DE1918701U - Vorrichtung zum verteilen und ausrichten mehrerer teigstuecke auf einer ebenen unterlage. - Google Patents

Vorrichtung zum verteilen und ausrichten mehrerer teigstuecke auf einer ebenen unterlage.

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DE1918701U
DE1918701U DEG32024U DEG0032024U DE1918701U DE 1918701 U DE1918701 U DE 1918701U DE G32024 U DEG32024 U DE G32024U DE G0032024 U DEG0032024 U DE G0032024U DE 1918701 U DE1918701 U DE 1918701U
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DEG32024U
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Heinrich Grimm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Bu&sdmtUc Augsburg, den 29. W&xz 1965 f
Patentanwalt Augsburg · Grottenau 2
PoitjAcckkonto: M S nc he η 74539
3472/11
Z/KB
Gebrauchsmusteranmeldung"
Heinrich Grimm, 8860 Efördlingen, Löpsinger Str. 3
Vorrichtung zum Verteilen -und Ausrichten mehrerer Teigstücke auf einer ebenen Unterlage.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen und Ausrichten mehrerer Teigstücke auf einer ebenen Unterlage, z.B. auf einem Backblech, einem endlosen Tuch, einem Backrost oder dgl.
Die Feuerung dient der Arbeitsersparnis und der Vereinfachung der Vorbereitungsarbeiten an Backwaren Tor dem Backprozeß in Bäckreibetrieben,
In Bäckereibetrieben ist der Arbeitskräftemangel groß, obwohl schon eine Vielzahl von automatischen Geräten und Vorrichtungen entwickelt worden ist, die diverse Arbeitsgänge bei der Zurichtung und Vorbereitung von Brot und sonstigen Backwaren einsparen. Trotzdem sind auch heute noch zum Teil hochquali '!zierte und hoch bezahlte Arbeitskräfte notwendig, die zwischen den zum Teil automatisch ablaufenden Arbeitsgängen eingreifen und Teigstücke für Brot bzw. sonstige Teigwaren von einem Arbeitsprozeß in den anderen Arbeitsprozeß überführen.
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3472/11 1 2 - 29. März 1965 J\
YoIl automat is one Maschinen bzw. ,Vorrichtungen, die von der Entstehung des Teiges bis zum Ausbacken des fertigen Brotes alle Arbeitsgänge selbsttätig durchführen und steuern, konnten sich bis heute wegen des unrationell hohen Kostenaufwandes in Bäckereibetrieben, insbesondere in Klein- und Mittelbetrieben nicht durchsetzen.
Zu den bisher in der fortlaufenden Automatisierung von Bäckreibetrieben unberücksichtigt gebliebenen Arbeits· gangen gehören insbesondere das Verteilen und Ausrichten von Teigstücken bzw. Brotteigstücken auf einer ebenen Unterlage, wie z.B. auf einem Backblech, einem endlosen Tuch, einem Backrost oder dgl.
Bisher lief der Prozeß zwischen dem Abwiegen der einzelnen Teigstücke und dem Einschießen der fertig zugerichteten und ausgerichteten Teigstücke in den Ofen etwa wie folgt ab: Die Teigstücke wurden in separate Körbchen eingelegt, die jeweils die Form des einzuschießenden Backstücks besitzen. Diese Körbchen wurden auf eine Unterlage aufgesetzt und z.B. auf einem verfahrbaren Schragen zum Gären in den Gärraum gefahren. Die fertig gegärten Teigstücke wurden alsdann aus dem Gärraum herausgefahren. Sodann mußten die Teigstücke, die sich in den einzelnen Körbchen befinden aus den Körbchen einzeln herausgeschüttelt werden und auf einer ebenen Unterlage, wie z.B. auf einem Backblech oder endlosen Tuch, fachgerecht ausgerichtet und verteilt werden. Dieses Ausrichten und Verteilen der Teigstücke, z.B. der Brotteigstücke, setzt ein hohes Maß an Erfahrung und
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J7/ % - 3 - 29. März 1965
manueller Fertigkeit voraus, da einerseits die Unterlage und damit der Ofenraum, in den die Teigstücke mittels der genannten Unterlage eingeschossen werden, in ausreichendem Maße ausgenutzt, und da zum anderen ein Anbacken oder Zusammenbacken der Backteile mit Sicherheit ausgeschlossei werden muß. Bei stückweisem Auflegen der einzelnen Teigstücke auf die Unterlage läßt es sich nicht vermeiden, daß einzelne Teigstücke beim Auflegen verrutschen oder ungleichmäßig aufgelegt werden. Voraussetzung für gleichmäßige Brotqualität, d.h. gleichmäßiges Durchbacken der Teigstücke, ist stets gleichbleibender Abstand der einzelnen Teigstücke untereinander, und zwar schon bei der Auflage und beim Einschießen in den Ofen.
Die vorliegende Neuerung setzt sich zur Aufgabe, die bei manuellem Verteilen und Ausrichten von Teigstücken auf einer ebenen Unterlage, wie z.B. auf einem Backblech, einem endlosen Tuch oder einem Backrost auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen, und sie bezweckt darüberhinaus die Einsparung von bisher· nur mit Hand ausführbaren Arbeitsgängen,
Zur Bewältigung dieser Aufgaben sieht die vorliegende Neuerung eine Vorrichtung vor, die in Art eines flachen Kastens ausgebildet ist, in dem zur Aufnahme der Teigstücke von der Oberseite zur Unterseite bzw. Auflageseite durchgehende, etwa trichterförmige und voneinander getrennte Ausnehmungen vorgesehen sind, mit der besonderen Maßgabe, daß deren Querschnitt sich von oben nach unten vergrößert.
- Blatt 4 -
3472/11 - 4 - 29. März 1965
Die !Teuerung sieht weiterhin vor, daß die trichterförmigen Ausnehmungen, die die Lage der Teigstücke beim Einschießen in den Ofen festlegen, so voneinander in Abstand angeordnet sind, wie sie eine fachgerechter Verteilung und Ausrichtung der Teigstücke auf einer ebenen Unterlage vorsehen würde.
Es ist häufig., erwünscht, daß die Krustenfläche relativ zum Gesamtvolumen des Backstücks möglichst groß ist; dies erreicht die vorliegende Neuerung beispielsweise dadurch, daß die Trichter-Innenfläche mit umlaufenden oder mit von oben nach unten durchlaufenden Profilen oder Vertiefungen versehen ist.
Weitere Merkmale der vorliegenden Neuerung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, den Ansprüchen oder aus der Zeichnung entnehmbar. Auch Einzelheiten, Einzelmerkmale, Gruppen von Einzelmerkmalen oder deren Kombinationen sind neuerungswichtig.
Das in der Figur dargestellte Beispiel ist nur eines von vielen möglichen .Ausführungsformen. Die neuerungsgemäße Ausführungsform muß sich nach den jeweiligen herzustellenden Backteilen und nach der Größe des jeweils benutzten Ofens richten. Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Neuerung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine mögliche Trichterform, etwa gemäß II-II der Fig.1,
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3472/11 - 5 - 29. Mirz 1965 L
z/m χ\
Fig. 3 ebenfalls einen. Vertikal schnitt durch eine andere mögliche Trichterform,
Fig. 1 zeigt in Perspektive die in Art eines flachen| Kastens ausgebildete Vorrichtung gemäß Neuerung. Im allgemeinen wird der Kasten einen etwa rechteckigen Grundriß besitzen, da seine Größe und sein Grundriß im wesent-| liehen der Form und Größe der Unterlage, auf die er später aufgelegt werden soll, bzw. der Form und Größe der Ofenfläche entsprechen soll. Von der Oberseite 1 der Vorrichtung bis zur Unterseite 2 durchgehend sind Ausnehmungen 3 vorgesehen, die im wesentlichen trichterförmig von oben nach unten sich erweiternd ausgebildet sind. Die Querschnittskontur 4 der trichterförmigen Ausnehmungen 3 richtet sich nach der Grundriß- bzw. Umriß-Kontur, wie sie für die einzuschiebenden Teigstücke 7 vorgesehen ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung für das Verteilen, Ausrichten und Nachformen von neun Brotlaiben gedacht; wobei die Anordnung der einzelnen trichterförmigen Ausnehmungen der gewünschten Anordnung der Brot-Teigstücke auf der Unterlage, wie z.B. dem Back-] blech, dem endlosen Tuch, dem Backrost oder dgl. entspricht. In diesem Fall sind die trichterförmigen Ausnehmungen in Form von Reihen und Spalten nebeneinander angeordnet. Die Anzahl und die Querschnittskontur der trichterförmigen Ausnehmungen 3 ist hier rein willkürlich gewählt worden; es ist offensichtlich, daß zur Formung, zum Verteilen und Ausrichten von anderen Brotformen oder von anderen Unterlage flächen auch entsprechen«!
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Z/KB . *ψ*
andere Trichterausbildungen bzw. andere Anordnungen sowie eine größere oder kleinere Anzahl von trichterförmigen Ausnehmungen in der neuerungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein kennen.
Ganz besonders dort, wo der Ofen ständig mit den gleichen Teigstücken, wie z.B. einer bestimmten Brotform, beschickt wird, zeigen sich die Vorzüge der neuerungsgemäßen Vorrichtung. Die einmal hergestellte Form der Vorrichtung ermöglicht nämlich ein besonders einfaches und schnelles Vorbereiten der Teigstücke 7/ wodurch Kosten und Arbeitszeit eingespart, werden.
Zum leichteren Lösen der Teigstücke 7 aus den trichterförmigen Ausnehmungen 3 sind die Trichter vorzugsweise so ausgebildet, daß sich der Trichterquerschnitt von der Oberseite 1 zur Unterseite .2 vergrößert. Dies ist in Fig.2 gezeigt. Die Ausführung des Trichtermantels -5 kann, wie in Fig. 2 gezeigt, eben sein, sie kann aber auch gemäß Fig. 3 ein beispielsweise gewelltes Profil besitzen. Eine derartige Profilgebung des Trichtermantels 5 ist vor allem dann nützlich, wenn es darum geht, die Oberfläche des Backstücks bei gleichbleibendem Volumen des Backstücks zu vergößern. Ist die Trichterinnenfläche 5 mit umlaufenden Profilen oder Vertiefungen 12 versehen, wie z.B. in Fig. 3, so müssen die Profile bzw. Vertiefungen ,12 so ausgebildet sein, daß die Profilkonturen an keiner Stelle eine dort gebildete Fall-Linie 6 überschreiten, da sonst das Teigstück 7 nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten nach unten hin aus der Vorrichtung auswerfbar ist. Auch eine Profilgebung der Trichterinnenfläche 5 von oben nach
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3472/11 - 7 - 29. März 1965 K
Z/KB /1
unten kann die Oberfläche des Backgutes vergrößern. Das Auswerfen des Backgutes 7 wird durch eine Profilgebung von oben nach unten nicht schädlich beeinflußt.
Der Einsatz und die Handhabung der neuerungsgemäßen Vorrichtung erfolgt etwa wie folgt:
Die Vorrichtung wird auf eine Unterlage 8, beispiels weise ein endloses Tuch, ein Backblech, einen Backrost oder dgl. aufgesetzt und die vorgerichteten Teigstücke von oben, also in Richtung des Pfeils 9, in die trichterförmigen Ausnehmungen 3 hineingeworfen. Die Teigstücke sind nur so groß, daß sie durch die obere Öffnung 10 hindurchfallen können. Danach wird die Unterlage mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung, z.B. auf einem fahrbaren Schragen, in den Gärraum gefahren und dort über die Dauer der Gärzeit belassen. Vifährend des Garens gehen die Teigstücke auf und schließen sich in ihrem Außenprofil der« trichterförmigen Ausnehmungen 3 &&> so daß etwa eine Teigstückform 7# wie i*1 den Fig. 2 und 3 &e~ zeigt,· entsteht. Die fertig gegärten Teigstücke werden nun weiterhin auf der Unterlage 8 und in der neuerungsgemäßen Vorrichtung belassen und vor den Ofen gefahren. Dort wird die Vorrichtung nach oben hin abgehoben und die Teigstücke 7 bleiben wegen der neuerungsgemäßen Ausbildung der trichterförmigen Ausnehmungen 3 in der durch die neuerungsgemäße Vorrichtung gegebenen Lage auf der Unterlage 8 liegen. Nach Zurichten des nun backfertigen Backgutes können die Backteile 7 direkt in den Ofen eingeschossen werden.
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3472/11 - 8 - 29. März 1965 1^f
Z=KB /
Dadurch werden folgende Arbeitsgänge eingespart:
a) das Umstülpen der bisher während des Garens verwandten Körbchen,
b) das Verteilen der Teigstücke 7 auf der Unterlage 8,
c) das Ausrichten der Teigstücke.
Eine Benutzung von Körbchen oder dgl. zum Nachformen beispielsweise der Brotstücke gerät in Fortfall, da das Nachformen des Backgutes in den trichterförmigen Ausnehmungen 3 mit beliebiger Außenkontur vorgenommen werden kann. Während des Garens kann das jeweilige Teigstück 7 i·11 weitem Umfang aufgehen, da durch die freibleibenden Öffnungen 10 an der Oberseite 1 der neuerungsgemäßen Vorrichtung keine Behinderung stattfindet, wobei jedoch die Außenkontur 5 in der vorgesehenen Weise beibehalten wird.
Ein gegenseitiges Festbacken der Teigstücke wird dadurch vermieden, daß die trichterförmigen Ausnehmungen voneinander in Abstand angeordnet sind, wobei der gegenseitige Abstand so groß ist, daß auch nach Abnehmen der Vorrichtung von der Unterlage 8 eventuell noch stattfindende Volumenvergrößerungen der Teigstücke 7 nicht zu gegenseitigem Berühren führen.
Damit die neuerungsgemäße Vorrichtung selbst nicht zu schwer wird, empfiehlt es sich, die Vorrichtung aus einem spezifisch leichten Material herzustellen. Hierzu ist besonders ein Kunststoff geeignet, der mindestens bis zur Höhe der Gärraumtemperatur wärmebeständig ist.
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3472/11 - 9 - 29. März 1965
Z/KB j
Es ist nicht erforderlich, daß die neuerungsgemäße Vorrichtung als Vollkörper ausgebildet ist, es kann sich zur Verringerung des Gesamtgewichts der Vorrichtung auch als zweckmäßig erweisen, daß die Vorrichtung als Hohlkörper, also wie in Fig. 2 durch.die gestrichelte Linie 11 angedeutet, ausgebildet ist. Auch eine Metallplattierung von besonders leichtem Material wie beispielsweise das unter der Warenbezeichnung "Styropor" bekannte Material kann sich als zweckmäßig erweisen.
- Blatt 10 -

Claims (13)

3472/11 - 10 - 29. März 1965 Z/KB Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verteilen und Ausrichten mehrerer" Teigstücke auf einer ebenen Unterlage, 25.B. auf einem Backblech, einem endlosen Tuch, einem Backrost oder dgl, und gegebenenfalls zum Halten der Teigstücke während des Gärprozesses, dadurch gekennz eichnet, daß die Vorrichtung in Art eines Flachkastens ausgebildet ist, in dem zur Aufnahme der Teigstücke von der Oberseite (1) zur Unterseite bzw. Auflageseite (2) durchgehende, etwa trichterförmige und voneinander getrennte Ausnehmungen (3) vorgesehen sind, mit der besonderen Maßgabe, daß deren Querschnitt (4) sich von oben nach unten vergrößert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmigen Ausnehmungen (3) voneinander in Abstand angeordnet sind, wobei der gegenseitige Abstand so groß ist, daß auch nach Abnehmen der Vorrichtung von der Unterlage (8) eventuell noch stattfindende Volumenvergrößerungen der Teigstücke (7) nicht zu gegenseitigem Berühren von (7) führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Auflagefläche (2) in ihrer flächenhaften Ausgestaltung etwa der Fläche der mit Teigstücken (7) zu belegenden Unterlage (8), z.B.1 dem endlosen Tuch oder dem Backblech entspricht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß die Außenkontur der unteren Trichteröffnung etwa die
- Blatt 11 -
3472/11 - 11 - ■ 29.März 1965
Z/KB
gleiche ist wie die Grundriß- bzw. Umrißkontur der backfertigen Teigstücke (also der Teigstücke (7) nach deren in der Vorrichtung vorgenommenen Gärung).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der trichterförmigen Ausnehmungen (^) so ist, daß die Unterlage (8) in ihrer Fläche voll ausgenutzt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichte rinn en fläche (5) mit umlaufenden Profilen oder Vertiefungen (z.B. 12) versehen ist, die so ausgebildet sind, daß die Profilkonturen an keiner Stelle die jeweilige Fall-Linie (z.B.6) überschreiten,
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichte rinn en fläche (5) mit von oben nach unten durchlaufenden Profilen versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .gekennzeichnet, daß die Trichterinnenfläche (5) eine glatte nicht profilierte Fläche ist.
9» Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß die Trichterumrißkonturen den üblichen Brotumrißkonturen entsprechen, also rund, oval, langlochartig, rechteckig oder ähnlich ausgebildet sind.
- Blatt 12 -
A J
3472/11 . - 12 - 29. März 19657 "j
z/KB ■ : ^
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmigen Ausnehmungen (2) reihen- und spaltenförmig nebeneinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Massivkörper, z.B. aus Kunststoff, Kunstharz getränkter Zellulose oder Papier, ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeich.net, daß die Vorrichtung als Hohlkörper ausgebildet ist»
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als verschalter, z.B. metall- oder kunststoff-verschalter Vollkörper ausgeführt ist.
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