DE1918105U - Panoramaspiegelhalterung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge. - Google Patents

Panoramaspiegelhalterung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge.

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DE1918105U
DE1918105U DE1965L0038950 DEL0038950U DE1918105U DE 1918105 U DE1918105 U DE 1918105U DE 1965L0038950 DE1965L0038950 DE 1965L0038950 DE L0038950 U DEL0038950 U DE L0038950U DE 1918105 U DE1918105 U DE 1918105U
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Description

P.A. G72 6V8*11.2.65
OR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH.MEYER DR. FUES DR. EGGERT DIPL.-PHYS. GRAVE
KÖLN 1, DE ICHMAN N HAUS
10. Februar I965 IG/cg
C. Luchtenberg K.G., Hagus-Metallwaren, Solingen-Wald, Heukämpcliens traße 31.
Panoramaspiegeliialterung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Panoramaspiegelhalterung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einen Haltekörper, wie einen eingebauten Spiegelrahmen, übergreifenden Halteteilen.
Gekrümmte, relativ schmale, langgestreckte Spiegelscheiben* sogenannte Panoramaspiegel, werden, wie bekannt, mit Hilfe einer Halterung auf einen im Kraftfahrzeug bereits vorhandenen Rückblickspiegel angeklemmt, wobei der Panoramaspiegel den sogenannten toten.Blickwinkel überbrückt.
Der bekannte Panoramaspiegel ist aber insofern verbesserungsbedürftig, als die bekannte, auf die Anmelderin zurückgehende Spiegelhaiterung zwar ein einwandfreies Anklemmen gestattet, was aber auch mit sich bringt, daß der Panoramaspiegel nicht in eine Abblendstellung gekippt werden kann. Diese Abblendstellung ist erwünscht, um nachts ein Blenden des Fahrers zu verhindern, insbesondere dann, wenn dem Fahrer ein zweites
Fahrzeug über längere Strecken, möglicherweise sogar mit angelassenem Fernlicht, folgt. Das Abkippen des Spiegels bei eingebauten Kraftfahrzeugrückblickspiegeln ist zwar bekannt, aber nicht in Verbindung mit einem aufgesetzten Panoramaspiegel. Nach Aufsetzen eines Panoramaspiegels kann die in den bereits eingebauten Spiegelfuß oder in den Spiegelrahmen eingebaute Abkipplagerung nicht oder nur ungenau benutzt werden. Solche bekannten Abkippvorkrichtungen sind darüber hinaus relativ teuer und werden deshalb nur bei Wagen mit besserer Ausstattung verwendet.
Unabhängig hiervon besteht aber ein Bedürfnis, das Abkippen des Panoramaspiegels auch bei solchen Fahrzeugen ausführen zu können, die von vornherein nicht mit einem abkippbaren Fuß versehen sind.
Die erfindungsgemäße neue Raumforra besteht einmal darin, daß gerade der Haltewinkel der Panoramaspiegelhaiterung mit das Verkippen bewirkenden Teilen versehen wird. Eine Ausführung dieser Raumform sieht vor, daß ein Halteteil, wie ein Winkelstück, mit relativ zueinander verstellbaren Bauteilen versehen ist. Eine weitere Ausgestaltung der Raumform sieht vor, daß ein erster Bauteil einen Schieber, ein zweiter Bauteil ein Gleitlager aufweist. Es wird also eine Abkippvorrichtung geschaffen, die erstmalig das Abkippen eines Panoramaspiegels, der an einer Halterung, insbesondere dem eingebauten Kraftfahrzeugspiegel befestigt ist, gestattet, somit die Funktionstüchtigkeit des Panoramaspiegels weiter erhöht und die neue Raumform doch so geschaffen ist, daß sie einen gedrungenen Aufbau hat, wenig Teile benötigt und betriebssicher benutzt werden kann.
J5° Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Raumform sieht vor, daß ein Bauteil mit einem Rastkörper, wie einer Blattfeder, der andere Bauteil mit Raststellen, wie versehen ist.
_ 3 —
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Raumform sieht vor, daß der Schieber eine mit einem abgewinkelten Sehenkel am Rahmen des Panoramaspiegels befestigte, vorzugsweise gekrümmt ausgebildete Platte ist.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Raumform sieht vor, daß der zweite Bauteil seitlich umgebördelte Gleitführungen aufweist.
Eine weitere Ausgestaltung der Panoramaspiegelhaiterung kann so getroffen sein, daß der Schieber eine, einen Vorsprung aufweisende Feder trägt und eine durchbrochene, von einem festen Anschlag, wie einem Streifen aus Gummi o.dgl. durchsetzte Fläche aufweist.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Raumform kann so vorgenommen werden, daß einer der Bauteile der Halterung wie der Schieber mit einem Fernstellteil, wie einem Bowdenzug, versehen ist.
Die erfindungsgemäße Ausführung ist nicht darauf eingeschränkt, daß die Einrichtung für das Abkippen in einen einzigen oder nur in einen oberen Winkel hereingelegt wird. Die Abkippvorrichtung kann auch, je nach Einzelfall und nach den konstruktiven Einzelbedingungen, in zwei Winkel hinein verlegt werden. Darüber hinaus kanndie Er-findung auch so getroffen werden, daß die Panoramaspiegelhalterung und/oder der oder die Haltekörper mit verstellbaren Bau- oder Kupplungsteilen versfien sind, so daß im Einzelfall die Kippeinrichtung nicht in einem Haltewinkel der Halterung, sondern an einer anderen Stelle der Halterung des Panoramaspiegels erseheint.
Die dazugehörige Halterung nebst Kippeinrichtung besteht vorzugsweise aus Blech, wie Eisen, Aluminium oder NE-Blech, kann aber im Einzelfall ganz oder teilweise auch in Kunststoff oder in einem holzartigen Werkstoff ausgeführt werden.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert, die schematisehe Ausführungsbeispiele darstellen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine rückwärtige Ansicht auf den Panoramaspiegel, der perspektivisch gezeichnet ist.
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Panoramaspiegels, der auf einen bereits vorhandenen Spiegelrahmen aufgesetzt ist, in Normalstellung.
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, mit dem Panoramaspiegel in der Abblendstellung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den mittleren Teil der Fig. 2.
Der Panoramaspiegel besteht aus der entsprechenden Spiegelscheibe Io und der Halterung 11. Die Halterung kann einen feststehenden, in Fig. 1 aber als beweglich gezeichneten Winkel 12 und bewegliche Klemmfüsse IJ,14 aufweisen. Werden letztere gemäß F±g. 1 einwärts, d.h. zur Mitte hin bewegt, geht der Winkel 12 nach oben, so daB der Panoramaspiegel mit Leichtigkeit, wie Fig. 2 zeigt, auf den Rahmen 15 des im Kraftfahrzeug bereits eingebauten Rückblickspiegels 16 angeklemmt werden kann.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind nun die relativ zueinander verstellbaren Bauteile (Lagerteile, Kupplungsteile) am oberen Winkel 12 angebracht* Der erste Bauteil
weist einen Schieber 17, der andere ein Gleitlager 18 auf. Der Schieber ist vorzugsweise plattenförmig, wie rechteckförraig ausgeführt. Das Lager des zweiten Bauteiles für den Schieber kann aus unigebördelten Rändem l8a bestehen. Ferner ist der erste Bauteil mit einer Feder, insbesondere einer Blattfeder 19 versehen, wobei diese Feder einen Vorsprung 20 hat. Die Blattfeder kann mit einem Ende am abgewinkelten Schenkel 21 des ersten Bauteils befestigt sein. Feder und Schieber sind gemeinsam bewegbar. Der zweite das eigentliche Gegenlager bildende Bauteil 18 ist mit zwei Raststellen, wie Schlitzen 22,2,3 versehen, in die der Blattfedervorsprung eingreifen kann. Vorzugsweise sind Schieber 17 und der andere Bauteil 18 nebst Lagerung für den Schieber leicht gewölbt ausgeführt, um der Kippbewegung, die eine Schwenkbewegung ist, ohne Klemmgefahr und mit nur leichterReibung folgen zu können. Ferner ist es vorteilhaft, den Schieber 17 mit einer rechteckigen Ausnehmung 24 für die Gleitbewegung eines als Anschlag dienenden Streifens 25 aus Gummi o.dgl. zu versehen. Dieser Streifen durchsetzt einen Schlitz des Schiebers und bildet eine Art Kopf in der Fläche 24.
Soll der Spiegel aus der Stellung der Fig. 2 in die in Fig. 3 gezeigte Ablenkstellung versetzt werden, zieht der Fahrer die Spiegelscheibe einfach nach vorn. Die mitgehende Halterung nimmt über Schenkel 21 den Schieber 17 mit, bis die Federausnehmung im Schlitz 22 einrastet bzw. den Streifen 25, vergleiche Fig. 3,4, gegen den rückwärtigen Hand 24 des Schiebers anstößt. Der zweite
JO Halteteil 18 bleibt hierbei in Ruhe da er auf !dem Rahmen 15 aufgeklemmt ist. Da dieser Teil immer in Ruhe ist, ist der andere Bauteil als Schieber bezeichnet, obgleich natürlich beim abgesetzten Panoramaspiegel der Bauteil 18 am Bauteil 17 gleitend bewegbar ist. Wird der Spiegel aber zurückgedrückt, kommt der Federvorsprung in den zweiten Säilitz 23, außerdem ist der Anschlag durch den Streifen
gegeben, der gegen die andere Kante der Fläche 24 anstößt. Hierbei verhindert die Feder, daß der Panoramaspiegel selbsttätig in die abgeblendete Stellung zurückgeht.
Der Erfindungsgegenstand ist hierauf nicht eingeschränkt. Die Lager- oder Kupplungsteile für das Abkippen des Spiegels brauchen nicht in den Winkel 12 hereingelegt zu werden. Je nach Einzelfall könnte der Winkel 12 feststehen und ein unterer Winkel oder ein Klemmteil mit relativ zueinander verschiebbaren Bauteilen versehen werden. Die Ausbildung kann gemäß FIg . 3 auch so getroffen werden, daß mit Hilfe eines Bowdenzuges 28, der mit dem vorderen Ende am Schieber 17 angreift, die Verstellbewegung ausgeführt wird. Der Bowdenzug kann, braucht aber nicht, über ein Plättchen 29 am anderen Bauteil 18 abgestützt sein. Diese AusfUhrungsform ist dann von Bedeutung, wenn man von einem entfernterem Ort, z.B. vom Armaturenbrett aus, einen außen angebrachten Panoramaspiegel verstellen will. Gleiches gilt für die Verstel- lung eines Spiegels an entfernteren Stellen eines Fahrzeuges, auch eines Wasserfahrzeuges von einem Kommandopult o.dgl. aus. Ferner wird bemerkt, daß der Panoramaspiegel selbstverständlich nicht auf einen bereits vorhandene Spiegelrahmen 15 aufgeklemmt zu werden braucht, ksondern es genügt im Prinzip ein anrieh beliebiger Haltekörper.
Eine erfindungsgeraäße neue Raumform besteht auch in der kombinationsweisen Vereinigung einer der vorstehenden Erfindungsgegenstände mit einer einzeln an sich bekannten Polsterung auf der Rückseite des Panoramaspiegelrahmens 30■ Vorzugsweise werden hierfür zwei Streifen 9 aus nachgiebigem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff, Flg. 2, 4, verwendet, wobei diese Streifen in der Stellung der Fig.
- 6a -
auf dem Glas/des Spiegelrahmens 15 zur Anlage kommen, in der Stellung der FIg. 3 aber weggeschwenkt sind. Der Polsterkörper kann in einem Einzelfall eine einteilige Platte sein; im anderen Fall können mehr als zwei nachgiebige Streifen 9 verwendet werden.

Claims (9)

RA. 072 648*11.2.65 Ansprüche
1. Panoramaspiegelhalterung mit einen Haltekörper, wie4inen eingebauten Spiegelrahraen übergreifenden Halteteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteteil, wie ein Winkelstück (12), mit relativ zueinander verstellbaren Bauteilen" versehen ist,
2. Panoramaspiegelhalterung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bauteil (17) einen Schieber, der zweiteBauteil (18) ein Gleitlager (18a) aufweist. - _
j5. Panoramaspiegelhalterung nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bauteil mit einem Rastkörper, wie einer Blattfeder (19)* der andere Bauteil mit Raststellen, wieSchli€zen (22,2^), versehen ist. '
4. Panoramaspiegelhalterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine mit einem abgewinkelten Schenkel (21) am Rahmen (11) des Panoramaspiegels befestigte, vorzugsweise gekrümmt ausgebildete Platte ist.
5. Panoramaspiegelhalterung nach einem der Ansprüche
1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bauteil (l8) seitlich umgebördelte Gleitführungen aufweist.
6. Panoramaspiegelhalterung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Schieber eine, einen Vorsprung aufweisende Feder trägt und eine durchbrochene, von einem festenAnschlag wie einem Streifen (25) aus Gummi o.dgl. durchsetzte Fläche (24) aufweist. '
7. Panoramaspiegelhalterung, insbesondere nacheinem
der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer dieser Bauteile, wie der Schieber, mit einem Pernsteilteil, wie einem Bowdenzug (28), verbunden ist. '
8. Panoramaspiegelhaiterung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halterung und/oder der oder die Haltekörper (I5,l6) mit verstellbaren Bau- oder Kupplungsteilen für das Abkippen der Panoramaspiegelscheibe (10) versehen sind.
9. Panoramaspiegelhalterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die kombinationsweise Verwendung mit einem einzeln an sich bekannten Polster- , körper, wie zwei Streifen (9) aus nachgiebigem Werkstoff ' auf der Rückseite des Rahmens ~*>Q, wobei diese Streifen η gegen eine Fläche des Haltekörpers, wie das Glas des eingebauten Spiegels (15)* andrückbar sind. '
DE1965L0038950 1965-02-11 1965-02-11 Panoramaspiegelhalterung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge. Expired DE1918105U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014007436B4 (de) * 2014-05-15 2017-02-16 e.solutions GmbH Rückspiegelvorrichtung zum Steuern einer Kraftfahrzeugfunktion sowie Verfahren hierzu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014007436B4 (de) * 2014-05-15 2017-02-16 e.solutions GmbH Rückspiegelvorrichtung zum Steuern einer Kraftfahrzeugfunktion sowie Verfahren hierzu

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