DE1918574C3 - Vorrichtung zur optischen Anzeige einer VoJlbremsung bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur optischen Anzeige einer VoJlbremsung bei einem KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE1918574C3 DE1918574C3 DE1918574A DE1918574A DE1918574C3 DE 1918574 C3 DE1918574 C3 DE 1918574C3 DE 1918574 A DE1918574 A DE 1918574A DE 1918574 A DE1918574 A DE 1918574A DE 1918574 C3 DE1918574 C3 DE 1918574C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- inertial mass
- housing
- contact arrangement
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/44—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
- B60Q1/445—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal controlled by inertial devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
»5 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optischen
Anzeige einer Vollbremsung bei einem Kraftfahrzeug mit einer in einem hohlen Gehäuse hin- und
herbewegbar gelagerten Trägheitsmasse, einer zwischen dem Gehäuse und der Trägheitsmasse angeordneten,
einstellbaren Feder, welche die Trägheitsmasse in einer Ruhestellung hält, einer mit der Trägheitsmasse
bewegbaren ersten Kontaktanordnung und einer mit dem Gehäuse verbundenen zweiten Kontaktanordnung,
die bei in Ruhestellung befindlicher Trägheitsmasse in Abstand zur ersten Kontaktanordnung
angeordnet ist und mit der ersten Kontaktanordnung in Berührung kommen kann, wenn die
Trägheitsmasse auf Grund ihrer Massenträgheit bei einer Vollbremsung entgegen der Kraft der Fedci
vorbewegt wird, wobei die beiden KontaktanordnungenTeile
eines elektrischen Stromkreises mit einer Stromquelle und einer Lampe bilden.
Vorrichtungen dieser Art, die auf e<ne gegenüber iiorroalen. Bremsverzögerungen erhöhte maximale
Verzögerung, wie sie bei Vollbremsungen auftritt, ansprechen, sind bekannt und können als Warnanzeige
zur Vermeidung oder Abmilderung von Autfahrunfällen dienen. Bekanntlich setzt sich die zur Vollbremsung
erforderliche Zeit aus der tatsächlichen Bremszeit, während welcher die Bremsen betätigt
werden und der Reaktionszeit des Fahrers zusammen. Die tatsächliche Bremszeit kann bei Fahrzeugen mit
Bremsen und Reifen durchschnittlicher Qualität auf einer gegebenen Straßenoberfläche im wesentlichen
als eine Konstante angesehen werden; die Reaktionszeit hingegen ist eine variable Größe. Tndem durch
Vorrichtungen der eingangs genannten Art dem Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs das Vorliegen
eines Vollbremsungszustandes in besonders auffälliger Weise ignalisiert wird, kann hierdurch die Reaktionszeit
des nachfolgenden Fahrers erheblich verkürzt und hierdurch die Gefahr von Auffahrunfiiüen.
bzw. ihre Schwere, ei heblich verringert werden.
Aus dem dculschcti Gebrauchsmuster 1 953 500 ist
Aus dem dculschcti Gebrauchsmuster 1 953 500 ist
^5 eine Anzeigevorrichtung der eingar^., genannten Art
bekannt, welche in einem hohlen Gehäuse eine verschieblich gelagerte Trägheitsmasse aufweist, die
durch eine zwischen der Trägheitsmasse und dem
Gehäuse wirkende Feder in eine erste Ruhestellung •«•gespannt ist. Die Trägheitsmasse trägt auf der dir
feder gegenüberliegenden Seite einen Kontakt, der grij einem zweiten gehäusefeslen Kontakt zusammen-Reitet.
Die beiden Kontakte liegen in dem Anzeigeiromkrcis. Bei der bekannten Vorrichtung ist die
feder in der Ruhestellung der Trägheitsmasse, d h.
L in Ruhe befindlichem oder gleichförmig bewegten Fabrzeug, ungespannt; bei Bremsungen, und zwar
«owohl bei üblichen, leichteren Fahrbremsunüen wie
iuch bei einer Vollbremsung, wird die Feder auf Zug
beansprucht. Hieraus ergeben sich eine Reihe von Nachteilen: die Trägheitsmasse besitzt keine fixierte
Ruhelage; vielmehr oszilliert sie bereits bei eering-Beißen Beschleunigungen oder Verzönerunsen des
FahrzeuEs ständig um die dem Ruhezustand des Fahrzeugs entsprechende Ruhelage. U
ädi Oszillationsbeweourtii
Fahrzeugs p g Um den durch
die ständige Oszillationsbeweourtii iiedineten VV:-
«chleiß am Gehäuse bzw. an d.-r Trägheitsmasse ,u
vermeiden oder zu verringern, müssen diese Teile aus verschleißfesten, teuren Werkstoffen herecMdU *or-J6n
Ein nennenswerter Verschleiß könnte nicht in Kauf genommen werden, da Mch der Abrieb innerhalb
des Gehäuses absetzen wurde und hierdurch den Kontaktschluß zwischen den miteinander zusammenwirkenden
Kontakten beeinträchtigen and so zu Tnzeigeausfällen oder Fehlanzeigen führen könnte
Da die Feder in der Ruhestellung der Träghe.ismasse
ungespannt ist, können ferner bei wechselnder Schleunigung oder Verzögerung Resonan^chwin-Lgen
auftreten, auf Grund welcher sich die miieinffifr
zusammenwirkenden Kontakte, wenn auch nur Knzeitig, unbeabsichtigt schließen können. Hier-SS
bedingte Fehlanzeigen können i„ den Folgen ^absehbar 'sein. Eine Dämpfung der Schwingungen
der Trägheitsmasse durch Wandreibung kommt nicht [n nennenswertem Umfang m Frage, da ei,, derartige
Wandreibung wegen des damit erwähnten Verschleißes aus den vorstehend genannte,, Gründen nicht in
nennenswertem Maße in Kauf genommen werden kann Vor allem weist jedoch die bekannte Vorrich-Sg
keine Einstellbarkeit der Feder auf, und es ist auch nicht ersichtlich, wie eine solche Einstellbarkeit
in einfacher Weise verwirklicht werden könnte, da die
Feder praktisch keine Vorspannung besitzt. Damit ist lieh ihrer Ansprechschvvellc innerhalb eines weiten
Bereichs wahlweise einstellbar ist.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich eine Anzeige-
verrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch ein mit dem Gehäuse verbundenes
und relativ zu diesem verschiebbar gelagertes tm
stellorgan, das mit der Trägheitsmasse in Berührung
steht und es gestattet, letztere gegenüber dem ije-
häuse zu verschieben, wobei die Vorspannung der ία Feder verändert wird und die zweite Kontaktanord-
nung, die an dem Einstellglied befestigt ist, mit diesem
mitbewegt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungstorrn aer
Erfindung kann das Einstellorgan als in das Getiause
einschraubbarcs Teil ausgebildet sein, wobei die tm-
stellung der Ansprechempfindlichkeit der Vorncniun
durch die jeweilige Einschraubstellung des fcinsienorgans
bestimmt wird.
Durch Einstellung, insbesondere EinschrauDen ucs
Einstellorgans in dem Vornchtungsgchause kann u mit dem Einstellorgan verbundene Trägheitsmasse
relativ gegenüber dem Gehäuse und entgegen u Federkraft verstellt werden. Auf diese Weise wild je
nach der Einstellung des Einstellorgans eine umu
*5 schiedliche Vorspannung der Trägheitsmasse in ιππ.ι
Ruhestellung und damit ^ne unterschiedliche Ansprechschwelle
erhalten. Dabei »st zu be onen dau
durch diese Einstellung der Atetmd »jwchen *«
miteinander zusammenwirkenden Kontak«n "" .,
ändert bleibt, da auch der Abstand zwischen E.nstell organ und Trägheitsmasse gleich «eibt.
Durch die ernndungsgemaße Ausbildung werden
eine Reihe von Vorteilen erzielt: Die Jragteitemasse
setzt sich erst nach Überwindung ^orefM >n
Bewegung. Durch ^i^^'f
nung kann dabei erreicht werden daß die
masse nur m einem engen Β^
werten e,ne Bewegung ausfuhrt
gewährleistet werden, .daß bei
4« Bremsen die Traghejsmasse ir Ruhe
bei Einstellung der W.am\?rnc^
chen erst bet hohen VJ
der Trägheitsmasse
Auch
%
P
Verzogerungswerte .
kann vlrhäitnismäßig KJ£ auf.
massc
is,, in ihrem
g,be die Schaffung ,ine, Anzcifcvc,rnch,„np
ichenn kann dal dio Einzclkom.ktc der
. KontaUanordnung a,5 in Ab««, ^ord-
nete Kontaktfedern ausgebildet sind, und die Kontaktbrücke
eine konvex gewölbte, bei einer Vollbremsung mit den Kontaktfedern in Gleitberührung gelangende
Vorderfläche aufweist. Zweckmäßig kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Kontaktbrücke
eine konkav gewölbte Rückfläche aufweist, die nach überspringen der Kontaktfedern mit diesen in Eingriff
kommt, wodurch die Anzeigevorrichtung beim Ansprechen automatisch im Ansprech- und Warnanzeigezustand
verriegelt wird und aus diesem Zustand nur von Hand zurückgestellt werden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Fig. la eine Stirnansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 1 b ein Schnitt läng» der Linie 1 b-1 b in Fi g.
la.
Fig. 1 c in einem Teilschnitt eine andere Kontaktanordnung,
die in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. la und 1 b verwendet werden kann.
Fig. 2a veranschaulicht in einer graphischen Darstellung
die Beziehung zwischen der Bewegangsgröße und der Zusarnrnendrückung des Vorspanngliedes der
Ausführungsform nach Fig. Ib.
Fig. 2b bis 2d geben weitere graphische Darstellungen
wieder, die zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. Ib dienen.
Fig. 3a und 3b zeigen die Vorrichtung nach
Fig. Ib beim Auftreten einer maximalen Verzögerung
bzw. in dei Verricgeiungsstellung.
Fig. 4 zeigt im Schnitt .ine bei der Vorrichtung
nach Fig. Ib verwendbare Lampenbaugn:ppe.
F i g. 5 zeigt eine Vorrichtung zum Feststellen der Tatsache, daß versucht wird, eine maximale Verzögerung
herbeizuführen.
Fig. 5a ist eine schematische Darstellung einer in
Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. Ib verwendbaren
Verriegelungsschaltung.
In Fig. 1 und 1 b erkennt man eine insgesamt mii
10 bezeichnete Vorrichtung zum Anzeigen einer maximalen Verzögerung mit einem hohlen, im
wesentlichen zylindrischen Gehäuse 11, das an seinem einen Ende 11a abgeschlossen ist. In dem Gehäuse
11 ist eine Vorspannfeder 13 so angeordnet, daß sich ihr eines Ende an der Innenfläche der Stirnwand
Ho abstützt, und deren anderes Ende fest in eine im wesentlichen kreisrunde Nut 12« in der benachbarten
Stirnfläche eines Bauteils 12 zum Fühlen der Bewegungsgröße eingebaut ist. Das Bauteil 12 ist
als massiver, im wesentlichen zylindrischer Körper ausgebildet, der sich längs der Achse des Gehäuses
11 geradlinig bewegen kann und durch die Feder 13
in eine normale Ruhestellung vorgespannt ist. Eine geeignete öffnung 12b in dem zylindrischen Bauteil
12 verbindet die Stirnflächen des Bauteils miteinander, um auf eine noch zu erläuternde Weise einen
schnellen Ausgleich des Luftdrucks in dem Gehäuse 11 zu ermöglichen. Das rechte Ende des Bauteils 12
trägt einen sich längs der Achse des Bauteils erstrekkenden Ansatz 12 c, an dessen freiem Ende ein linsen-
oder halbkugelförmiger Kontakt 14 befestigt ist.
Das Gehäuse 11 ist an seinem offenen Ende mit
einem Innengewinde 11 b versehen, das mit dem Außengewinde eines Kontaktes in Form von Blattfedern
tragenden Bauteils 15 zusammenarbeitet, wobei es das Außengewinde 15 α ermöglicht, den Kontaktträger
auf eine noch zu erläuternde Weise einzustellen. Auf das Bauteil 15 ist eine Mutter 18
aufgeschraubt, mittels deren der Kontaktträger 15 in der jeweils gewählten axialen Stellung gegenüber dem
Gehäuse 11 festgelegt werden kann.
In den Kontaktträger 15 sind zivci Blattfedern 16 und 17 eingebettet, die gemäß Fig. i b an ihren linken Enden so nach innen umgebogen sind, daß sie auf eine noch ?u erläuternde Weise mit dem beweglichen Kontakt 14 zusammenarbeiten können.
In den Kontaktträger 15 sind zivci Blattfedern 16 und 17 eingebettet, die gemäß Fig. i b an ihren linken Enden so nach innen umgebogen sind, daß sie auf eine noch ?u erläuternde Weise mit dem beweglichen Kontakt 14 zusammenarbeiten können.
ίο F i £. 2 a, die auf die Schnittdarstellung in F i g. Ib
0'isgcrichtei ist, ist eine graphische Darstellung mit
einer Schaulinie 20, die die Beziehung zwischen der Zusammendrückung der Feder und der die Zusammendrückung
bewirkenden Verzögerung bzw. der Bewegungsgröße P wiedergibt. Die senkrechte Linie
21 entspricht ^cr kleinsten Zusammendrückung der
Feder, d.h. der Ruhestellung des Bauteils 12 zum Fühlen der Bewegungsgröße. Wenn sich das Bauteil
12 gemäß Fig. Ib nach links bewegt, wird die Feder
so 13 von der senkrechten Linie 2!, die die kleinste Zusammendrückung
anzeigt, iusgehend zusammengedrückt, bis die u.iich die senkrechte Linie 22 wiedergegebene
maximale Zusanimendrückung erreicht ist. Bei dieser Bewegung nach links bewegt das Bau-
*5 teil 12 auch den beweglichen Kontakt 14. der
schließlich 7ur Anlage an den nach innen umgebogenen
Abschnitten 16 ο und 17 σ der Blattfedern 16
und 17 kommt, so daß auf eine noch zu erläuternde
Weise ein Stromkreis zum Einschalten einer Lampe geschlossen wird.
Fig. ?b veranschaulicht in einer graphischen Daisteilung
die Beziehung zwischen der Zusammen drückung und der Bewegungsenergie P durch emc
Linie 20, die im wesentlichen der Linie 20 in F i g. 2 a entspricht. Wenn sich das Bauteil 12 zum Fühlen dei
Bewegungsenergie gemäß Fig. Ib nach links bewegt,
muß die Zusanimendrückung der Feder an dem Punkt 24 plötzlich vergrößert werden, um die Feder
13 weiter zusammenzudrücken, da an diesem Punkt die Blaüfederii 16 unti i~ iur Wirkung kommen.
Diese plötzliche Vergrößerung der erforderlichen Kraft ermöglicht es gemäß Fig. 2d, einen ziemlich
großen Toleranzbereich g für das Einstellen des Fühlteils 12 vorzusehen. Der Grund dafür, daß diese
plötzliche Vergrößerung der Zusammen drückungskraft erforderlich ist, besteht darin, daß sich die nach
innen umgebogenen Abschnitte 16 a und 17 a der Blattfedern an dem beweglichen Kontakt 14 abstützen,
sobald dieser zur Anlage an den nach innen umgebogenen Abschnitten kommt, so daß eine Kraft erzeugt
wird, die bestrebt ist, eine Bewegung des Fühlteils 12 nach links zu verhindern. In Fig. 2c
gibt die Linie 25 das Ausmaß der Ausbiegung der Blattfedern in Abhängigkeit von der Bewegungsenergie
wieder und läßt die Abnahme der Bewegungsenergie erkennen, die erforderlich ist, um das Fühlteil
12 weiter zu bewegen, nachdem der Kontakt 14 begonnen hat. die Kontaktabschnittc 16 a und 17 α nach
außen durchzubiegen. Die senkrechte Linie 26 entspricht dem Zeitpunkt, in dem der bewegliche Kontakt
14 zur Anlage an den Blattfederabschnitten 16« und 16 b kommt. Die Durchbiegung dieser Abschnitte
nimmt zu, bis die Blattfederabschnitte die der senkrechten Linie 27 entsprechende Stellung erreichen,
bei der sich der halbkugelförmige Kontakt 14 über die freien Enden der nach innen umgebogenen
Abschnitte 16 a und 17 α hinaus bewegt, so daß er durch diese freien Enden verriegelt wird.
In Fig. 2d sind die Schaulinien 20 und 25 am
Fig. 2b und 2c zu einer einzigen graphischen D-
steLgvereig
malen Bewegungsgroße,
weiter zusammengedrückt ü
24 entsprechenden Bewegungsgroße. \\ u
Merkmal nicht vorhanden wäre, wuruc
Punkt Mentsprjh e
malen Bewegungsgroße, bei der J
weiter zusammengedrückt würde als bc. «k.
24 hdn Bewegungsgroße. \\ um }
'J
tun, be, der dem
wegungsgröße verriegelt.
lung erst erreicht, wenn die
gebracht wird, um die Verriegelung . ^
Bei einem Unfall entspricht ^ J W-unj Kleinem
Vielfachen der mit Hilfe d« Bl^mSL" r,edri.
Slbst - eiJ« -^
einem ν ieiiaciicii uti "■■·■ - . . h p. edn-
erzielbaren Verzögerung. Selbst *i ei"« -^
gen Fahrgeschwindigkeit UM 1^". . ■ ... c;nen
n.ch F i gg 1 b eine Verriege un, he^e, . uuKh;.n er
Unfall verursachten pkiuhiX . ^ ■ - ^ licht
Fahrgeschwindigkeit ein. Diese .->J. uie ι.rm fc
es, die Vorrichtung so einzustellen daü^ bei einer maximalen Vereng £ hoh^
schvvindigkeiten ^'^Γ bei G Äwindigke.ten, bei
schlossen werden, d. h. be ωt- ^
denen die Verzögerungs-Be*egunggr ten
kleiner ist als die be, niedngen-n Ce^,. .
auftretende Verzögerungs-Bewcgun. -
Fic 3a zeigt die Vorrichtung ..^n ι
den FilUdaC Je maximale Verz-BgCTun
ihre in F i g. Ib wiedergegebene normale Betriebsstellung zu bringen. Die mit Außengewinde versehene
Fläche des Kontaktträgers 15 kann gemäß Fig. 3b mit einer aufgedruckten oder auf andere Weise angebrachten
Markierung 32 versehen sein, damit der Benutzer der Vorrichtung den Kontaktträger wieder
so weit in das Gehäuse 11 einschrauben kann, daß er in die richtige Stellung gebracht wird. Ein bevorzugtes
Verfahren zum Einstellen der Vorrichtung besteht ίο darin, daß man eine Meßvorrichtung in eine gegebenenfalls
mit Gewinde versehene öffnung IS α einführt,
um die Druckkraft zu messen, die auf einen nicht dargestellten langen Ansatz der Meßvorrichtung,
der in die öffnung 15 ο eingeführt ist, aufgebracht werden muß, um ihn zur Anlage an der Innenfläche
14 α des Kontaktes 14 zu bringen. Man kann die Vorrichtung z. B. so einstellen, daß eine Kraft
von etwa 0,23 kg aufgebracht werden muß, bevor der Kontakt 14 zur Anlage an den Blattfederabschnitten
16« und 17a kommt. Wenn keine ausreichende
Druckkraft erreicht wird, kann man den Kontaktträger 15 tiefer in die Gewindebohrung des Gehäuses 11
einschrauben. Um die in dem Gehäuse angeordneten Bauteile gegen Schmutz zu schützen, kann man die
Gewindebohrung 15a mit Hilfe eines Gewindestopfens 15 b verschließen.
Um zu verhindern, daß bei einer Bewegung des Fühlteils 12 die in dem Gehäuse 11 vorhandene Luft
ß it d Fühlteil mit einer
20
deP Fall, daCdie ^2'd^ das FühHei. « ^» ^7?« d» '=" mU ein.
pannkraft d^
überwindet, wie es erfcderiicn
14 zur Anlage an den Ba«^ 17 a zu bringen. Der Punkt
14 zur Anlage an den Ba«^ 17 a zu bringen. Der Punkt
16 η und gliche den festen Kon-
Fig. 3b zeigt--„;;,_„ 4, „„
den Fall, daß das t-umic»_»- ■-was
anzeigt, daß die maximale schritten wurde, so daß sich der
14 über die freien Enden der 16 a und 17 ο hinaus bewegt hat.
einer Wamlampe zu ermöglich^
ten Enden der Blattfedern 16 in mit einer Stromquelle 30 und c.
binden. Vorzugsweise ist eine z. B. eine Trockenzelle, vorschweren Zusammenstoß eine
Zellen umfassenden Wagenbattene daß die Lampe gerade dann folgende Fahrzeuge
Zellen umfassenden Wagenbattene daß die Lampe gerade dann folgende Fahrzeuge
Fig.
Ib für ist, über-
ri-
40
EinschaUen
h
Vorliegen eines N
Die Lampe ble.bt emg
die Vorrichtung in der y Weise wieder zurückgestellt ^ π . mutter 18,
die Vorrichtung in der y Weise wieder zurückgestellt ^ π . mutter 18,
Zuerst lockert man J*J**«™ a?s dem Geworaufhin
man den K°nW°'\.I möglich, die ganze
häuse herausschraubt Es ist au ^ pgy^ 12 und
lhd M
Stirnflächen des Fühlteils mündet. Wenn sich das Fühlteil gemäß Fig. Ib, 3a und 3b nach links bewegt,
wird daher die in dem sich verkleinernden Raum auf der linken Seite des Fühlteils vorhandene
Luft veranlaßt, über die öffnung 12 b zu entweichen,
so daß der Luftdruck auf beiden Seiten des Fühlteils automatisch ausgeglichen wird.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Kontaktträgers 15 nach Fig. 1 b, 3a und 3b, die
in Fig. 4 mit 15' bezeichnet ist; einander entsprechende
Bauteile der beiden Ausführungsformen sind jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Der wenig Raum beanspruchende Kontaktträger 15' die rech- ist mit einer eingebauten Trockenzellenbatterie 45
F i g. 3 a 45 versehen, deren positive Klemme 46 am rechten Ende der Blattfeder 16 anliegt, während ihre negative
Klemme 47 an einem anderen federnden Bauteil 48 anliegt, das leitend mit einer Lampenfassung 49 verbunden
ist, in die eine Glühbirne 50 eingeschraubt 50 werden kann. Gegebenenfalls kann man auch eine
Bajonettfassung vorsehen. Ein Reflektor 51 umschließt den größten Teil der Glühbirne 50, um das
erzeugte Licht gemäß F i g. 4 nach rechts zu konzentrieren, so daß die Lichtstrahlen durch einen Reflek-55
tor 52 aus Glas oder Kunststoff fallen, der z. B. eine gelbe Färbung hat, um die Lampe von den gebräuchlichen
Bremslampen zu unterscheiden. Das rechte Ende der Blattfeder 17 liegt gemäß Fig. 4 an dem
Basiskontakt der Glühbirne 50 an. Die Baugruppe 60 nach F i g. 4 kann mit einem mit Außengewinde versehenen
Deckelteil 53 versehen sein, das in eine Gewindebohrung 54 des Bauteils 15' paßt und ausgebaut
werden kann, wenn die Glühbirne 50 und/oder die
■ime 31 ver- ; Batterie,
bei einem der nasse 'öglich ist, so
Wenn 30 vor-
um
^
bis
beschriebenen
. — pe ist aucu "»"&·—' —\% _j Trnrkenzelle 45 ausgebaut werden sou. üegebenen-
BäU^nTwCeSe die Feder 13, ^^^ S5 ShSn auch der leflektor 52 aus gelbemWrial
Fig. 5 zeigt eine insgesamt mit 60 bezeichnete Fühlvorrichtung,
die es ermöglicht, mit Hilfe einer Lampe anzuzeigen, daß der Fahrer eines Fahrzeugs versucht,
die Bewegung des Fahrzeugs in einem maximalen Ausmaß zu verzögern. Gemäß Fig. 5 ist eine Rohrleitung
61 der hydraulischen Bremsanlage mit einer öffnung 62 versehen, die ein vorzugsweise mit Gewinde
versehenes Bauteil 63 aufnehmen kann, das es ermöglicht, die Öffnung der Rohrleitung 61 mit Hufe
einer flexiblen Membran zu verschließen, die mit einer Kontaktfläche 65 versehen ist. Eine plötzliche Betätigung
der Bremsen durch ein plötzliches Niederdrükken des Bremspedals veranlaßt die in der Rohrleitung
61 vorhandene Bremsflüssigkeit, die Membran 64 so zu verformen, daß sie die in F i g. 5 bei 64' mit strichpunktierten
Linien angedeutete Stellung einnimmt. Hierbei wird der Kontakt 65 zur Anlage an einen als
Blattfeder ausgebildeten Kontakt 66 einer Kontaktbaugruppe gebracht. Jede Kontaktbaugruppe umfaßt
ferner eine zweite Blattfeder 68. Die beiden Blattfedern sind an ihrem linken Ende auf nicht dargestellte
Weise so ausgebildet, daß sie mit einem elektrischen Stromkreis verbunden werden können. Die
rechten Enden der Blattfedern tragen je einen halbrunden Kontakt 69 bzw. 70, und diese Kontakte werden
bei der beschriebenen Verformung der Membran 64 in Berührung miteinander gebracht, um einen
elektrischen Stromkreis zu schließen, der in Fig. 5
nicht dargestellt ist. der ledoch in der aus Fig. 3a
und 4 ersichtlichen Weise ausgebildet sein kann, so daß der Versuch, eine maximale Verzögerung zu bewirken,
rfidurch angezeigt wird, daß eine Lampe eingeschaltet
oder zum Blinken gebracht wird.
Fig. 5a zeigt eine in Verbindung mit der Vorrichtung
nach Fig. Ib verwendbare elektrische Schaltung. Eine Spannungsquelle ist an zwei Hauptleitungen
71 und 72 angeschlossen. In einer die Hauptleitungen verbindenden Leitung liegt ein Bremslampenschalter
73 bekannter Art, der normalerweise offen ist, wenn das Bremspedal nicht niedergedrückt ist.
Das linke Ende dieses Schalters ist mit der Hauptleitung 71 verbunden, während der feste Kontakt mit
einem normalerweise geschlossenen Kontaktpaar 74 verbunden ist, das seinerseits mit einer Bremslampe
75 in Reihe geschaltet ist, deren andere Klemme an die zweite Hauptleitung 72 angeschlossen ist. Ein
normalerweise offener Relaiskontakt 76 α ist an die gemeinsame Klemme des Schalters 73 und des Kontaktpaares
74 angeschlossen und mit der ersten Hauptleitung 71 verbunden. Ferner ist ein zweiter
Leitungsweg vorgesehen, in den der auf eine maximale Verzögerung ansprechende Schalter 10 mit den
Kontakten 16 a, 14, 17 α eingeschaltet ist, der in Fig. 5 a nur schematisch dargestellt ist; der Schalter
10 ist mit einem Relais 76 in Reihe geschaltet, dessen andere Klemme mit der Hauptleitung 72 verbunden
ist. Mit dem Relais 76 ist ein impulsgenerator 74 a parallel geschaltet.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Ausführungsform nach F i g. 5 und 5 a näher erläutert.
Während des normalen Betriebs sind die Kontakte 74 normalerweise geschlossen, wenn das Impulsgeneratorrelais
74 α stromlos ist. Dies bedeutet, daß beim Niederdrücken des nicht dargestellten Bremspedals
der Bremslichtschalter 73 geschlossen wird, so daß die Bremslampe 75 eingeschaltet wird. Beim Freigeben
des Bremspedals ölinet sich der Schalter 73, so daß die Bremslampe 75 ausgeschaltet wird.
Wenn eine maximale Verzögerung des Fahrzeugs herbeigeführt wird, bewirkt die Bewegung des Fühlteils
12, daß die Kontakte 16 a, 14 und 17 c geschlossen werden, so daß das Relais 76 und das Imnulsgeneratorrelais
74a gleichzeitig eingeschaltet werden.
Das Relais 76 schließt den zugehörigen Kontakt 76 a, so daß ein geschlossener Stromkreis erhalten
bleibt. Das Impulsgeneratorrelais 74 α wird wiedcrholt
ein- und ausgeschaltet, so daß das zugehörige Kontaktpaar 74 wiederholt geöffnet und geschlossen
wird, damit die Lampe 75 Blinksignale erzeugt. Die Frequenz der Blinksignale ist ziemlich hoch, so ti aß
sich für die Fahrer nachfolgender Fahrzeuge nicht der irrtümliche Eindruck ergibt, der Fahrer des vorausfahrenden
Fahrzeugs betätige lediglich mehrmals das Bremspedal. Selbst wenn die Bremsen ;gc blokkiert
und das Bremspedal freigegen wird, lührt das öffnen des Bremslichtschalters 43 nicht zu einer
Unterbrechung der mit Hilfe der Lampe 75 er/, asten Blinksignale. Die Vorrichtung kehrt erst oar.n
wieder in ihren normalen Betriebszustand zum:.';.
wenn die Vorrichtung 10 freigegeben wird, so daß du.·
Kontakte 16 a, 14 und 17 α wieder ihre normale ecöffnete Stellung einnehmen können. Hierbei wird das
Relais 76 stromlos, so daß es seinen Kontakt 76 a öffnet. Auch das Impuisgeneratorrelais 74 α wird abgeschaltet,
so daß das Kontaktpaar 74 in seiner nor
malen geschlossenen Stellung bleibt, damit der Bremslichtschalter 73 danach die Bremslampe 75 einschalten
kann, wenn die Bremsen in der üblichen Weise betätigt werden.
Die in Fig. Ib gezeigte Blaitfederanordnung kisnn
ζ. B. in der in Fig. Ic dargestellten Weise abgeundert
werden, um die Lebensdauer der Vorrichtung zu verlängern. Die in Fig lc gezeigte Kontaktanordnung
umfaßt Blattfederkontakte 16 und 17 mit entsprechend der Anordnung nach Fig. Ib nach innen
umgebogenen Abschnitten 16 a und 17 a. Jedoch sind zusätzlich zu diesen Kontaktfedern zwei steifere
Federn 90 und 91 vorgesehen, deren freie Enden 90 a und 91 α so nach innen abgewinkelt sind, daß sie den
schwächeren Kontaktfederabschnitten 16 a und 17 a eine größere Steifigkeit verleihen, um einen zuverlässigen
Betrieb auch nach einer häufigen längeren Benutzung zu gewährleisten, und um Schwingungen der
Kontaktfedern zu verhindern.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung eine neuartige Vorrichtung zum
Anzeigen einer maximalen Verzögerung vorsieht, die von einfacher Konstruktion ist, sich leicht in ein
Fahrzeug einbauen läßt und nachfolgenden Fahrzeugen auf zwangsläufige Weise anzeigt, daß der Fahrer
des betreffenden Fahrzeugs versucht, eine maximale Verzögerung zu bewirken bzw. eine Vollbremsung
durchzuführen, so daß die Fahrer der nachfolgenden Fahrzeuge geeignete Maßnahmen treffen können, um
z. B. Auffahrunfälle zu vermeiden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur optischen Anzeige einer Voübremsung bei einem Kraftfahrzeug mit einer
in einem hohlen Gehäuse hin- und herbewegbar gelagerten Trägheitsmasse, einer zwischen dem
Gehäuse und der Trägheiismasse angeordreten, einstellbaren Feder, welche die Trägheitsmasse in
einer Ruhestellung hält, einer mit der Trägheitsmasse bewegbaren ersten Kontaktanordnung und
einer mit dem Gehäuse verbundenen /weiten Kontaktanordnung, die bei in Ruhestellung befindlicher
Trägheitsmasse in Abstand zur ersten Kontaktanordnung angeordnet ist und mit der
ersten Kontaktanordnung in Berührung kommen kann, wenn die Trägheitsmasse auf Grund ihrer
Massenträgheit bei einer Vollbremsung entgegen der Kraft der Feder vorbewegt wird, wobei die
beiden Kontaktanordnungen Teile eines elektrischen Stromkreises mit einer Stromquelle und
einer Lampe bilden, gekennzeichnet durch ein mit dem Gehäuse (11) verbundenes und
relativ zu diesem verschiebbar gelagertes Einstellorgan (15), das mit der Trägheitsmasse (12) in
Berührung steht und es gestattet, letztere gegenüber dem Gehäuse zu verschieben, wobei die Vo ι
spannung der Feder (13) verändert wird und die zweite Kontaktanordnung (16 α, 17 α), die an dem
Einstellorgan befestigt ist. mit diesem mitbewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (15) in das
Gehäuse (11) einschraubbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kontaktanordnung
zwei an die Stromquelle (30) und die Lampe (31) angeschlossene Einzelkontakte (16 α,
17 α) umfaßt, die in der Bewegungsbahn der ersten, als Kontaktbrücke (14Ϊ ausbildeten Kontaktanordnung
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kontaktanordnung
(16a, 17a) flexibel ist, um von der ersten Kontaktanordnung (14) bei Überschreiten
der einer Vollbremsung entsprechenden Verzögerung zarückgebogen und übersprungen zu werden,
so daß die zurückfedernde zweite Kontaktanordnung (16 α, 17 α) mit der entgegengesetzten
Seite der ersten Kontaktanordnung (14) in Berührung kommt und deren Zurückbewegung in die
Ruh, teilung sperrt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelkontakte der zweiten Kontaktanordnung als in Abstand angeordnete Kontaktfedern
(16 a. 17a) ausgebildet sind, und die Kontaktbrücke (Ϊ4) eine konvex gewölbte, bei einer
Vollhremsung mit den Kontaktfedern in Gleitberührung
gelangende Vorderfläche aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (14) eine
konkav gewölbte Rückfläche aufweist, die nach Überspringen der Kontaktfedern (16a, 17a) mit
diesen in Eingriff kommt.
7. Vorrichtung η.Ήι Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfedern einwärts gebogene Endabschnitte aufweisen, die in die Bewegungsbahn
der Kontaktbrücke (14) reichen.
8. Vorrrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei elastische, auf der der Kontaktbrücke
(14) gegenüberliegenden Seite der Kontaktfedern (16 a, 17 a) angeordnete, an sich
bekannte Versteifungsglieder (90, 90 a; 91, 91 ä)
zur Abstützung der Kontaktfedern, wenn diese von der Kontaktbrücke zurückgebogen werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheitsmasse
(12) mit der ersten Kontaktanordnung (14) normalerweise gegen das Einstellorgan (15) anliegt,
wodurch die Ruhestellung der Trägheitsmasse bestimmt ist.
LO. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis
der Lampe (75) in an sich bekannter Weise ein Blinkgeber (74 α) eingeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72101668A | 1968-04-12 | 1968-04-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918574A1 DE1918574A1 (de) | 1969-11-27 |
DE1918574B2 DE1918574B2 (de) | 1973-08-23 |
DE1918574C3 true DE1918574C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=24896170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918574A Expired DE1918574C3 (de) | 1968-04-12 | 1969-04-11 | Vorrichtung zur optischen Anzeige einer VoJlbremsung bei einem Kraftfahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3593277A (de) |
DE (1) | DE1918574C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5425294B1 (de) * | 1971-03-16 | 1979-08-27 | ||
CA952952A (en) * | 1971-04-27 | 1974-08-13 | Shunji Matsui | Mechanical pressure responsive switch device |
US3715535A (en) * | 1971-07-20 | 1973-02-06 | Atomic Energy Commission | Acceleration actuated switch |
DE3108955C2 (de) * | 1981-03-10 | 1985-06-20 | Erwin 4900 Herford Meyermann | Pneumatischer oder hydraulischer Schalter |
GB8513864D0 (en) * | 1985-06-01 | 1985-07-03 | Taylor N A | Signal for motor vehicle |
US4890091A (en) * | 1988-09-30 | 1989-12-26 | Gage Sr Gene F | Self contained collision avoidance light |
JPH06222070A (ja) * | 1993-01-22 | 1994-08-12 | Takata Kk | メカニカル加速度センサ |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3022393A (en) * | 1959-12-23 | 1962-02-20 | Maxson Electronics Corp | Acceleration switch |
US3295101A (en) * | 1964-05-27 | 1966-12-27 | Thomas H Ellis | Vehicle emergency flare |
US3380046A (en) * | 1965-08-23 | 1968-04-23 | Thomas A. Paonessa | Warning system and switches therefor |
US3457382A (en) * | 1967-06-20 | 1969-07-22 | Susquehanna Corp | Omnidirectional impact switch |
-
1968
- 1968-04-12 US US721016A patent/US3593277A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-04-11 DE DE1918574A patent/DE1918574C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3593277A (en) | 1971-07-13 |
DE1918574B2 (de) | 1973-08-23 |
DE1918574A1 (de) | 1969-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2848875C2 (de) | Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter | |
DE2928153C2 (de) | Bremsentestvorrichtung | |
DE102014222122A1 (de) | Vorrichtung zur Kraftsimulation an einem Betätigungselement eines Fahrzeuges, vorzugsweise ein Pedalsimulator | |
DE102013017607A1 (de) | Elektrische Fahrradsteuervorrichtung mit einstellbarer Schalteinheit | |
DE1918574C3 (de) | Vorrichtung zur optischen Anzeige einer VoJlbremsung bei einem Kraftfahrzeug | |
DE2542067A1 (de) | Verschluss | |
EP3924634A1 (de) | Scheibenbremse mit einer verschleisssensoreinrichtung, verfahren zum bestimmen eines verschleisses von bremsbelägen und bremsscheibe einer scheibenbremse, und verfahren zum überwachen einer bremsbetätigung und einer rückstellung einer scheibenbremse | |
DE1941598A1 (de) | Druckschalter | |
DE4219393C1 (de) | Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen | |
DE2619775C2 (de) | ||
DE102017223745A1 (de) | Brems- und/oder Kupplungspumpe für Fahrzeuge | |
DE2841419A1 (de) | Fernsteuervorrichtung | |
DE102011056725A1 (de) | Vorrichtung zur Betätigung einer Parksperre eines Fahrzeuggetriebes | |
DE102011052755A1 (de) | Pedalvorrichtung für ein Fahrzeug | |
WO2015165449A1 (de) | Vorrichtung zur kraftsimulation an einem betätigungselement eines fahrzeuges, vorzugsweise ein pedalsimulator | |
DE2644700C3 (de) | Selbsttätiger Notschalter | |
DE3229337A1 (de) | Schaltvorrichtung mittels derer bremsleuchten von fahrzeugen insbesondere zusatzbremsleuchten bei einer verzoegerung des fahrzeugs betaetigbar sind | |
DE2224889C2 (de) | Schalterkombination für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen | |
DE102009030025B4 (de) | Einstellbarer Betätigungsmechanismus für einen Kickdown-Schalter | |
DE102005007414A1 (de) | Bremslichteinrichtung für eine Fahrradbremse | |
DE102019200953A1 (de) | Bedienvorrichtung für ein vom menschen angetriebenes gefährt, insbesondere ein fahrrad, und eine bedieneinheit, welche die bedienvorrichtung aufweist | |
DE3116906C2 (de) | Pneumatische Zentralverriegelungsanlage für die Türen, Klappen oder dergleichen von Kraftfahrzeugen | |
DE543902C (de) | Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des Wiederloesens der angezogenen Bremsen bei Eisenbahnfahrzeugen | |
DE102006038644A1 (de) | Bremslichteinrichtung | |
DE1505391A1 (de) | Stopplichtschalter fuer Automobile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |