strömt Dadurch ist eine zuverlässige
Zündung möglich, ohne daß kostspielige elektrische Einrichtungen oder witteningserripfindliche Geräte
notwendig wären.
Es ist zwar bekannt, unter Druck strömende Gas-Luft-Gemische mechanisch mittels einer eine
Reibfläche aufweisenden, gegenüber einem Feuerstein verschiebbaren Stange zu zünden (US-PS 23 94 349 und
25 06 114), jedoch sind diese bekannten Zündvorrich-
•*5 tungen in von Hand zu haltenden Acetylenbrennern
vorgesehen, die nicht als Hilfsbrenner für Abfackelvorrichtungen benutzt werden können. Dabei strömt das zu
zündende Gemisch im Bereich des Feuersteins mit unverminderter oder sogar erhöhter Geschwindigkeit,
so daß ein sicheres Zünden nicht gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist zur weiteren Erläuterung der
Erfindung ein Ausführungsbeispiel der Zündvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, F i g. 2 einen Längsschnitt nach Linie A-A aus F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie B- B aus F i g. I, F i g. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung der Zündvorrichtung an einem Steuerstand und F i g. 5 eine schematische Darstellung des Steuerstan-
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, F i g. 2 einen Längsschnitt nach Linie A-A aus F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie B- B aus F i g. I, F i g. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung der Zündvorrichtung an einem Steuerstand und F i g. 5 eine schematische Darstellung des Steuerstan-
fio des und der an der Abfackelvorrichtung angeordneten
Hilfsbrenner.
Gemäß F i g. 1 bis 3 weist die Zündvorrichtung ein zylindrisches Gehäuse 10 auf, in das von einem Ende 11
eine Stange 12 axial verschiebbar hineinragt. Die Stange
t>5 12 ist im Gehäuse 10 von Führungsringen 30 und 31
geführt, die im engsten Teil 32 einer das Gehäuse 10 durchsetzenden öffnung befestigt sind. Auf der Stange
12 ist ein Sprengring 13 als Begrenzungsanschlag gegen
Herausziehen angebracht Am äußeren Ende der Stange 12 befindet sich ein pilzförmiges Kopfstück 14, das als
Handgriff für die Betätigung der Stange 12 dient Am inneren Ende des Kopfstückes 14 ist ein Anschlagring 33
angeordnet, der die Einwärtsbewegungen der Stange 12
begrenzt Wie Fig.2 zeigt, enthält das Gehäuse 10 am
äußeren Ende eine erweiterte öffnung 34, in die ein schaftförmiger Ansatz 35 des Kopfstückes 14 eingeschoben
werden kana Der Ansatz 35 ist mit einer umlaufenden Nut 36 versehen, in die ein quer durch das ι ο
Gehäuse 10 einsteckbarer Sicherungsstift 37 eingreifen kann. Der Sicherungsstift 37 hat ein spitzes Ende 61, in
das ein Vorhängeschloß 63 eingesetzt werden kann, während in das andere Ende des Sicherungsstiftes 37
eine Kette 62 eingesteckt ist, so daß der Sicherungsstift in der eingesteckten Lage gesichert befestigt werden
kann.
Auf dem Boden der Öffnung 34 ist eine Platte 38 mit Hilfe von einen inneren Bund 39 des Gehäuses 10
eingeschraubten Schrauben 40 lösbar befestigt, auf der bei vollständig eingeschobener Stange 12 der Anschhgring
33 liegt Hinter der Platte 38 befindet sich eine Ringnut 41, die zur Aufnahme einer Dichtung 42 dient,
welche die Stange 12 dicht umschließt
Am anderen Ende 11' des Gehäuses 10 befindet sich ein mit Außengewinde versehener Stutzen 15, mit
welchem die Vorrichtung in eine mit entsprechendem Innengewinde versehene Öffnung einer in F i g. 1 bis 3
nicht dargestellten Kammer eingeschraubt werden kann, in der sich das zu zündende Gas-Luft-Gemisch J0
befindet Das innere Ende der Stange 12 ist mit einer Reibfläche 12' versehen, die beispielsweise von einem
Gewinde gebildet sein kann.
Ein hohlzylindrisches Gehäuses 17 mit Längsbohrung 24 ist in eine seitlich im Gehäuse 10 vorgesehene
Gewindebohrung 18 eingeschraubt. Ein Dichtungsring 46 liegt zwischen einer Stirnwand 47 des Gehäuses 17
und dem Gehäuse 10. Die Längsachse der Gewindebohrung 18 verläuft im wesentlichen senkrecht zur
Längsachse der Stange 12. Das äußere Ende des Gehäuses 17 weist ein Außengewinde 19 auf, auf das
eine Kappe 20 aufschraubbar ist. Zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Gehäuses 17 und
der Kappe 20 befindet sich ein weiterer Dichtungsring 48. Ein Funkenerzeuger 21 ist an einem Druckstück 45
befestigt Zwischen diesem und dem geschlossenen Ende 25 der Kappe 20 liegt eine Druckfeder 22, so daß
der Funkenerzeuger 21 nachgiebig-federnd gegen die Reibfläche 12' der Stange 12 gedrückt wird.
In eine schrägverlaufende Öffnung 27 des Gehäuses 10 ist ein Hohlstopfen 26 eingeschraubt, der am oberen
Ende ein Beobachtungsfenster 28 aufweist. Im mittleren Bereich hat der Hohlstopfen 26 einen Abschnitt 50 mit
größerem Durchmesser, der in einer entsprechenden Erweiterung 51 in der Gehäusewand liegt. In der '·',
Erweiterung 51 befindet sich ein Dichtungsring 52. Die Längsachse des Hohlstopfens 26 schneidet die Längsachse
der Stange 12 etwa dort, wo der Funkenerzeuger 21 an der Reibfläche 12' anliegt. Durch das Beobachtungsfenster
28 kann man die Wirkungsweise der &o Vorrichtung beobachten.
Die Betätigung dieser Vorrichtung ist außerordentlich einfach. Die Stange 12 wird in Richtung des Pfeiles
X (Fig.2) aus dem Gehäuse 10 bis zum Anschlag
herausgezogen. Wenn ein Funken erzeugt werden soll, wird die Stange 12 in Richtung des Pfeiles Y schnell in
das Gehäuse eingeschoben bzw. eingestoßen. Durch den Kontakt zwischen der Reibfläche 12' und dem
Funkenerzeuger 21 werden von letzterem kleinere glühende Teilchen abgetrennt, die das von eier
angrenzenden Kammer bis in den Bereich der Reibfläche 12' vorgedrungene Gas-Luft-Gemisch zünden.
Nachdem die Stange 12 erneut in Richtung des Pfeiles X aus dem Gehäuse 10 herausgezogen worden
ist, ist die Vorrichtung für einen neuen Zündvorgang bereit Wenn eine Bedienungsperson die Stange 12 in
das Gehäuse 10 schiebt, kann sie durch das Beobachtungsfenster 28 beobachten, ob Funken erzeugt werden.
Die Vorrichtung ist wegen strenger Vorschriften bezüglich Zündeinrichtungen ?n ölverarbeitenden und
chemischen Anlagen gegen unbefugte oder ungewollte Betätigung gesichert Auch ist gewährleistet, daß die
Vorrichtung nicht als Ganzes von der Leitung 16 abgenommen werden kann, solange der Funkenerzeuger
21 nicht entfernt ist Als Sicherung gegen unbefugtes Abbauen kann ein Vorsprung an der Leitung 16 oder
dem Gehäuse 17 und ein Anschlagring am jeweils anderen Teil angeordnet werden, so au das Gehäuse 10
nicht abgeschraubt werden kann, soinnge nicht das Gehäuse 17 entfernt worden ist Die Sicherung gegen
unbefugtes Betätigen wurde oben an Hand des gesichert anzubringenden Sicherungsstiftes 37 erläutert
Die in F i g. 1 bis 3 im einzelnen dargestellte Vorrichtung ist in Fig.4 als Zündeinrichtung 80
schematisch angedeutet
Sie befindet sich in einer Nebenleitung 16, in die das Gehäuse 10 mit seinem Stutzen 15 eingeschraubt ist Die
Nebenleitung 16 ist an einer Mischkammer 81 angeordnet, durch welche die Hauptleitung 81' für das
Gas-Luft-Gemisch hindurchgeht Eine Gasleitung 82 ist über ein Absperrventil 82', ein Druckregelventil 83 und
ein Manometer 84 an einen Anschluß 85 der Mischkammer 81 angeschlossen, während eine Luftleitung
86 über ein von Hand zu betätigendes Absperrventil 86', ein Druckregelventil 87 und ein Manometer 88 an
einen Anschluß 89 der Mischkammer 81 angesi iiiossen
ist Durch die Leitungen 82 und 86 wird jeweils nur ein Teil des Gases bzw. der Luft zugeführt.
Damit die durch das Zünden entstehende Flammenfront zuverlässig zu einem Hilfsbrenner getrieben wird,
muß die Luft mit etwas höherem Druck wie das Gas zugeführt werden. Luft wird beispielsweise mit einem
Druck von 1,7 bis 4,5 kg/cm2 und Gas mit einem Druck von etwa 1,35 kg/cm2 zugeführt Das Gas ist beispielsweise
Butan. Wegen der Strömungsgeschwindigkeit des Gas-Luft-Gemisches kann dieses nicht zuverlässig mit
der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung gezündet werden, weil die Strömungsgeschwindigkeit eine zum
Zünden ausreichende örtliche Erhitzung durch die vom Funkenerzeuger 21 abgetrennten glühenden Teilchen
"erh'iidert. Daher muß die Strömungsgeschwindigkeit
des Gas-Lu't-Gemisches zum Zünden verringert werden. Gemäß F i g. Λ wird dies durch die Neo^nleitung 16
erreicht. Das in der Mischkammer 81 erzeugte Gas-Luft-Gemisch strömt teilweise durch die Hauptleitung
81' und tzilweise in die Nebenleitung 16. In der Nebenleitung 16 wird die Geschwindigkeit des Gasgemisches
so weit verringert, daß hier bei Betätigen der Zündeinrichtung 80 eine Zündung erfolgt Das in der
Nebenleitung 16 gezündete Gas-Luft-Gemisch zündet dann auch das in der Hauptleitung 81 befindliche
Gemisch, so daß sich eine Flammenfront bildet, die sich bis zu einem der Hilfsbrenner der Abfackelvorrichtung
fortpflanzt.
Am Ausgang der Mischkammer 81 kann sich ein Verteiler 90 befinden, der wahlweise eine Verbindung
zu einer der zu den Hilfsbrennern führenden Leitungen herstellt.
Die Wirkung der Nebenleitung läßt sich beispielsweise auch erzielen, wenn man den Funkenerzeuger mit
einem sogenannten Gasschild umgibt, der eine Art Kammer für die Zündung bildet.
Aus der schematischen Darstellung von F i g. 5 ist zu erkennen, daß sich an der nach außen führenden
Mündung 92 eines senkrecht verlaufenden Abfackelrohres 100 drei Hilfsbrenner 91 befinden. Das abzufackelnde
Gas wird durch eine Leitung 101 zugeführt. Jeder Hilfsbrenner 91 steht über eine leitung 97 mit dem
Verteiler 90 in Verbindung, der von Hand verstellbar ist, um jeweils eine der Leitungen 97 an die Mischkammer
81 anzuschließen. Auf diese Weise können mit Hilfe des Verteilers 90 die Hilfsbrenner 91 mit einer einzigen
Zündeinrichtung 80 gezündet werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zünden eines unter Druck dem Hilfsbrenner einer Abfackelvorrichtung zuströmenden
brennbaren Gas-Luft-Gemisches, die in der zum Hilfsbrenner führenden Leitung für das
Gemisch eine Funken erzeugende Zündeinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zündeinrichtung (80) eine axial verschiebbare Stange (12) mit darauf angebrachter Reibfläche (12')
und einen von einer Feder (22) gegen diese gedrückten Funkenerzeuger (21) in einem Gehäuse
(10,17) aufweist, das über eine Nebenleitung (16) an
die in der Hauptleitung (81') liegende Mischkammer (81) angeschlossen ist, wobei das Gemisch in der
Nebenleitung (16) mit verringerter Geschwindigkeit strömt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (12) von Hand verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) der Zündeinrichtung
(80) im Bereich der Reibfläche (12') der Stange (12) eine Öffnung (27) mit in diese
auswechselbare eingeschraubtem Hohlstopfen (26) mit Beobachtungsfenster (28) enthält, deren Achse in
eineir von 90° abweichenden Winkel zur Längsachse der Stange verläuft
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Funkenerzetiger (21) und die Feder (22) in einem in eine seitliche Gewindebohrung (18)
des Gehäuses (SO) eingeschraubten zylindrischen Hohlkörper(17) angeordnet sino.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) mit
einer lösbaren Verriegelung (37, 61, 62, 63) festzustellen ist
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