DE1918308B2 - Zeitmesser mit einer radioaktive B-Strahlung erzeugenden Kernenergiequelle - Google Patents
Zeitmesser mit einer radioaktive B-Strahlung erzeugenden KernenergiequelleInfo
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Description
10
aktive Strahlungsquelle 1, beispielsweise ein geeignetes Präparat mit Ni 63 oder Sr 90 auf, das in Form einer
dünnen Schicht zwischen zwei Platten 2 und 2' aus Magnesiumoxyd oder einem anderen geeigneten Emis·
iionsmediium eingebracht ist. Die Platten 2 und 2' aus
Magnesiumoxyd weisen eine Dicke von beispielsweise 0,4 mm auf. Außerhalb der beiden Platten 2 und 2' sind
Sammelelektroden oder Kollektoren 3 bzw. 3' in einem möglichst geringen Abstand von den Platten 2 und 2'
angeordnet, Jn der Praxis kann dieser Abstand beispielsweise 0,03 mm betragen. Der Raum zwischen den
Platten 2 und 3 bzw. 2' und 3' ist evakuiert, zu welchem Zweck die aus den Teilen 1 bis 3 bestehende Batterie in
einem dichten evakuierten Gefäß untergebracht sein kann. Die beiden Platten 2 und 2' sind mittels einer
Lötverbindung gemeinsam mit einem Leiter 4 verbunden, während die Platten 3 und 3' mit einem Leiter 5
verbunden sind.
Die Platten 2 und 3 sind mit hintereinanderliegenden
öffnungen 6 bzw. 7 versehen, die zusammen einen Kanal
zum freien Durchtritt der ^-Strahlung von der Strahlungsquelle 1 zu einem Halbleiterelement 8 bilden.
Als Halbleiterelement ist ein solches gewählt, das bei radioaktiver Bestrahlung unter dem Einfluß ~iner
^-Strahlung eine ausgeprägte Rekombinationsfrequenz erzeugt. Vorzugsweise kann ein pn-Zählerelement verwendet
werden. Es ist in Serie mit einer Kopplungsspule 9 zwischen die beiden Leiter 4 und 5 der Batterie
geschaltet. Die Spule 9 ist mit der Spule eines Schwingkreises 10 gekoppelt, welcher auf die Rekombinationsfrequenz
des Elementes 8 abgestimmt ist. Die im Kreis 10 auftretende Resonanzschwingung mit der Rekombinationsfrequenz
wird durch einen Transistor 11 verstärkt und gelangt an den Eingang eines Frequenzteilers
oder Impulsteilers 12, dessen Ausgang auf die Beta- a tigungsspule 13 einer Fortschaltklinke 14 wirkt, die
über ein Klinkenrad 15 in bekannter Weise die Anzeigeorgane einer Uhr, beispielsweise die Zeiger oder
einen Zähler, antreibt.
Dem Element 8 ist eine Blende 16 zugeordnet, welche zur Regelung der Intensität der auf das Element 8
wirkenden Strahlung dient.
Die Arbeitsweise des dargestellten Zeitmessers ergibt sich bereits weitgehend aus der vorstehenden Beschreibung.
Die von der Strahlungsquelle 1 in die Emis-
40 sionsplatten 2 und 2' eintretende ^-Strahlung löst in
diesen Platten große Zahlen von Sekundärelektronen aus, deren Energie ein solches Niveau aufweist, daß die
Sammelelektroden 3 und 3' auf eine geeignete Spannung von beispielsweise 50 bis 100 Volt aufgeladen
werden. Wie bereits erwähnt, kann eine Strahlungsquelle mit verhältnismäßig niedrigem Energieniveau
von beispielsweise 0.2 bis 1 MeV, beispielsweise Ni 63, verwendet werden. Es genügt dabei eine Strahlungsquelle
von beispielsweise etwa 20 mC, Die elektrische Energie der Batterie ist geeignet und genügt zum Betrieb
des Halbleiterelen entes 8 des Transistors 11 und des Untersetzers 12.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsvariante mit vereinfachtem elektronischen Stromkreis. Zur Spule 9 ist ein
ÄC-GIied 19 in Serie geschaltet Es dient zur Regulierung
der Frequenz, indem durch die Serienschaltung der Kapazität des /?C-G!iedes zu derjenigen des Halbleiterzählers
8 eine Änderung bzw. Einstellung der Frequenz möglich ist In die Spule 9 ragt ein Tauchankei
17 ein, der mittels Parallelarmen 18 längsbeweglich aufgehängt ist und die Fortschaltklinke W trägt. Die Schaltungsteile
10 bis 13 nach F i g. 1 fallen ' >£rbei weg.
Selbstverständlich sind weitere Abweichungen von den hier beschriebenen Ausführungsformen möglich.
Die Teile 2 und 3 können statt als ebene Platten als Zylinder ?usgebildet sein, wobei im hohlen Zylinder aus
Emissionsmaterial eine stabförmige Strahlungsquelle eingesetzt ist. Sowohl für die Strahlungsquelle als auch
für das Emissionsmedium können andere als die oben angegebenen Materialien verwendet v/erden.
Anstelle der dargestellten Sekundärelektronenbatterie
kann eine Halbleiter-Stromquelle mit pn-Verbindung verwendet werden, wobei die Strahlungsquelle,
z. B. Sr 90, zwischen zwei entsprechend dotierten pn- oder np-Mischkristallen angeordnet ist und pro ^-Teilchen
passender Energie, z.B. 0,2 MeV, etwa 104 Elektronen-Lochpaare
erzeugt. Auch diese Batterie kann somit als Sekundärelektronenbatterie bezeichnet werden.
Bei einer Intensität von etwa 20 mC ergibt sich eine Spannung von 0,2 V bei 4.10-6A. Durch Serienschaltung
von zwei derartigen Quellen und eines passenden Halbleiterzählers kann ebenfalls eine gemäß
obenstehender Beschreibung funktionierende Schaltung aufgebaut werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Zeitmesser, in welchem die radioaktive /S-Strahlung einer Kernenergiequelle auf einen
Halbleiter-Strahlendetektor einwirkt, der einen Stromkreis zur Erzeugung von den Gang des Zeitmessers
regelnden Impulsen Steuer*, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kernenergiequelle (t) in einer Batterie (1 bis 3) oder Zelle zur direkten
Umwandlung der jJ-Strahlung in elektrische Energie
zur Speisung des Halbleiter-Strahlendetektors (8) und des Stromkreises (9 bis 13) untergebracht ist,
daß die Batterie oder Zelle eine öffnung (6, 7) aufweist, durch welche die ^-Strahlung zum Detektor
gelangen kann, und daß der Stromkreis zum Ausscheiden der Rekombinationsfrequenz des Halbleiter-Strahlendetektors
für die Gangregelung ausgelegt ist, einer stabilen Frequenz, die durch im Detektor
durch die einwirkende ^-Strahlung angeregte elektronische Vorgänge bestimmt ist.
2. Zeitmesser nach Anspruch 1, gekennzeichne:
durch eine Sekun^äremissions- Batterie (1 bis 3).
3. Zeitmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet. daQ ein Strahler (1) mit einem Energieniveau von mindestens annähernd 0.2 bis 1
MeV vorgesehen ist, 1. B. Ni 63.
4. Zeitmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strahler (1) von
mindestens annähernd 20 mC vorgesehen ist.
5. Zeitmesser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Batterie (1 bis 3) als
Emissionsmedium <2) MgO vorgesehen ist, das eine Dicke von mindestens annähernd 0,4 mm aufweist.
6. Zeitmesser nach Anspr jch 5, 'adurch gekennzeichnet,
daß der Strahler (1} als Schicht zwischen zwei plattenförmigen Emissionsmedicn (2) liegt, und
daß das zwischen dem Strahler und dem Halbleiterelement (8) liegende Emissionsmedium und die zugeordnete
Sammelelektrode (3) hintereinanderliegende öffnungen aufweisen, zwischen welchen Öffnungen
und dem Halbleiterelement eine Blende angeordnet ist.
7. Zeitmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein pn-Zähler als
Halbleiterelement vorgesehen ist.
8. Zeitmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Filter, z. B. einen
Schwingkreis (10), zur Ausscheidung der Rekombinationsfrequenz.
9. Zeitmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Frequenzteiler (12) zur
Herabsetzung der Rekcmbinationsfrequenz.
10. Zeitmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Detektor ein RC-Glied
(19) in Serie geschaltet ist.
11. Zeitmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das /?C-Glied (19) einen variablen Kondensator aufweist.
12. Zeitmesser nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halbleiterelement
(8) eine Spule (9) In Serie geschaltet ist, die in bekannter Weise eine Portschaltklinke (14) antreibt.
13. Zeitmesser nach einem der Ansprüche 2 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sekundärelektronenbatterie
mit einer pn·Verbindung vorgesehen ist, wobei die Strahlungsquelle zwischen pn*
oder np-Mischkfistallen angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft einen Zeitmesser, in welchem die radioaktive ^-Strahlung einer Kernenergiequelle
auf einen Halbleiter-Strahlendetektor einwirkt, der einen Stromkreis zur Erzeugung von den Gang des
Zeitmessers regelnden Impulsen steuert.
Eine bekannte Anordnung dieser Art geht vom Gedanken
aus, daß eine radioaktive Quelle mit hoher Halbwertzeit in jeder bestimmten Zeiteinheit in einem
elektronischen Strahlungsmesser eine gleiche Anzahl von Impulsen auslöst, derart, daß die Auszählung solcher
Impulse eine genaue Gangregelung insbesondere über längere Zeiten ermöglichen sollte. Die .Schwierigkeit
liegt jedoch darin, daß zur Erzielung genügender Ganggenauigkeit innerhalb kürzerer Zeiträume sehr
hohe Impulszahlen ausgezählt werden müssen um den statistischen Fehler klein zu halten. Das bedingt wiederum
einen Impulszähler mit sehr hohem Untersetzuiigsverhältnis,
dessen Einbau in einer Armbanduhr aufwendig ist.
Es ist bereits bekannt, eine Kernenergiequelle, die ^-Strahlen aussendet, zur Realisierung einer elektrischen
Batterie auszunutzen, die in elekui^.u.., Armbanduhren
als Energiequelle über Jahre wirksam ist. Eine soiche Batterie erfordert jedoch, um die benötigte
Leistung bereitstellen zu können, eine Strahlung hoher Intensität.
Zwar würde die Abschirmung von ß-Strahlen kein
Problem darstellen; würde man jedoch versuchen, eine solche Batterie mit dem eingangs beschriebenen Zeitmesser
zu kombinieren, d. h. die ^-Strahlung zur Erzeugung sowohl der elektrischen Energie als auch der zeithaltenden
Impulse ausnutzen, so müßte wegen der hohen Intensität der Strahlung eine sehr hohe Zahl von
Impulsen ausgezählt werden. Entsprechend hoch müßte das Untersetzungsverhältnis sein, um die Anzeigeeinrichtung
betreiben zu können. Es wäre also eine große Zahl von Frequenzteilern erforderlich, was wiederum
einen hohen Leistungsbedarf zur Folge hätte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeitmesser der eingangs genannten Art zu schaffen,
der bei befriedigender Ganggenauigkeit und geringem Aufwand bezüglich des dem Halbleiter-Strahlendetektor
nachgeschalteten Stromkreises die Ausnutzung der Kernenergiequelle sowohl als Energiequelle als auch
zur Erzeugung der den Gang des Zeitmessers regelnden Impulse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß Halbleiter-Strahlendetektoren bei Bestrahlung mit
^-Strahlen eine Rekombinationsfrequenz erzeugen, eine stabile Frequenz, die im Detektor unter Einwirkung
der jS-Strahlen auf Grund elektronischer Vorgänge
angeregt wird.
Die Möglichkeit, bei j3-Strahlen mit verhältnismäßig
niedrigem Energieniveau von beispielsweise 0,2 bis 1 MeV zu arbeiten, hat den Vorteil, daß weder in der
Batterie noch in einem als Halbleiterelement ausgebildeten Detektor Stoffveränderungen eintreten, welche
die Lebensdauer des Systems begrenzen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung,
die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert
F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 zeigt eine Variante hierzu.
Die in F i g. 1 dargestellte Batterie weist eine radio-
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