DE1918574C3 - Vorrichtung zur optischen Anzeige einer VoJlbremsung bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur optischen Anzeige einer VoJlbremsung bei einem Kraftfahrzeug

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DE1918574C3
DE1918574C3 DE1918574A DE1918574A DE1918574C3 DE 1918574 C3 DE1918574 C3 DE 1918574C3 DE 1918574 A DE1918574 A DE 1918574A DE 1918574 A DE1918574 A DE 1918574A DE 1918574 C3 DE1918574 C3 DE 1918574C3
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Rudolf Eatontown N.J. Faude (V.St.A.)
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/445Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal controlled by inertial devices

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Description

»5 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optischen Anzeige einer Vollbremsung bei einem Kraftfahrzeug mit einer in einem hohlen Gehäuse hin- und herbewegbar gelagerten Trägheitsmasse, einer zwischen dem Gehäuse und der Trägheitsmasse angeordneten, einstellbaren Feder, welche die Trägheitsmasse in einer Ruhestellung hält, einer mit der Trägheitsmasse bewegbaren ersten Kontaktanordnung und einer mit dem Gehäuse verbundenen zweiten Kontaktanordnung, die bei in Ruhestellung befindlicher Trägheitsmasse in Abstand zur ersten Kontaktanordnung angeordnet ist und mit der ersten Kontaktanordnung in Berührung kommen kann, wenn die Trägheitsmasse auf Grund ihrer Massenträgheit bei einer Vollbremsung entgegen der Kraft der Fedci vorbewegt wird, wobei die beiden KontaktanordnungenTeile eines elektrischen Stromkreises mit einer Stromquelle und einer Lampe bilden.
Vorrichtungen dieser Art, die auf e<ne gegenüber iiorroalen. Bremsverzögerungen erhöhte maximale Verzögerung, wie sie bei Vollbremsungen auftritt, ansprechen, sind bekannt und können als Warnanzeige zur Vermeidung oder Abmilderung von Autfahrunfällen dienen. Bekanntlich setzt sich die zur Vollbremsung erforderliche Zeit aus der tatsächlichen Bremszeit, während welcher die Bremsen betätigt werden und der Reaktionszeit des Fahrers zusammen. Die tatsächliche Bremszeit kann bei Fahrzeugen mit Bremsen und Reifen durchschnittlicher Qualität auf einer gegebenen Straßenoberfläche im wesentlichen als eine Konstante angesehen werden; die Reaktionszeit hingegen ist eine variable Größe. Tndem durch Vorrichtungen der eingangs genannten Art dem Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs das Vorliegen eines Vollbremsungszustandes in besonders auffälliger Weise ignalisiert wird, kann hierdurch die Reaktionszeit des nachfolgenden Fahrers erheblich verkürzt und hierdurch die Gefahr von Auffahrunfiiüen. bzw. ihre Schwere, ei heblich verringert werden.
Aus dem dculschcti Gebrauchsmuster 1 953 500 ist
^5 eine Anzeigevorrichtung der eingar^., genannten Art bekannt, welche in einem hohlen Gehäuse eine verschieblich gelagerte Trägheitsmasse aufweist, die durch eine zwischen der Trägheitsmasse und dem
Gehäuse wirkende Feder in eine erste Ruhestellung •«•gespannt ist. Die Trägheitsmasse trägt auf der dir feder gegenüberliegenden Seite einen Kontakt, der grij einem zweiten gehäusefeslen Kontakt zusammen-Reitet. Die beiden Kontakte liegen in dem Anzeigeiromkrcis. Bei der bekannten Vorrichtung ist die feder in der Ruhestellung der Trägheitsmasse, d h. L in Ruhe befindlichem oder gleichförmig bewegten Fabrzeug, ungespannt; bei Bremsungen, und zwar «owohl bei üblichen, leichteren Fahrbremsunüen wie iuch bei einer Vollbremsung, wird die Feder auf Zug beansprucht. Hieraus ergeben sich eine Reihe von Nachteilen: die Trägheitsmasse besitzt keine fixierte Ruhelage; vielmehr oszilliert sie bereits bei eering-Beißen Beschleunigungen oder Verzönerunsen des FahrzeuEs ständig um die dem Ruhezustand des Fahrzeugs entsprechende Ruhelage. U ädi Oszillationsbeweourtii
Fahrzeugs p g Um den durch
die ständige Oszillationsbeweourtii iiedineten VV:- «chleiß am Gehäuse bzw. an d.-r Trägheitsmasse ,u vermeiden oder zu verringern, müssen diese Teile aus verschleißfesten, teuren Werkstoffen herecMdU *or-J6n Ein nennenswerter Verschleiß könnte nicht in Kauf genommen werden, da Mch der Abrieb innerhalb des Gehäuses absetzen wurde und hierdurch den Kontaktschluß zwischen den miteinander zusammenwirkenden Kontakten beeinträchtigen and so zu Tnzeigeausfällen oder Fehlanzeigen führen könnte
Da die Feder in der Ruhestellung der Träghe.ismasse ungespannt ist, können ferner bei wechselnder Schleunigung oder Verzögerung Resonan^chwin-Lgen auftreten, auf Grund welcher sich die miieinffifr zusammenwirkenden Kontakte, wenn auch nur Knzeitig, unbeabsichtigt schließen können. Hier-SS bedingte Fehlanzeigen können i„ den Folgen ^absehbar 'sein. Eine Dämpfung der Schwingungen der Trägheitsmasse durch Wandreibung kommt nicht [n nennenswertem Umfang m Frage, da ei,, derartige Wandreibung wegen des damit erwähnten Verschleißes aus den vorstehend genannte,, Gründen nicht in nennenswertem Maße in Kauf genommen werden kann Vor allem weist jedoch die bekannte Vorrich-Sg keine Einstellbarkeit der Feder auf, und es ist auch nicht ersichtlich, wie eine solche Einstellbarkeit in einfacher Weise verwirklicht werden könnte, da die Feder praktisch keine Vorspannung besitzt. Damit ist lieh ihrer Ansprechschvvellc innerhalb eines weiten
Bereichs wahlweise einstellbar ist.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich eine Anzeige-
verrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch ein mit dem Gehäuse verbundenes
und relativ zu diesem verschiebbar gelagertes tm
stellorgan, das mit der Trägheitsmasse in Berührung
steht und es gestattet, letztere gegenüber dem ije-
häuse zu verschieben, wobei die Vorspannung der ία Feder verändert wird und die zweite Kontaktanord-
nung, die an dem Einstellglied befestigt ist, mit diesem mitbewegt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungstorrn aer
Erfindung kann das Einstellorgan als in das Getiause einschraubbarcs Teil ausgebildet sein, wobei die tm-
stellung der Ansprechempfindlichkeit der Vorncniun
durch die jeweilige Einschraubstellung des fcinsienorgans bestimmt wird.
Durch Einstellung, insbesondere EinschrauDen ucs Einstellorgans in dem Vornchtungsgchause kann u mit dem Einstellorgan verbundene Trägheitsmasse relativ gegenüber dem Gehäuse und entgegen u Federkraft verstellt werden. Auf diese Weise wild je nach der Einstellung des Einstellorgans eine umu *5 schiedliche Vorspannung der Trägheitsmasse in ιππ.ι Ruhestellung und damit ^ne unterschiedliche Ansprechschwelle erhalten. Dabei »st zu be onen dau durch diese Einstellung der Atetmd »jwchen *« miteinander zusammenwirkenden Kontak«n "" ., ändert bleibt, da auch der Abstand zwischen E.nstell organ und Trägheitsmasse gleich «eibt.
Durch die ernndungsgemaße Ausbildung werden eine Reihe von Vorteilen erzielt: Die Jragteitemasse setzt sich erst nach Überwindung ^orefM >n
Bewegung. Durch ^i^^'f
nung kann dabei erreicht werden daß die
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gewährleistet werden, .daß bei 4« Bremsen die Traghejsmasse ir Ruhe
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Verzogerungswerte .
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nete Kontaktfedern ausgebildet sind, und die Kontaktbrücke eine konvex gewölbte, bei einer Vollbremsung mit den Kontaktfedern in Gleitberührung gelangende Vorderfläche aufweist. Zweckmäßig kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Kontaktbrücke eine konkav gewölbte Rückfläche aufweist, die nach überspringen der Kontaktfedern mit diesen in Eingriff kommt, wodurch die Anzeigevorrichtung beim Ansprechen automatisch im Ansprech- und Warnanzeigezustand verriegelt wird und aus diesem Zustand nur von Hand zurückgestellt werden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Fig. la eine Stirnansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 b ein Schnitt läng» der Linie 1 b-1 b in Fi g. la.
Fig. 1 c in einem Teilschnitt eine andere Kontaktanordnung, die in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. la und 1 b verwendet werden kann.
Fig. 2a veranschaulicht in einer graphischen Darstellung die Beziehung zwischen der Bewegangsgröße und der Zusarnrnendrückung des Vorspanngliedes der Ausführungsform nach Fig. Ib.
Fig. 2b bis 2d geben weitere graphische Darstellungen wieder, die zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. Ib dienen.
Fig. 3a und 3b zeigen die Vorrichtung nach Fig. Ib beim Auftreten einer maximalen Verzögerung bzw. in dei Verricgeiungsstellung.
Fig. 4 zeigt im Schnitt .ine bei der Vorrichtung nach Fig. Ib verwendbare Lampenbaugn:ppe.
F i g. 5 zeigt eine Vorrichtung zum Feststellen der Tatsache, daß versucht wird, eine maximale Verzögerung herbeizuführen.
Fig. 5a ist eine schematische Darstellung einer in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. Ib verwendbaren Verriegelungsschaltung.
In Fig. 1 und 1 b erkennt man eine insgesamt mii
10 bezeichnete Vorrichtung zum Anzeigen einer maximalen Verzögerung mit einem hohlen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 11, das an seinem einen Ende 11a abgeschlossen ist. In dem Gehäuse 11 ist eine Vorspannfeder 13 so angeordnet, daß sich ihr eines Ende an der Innenfläche der Stirnwand Ho abstützt, und deren anderes Ende fest in eine im wesentlichen kreisrunde Nut 12« in der benachbarten Stirnfläche eines Bauteils 12 zum Fühlen der Bewegungsgröße eingebaut ist. Das Bauteil 12 ist als massiver, im wesentlichen zylindrischer Körper ausgebildet, der sich längs der Achse des Gehäuses
11 geradlinig bewegen kann und durch die Feder 13 in eine normale Ruhestellung vorgespannt ist. Eine geeignete öffnung 12b in dem zylindrischen Bauteil
12 verbindet die Stirnflächen des Bauteils miteinander, um auf eine noch zu erläuternde Weise einen schnellen Ausgleich des Luftdrucks in dem Gehäuse 11 zu ermöglichen. Das rechte Ende des Bauteils 12 trägt einen sich längs der Achse des Bauteils erstrekkenden Ansatz 12 c, an dessen freiem Ende ein linsen- oder halbkugelförmiger Kontakt 14 befestigt ist.
Das Gehäuse 11 ist an seinem offenen Ende mit einem Innengewinde 11 b versehen, das mit dem Außengewinde eines Kontaktes in Form von Blattfedern tragenden Bauteils 15 zusammenarbeitet, wobei es das Außengewinde 15 α ermöglicht, den Kontaktträger auf eine noch zu erläuternde Weise einzustellen. Auf das Bauteil 15 ist eine Mutter 18 aufgeschraubt, mittels deren der Kontaktträger 15 in der jeweils gewählten axialen Stellung gegenüber dem Gehäuse 11 festgelegt werden kann.
In den Kontaktträger 15 sind zivci Blattfedern 16 und 17 eingebettet, die gemäß Fig. i b an ihren linken Enden so nach innen umgebogen sind, daß sie auf eine noch ?u erläuternde Weise mit dem beweglichen Kontakt 14 zusammenarbeiten können.
ίο F i £. 2 a, die auf die Schnittdarstellung in F i g. Ib 0'isgcrichtei ist, ist eine graphische Darstellung mit einer Schaulinie 20, die die Beziehung zwischen der Zusammendrückung der Feder und der die Zusammendrückung bewirkenden Verzögerung bzw. der Bewegungsgröße P wiedergibt. Die senkrechte Linie 21 entspricht ^cr kleinsten Zusammendrückung der Feder, d.h. der Ruhestellung des Bauteils 12 zum Fühlen der Bewegungsgröße. Wenn sich das Bauteil
12 gemäß Fig. Ib nach links bewegt, wird die Feder so 13 von der senkrechten Linie 2!, die die kleinste Zusammendrückung anzeigt, iusgehend zusammengedrückt, bis die u.iich die senkrechte Linie 22 wiedergegebene maximale Zusanimendrückung erreicht ist. Bei dieser Bewegung nach links bewegt das Bau-
*5 teil 12 auch den beweglichen Kontakt 14. der schließlich 7ur Anlage an den nach innen umgebogenen Abschnitten 16 ο und 17 σ der Blattfedern 16 und 17 kommt, so daß auf eine noch zu erläuternde Weise ein Stromkreis zum Einschalten einer Lampe geschlossen wird.
Fig. ?b veranschaulicht in einer graphischen Daisteilung die Beziehung zwischen der Zusammen drückung und der Bewegungsenergie P durch emc Linie 20, die im wesentlichen der Linie 20 in F i g. 2 a entspricht. Wenn sich das Bauteil 12 zum Fühlen dei Bewegungsenergie gemäß Fig. Ib nach links bewegt, muß die Zusanimendrückung der Feder an dem Punkt 24 plötzlich vergrößert werden, um die Feder
13 weiter zusammenzudrücken, da an diesem Punkt die Blaüfederii 16 unti i~ iur Wirkung kommen.
Diese plötzliche Vergrößerung der erforderlichen Kraft ermöglicht es gemäß Fig. 2d, einen ziemlich großen Toleranzbereich g für das Einstellen des Fühlteils 12 vorzusehen. Der Grund dafür, daß diese plötzliche Vergrößerung der Zusammen drückungskraft erforderlich ist, besteht darin, daß sich die nach innen umgebogenen Abschnitte 16 a und 17 a der Blattfedern an dem beweglichen Kontakt 14 abstützen, sobald dieser zur Anlage an den nach innen umgebogenen Abschnitten kommt, so daß eine Kraft erzeugt wird, die bestrebt ist, eine Bewegung des Fühlteils 12 nach links zu verhindern. In Fig. 2c gibt die Linie 25 das Ausmaß der Ausbiegung der Blattfedern in Abhängigkeit von der Bewegungsenergie wieder und läßt die Abnahme der Bewegungsenergie erkennen, die erforderlich ist, um das Fühlteil 12 weiter zu bewegen, nachdem der Kontakt 14 begonnen hat. die Kontaktabschnittc 16 a und 17 α nach außen durchzubiegen. Die senkrechte Linie 26 entspricht dem Zeitpunkt, in dem der bewegliche Kontakt 14 zur Anlage an den Blattfederabschnitten 16« und 16 b kommt. Die Durchbiegung dieser Abschnitte nimmt zu, bis die Blattfederabschnitte die der senkrechten Linie 27 entsprechende Stellung erreichen, bei der sich der halbkugelförmige Kontakt 14 über die freien Enden der nach innen umgebogenen Abschnitte 16 a und 17 α hinaus bewegt, so daß er durch diese freien Enden verriegelt wird.
In Fig. 2d sind die Schaulinien 20 und 25 am Fig. 2b und 2c zu einer einzigen graphischen D-
steLgvereig
malen Bewegungsgroße,
weiter zusammengedrückt ü
24 entsprechenden Bewegungsgroße. \\ u
Merkmal nicht vorhanden wäre, wuruc
Punkt Mentsprjh e
malen Bewegungsgroße, bei der J
weiter zusammengedrückt würde als bc. «k.
24 hdn Bewegungsgroße. \\ um }
'J
tun, be, der dem
wegungsgröße verriegelt.
lung erst erreicht, wenn die
gebracht wird, um die Verriegelung . ^
Bei einem Unfall entspricht ^ J W-unj Kleinem Vielfachen der mit Hilfe d« Bl^mSL" r,edri. Slbst - eiJ« -^
einem ν ieiiaciicii uti "■■·■ - . . h p. edn-
erzielbaren Verzögerung. Selbst *i ei"« -^
gen Fahrgeschwindigkeit UM 1^". . ■ ... c;nen
n.ch F i gg 1 b eine Verriege un, he^e, . uuKh;.n er
Unfall verursachten pkiuhiX . ^ ■ - ^ licht Fahrgeschwindigkeit ein. Diese .->J. uie ι.rm fc es, die Vorrichtung so einzustellen daü^ bei einer maximalen Vereng £ hoh^ schvvindigkeiten ^'^Γ bei G Äwindigke.ten, bei schlossen werden, d. h. be ωt- ^ denen die Verzögerungs-Be*egunggr ten
kleiner ist als die be, niedngen-n Ce^,. .
auftretende Verzögerungs-Bewcgun. -
Fic 3a zeigt die Vorrichtung ..^n ι den FilUdaC Je maximale Verz-BgCTun
ihre in F i g. Ib wiedergegebene normale Betriebsstellung zu bringen. Die mit Außengewinde versehene Fläche des Kontaktträgers 15 kann gemäß Fig. 3b mit einer aufgedruckten oder auf andere Weise angebrachten Markierung 32 versehen sein, damit der Benutzer der Vorrichtung den Kontaktträger wieder so weit in das Gehäuse 11 einschrauben kann, daß er in die richtige Stellung gebracht wird. Ein bevorzugtes Verfahren zum Einstellen der Vorrichtung besteht ίο darin, daß man eine Meßvorrichtung in eine gegebenenfalls mit Gewinde versehene öffnung IS α einführt, um die Druckkraft zu messen, die auf einen nicht dargestellten langen Ansatz der Meßvorrichtung, der in die öffnung 15 ο eingeführt ist, aufgebracht werden muß, um ihn zur Anlage an der Innenfläche 14 α des Kontaktes 14 zu bringen. Man kann die Vorrichtung z. B. so einstellen, daß eine Kraft von etwa 0,23 kg aufgebracht werden muß, bevor der Kontakt 14 zur Anlage an den Blattfederabschnitten 16« und 17a kommt. Wenn keine ausreichende Druckkraft erreicht wird, kann man den Kontaktträger 15 tiefer in die Gewindebohrung des Gehäuses 11 einschrauben. Um die in dem Gehäuse angeordneten Bauteile gegen Schmutz zu schützen, kann man die Gewindebohrung 15a mit Hilfe eines Gewindestopfens 15 b verschließen.
Um zu verhindern, daß bei einer Bewegung des Fühlteils 12 die in dem Gehäuse 11 vorhandene Luft ß it d Fühlteil mit einer
20
deP Fall, daCdie ^2'd^ das FühHei. « ^» ^7?« d» '=" mU ein.
pannkraft d^
überwindet, wie es erfcderiicn
14 zur Anlage an den Ba«^ 17 a zu bringen. Der Punkt
16 η und gliche den festen Kon-
Fig. 3b zeigt--„;;,_„ 4, „„ den Fall, daß das t-umic»_»- ■-was anzeigt, daß die maximale schritten wurde, so daß sich der 14 über die freien Enden der 16 a und 17 ο hinaus bewegt hat.
einer Wamlampe zu ermöglich^ ten Enden der Blattfedern 16 in mit einer Stromquelle 30 und c. binden. Vorzugsweise ist eine z. B. eine Trockenzelle, vorschweren Zusammenstoß eine
Zellen umfassenden Wagenbattene daß die Lampe gerade dann folgende Fahrzeuge
Fig.
Ib für ist, über-
ri- 40
EinschaUen h
Vorliegen eines N
Die Lampe ble.bt emg
die Vorrichtung in der y Weise wieder zurückgestellt ^ π . mutter 18,
Zuerst lockert man J*J**«™ a?s dem Geworaufhin man den K°nW°'\.I möglich, die ganze häuse herausschraubt Es ist au ^ pgy^ 12 und lhd M
Stirnflächen des Fühlteils mündet. Wenn sich das Fühlteil gemäß Fig. Ib, 3a und 3b nach links bewegt, wird daher die in dem sich verkleinernden Raum auf der linken Seite des Fühlteils vorhandene Luft veranlaßt, über die öffnung 12 b zu entweichen, so daß der Luftdruck auf beiden Seiten des Fühlteils automatisch ausgeglichen wird.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Kontaktträgers 15 nach Fig. 1 b, 3a und 3b, die in Fig. 4 mit 15' bezeichnet ist; einander entsprechende Bauteile der beiden Ausführungsformen sind jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der wenig Raum beanspruchende Kontaktträger 15' die rech- ist mit einer eingebauten Trockenzellenbatterie 45 F i g. 3 a 45 versehen, deren positive Klemme 46 am rechten Ende der Blattfeder 16 anliegt, während ihre negative Klemme 47 an einem anderen federnden Bauteil 48 anliegt, das leitend mit einer Lampenfassung 49 verbunden ist, in die eine Glühbirne 50 eingeschraubt 50 werden kann. Gegebenenfalls kann man auch eine Bajonettfassung vorsehen. Ein Reflektor 51 umschließt den größten Teil der Glühbirne 50, um das erzeugte Licht gemäß F i g. 4 nach rechts zu konzentrieren, so daß die Lichtstrahlen durch einen Reflek-55 tor 52 aus Glas oder Kunststoff fallen, der z. B. eine gelbe Färbung hat, um die Lampe von den gebräuchlichen Bremslampen zu unterscheiden. Das rechte Ende der Blattfeder 17 liegt gemäß Fig. 4 an dem Basiskontakt der Glühbirne 50 an. Die Baugruppe 60 nach F i g. 4 kann mit einem mit Außengewinde versehenen Deckelteil 53 versehen sein, das in eine Gewindebohrung 54 des Bauteils 15' paßt und ausgebaut werden kann, wenn die Glühbirne 50 und/oder die
■ime 31 ver- ; Batterie, bei einem der nasse 'öglich ist, so
Wenn 30 vor-
um
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WClUQIl KOiIU1 "w... —-- _ _ _,
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BäU^nTwCeSe die Feder 13, ^^^ S5 ShSn auch der leflektor 52 aus gelbemWrial
Fig. 5 zeigt eine insgesamt mit 60 bezeichnete Fühlvorrichtung, die es ermöglicht, mit Hilfe einer Lampe anzuzeigen, daß der Fahrer eines Fahrzeugs versucht, die Bewegung des Fahrzeugs in einem maximalen Ausmaß zu verzögern. Gemäß Fig. 5 ist eine Rohrleitung 61 der hydraulischen Bremsanlage mit einer öffnung 62 versehen, die ein vorzugsweise mit Gewinde versehenes Bauteil 63 aufnehmen kann, das es ermöglicht, die Öffnung der Rohrleitung 61 mit Hufe einer flexiblen Membran zu verschließen, die mit einer Kontaktfläche 65 versehen ist. Eine plötzliche Betätigung der Bremsen durch ein plötzliches Niederdrükken des Bremspedals veranlaßt die in der Rohrleitung 61 vorhandene Bremsflüssigkeit, die Membran 64 so zu verformen, daß sie die in F i g. 5 bei 64' mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung einnimmt. Hierbei wird der Kontakt 65 zur Anlage an einen als Blattfeder ausgebildeten Kontakt 66 einer Kontaktbaugruppe gebracht. Jede Kontaktbaugruppe umfaßt ferner eine zweite Blattfeder 68. Die beiden Blattfedern sind an ihrem linken Ende auf nicht dargestellte Weise so ausgebildet, daß sie mit einem elektrischen Stromkreis verbunden werden können. Die rechten Enden der Blattfedern tragen je einen halbrunden Kontakt 69 bzw. 70, und diese Kontakte werden bei der beschriebenen Verformung der Membran 64 in Berührung miteinander gebracht, um einen elektrischen Stromkreis zu schließen, der in Fig. 5 nicht dargestellt ist. der ledoch in der aus Fig. 3a und 4 ersichtlichen Weise ausgebildet sein kann, so daß der Versuch, eine maximale Verzögerung zu bewirken, rfidurch angezeigt wird, daß eine Lampe eingeschaltet oder zum Blinken gebracht wird.
Fig. 5a zeigt eine in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. Ib verwendbare elektrische Schaltung. Eine Spannungsquelle ist an zwei Hauptleitungen 71 und 72 angeschlossen. In einer die Hauptleitungen verbindenden Leitung liegt ein Bremslampenschalter 73 bekannter Art, der normalerweise offen ist, wenn das Bremspedal nicht niedergedrückt ist. Das linke Ende dieses Schalters ist mit der Hauptleitung 71 verbunden, während der feste Kontakt mit einem normalerweise geschlossenen Kontaktpaar 74 verbunden ist, das seinerseits mit einer Bremslampe 75 in Reihe geschaltet ist, deren andere Klemme an die zweite Hauptleitung 72 angeschlossen ist. Ein normalerweise offener Relaiskontakt 76 α ist an die gemeinsame Klemme des Schalters 73 und des Kontaktpaares 74 angeschlossen und mit der ersten Hauptleitung 71 verbunden. Ferner ist ein zweiter Leitungsweg vorgesehen, in den der auf eine maximale Verzögerung ansprechende Schalter 10 mit den Kontakten 16 a, 14, 17 α eingeschaltet ist, der in Fig. 5 a nur schematisch dargestellt ist; der Schalter 10 ist mit einem Relais 76 in Reihe geschaltet, dessen andere Klemme mit der Hauptleitung 72 verbunden ist. Mit dem Relais 76 ist ein impulsgenerator 74 a parallel geschaltet.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Ausführungsform nach F i g. 5 und 5 a näher erläutert.
Während des normalen Betriebs sind die Kontakte 74 normalerweise geschlossen, wenn das Impulsgeneratorrelais 74 α stromlos ist. Dies bedeutet, daß beim Niederdrücken des nicht dargestellten Bremspedals der Bremslichtschalter 73 geschlossen wird, so daß die Bremslampe 75 eingeschaltet wird. Beim Freigeben des Bremspedals ölinet sich der Schalter 73, so daß die Bremslampe 75 ausgeschaltet wird.
Wenn eine maximale Verzögerung des Fahrzeugs herbeigeführt wird, bewirkt die Bewegung des Fühlteils 12, daß die Kontakte 16 a, 14 und 17 c geschlossen werden, so daß das Relais 76 und das Imnulsgeneratorrelais 74a gleichzeitig eingeschaltet werden.
Das Relais 76 schließt den zugehörigen Kontakt 76 a, so daß ein geschlossener Stromkreis erhalten bleibt. Das Impulsgeneratorrelais 74 α wird wiedcrholt ein- und ausgeschaltet, so daß das zugehörige Kontaktpaar 74 wiederholt geöffnet und geschlossen wird, damit die Lampe 75 Blinksignale erzeugt. Die Frequenz der Blinksignale ist ziemlich hoch, so ti aß sich für die Fahrer nachfolgender Fahrzeuge nicht der irrtümliche Eindruck ergibt, der Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs betätige lediglich mehrmals das Bremspedal. Selbst wenn die Bremsen ;gc blokkiert und das Bremspedal freigegen wird, lührt das öffnen des Bremslichtschalters 43 nicht zu einer Unterbrechung der mit Hilfe der Lampe 75 er/, asten Blinksignale. Die Vorrichtung kehrt erst oar.n wieder in ihren normalen Betriebszustand zum:.';. wenn die Vorrichtung 10 freigegeben wird, so daß du.· Kontakte 16 a, 14 und 17 α wieder ihre normale ecöffnete Stellung einnehmen können. Hierbei wird das Relais 76 stromlos, so daß es seinen Kontakt 76 a öffnet. Auch das Impuisgeneratorrelais 74 α wird abgeschaltet, so daß das Kontaktpaar 74 in seiner nor malen geschlossenen Stellung bleibt, damit der Bremslichtschalter 73 danach die Bremslampe 75 einschalten kann, wenn die Bremsen in der üblichen Weise betätigt werden.
Die in Fig. Ib gezeigte Blaitfederanordnung kisnn ζ. B. in der in Fig. Ic dargestellten Weise abgeundert werden, um die Lebensdauer der Vorrichtung zu verlängern. Die in Fig lc gezeigte Kontaktanordnung umfaßt Blattfederkontakte 16 und 17 mit entsprechend der Anordnung nach Fig. Ib nach innen umgebogenen Abschnitten 16 a und 17 a. Jedoch sind zusätzlich zu diesen Kontaktfedern zwei steifere Federn 90 und 91 vorgesehen, deren freie Enden 90 a und 91 α so nach innen abgewinkelt sind, daß sie den schwächeren Kontaktfederabschnitten 16 a und 17 a eine größere Steifigkeit verleihen, um einen zuverlässigen Betrieb auch nach einer häufigen längeren Benutzung zu gewährleisten, und um Schwingungen der Kontaktfedern zu verhindern.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung eine neuartige Vorrichtung zum Anzeigen einer maximalen Verzögerung vorsieht, die von einfacher Konstruktion ist, sich leicht in ein Fahrzeug einbauen läßt und nachfolgenden Fahrzeugen auf zwangsläufige Weise anzeigt, daß der Fahrer des betreffenden Fahrzeugs versucht, eine maximale Verzögerung zu bewirken bzw. eine Vollbremsung durchzuführen, so daß die Fahrer der nachfolgenden Fahrzeuge geeignete Maßnahmen treffen können, um z. B. Auffahrunfälle zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur optischen Anzeige einer Voübremsung bei einem Kraftfahrzeug mit einer in einem hohlen Gehäuse hin- und herbewegbar gelagerten Trägheitsmasse, einer zwischen dem Gehäuse und der Trägheiismasse angeordreten, einstellbaren Feder, welche die Trägheitsmasse in einer Ruhestellung hält, einer mit der Trägheitsmasse bewegbaren ersten Kontaktanordnung und einer mit dem Gehäuse verbundenen /weiten Kontaktanordnung, die bei in Ruhestellung befindlicher Trägheitsmasse in Abstand zur ersten Kontaktanordnung angeordnet ist und mit der ersten Kontaktanordnung in Berührung kommen kann, wenn die Trägheitsmasse auf Grund ihrer Massenträgheit bei einer Vollbremsung entgegen der Kraft der Feder vorbewegt wird, wobei die beiden Kontaktanordnungen Teile eines elektrischen Stromkreises mit einer Stromquelle und einer Lampe bilden, gekennzeichnet durch ein mit dem Gehäuse (11) verbundenes und relativ zu diesem verschiebbar gelagertes Einstellorgan (15), das mit der Trägheitsmasse (12) in Berührung steht und es gestattet, letztere gegenüber dem Gehäuse zu verschieben, wobei die Vo ι spannung der Feder (13) verändert wird und die zweite Kontaktanordnung (16 α, 17 α), die an dem Einstellorgan befestigt ist. mit diesem mitbewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (15) in das Gehäuse (11) einschraubbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kontaktanordnung zwei an die Stromquelle (30) und die Lampe (31) angeschlossene Einzelkontakte (16 α, 17 α) umfaßt, die in der Bewegungsbahn der ersten, als Kontaktbrücke (14Ϊ ausbildeten Kontaktanordnung angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kontaktanordnung (16a, 17a) flexibel ist, um von der ersten Kontaktanordnung (14) bei Überschreiten der einer Vollbremsung entsprechenden Verzögerung zarückgebogen und übersprungen zu werden, so daß die zurückfedernde zweite Kontaktanordnung (16 α, 17 α) mit der entgegengesetzten Seite der ersten Kontaktanordnung (14) in Berührung kommt und deren Zurückbewegung in die Ruh, teilung sperrt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkontakte der zweiten Kontaktanordnung als in Abstand angeordnete Kontaktfedern (16 a. 17a) ausgebildet sind, und die Kontaktbrücke (Ϊ4) eine konvex gewölbte, bei einer Vollhremsung mit den Kontaktfedern in Gleitberührung gelangende Vorderfläche aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (14) eine konkav gewölbte Rückfläche aufweist, die nach Überspringen der Kontaktfedern (16a, 17a) mit diesen in Eingriff kommt.
7. Vorrichtung η.Ήι Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern einwärts gebogene Endabschnitte aufweisen, die in die Bewegungsbahn der Kontaktbrücke (14) reichen.
8. Vorrrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei elastische, auf der der Kontaktbrücke (14) gegenüberliegenden Seite der Kontaktfedern (16 a, 17 a) angeordnete, an sich bekannte Versteifungsglieder (90, 90 a; 91, 91 ä) zur Abstützung der Kontaktfedern, wenn diese von der Kontaktbrücke zurückgebogen werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheitsmasse (12) mit der ersten Kontaktanordnung (14) normalerweise gegen das Einstellorgan (15) anliegt, wodurch die Ruhestellung der Trägheitsmasse bestimmt ist.
LO. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Lampe (75) in an sich bekannter Weise ein Blinkgeber (74 α) eingeschaltet ist.
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