DE4227171A1 - Spiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Spiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spiegelanordnung für ein Kraft­ fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Gewöhnlich werden die beim Fahrschulunterricht sowohl an der Fahrerseite als auch an der Beifahrerseite, d. h. also auf der Seite des Fahrschullehrers, erforderlichen Zusatz­ spiegel mit der Hilfe von Klemmvorrichtungen außen am Fahr­ schulwagen in der richtigen Lage befestigt. Ein Problem bei der Verwendung derartiger Klemmvorrichtungen besteht darin, daß die Anbringung der Zusatzspiegel zeitaufwendig ist und daß zudem Lackbeschädigungen durch die Klemmvorrichtungen auftreten. Dies bedeutet, daß ein Weiterverkauf eines aus­ gemusterten Fahrschulwagens aufgrund dieser Beschädigungen erschwert wird oder ein Weiterkauf nur unter Erzielung ei­ nes geringeren Verkaufspreises möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Spiegelanordnung anzugeben, die sehr schnell und haltbar in der richtigen Lage, insbesondere außen an einem Kraftfahr­ zeug, insbesondere einem Fahrschulwagen, befestigbar ist, wobei gleichzeitig dafür Sorge getragen ist, daß keine Lackbeschädigungen oder dergleichen auftreten.
Diese Aufgabe wird durch eine Spiegelanordnung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekenn­ zeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Spiegelanord­ nung besteht darin, daß am Befestigungsort Beschädigungen des Lackes oder Eindellungen des Bleches am Befestigungsort vermeidbar sind. Dies hat vorteilhafterweise zur Folge, daß bei der Ausmusterung und der Entfernung der Spiegelanord­ nung keine den möglichen Verkaufspreis mindernde Beschädi­ gungen in der Form von Lackkratzern, Eindellungen und/oder Roststellen vorliegen. Ein weiterer Vorteil der erfindungs­ gemäßen Spiegelanordnung besteht darin, daß diese sehr schnell in der richtigen Lage anordenbar ist, ohne daß um­ ständliche Verschraubungsoperationen erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Spiegelanordnung hat vorteilhafterweise ein gefälliges Äußeres und ist relativ einfach und kosten­ günstig unter Verwendung bekannter Elemente und Materialien herstellbar. Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Spiegelanordnung schnell entfernt und diebstahlsicher im Wageninneren aufbewahrt werden. Die vorliegende Spiegelan­ ordnung eignet sich insbesondere als Zusatzrückspiegel für Fahrschulwagen, kann jedoch auch als normaler Rückspiegel verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Spiegelanordnung;
Fig. 2 eine Aufsicht von oben auf die Spiegelanord­ nung der Fig. 1;
Fig. 3 bis 5 bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die vorliegende Spie­ gelanordnung im wesentlichen eine Magneteinrichtung 1, eine an dieser befestigte Halteeinrichtung 2 für einen Rückspie­ gel sowie den von der Halteeinrichtung 2 gehaltenen Rück­ spiegel 3 aufweist. Die Magneteinrichtung 1 umfaßt wenig­ stens einen Magneten 4, an dem die Halteeinrichtung 2 befe­ stigt ist. Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung 2 an einer Platte 5 befestigt, wobei der Magnet 4 an der der Halteein­ richtung 2 abgewandten Seite der Platte 5 montiert, vor­ zugsweise verschraubt oder verklebt ist. Die Halteeinrich­ tung 2 weist eine an sich bekannte Spiegelhalterung 6 auf, die den Rückspiegel 3 vorzugsweise derart hält, daß dieser in Bezug auf die Platte 5 und den Magneten 4 in allen mög­ lichen Richtungen verdrehbar bzw. verschwenkbar ist. Bei­ spielsweise besitzt die Spiegelhalterung 6 in der Halteein­ richtung 2 eine halbkugelförmige Vertiefung 63, in der ein kugelartig ausgebildetes freies Zapfenende 62 eines Zapfens 61 gehalten ist, der mit einem Haltebügel 64 für den Rück­ spiegel 3 verbunden ist. Dies hat zur Folge, daß der Halte­ bügel 64 und der Rückspiegel 3 in Bezug auf die Kugelanord­ nung 62 in alle möglichen Richtungen verschwenkbar ist. Der Rückspiegel 3 kann im Haltebügel 64 außerdem so gehalten sein, daß er in Bezug auf diesen um seine Längsachse 31 und eine Hochachse 32 verschwenkbar ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Halteeinrichtung 2 und die Spiegelhalterung 6 an sich bekannt sind und beliebige Formen aufweisen können.
Zur Befestigung der Spiegelanordnung an einem Kraftfahrzeug ist es lediglich erforderlich, den Magneten 4 an einer ge­ wünschten Stelle vorzugsweise eines Fahrschulwagens, bei­ spielsweise an dessen Kotflügel, Motorhaube oder Tür zu be­ festigen und den Spiegel durch Verdrehen des Haltebügels 64 in Bezug auf die Halteeinrichtung 2 und gegebenenfalls durch Verschwenken um die Längsachse 31 und die Hochachse 32 richtig einzustellen. Um ein besonders schonendes Auf­ setzen der Magneteinrichtung 1 am Fahrschulwagen zu errei­ chen, kann der Magnet 4 an seiner dem Fahrschulwagen zuge­ wandten Seite eine Schutzschicht 7 aufweisen, die bei­ spielsweise die Form einer elastischen Schicht, z. B. einer dünnen Gummischicht besitzt und ein relativ weiches und ge­ dämpftes Aufliegen des Magneten 4 am Blech des Fahrschulwa­ gens bewirkt.
Im folgenden wird im Zusammenhang mit der Fig. 3 eine be­ sonders bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Spiegelanordnung erläutert. Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht von unten auf die Spiegelanordnung. Dabei können die Halte­ einrichtung 2, die Spiegelhalterung 6 und der Rückspiegel 3 in der bereits beschriebenen Weise ausgestaltet sein. Um ein Verkippen der am Fahrschulwagen befestigten Spiegelan­ ordnung in Bezug auf den Fahrschulwagen sicher zu vermei­ den, sind bei dieser Ausgestaltung wenigstens drei Magnete 41, 42, 43 vorgesehen, die um einen gemeinsamen Mittelpunkt 8 herum und vorzugsweise gleichmäßig von diesem beabstandet angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß ein Verkippen der Spiegelanordnung um eine Verbindungslinie zwischen zwei Magneten, beispielsweise um die Linie 9′ zwi­ schen den Magneten 42 und 43 erschwert ist, weil der je­ weils andere Magnet 41 einem Verkippen um die genannte Li­ nie entgegenwirkt, da er außerhalb dieser Linie angeordnet ist. Um den zuvor genannten Effekt zu erreichen, können an­ stelle von drei Magneten auch vier oder mehr Magneten an der Halteplatte 5 befestigt sein. In der aus der Fig. 3 ersichtlichen Weise ist es besonders bevorzugt, daß die länglich ausgebildete Halteeinrichtung 2 auf der Halte­ platte 5 etwa entlang der Verbindungslinie zweier Magnete 42, 43 verläuft (strichlierte Linie) und befestigt ist, wo­ bei sich der dritte Magnet 41 auf einer Linie 9′′ befindet, die senkrecht zu der die Magnete 42, 43 verbindenden Linie 9′ und symmetrisch zu den Magneten 42, 43 verläuft.
Um eine Anpassung der Magnete 41, 42, 43 an eine unebene Unterlage, beispielsweise an gewölbte Türflächen oder Mo­ torhauben zu ermöglichen, ist die Halteplatte 5 vorzugs­ weise so ausgestaltet, daß sie im Bereich zwischen der Hal­ teeinrichtung 2 bzw. den Magneten 42, 43 und dem davon be­ abstandeten dritten Magnet 41 verbiegbar ist, so daß die Haltefläche des Magneten 41 aus den Halteebenen der Magne­ ten 42, 43 herausgeschwenkt wird, wie dies beispielsweise die Fig. 4 am Beispiels der Befestigung der Spiegelanord­ nung an einer Kfz-Türe 10 zeigt. Es ist erkennbar, daß die Platte 5 in Bereichen des Magneten 41 aus ihrer ursprüngli­ chen Ebene, die durch die unterbrochene Linie dargestellt ist, herausgebogen ist, so daß sowohl die Magneten 42, 43 als auch der Magnet 41 mit ihren Halteflächen auf der Ober­ fläche der Kfz-Tür 10 aufliegen. Um die geschilderte Ver­ biegsamkeit zu erreichen, kann die Halteplatte 5 entweder im genannten Bereich eine vorzugsweise parallel zur Verbin­ dungslinie der Magneten 42, 43 verlaufende Biegekerbe 11 aufweisen, die eine Schwächung der Materials der Halte­ platte 5 an dieser Stelle bewirkt und daher die geforderte Biegung in diesem Bereich ermöglicht, oder es kann das Ma­ terial der Halteplatte 5 von Haus aus biegsam gewählt sein, so daß eine Biegung im genannten Bereich möglich ist. Bei­ spielsweise besteht die Halteplatte 2 aus einem relativ leicht biegsamen Aluminium.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei einer gegenüber der Fig. 3 vereinfachten Ausführungsform an der Stelle der bei­ den entlang der Richtung der Halteeinrichtung 2 beabstande­ ten Magneten 42, 43 auch nur ein Magnet vorgesehen sein kann, der senkrecht zur Längserstreckung der Halteeinrich­ tung 2 vom Magneten 41 beabstandet ist, wobei die genannte Biegung zwischen den beiden Magneten erfolgen kann. Diese Ausführungsform läßt es jedoch zu, daß die Spiegelanordnung um eine die Magneten verbindende Linie bei extrem großen Kräften verkippt werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Lage der Halteeinrichtung in Bezug auf die Magneten, abweichend von den bevorzugten Ausführungsformen auch anders gewählt werden kann.
Gemäß der Fig. 5 ist bei einer bevorzugten Ausführungsform zwischen den Magneten 41 bis 43 und der Platte 5 jeweils eine Puffereinrichtung 60 angeordnet, die vorzugsweise die Form einer aus einem elastischen Material bestehenden Scheibe, insbesondere einer Gummischeibe oder dergleichen aufweist. Diese Puffereinrichtung 60 bewirkt, daß sich die Magneten 41 bis 43 in Bezug auf die Platte 5 verschwenken können, so daß eine bessere Anlage an gewölbten Flächen 10 erreicht wird.
Die Halteeinrichtung 2 kann vorzugsweise auch etwa parallel zur Linie 9′ der Fig. 3 über dem Magneten 41 angeordnet sein.

Claims (18)

1. Spiegelanordnung mit einer einen Rückspiegel (3) haltenden Halteeinrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (2) mit einer Magneteinrichtung (1) verbunden ist, die am Blech eines Bereiches eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (2) an einer Seite einer Platte (5) befestigt ist, an deren anderer Seite die Magnetein­ richtung (1) montiert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Magneteinrichtung (1) wenigstens einen Magneten (4) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) kreisringförmig ausgebildet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Halteeinrichtung (2) abge­ wandten Seite der Halteplatte (5) voneinander beabstandet wenigstens zwei Magnete (42, 43) angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halteeinrichtung (2) über der die Magnete (41, 42) verbindenden Linie befindet.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (5) ein weiterer Magnet (41) befestigt ist, der von der die Magnete (42, 43) verbindenden Linie (9′) seitlich beabstandet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Magnet (41) auf einer sich senkrecht zur Verbindungslinie (9′) der Magnete (42, 43) erstreckenden Linie (9) angeordnet ist, die mittig durch die Magnete (42, 43) verläuft.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) zwischen den Magneten (41, 42) verbiegbar ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) im Bereich zwischen der die Magnete (42, 43) verbindenden Linie (9′) und dem weiteren Magnet (41) verbiegbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbiegung entlang einer weiteren Linie (9′′) senkrecht zu der Linie (9′) möglich ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbiegung durch eine senkrecht zur Linie (9′) verlaufenden Biegekerbe (11) ermöglicht ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbiegung dadurch ermöglicht ist, daß das Mate­ rial der Platte (5) biegsam ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die dem Bereich des Fahrschul­ wagens zugewandte Fläche des Magneten (41, 42, 43) mit einer Schutzschicht (7) versehen ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht eine wenigstens im Bereich des Außenrandes des Magneten angeordnete ringförmige elasti­ sche Schicht ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem bzw. den Magneten (41, 42, 43) und der Platte (5) eine Puffereinrichtung (60) angeordnet ist, die ein Verschwenken des Magneten (41, 42, 43) in Bezug auf die Platte (5) ermöglicht.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffereinrichtung (60) die Form einer Scheibe aus einem elastischen Material aufweist.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe aus Gummimaterial besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1595743A3 (de) * 2004-05-10 2006-03-22 MEKRA Lang GmbH & Co. KG Spiegelfuss zur Befestigung einer Spiegelanordnung auf einer leicht unebenen Montagefläche, insbesondere zur Befestigung von Aussenspiegeln an Fahrzeugkarosserien sowie Spiegelanordnung mit einem solchen Spiegelfuss
EP2116806A2 (de) 2008-05-05 2009-11-11 Politechnika Opolska Zielbefestigungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1595743A3 (de) * 2004-05-10 2006-03-22 MEKRA Lang GmbH & Co. KG Spiegelfuss zur Befestigung einer Spiegelanordnung auf einer leicht unebenen Montagefläche, insbesondere zur Befestigung von Aussenspiegeln an Fahrzeugkarosserien sowie Spiegelanordnung mit einem solchen Spiegelfuss
EP2116806A2 (de) 2008-05-05 2009-11-11 Politechnika Opolska Zielbefestigungsvorrichtung
EP2116806A3 (de) * 2008-05-05 2010-12-08 Politechnika Opolska Zielbefestigungsvorrichtung

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