DE1918380U - Verladegeraet. - Google Patents

Verladegeraet.

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Publication number
DE1918380U
DE1918380U DEA23265U DEA0023265U DE1918380U DE 1918380 U DE1918380 U DE 1918380U DE A23265 U DEA23265 U DE A23265U DE A0023265 U DEA0023265 U DE A0023265U DE 1918380 U DE1918380 U DE 1918380U
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DE
Germany
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arms
loading device
legs
eyelets
load
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Expired
Application number
DEA23265U
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Aufmesser
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying

Landscapes

  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verladegerät, das insbesondere für die Beförderung von gestapeltem Transportgut, wie Holzbretter od. dgl. bestimmt und an seiner Oberseite mit einer
zentralen Aufhängevorrichtung versehen ist.
Gestapeltes Transportgut wird in der Regel mittels eines G-abelstaplers befördert, wobei das G-ut selbst entweder auf einer Palette abgelegt ist und zusammen mit dieser bewegt wird oder, wenn es sich um langgestreckte Objekte, wie z.B. Holzbretter, handelt, ohne Unterlage verladen wird. Die Anschaffung eines Gabelstaplers ist aber nur dann rentabel, wenn das Gerät entsprechend ausgenützt ist, weshalb besonders für kleinere Betriebe solche Stapler zu kostspielig sind. Daa erfindungsgemäße Verladegerät ist daher in erster Linie für kleinere Betriebe gedacht, um den Vorgang der Umladung von gestapeltem Transportgut zu erleichtern. Es wird dabei von der Voraussetzung ausgegangen, daß auf Lagerplätzen meist ein verfahrbarer Kran.,
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Flaschenzug od. dgl. vorhanden ist, oder, was noch häufiger der Pail ist, auf den Transportfahrzeugen selbst (Lastkraftwagen) ein Hebezeug angebracht ist. Bei einem bekannten Verladegerät, das ebenfalls mittels eines Hebezeuges bedienbar ist, wird das Transportgut durch vier mit einer zentralen Aufhängevorrichtung verbundene Arme von oben käfigartig umfaßt. Die die last umfaßenden Arme sind dabei gelenkig'mit Querträgern verbunden, die ihrerseits starr an einem Bohr befestigt sind. Das Schließen des Transportkäfiges erfolgt durch Ketten, die einerends mit den Armen verbunden und anderends über Huborgane angezogen, werden.: Die Bedienung dieses Gerätes ist sowohl umständlich als.auch gefahrvoll. . - " . ... ; . . -
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Gerät zu ..."" schaffen, das sicher und einfach zu bedienen ist, wobei ein ν solch handliches G-erät auch mit nur geringem Materialaufwand herstellbar sein soll. .-.' ; "■ ; -
Erreicht wird dies dadurch, daß die lotrechten .Schenkel der Arme starr mit den zur Aufhängevorrichtung führenden Schenkeln verbunden und an ihren unteren Enden mit Ösen mit waf:grechter Achse versehen sind., durch welche Ösen "die last untergreifende und je zwei Arme quer unter der last verbindende Querträger einschiebbar sind. "".-"-■.. .
Die lotrechten Schenkel der Arme des erfindungsgemäßen Yerladegerätes sind vorteilhaft so angeordnet,., daß sie längs der Kanten eines Quaders verlaufen und untereinander paarweise : durch Streben verbunden sind, wobei die anderen Schenkel der;
Arme, also jene, die an die zentrale Aufhängevorrichtung angeschlossen sind, mit dieser im Grundriß gesehen sternförmig verbunden sind. Dadurch wird eine Art Käfig geschaffen, der von oben über das Transportgut gestülpt wird, das notwendige Profil für die Last freiläßt und bei den in einfacher Weise nach dem Aufsetzen auf die Last die Querträger in den Abstand zwischen Last und Boden einschiebbar sind. Die Querträger selbst können aus einfachem Stangenmaterial bestehen und quadratisches -oder ähnliches Profil besitzen, sie können aber vorteilhafter Weise auch aus Rundprofil (Rohren) bestehen und in den Ösen drehbar sein, wobei sie mit wenigstens einer Sicherungsnase ausgestattet sind, die den Querträger gegen axiale Verschiebung unter der Last sichert. Die Sicherungsnase kann federnd ausgebildet und in das Profil der Stange eindrückbar sein, sie kann aber auch einfach fest aufgesetzt sein, wobei dann allerdings die Öse an dem lotrechten Schenkel des Tragarmes entsprechend größer ausgebildet sein muß. - -:
Um auch an der Unterseite der Last eine sichere Distanzhaltung der Arme zu gewährleisten,-können an den Querträgern .-. paarweise und die ösen der Tragarme beiderseits umgreifende Sicherungsnasen vorhanden sein.
Die Handhabung der Querträger beim Ein- und Ausschieben wird erleichtert, ϊ/em das einzuschiebende Ende mit einem Kegelstumpf und das andere Ende mit einer Handhabe versehen sind.
Das erfindungsgemäße Verladegerät in seiner mit den vorstehend angeführten Merkmalen ausgestatteten lorm nimmt in
Niehtgebrauchslage verhältnismässig viel Saum ein. Es wird- - -.. deshalb vorgeschlagen, die Arme um eine gemeinsame lotrechte und : mit der zentralen Aufhängevorrichtung verbundene Achse schwenkbar auszubilden. Das Gerät kann dann um diese Achse zusammengeklappt werden, wodurch es ein Kleinstmaß an Haum benötigt. Die Distanzierung der Tragarme in Transportstellung wird wohl in ausreichendem Maße durch die Querträger und deren Sicherungsnasen erreicht, doch ist es vorteilhaft» die spätere gegenseitige Lage der Tragarme bereits vor dem Aufsetzen des erfindungsgemäßen Terladegerätes auf die last festzulegen. Zu diesem Zwecke ist am/ unteren Ende der lotrechten Achse eine Scheibe od. dgl. angebracht, die an ihrer Oberseite mit radialen Ausnehmungen ausgestattet ist, in die Fasen der Tragarme in der Transportstellung des Gerätes eingreifen, wobei die Achse zumindest um das Maß des Einrastens der Nasen in die Aussparungen in den lagerstellen der Arme verschiebbar ist. Die gegenseitige lage der Tragarme kann aber auch allein oder zusätzlich zur vorgenannten Einrichtung dadurch festgelegt werden, daß je zwei lotrechte Arme durch lösbare Riegel in der Transportstellung verbunden sind.
In den Figuren der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispieien dargestellt, ohne sich jedoch auf diese zu beschränken. \
Die i*ig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Verladegerät in Seitenansicht q,uer zur längsriehtung des ladegutes, die Pig. 2 eine um 90 versetzte Ansicht in der längsriehtung des ladegutes.. In der Pig. 3 ist in vergrößertem Maßstab ein Ausführungsbeispiel
eines Querträgers im Schnitt durch die Lagerösen und frei herausgebrochenem Mittelstück veranschaulicht. Die Fig. 4. zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit schwenkbar gelagerten Tragarmen in Seitenansicht» ebenfalls quer zur Längsrichtung des Transportgutes. In Fig. 5 ist schließlich in vergrößertem Maßstab eine Einrichtung zur Festlegung der gegenseitigen Lage der Tragarme in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellt, wogegen die rechte. Hälfte eine Draufsicht auf die Lagerung der Tragarme nach Fig* 4 widergibt.
Die Tragarme 1 des erfindüngsgemäßen Gerätes besitzen lotrechte Schenkel 2 und zu diesen winkelförmig abgebogene und flach ansteigend verlaufende Schenkel 3, mit welchen die Tragarme im G-rundriß gesehen sternförmig an der zentralen Aufhängevorrichtung 4 mit der Öse 5 angeschlossen sind..Der so gebildete Käfig, bei dem die lotrechten Schenkel längs den Kanten eines Quaders verlaufen, ist im Bereich der Aufhängevorrichtung durch Bleche 6 ausgesteift. Die Tragarme bestehen vorteilhaft aus gebogenen Rohren, die bei hoher Festigkeit dem Gerät ein geringes Gewicht verleihen. ". ■" " ':"'■' '"'-'"..- : . .
Die unteren Enden der lotrechten Schenkel der Tragarme sind mit Ösen 7 versehen, die zweokmässig durch einfache U-förmig gebogene laschen 8 gebildet werden. Me Biegung kann dabei entweder halbrund oder eckig ausgeführt sein, je nach dem, ob der Querschnitt des Querträgers 9 rund oder kantig ausgebildet ist. Die Achsen der Ösen 7 liegen so, daß sie quer zur Längsrichtung des Transportgutes 1o (strichpunktiert angedeutet) verlaufen und paarweise fluchten. Die Tragarme sind durch Streben 11, 12 gegen-
- 6 - ■.'■-.■ - -■.■-■■ :-
seitig versteift. Die Querträger 9 besitzen Hasen 13j die," im. Zusammenwirken mit einer Platte 14 eine Sicherung gegen axiale Verschiebung bewirken. Vorteilhafterweise sind weitere Nasen 15, 16 vorhanden, die den Querträger in jeder Öse 7 festlegen.
Die Querträger selbst sind mit einem Handgriff 17 am einen und mit einem Kegelstumpf .18 zur Erleichterung des Einschiebens am anderen Ende ausgestattet.
Die Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach den Pig. 4 und 5 der Zeichnung besitzt gleichfalls Tragarme 1 mit lotrechten Schenkeln 2 und schräg nach aufwärts verlaufenden --. Sehenkeln 3.,. jedoch sind diese Arme nicht wie im vorstehend beschriebenen Beispiel zu einer starren Einheit verbunden, sondern sie sind auf einer mit der öse 5 verbundenen lotrechten Achse 19 schwenkbar gelagert. Hiezu besitzt jeder Tragarm ein Paar Lageraugen 2o,21. Am unteren Ende der Achse. 19 ist eine Platte 22 befestigt, die mit radialen und den Stellungen der Tragarme in Gebrauchslage entsprechend angeordneten Aussparungen 23 versehen ist. In diese. Aussparungen rasten Nasen 24 der; Tragarme 1, die vorteilhaft an den Versteifungsblechen 25 ausgebildet sind. Zumindest um das. Maß des Einrastens der lasen in die Aussparungen 23 ist die Achse 19 in den Lagern 2ö,21 verschiebbar, ferner können je. zwei lotrechte Tragarmschenkel 2 durch lösbare Riegel 26, die in Ösen 27 einhängbar sind, zur ... gegenseitigen Fixierung der Tragarme dienen.
Das Gerät nach Pig.. 4 und 5 kann in einfacher Weise bei . Nichtgebrauch durch Lösen der Verriegelung 22^ 24 bzw. 26 um .

Claims (7)

  1. RA.080MM6.2.65
    die Ach.se 19 zusammengeklappt und auf geringstem Raum abgelegt werden. . . - .. . . __ ; -
    Die Erfindung ist .nicht auf die beschriebenen Und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Eahmen der Erfin-. dung ist es möglich,-verschiedene Abänderungen vorzunehmen. So : kann beispielsweise die Vorrichtung zur Festlegung der gegenseitigen Lage der Tragarme nach dem Beispiel der Pig..4 und 5 beliebig ausgestaltet werden, z.B. genügen vier einfache ■Riegel 26 zwischen je zwei Schenkeln 2 oder es können für besonders lange lasten auch mehr als vier, z.B. sechs oder aelit Tragarme, die je paarweise durch einen Querträger unter der last verbunden werden, vorgesehen, sein. . . : . ■"..."" "v
    S c hut ζ a η s ρ r ü· c he. . . . -. .-
    .1. Verladegerät, insbesondere für die Beförderung von gestapeltem Transportgut, wie Holzbretter od. dgl.., wobei das. Transportgut durch mindestens vier mit einer!zentralen: Aufhängevorrichtung verbundene Arme von oben käfigartig umfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Schenkel (2) der Arme (1) starr mit den zur Aufhängevorrichtung (4) führenden Schenkeln (3) verbunden und an ihren unteren Enden mit ösen (7) mit waagrechter Achse versehen sind, durch welche ösen die last (1o) untergreifende und je zwei Arme quer unter der last verbindende Querträger (9) einschiebbar sind. :-,
  2. 2. Verladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,: daß die lotrechten Schenkel (2) der Arme (1) längs der Kanten
    ■■...- 8 -
    eines Quaders verlaufen und paarweise durch Streben (11,12) verbunden sind, wobei die anderen Schenkel (3) der Arme (1) im G-rundriß gesehen sternförmig an die zentrale Aufhängevorrichtung (4) angeschlossen sind.
  3. 3. Verladegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einschlebbaren Querträger (9) in den Ösen (7) drehbar und mit jeweils wenigstens einer Sicherungsriase (13) gegen axiale Verschiebung versehen sind.
  4. 4. Verladegerät nach den.Ansprüchen 1 bis 3» dadurch ge- ...-kennzeichnet, daß die Querträger (9). mit Sicherungsnasen (13»14, 15)16) versehen sind, die paarweise die Ösen (7) umgreifen.
  5. 5. Verladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (9) an einem Ende mit einer Handhabe (17) und am anderen Ende mit einem Kegelstumpf (18) versehen sind. ...
  6. 6. Verladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1) um eine gemeinsame lotrechte und mit der zentralen Aufhängevorrichtung (5) verbundene Achse (19) schwenkbar sind. ..-...-■
  7. 7. Verladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Achse (19) eine Scheibe (22) od.dgl. angebracht ist, die mit radialen Aussparungen (23) an ihrer Oberseite ausgestattet ist, in die lasen (24) der Tragarme in der Transportstellung des Gerätes eingreifen, wobei die Achse (19) zumindest um das Maß des Einrastens der Nasen (24) in die Aussparungen (23) in den lagerstellen (2o,21) der
    Arme (1) verschiebbar ist. _:-
    8, Verladegerät nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß je zwei lotrechte !Tragarme (2) durch einen lösbaren Riegel (26) in der Transportstellung verbunden sind.
DEA23265U 1965-02-16 1965-02-16 Verladegeraet. Expired DE1918380U (de)

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