DE1919132U - Bildmappe. - Google Patents

Bildmappe.

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DE1919132U
DE1919132U DEC12995U DEC0012995U DE1919132U DE 1919132 U DE1919132 U DE 1919132U DE C12995 U DEC12995 U DE C12995U DE C0012995 U DEC0012995 U DE C0012995U DE 1919132 U DE1919132 U DE 1919132U
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Germany
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stiffening
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stiffening surface
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DEC12995U
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COLOR STUDIOS DUSSELDORF TH H
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COLOR STUDIOS DUSSELDORF TH H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0633Picture frames made of sheet material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/14Photograph stands
    • A47G1/141Photograph stands made of sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Bildmappe
Die Neuerung bezieht sich auf eine Bildmappe zur Ablieferung, Aufbewahrung oder Zurschaustellung von Bildern, Fotografien od. dgl.
Fotografische Abzüge normalen Formates werden dem Kunden üblicherweise in Papierbeuteln verpackt ausgehändigt. Bei großflächigen fotografischen Vergrößerungen bereitet deren schützende Verpakkung für die Weitergabe an den Kunden jedoch bereits Schwierigkeiten; das gleiche gilt beim Verkauf von Erzeugnissen der Zeichen- und Malkunst. Bislang wurden derartige Gegenstände in große Kuverts gesteckt, in Papp-deekel bzw. Malermappen gelegt, mit Papier umwickelt usw. Allen diesen Verpackungsmethoden haftet jedoch der Nachteil an, daß der verpackte G-egenstand selbst nicht ohne vorherige Entfernung der Verpackung bzw. Umhüllung
eingesehen werden kann. Bei einer Verpackung mittels eines Pappdeckels "bzw. in einer Malermappe bereitet dies zwar keine großen Schwierigkeiten, da hierzu nur ein Aufklappen erforderlich ist; "bei dieser Verpackungsart "besteht jedoch bei an sich glatten und daher sehr rutschfähigen Fotografien die Gefahr, daß sie herausgleiten und dann Beschädigungen erleiden, was in gleicher Weise auch für in Malermappen aufbewahrte Zeichnungen und Malereien zutrifft, bei denen noch hinzukommt, daß sie durch Verrutschen innerhalb der Mappe bereits beschädigt werden bzw. verwischen können.
Ähnliche Probleme tauchen bei der Aufbewahrung solcher Gegenstände auf. Dies geschieht zumeist zwischen zwei durch Schnüre oder Gummi zusammengehaltenen Pappdeckeln. Diese Art der Aufbewahrung birgt jedoch die große Gefahr in sich, daß zwischen die Verpackung und das verpackte Gut Fremdkörper, ζ. Β. körniges Material, eindringen und die Bildoberfläche zerstören bzw. beschädigen. Selbstverständlich tritt auch hier wieder der vorerwähnte Nachteil auf, daß der aufbewahrte Gegenstand selbst nicht zu erkennen ist, bevor nicht die Umhüllung zumindest teilweise entfernt worden ist; dies ist jedoch beim Heraussuchen eines einzelnen derart verpackten Gegenstandes aus einer Vielzahl von aufbewahrten Gegenständen sehr lästig.
Für die Zurschaustellung solcher verhältnismäßig großflächiger Fotografien bzw. Bilder, sei es nun auf Ausstellungen, in Schaufenstern oder in Privatwohnungen durch Aufhängen an der Wand, müssen wiederum neue Schutzvorkehrungen in Form von Rahmen, Ein-
fassungen, Halterungen od. dgl. geschaffen werden, da hier die Bildoberfläche sichtbar sein muß. Um bei sehr empfindlichem Bildmaterial wie z. B. Fotografien, Aquarellen, Radierungen oder Pasteilen eine Beschädigung der Bildoberfläche oder aber ein Sich-Werfen des Bildes zu verhindern, muß dies zumeist noch durch eine Glasscheibe nach außen abgekleidet werden. Abgesehen davon, daß infolge der Möglichkeit des Zerbreehens der Glasscheibe, z. B. beim Herunterfallen eines solchen Bildes, nach wie vor die Gefahr von Beschädigungen der Bildoberfläche durch Glassplitter besteht, wird durch diese zusätzlich notwendige Ausrüstung die Zurschaustellung kostenmäßig erheblich belastet.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehenden Nachteile eine Bildmappe zu schaffen, welche für jeden der vorgenannten Zwecke - Ablieferung, Aufbewahrung, Zurschaustellung - sowohl einzeln als auch für alle drei gemeinsam verwendbar ist.
Zur Verwirklichung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Neuerung dadurch, daß zwei vorzugsweise aus Karton bestehende Versteifungsflächen vorgesehen sind, welche, aufeinandergelegt und beispielsweise durch Kleben fest miteinander verbunden, zwischen sich die nach innen umgelegten oberen und unteren Randbereiche eines Klarsicht-Folienstreifens erfassen, welcher die in Sichtrichtung vordere Versteifungsfläche außen sowie am oberen und unteren Rand
umschließt und eine an beiden Seitenrändern offene Sicht-Einschiebtasche bildet. Eine solche, mit einfachsten Mitteln und. auf einfachste Weise herstellbare und daher billige Bildmappe läßt sich sowohl zur Ablieferung, Aufbewahrung und/oder Zurschaustellung von Bildern, Fotografien od. dgl. verwenden, wobei das Bild bzw. die Fotografie hinter der Klarsichtfolie jederzeit sichtbar, zugleich aber auch gegen Beschädigungen der Bildoberfläche geschützt ist. Ein Bild bzw. eine Fotografie kann also nach dem Kauf bei zunächst fehlender Verwendungsmöglichkeit in derselben Bildmappe, in die es in dem Geschäft eingepackt wurde, weggelegt bzw. aufbewahrt werden und dann später, wenn es doch irgendeiner Verwendung zugeführt, z. B. zur Innendekoration von Räumen verwendet werden soll, in wiederum derselben Bildmappe sofort an der Wand aufgehängt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal nach der Neuerung ist eine der beiden Versteifungsflachen, vorzugsweise jedoch die hintere, mit einem umklappbaren Umschlagdeckel zum Abdecken der Sichtfläche versehen. Hierbei kann der Umschlagdeckel festen Bestandteil der Versteifungsfläche bilden, d. h. also einstückig mit dieser ausgebildet sein, line solche Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Bildmappe empfiehlt sich z. B. dann, wenn diese zur Ablieferung von als Geschenk gedachten Bildern bzw. Fotografien bestimmt ist; der Umschlagdeckel kann in diesem Fall dazu dienen, einen gedruckten oder aber auch handschriftlichen Glückwunsch bzw. eine Widmung od. dgl. aufzunehmen. Andererseits kann eine derartige Bildmappe jedoch auch dann verwendet werden, wenn ein Bild bzw. eine Fotografie über
weite Strecken, ζ. B. nach Übersee, verschickt werden soll, da auf diese Weise natürlich der Schutz gegen Beschädigungen noch vergrößert wird, ohne daß es hierzu einer aufwendigen anderweitigen Verpackung bedarf.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die hintere Versteifungsfläche zwar von gleicher Form, jedoch größer als die vordere ist, welche das Auflager für den Sichtgegenstand "bildet. Hierbei ist es entweder möglich, die größere hintere Versteifungsfläche nur an einer Seite gegenüber der vorderen Versteifungsfläche vorstehen zu lassen, wobei der überstehende Randbereich als Befestigungsstreifen für das Anbringen eines Umschlagdeckels, einer Aufhänge vorrichtung od. dgl. vorgesehen ist, oder aber die größere hintere Versteifungsfläche mit der vorderen unter Belassung eines diese allseitig umgebenden freien Randes zu verbinden. Die zuerst genannte Alternative ermöglicht es, an einem z. B. linksseitig überstehenden Randabschnitt der hinteren Versteifungsfläche die Bildmappe, insbesondere mittels einer Kordel, mit einem Umschlagdeckel zu versehen oder aber an einem oben überstehenden Randbereich eine Aufhängevorrichtung zum Befestigen an der Wand anzubringen. Die zweite Alternative schafft dagegen die Möglichkeit, das in der Bildmappe befindliche Bild bzw. die Fotografie unter Verzicht auf ein Abdecken mittels einer Glasscheibe zu rahmen; infolge der doppelten Versteifung ist es nämlich nahezu ausgeschlossen, daß das Bild sich wirft oder verzieht. Ferner bietet üer freie Rand auch die Möglüikeit für die Anbringung von Einfärbungen, Ornamenten oder sonstigen Verzierungen.
Schließlich ist noch vorgesehen, die Breite des Klarsicht-IOlienstreifens entsprechend der der vorderen Versteifungsfläche zu wählen. Die Größe der vorderen Versteifungsfläche ist, insbesondere bei der Verwendung derartiger Bildmappen für Fotografien, zweckmäßig den normalerweise in Betracht kommenden Vergrößerungsformaten angepaßt. Wird nun die Breite des Klarsicht-Folienstreifens entsprechend der Breite der vorderen Versteifungsfläche gewählt, ist sichergestellt, daß die gesamte Fotografie abgedeckt und somit geschützt ist.
Nachstehend wird die Neuerung an dem als Anlage beigefügten Modell beispielsweise erläutert.
Bei dem beigefügten Modell handelt es sich um eine Bildmappe gemäß dem in Anspruch 6 gekennzeichneten Ausführungsbeispiel-. Die Bildmappe besteht aus einer gewissermaßen als Basis anzusprechenden hinteren Versteifungsfläche aus verhältnismäßig steifem Karton, auf deren Vorderseite eine zweite zwar gleiche Form besitzende, jedoch kleiner als die Basis£äche gehaltene vordere Versteifungsfläche aus dem gleichen Werkstoff unter Belassung eines allseitig freien Randes durch Kleben aufgebracht ist. Diese vordere Versteifungsfläche wird durch einen Klarsicht-Folienstreifen von gleicher Breite über ihre gesamte Fläche abgedeckt, wobei der obere und untere Randbereich des Foliensireifens nach innen umgebogen und zwischen die beiden Versteifungsflächen eingebracht sowie gemeinsam mit diesen verklebt ist. Auf diese Weise bleibt im Bereich jedes Seitenrandes der vorderen Versteifungsfläche je ein Einsteckschlitz erhalten.
Die in der vorstehenden Beschreibung und die in dem beigefügten Modell offenbarten Merlanale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Seiratzansprüche

Claims (1)

  1. P.A.210 305*26.
    S chutzansprüche
    1. Bildmappe zur Ablieferung, Aufbewahrung oder Zurschaustellung von Bildern, Fotografien od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorzugsweise aus Karton bestehende Versteifungsflächen vorgesehen sind, welche, aufeinandergelegt und beispielsweise durch Kleben fest miteinander verbunden, zwischen sich die nach innen umgelegten oberen und unteren Randbereiehe eines Klarsicht-Folienstreifens erfassen, welcher die in Sichtrichtung vordere Versteifungsfläche außen sowie am oberen und unteren Rand umschließt und eine an beiden Seitenrändern offene Sicht-Einschiebtasche bildet.
    2. Bildmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Versteifungsflachen, vorzugsweise jedoch die hintere, mit einem umklappbaren Umschlagdeckel zum Abdecken der Sichtfläche versehen ist.
    3. Bildmappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlagdeckel festen Bestandteil der Versteifungsfläche bildet.
    4. Bildmappe nach Anspruch 1 oder den Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Versteifungsflache zwar von
    gleicher Form, jedoch größer als die vordere ist, welche das Auflager für den Sichtgegenstand bildet.
    b ■ Bildmappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größere hintere Versteifungsfläche nur an einer Seite gegenüber der vorderen Yersteifungsflache vorsteht, wobei der überstehende Randbereich als Befestigungsstreifen für das Anbringen eines Umschlagdeckels, einer Aufhängevorrichtung od. dgl. vorgesehen ist.
    6. Bildmappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größere hintere Versteifungsfläche mit der vorderen unter Belassung eines diese allseitig umgebenden freien Randes verbunden ist.
    7. Bildmappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Klarsicht-Folienstreifens der der vorderen Versteifungsfläche entspricht.
DEC12995U 1965-04-26 1965-04-26 Bildmappe. Expired DE1919132U (de)

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DEC12995U DE1919132U (de) 1965-04-26 1965-04-26 Bildmappe.

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DEC12995U DE1919132U (de) 1965-04-26 1965-04-26 Bildmappe.

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DE1919132U true DE1919132U (de) 1965-07-08

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DEC12995U Expired DE1919132U (de) 1965-04-26 1965-04-26 Bildmappe.

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