DE1918701U - Vorrichtung zum verteilen und ausrichten mehrerer teigstuecke auf einer ebenen unterlage. - Google Patents
Vorrichtung zum verteilen und ausrichten mehrerer teigstuecke auf einer ebenen unterlage.Info
- Publication number
- DE1918701U DE1918701U DEG32024U DEG0032024U DE1918701U DE 1918701 U DE1918701 U DE 1918701U DE G32024 U DEG32024 U DE G32024U DE G0032024 U DEG0032024 U DE G0032024U DE 1918701 U DE1918701 U DE 1918701U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- funnel
- dough
- pieces
- baking
- sheet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C13/00—Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Bu&sdmtUc Augsburg, den 29. W&xz 1965 f
Patentanwalt
Augsburg · Grottenau 2
3472/11
Z/KB
Z/KB
Gebrauchsmusteranmeldung"
Heinrich Grimm, 8860 Efördlingen, Löpsinger Str. 3
Vorrichtung zum Verteilen -und Ausrichten mehrerer Teigstücke auf einer ebenen Unterlage.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen und Ausrichten mehrerer Teigstücke auf einer
ebenen Unterlage, z.B. auf einem Backblech, einem endlosen Tuch, einem Backrost oder dgl.
Die Feuerung dient der Arbeitsersparnis und der
Vereinfachung der Vorbereitungsarbeiten an Backwaren
Tor dem Backprozeß in Bäckreibetrieben,
In Bäckereibetrieben ist der Arbeitskräftemangel
groß, obwohl schon eine Vielzahl von automatischen Geräten und Vorrichtungen entwickelt worden ist, die
diverse Arbeitsgänge bei der Zurichtung und Vorbereitung von Brot und sonstigen Backwaren einsparen. Trotzdem
sind auch heute noch zum Teil hochquali '!zierte und hoch bezahlte Arbeitskräfte notwendig, die zwischen den zum
Teil automatisch ablaufenden Arbeitsgängen eingreifen und Teigstücke für Brot bzw. sonstige Teigwaren von einem
Arbeitsprozeß in den anderen Arbeitsprozeß überführen.
- Blatt 2 -
3472/11 1 2 - 29. März 1965 J\
YoIl automat is one Maschinen bzw. ,Vorrichtungen, die von
der Entstehung des Teiges bis zum Ausbacken des fertigen Brotes alle Arbeitsgänge selbsttätig durchführen und
steuern, konnten sich bis heute wegen des unrationell hohen Kostenaufwandes in Bäckereibetrieben, insbesondere
in Klein- und Mittelbetrieben nicht durchsetzen.
Zu den bisher in der fortlaufenden Automatisierung von Bäckreibetrieben unberücksichtigt gebliebenen Arbeits·
gangen gehören insbesondere das Verteilen und Ausrichten von Teigstücken bzw. Brotteigstücken auf einer ebenen
Unterlage, wie z.B. auf einem Backblech, einem endlosen Tuch, einem Backrost oder dgl.
Bisher lief der Prozeß zwischen dem Abwiegen der einzelnen Teigstücke und dem Einschießen der fertig zugerichteten
und ausgerichteten Teigstücke in den Ofen etwa wie folgt ab: Die Teigstücke wurden in separate
Körbchen eingelegt, die jeweils die Form des einzuschießenden Backstücks besitzen. Diese Körbchen wurden
auf eine Unterlage aufgesetzt und z.B. auf einem verfahrbaren Schragen zum Gären in den Gärraum gefahren. Die
fertig gegärten Teigstücke wurden alsdann aus dem Gärraum herausgefahren. Sodann mußten die Teigstücke, die
sich in den einzelnen Körbchen befinden aus den Körbchen einzeln herausgeschüttelt werden und auf einer ebenen
Unterlage, wie z.B. auf einem Backblech oder endlosen Tuch, fachgerecht ausgerichtet und verteilt werden.
Dieses Ausrichten und Verteilen der Teigstücke, z.B. der Brotteigstücke, setzt ein hohes Maß an Erfahrung und
- Blatt 3 -
J7/ % - 3 - 29. März 1965
manueller Fertigkeit voraus, da einerseits die Unterlage und damit der Ofenraum, in den die Teigstücke mittels der
genannten Unterlage eingeschossen werden, in ausreichendem Maße ausgenutzt, und da zum anderen ein Anbacken oder
Zusammenbacken der Backteile mit Sicherheit ausgeschlossei
werden muß. Bei stückweisem Auflegen der einzelnen Teigstücke auf die Unterlage läßt es sich nicht vermeiden,
daß einzelne Teigstücke beim Auflegen verrutschen oder ungleichmäßig aufgelegt werden. Voraussetzung für gleichmäßige
Brotqualität, d.h. gleichmäßiges Durchbacken der Teigstücke, ist stets gleichbleibender Abstand der einzelnen
Teigstücke untereinander, und zwar schon bei der Auflage und beim Einschießen in den Ofen.
Die vorliegende Neuerung setzt sich zur Aufgabe, die bei manuellem Verteilen und Ausrichten von Teigstücken
auf einer ebenen Unterlage, wie z.B. auf einem Backblech, einem endlosen Tuch oder einem Backrost auftretenden
Schwierigkeiten zu beseitigen, und sie bezweckt darüberhinaus die Einsparung von bisher· nur mit
Hand ausführbaren Arbeitsgängen,
Zur Bewältigung dieser Aufgaben sieht die vorliegende Neuerung eine Vorrichtung vor, die in Art eines
flachen Kastens ausgebildet ist, in dem zur Aufnahme der Teigstücke von der Oberseite zur Unterseite bzw.
Auflageseite durchgehende, etwa trichterförmige und voneinander
getrennte Ausnehmungen vorgesehen sind, mit der besonderen Maßgabe, daß deren Querschnitt sich von oben
nach unten vergrößert.
- Blatt 4 -
3472/11 - 4 - 29. März 1965
Die !Teuerung sieht weiterhin vor, daß die trichterförmigen
Ausnehmungen, die die Lage der Teigstücke beim Einschießen in den Ofen festlegen, so voneinander in
Abstand angeordnet sind, wie sie eine fachgerechter Verteilung und Ausrichtung der Teigstücke auf einer ebenen
Unterlage vorsehen würde.
Es ist häufig., erwünscht, daß die Krustenfläche
relativ zum Gesamtvolumen des Backstücks möglichst groß ist; dies erreicht die vorliegende Neuerung beispielsweise
dadurch, daß die Trichter-Innenfläche mit umlaufenden oder mit von oben nach unten durchlaufenden
Profilen oder Vertiefungen versehen ist.
Weitere Merkmale der vorliegenden Neuerung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
den Ansprüchen oder aus der Zeichnung entnehmbar. Auch Einzelheiten, Einzelmerkmale, Gruppen
von Einzelmerkmalen oder deren Kombinationen sind neuerungswichtig.
Das in der Figur dargestellte Beispiel ist nur eines von vielen möglichen .Ausführungsformen. Die neuerungsgemäße
Ausführungsform muß sich nach den jeweiligen herzustellenden Backteilen und nach der Größe des jeweils
benutzten Ofens richten. Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Neuerung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine mögliche
Trichterform, etwa gemäß II-II der Fig.1,
- Blatt 5 -
3472/11 - 5 - 29. Mirz 1965 L
z/m
χ\
Fig. 3 ebenfalls einen. Vertikal schnitt durch eine
andere mögliche Trichterform,
Fig. 1 zeigt in Perspektive die in Art eines flachen| Kastens ausgebildete Vorrichtung gemäß Neuerung. Im allgemeinen
wird der Kasten einen etwa rechteckigen Grundriß besitzen, da seine Größe und sein Grundriß im wesent-|
liehen der Form und Größe der Unterlage, auf die er später aufgelegt werden soll, bzw. der Form und Größe
der Ofenfläche entsprechen soll. Von der Oberseite 1 der Vorrichtung bis zur Unterseite 2 durchgehend sind Ausnehmungen
3 vorgesehen, die im wesentlichen trichterförmig von oben nach unten sich erweiternd ausgebildet
sind. Die Querschnittskontur 4 der trichterförmigen Ausnehmungen 3 richtet sich nach der Grundriß- bzw. Umriß-Kontur,
wie sie für die einzuschiebenden Teigstücke 7 vorgesehen ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung für das Verteilen, Ausrichten und Nachformen von neun
Brotlaiben gedacht; wobei die Anordnung der einzelnen trichterförmigen Ausnehmungen der gewünschten Anordnung
der Brot-Teigstücke auf der Unterlage, wie z.B. dem Back-] blech, dem endlosen Tuch, dem Backrost oder dgl. entspricht.
In diesem Fall sind die trichterförmigen Ausnehmungen in Form von Reihen und Spalten nebeneinander
angeordnet. Die Anzahl und die Querschnittskontur der trichterförmigen Ausnehmungen 3 ist hier rein willkürlich
gewählt worden; es ist offensichtlich, daß zur Formung, zum Verteilen und Ausrichten von anderen Brotformen
oder von anderen Unterlage flächen auch entsprechen«!
- Blatt 6 -
3472/11 - 6 - 29. März 1965 /
Z/KB . *ψ*
andere Trichterausbildungen bzw. andere Anordnungen sowie
eine größere oder kleinere Anzahl von trichterförmigen Ausnehmungen in der neuerungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen
sein kennen.
Ganz besonders dort, wo der Ofen ständig mit den gleichen Teigstücken, wie z.B. einer bestimmten Brotform,
beschickt wird, zeigen sich die Vorzüge der neuerungsgemäßen Vorrichtung. Die einmal hergestellte Form der
Vorrichtung ermöglicht nämlich ein besonders einfaches und schnelles Vorbereiten der Teigstücke 7/ wodurch
Kosten und Arbeitszeit eingespart, werden.
Zum leichteren Lösen der Teigstücke 7 aus den trichterförmigen
Ausnehmungen 3 sind die Trichter vorzugsweise so ausgebildet, daß sich der Trichterquerschnitt von der
Oberseite 1 zur Unterseite .2 vergrößert. Dies ist in Fig.2 gezeigt. Die Ausführung des Trichtermantels -5 kann, wie
in Fig. 2 gezeigt, eben sein, sie kann aber auch gemäß Fig. 3 ein beispielsweise gewelltes Profil besitzen. Eine
derartige Profilgebung des Trichtermantels 5 ist vor
allem dann nützlich, wenn es darum geht, die Oberfläche des Backstücks bei gleichbleibendem Volumen des Backstücks
zu vergößern. Ist die Trichterinnenfläche 5 mit umlaufenden
Profilen oder Vertiefungen 12 versehen, wie z.B. in Fig. 3, so müssen die Profile bzw. Vertiefungen ,12 so ausgebildet
sein, daß die Profilkonturen an keiner Stelle eine dort gebildete Fall-Linie 6 überschreiten, da sonst
das Teigstück 7 nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten nach unten hin aus der Vorrichtung auswerfbar ist. Auch
eine Profilgebung der Trichterinnenfläche 5 von oben nach
- Blatt 7 -
3472/11 - 7 - 29. März 1965 K
Z/KB /1
unten kann die Oberfläche des Backgutes vergrößern. Das
Auswerfen des Backgutes 7 wird durch eine Profilgebung
von oben nach unten nicht schädlich beeinflußt.
Der Einsatz und die Handhabung der neuerungsgemäßen Vorrichtung erfolgt etwa wie folgt:
Die Vorrichtung wird auf eine Unterlage 8, beispiels
weise ein endloses Tuch, ein Backblech, einen Backrost
oder dgl. aufgesetzt und die vorgerichteten Teigstücke von oben, also in Richtung des Pfeils 9, in die trichterförmigen
Ausnehmungen 3 hineingeworfen. Die Teigstücke sind nur so groß, daß sie durch die obere Öffnung 10
hindurchfallen können. Danach wird die Unterlage mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung, z.B. auf einem fahrbaren
Schragen, in den Gärraum gefahren und dort über die Dauer der Gärzeit belassen. Vifährend des Garens gehen
die Teigstücke auf und schließen sich in ihrem Außenprofil der« trichterförmigen Ausnehmungen 3 &&>
so daß etwa eine Teigstückform 7# wie i*1 den Fig. 2 und 3 &e~
zeigt,· entsteht. Die fertig gegärten Teigstücke werden nun weiterhin auf der Unterlage 8 und in der neuerungsgemäßen
Vorrichtung belassen und vor den Ofen gefahren. Dort wird die Vorrichtung nach oben hin abgehoben und
die Teigstücke 7 bleiben wegen der neuerungsgemäßen Ausbildung der trichterförmigen Ausnehmungen 3 in der durch
die neuerungsgemäße Vorrichtung gegebenen Lage auf der Unterlage 8 liegen. Nach Zurichten des nun backfertigen
Backgutes können die Backteile 7 direkt in den Ofen eingeschossen werden.
- Blatt 8 -
3472/11 - 8 - 29. März 1965 1^f
Z=KB /
Dadurch werden folgende Arbeitsgänge eingespart:
a) das Umstülpen der bisher während des Garens verwandten Körbchen,
b) das Verteilen der Teigstücke 7 auf der Unterlage 8,
c) das Ausrichten der Teigstücke.
Eine Benutzung von Körbchen oder dgl. zum Nachformen beispielsweise der Brotstücke gerät in Fortfall, da das
Nachformen des Backgutes in den trichterförmigen Ausnehmungen 3 mit beliebiger Außenkontur vorgenommen werden
kann. Während des Garens kann das jeweilige Teigstück
7 i·11 weitem Umfang aufgehen, da durch die freibleibenden
Öffnungen 10 an der Oberseite 1 der neuerungsgemäßen Vorrichtung keine Behinderung stattfindet, wobei
jedoch die Außenkontur 5 in der vorgesehenen Weise beibehalten
wird.
Ein gegenseitiges Festbacken der Teigstücke wird dadurch vermieden, daß die trichterförmigen Ausnehmungen
voneinander in Abstand angeordnet sind, wobei der gegenseitige Abstand so groß ist, daß auch nach Abnehmen der
Vorrichtung von der Unterlage 8 eventuell noch stattfindende Volumenvergrößerungen der Teigstücke 7 nicht
zu gegenseitigem Berühren führen.
Damit die neuerungsgemäße Vorrichtung selbst nicht zu schwer wird, empfiehlt es sich, die Vorrichtung aus
einem spezifisch leichten Material herzustellen. Hierzu ist besonders ein Kunststoff geeignet, der mindestens
bis zur Höhe der Gärraumtemperatur wärmebeständig ist.
- Blatt 9 -
3472/11 - 9 - 29. März 1965
Z/KB j
Es ist nicht erforderlich, daß die neuerungsgemäße Vorrichtung als Vollkörper ausgebildet ist, es kann sich
zur Verringerung des Gesamtgewichts der Vorrichtung auch als zweckmäßig erweisen, daß die Vorrichtung als Hohlkörper,
also wie in Fig. 2 durch.die gestrichelte Linie 11 angedeutet, ausgebildet ist. Auch eine Metallplattierung
von besonders leichtem Material wie beispielsweise das unter der Warenbezeichnung "Styropor" bekannte
Material kann sich als zweckmäßig erweisen.
- Blatt 10 -
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Verteilen und Ausrichten mehrerer" Teigstücke
auf einer ebenen Unterlage, 25.B. auf einem Backblech, einem endlosen Tuch, einem Backrost oder dgl, und
gegebenenfalls zum Halten der Teigstücke während des Gärprozesses, dadurch gekennz eichnet, daß die
Vorrichtung in Art eines Flachkastens ausgebildet ist, in dem zur Aufnahme der Teigstücke von der Oberseite (1)
zur Unterseite bzw. Auflageseite (2) durchgehende, etwa trichterförmige und voneinander getrennte Ausnehmungen
(3) vorgesehen sind, mit der besonderen Maßgabe, daß deren Querschnitt (4) sich von oben nach unten vergrößert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmigen Ausnehmungen
(3) voneinander in Abstand angeordnet sind, wobei der gegenseitige Abstand so groß ist, daß auch nach Abnehmen
der Vorrichtung von der Unterlage (8) eventuell noch stattfindende Volumenvergrößerungen der Teigstücke (7)
nicht zu gegenseitigem Berühren von (7) führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Auflagefläche (2) in
ihrer flächenhaften Ausgestaltung etwa der Fläche der mit Teigstücken (7) zu belegenden Unterlage (8), z.B.1 dem endlosen
Tuch oder dem Backblech entspricht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß
die Außenkontur der unteren Trichteröffnung etwa die
- Blatt 11 -
3472/11 - 11 - ■ 29.März 1965
Z/KB
gleiche ist wie die Grundriß- bzw. Umrißkontur der backfertigen Teigstücke (also der Teigstücke (7) nach deren
in der Vorrichtung vorgenommenen Gärung).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung der trichterförmigen Ausnehmungen (^) so
ist, daß die Unterlage (8) in ihrer Fläche voll ausgenutzt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trichte rinn en fläche (5) mit umlaufenden Profilen oder Vertiefungen (z.B. 12) versehen ist, die so ausgebildet
sind, daß die Profilkonturen an keiner Stelle die jeweilige Fall-Linie (z.B.6) überschreiten,
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trichte rinn en fläche (5) mit von oben nach unten durchlaufenden Profilen versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .gekennzeichnet, daß
die Trichterinnenfläche (5) eine glatte nicht profilierte Fläche ist.
9» Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß die Trichterumrißkonturen den üblichen Brotumrißkonturen
entsprechen, also rund, oval, langlochartig, rechteckig
oder ähnlich ausgebildet sind.
- Blatt 12 -
A J
3472/11 . - 12 - 29. März 19657 "j
z/KB ■ : ^
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die trichterförmigen Ausnehmungen (2) reihen- und
spaltenförmig nebeneinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung als Massivkörper, z.B. aus Kunststoff, Kunstharz getränkter Zellulose oder Papier, ausgebildet
ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeich.net, daß
die Vorrichtung als Hohlkörper ausgebildet ist»
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als verschalter, z.B. metall- oder
kunststoff-verschalter Vollkörper ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG32024U DE1918701U (de) | 1965-04-07 | 1965-04-07 | Vorrichtung zum verteilen und ausrichten mehrerer teigstuecke auf einer ebenen unterlage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG32024U DE1918701U (de) | 1965-04-07 | 1965-04-07 | Vorrichtung zum verteilen und ausrichten mehrerer teigstuecke auf einer ebenen unterlage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918701U true DE1918701U (de) | 1965-07-01 |
Family
ID=33336960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG32024U Expired DE1918701U (de) | 1965-04-07 | 1965-04-07 | Vorrichtung zum verteilen und ausrichten mehrerer teigstuecke auf einer ebenen unterlage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1918701U (de) |
-
1965
- 1965-04-07 DE DEG32024U patent/DE1918701U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2512776A1 (de) | Anlage fuer die aufbereitung und herstellung verschiedener brotsorten | |
EP3456202B1 (de) | Industriell hergestellte waffel mit gestaltung sowie backform und verfahren zur herstellung derselben | |
DE2508533A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schalenfoermigen waffeln | |
DE3319666C2 (de) | Automatische Teigteil- und Wirkmaschine | |
DE1918701U (de) | Vorrichtung zum verteilen und ausrichten mehrerer teigstuecke auf einer ebenen unterlage. | |
CH443870A (de) | Verfahren zur Herstellung von Süsswaren und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens | |
EP0253915B1 (de) | Backform | |
DE592394C (de) | Form zur Herstellung plattenfoermiger Schokoladenkoerper | |
DE102015217894B4 (de) | Ausstechsystem und Verfahren zum Ausstanzen von Teigwaren | |
DE1582941C3 (de) | Vorrichtung zum Ausformen von Käsemasse | |
DE3908212C1 (de) | ||
DE3529671C1 (de) | Wirkteller für eine Bäckereimaschine | |
DE2048505A1 (en) | Dough goods prodn machine - for moulding and baking esp wafers (ice cream cones) at reduced wastage | |
AT237555B (de) | Maschine zum Formen und Ablegen von Gebäckteigstücken für Kaisersemmeln | |
DE2742818A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum herstellen von brot | |
DE19650262C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Brötchen | |
DE569290C (de) | Ausstechvorrichtung fuer Gebaeckstuecke | |
DE1908202U (de) | Vorrichtung zum automatischen belegen von backblechen mit teigformstuecken. | |
DE4308853C1 (de) | Stüpfelverfahren | |
EP2582248B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stüpfeln von teiglingen | |
DE1245881B (de) | Vorrichtung zum Verteilen und Ausrichten von Teigstuecken | |
DE3118879A1 (de) | Vorrichtung zum auslegen von duennfluessigem teig auf eine backplatte | |
DE2049437C3 (de) | Anordnung zum Formen von Weichkäse | |
DE3630895A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kleingebaeck nach art sogenannter rosenbroetchen | |
DE925982C (de) | Maschine zur Herstellung von Kaese |