DE1917946U - Heisswassergeraet. - Google Patents

Heisswassergeraet.

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DE1917946U
DE1917946U DEM50656U DEM0050656U DE1917946U DE 1917946 U DE1917946 U DE 1917946U DE M50656 U DEM50656 U DE M50656U DE M0050656 U DEM0050656 U DE M0050656U DE 1917946 U DE1917946 U DE 1917946U
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DE
Germany
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boiler
bollere
tap
naoh
hot water
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Expired
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DEM50656U
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English (en)
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Marschall K G
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Marschall K G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

:nfanw«ltin Dipl, Phys. H. G, Künneth, Dussel·
t Rsti'ngen ' ■'?
V*-;V,*P«
ein im oberen fell dee Boilers endendes Auelaufrohr hlnausgedrückt wird und aus de» Auslaufstutzen der Mischbatterie auetritt. Durch öffnen dee Kaltwasserhahnee der Mischbatterie wird der Zufluß von kaltem Wasser in den Auelaufstutzen der Mischbatterie freigegeben» so das sich dieses bei geöffnetem Heiöwasserhahn mit dem ausfliesenden Heißwasser mischt.
Sie bekannten Heißwaesergeräte stehen recht weit in den Saum vor und beanspruchen verhältnismäßig viel Baum. Außerdem können sie sieh infolge ihres Voretehene in den Baum auoh anderweitig störend auewirken» a.B. bei der Anordnung über ladewannen die Bewegungsfreiheit bei» Aufstehen in der Wanne beschränken, Auoh machen die Boiler vor allem die Reinhaltung von gekachelten oder in anderer Weise abwaschbar ausgerüsteten Wandflächen umständlicher. Sie bedürfen überdies selbst der Reinigung und pflegenden Wartung.
Per Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, diese Haohteile zu beseitigen und ein |eißwassergerät zu sohaffen, das wesentlich weniger Raum beansprucht als die bekannten Heißwaesergeräte, keinerlei Aufwand für seine Reinhaltung erforderlioh macht und auoh die Bewegungsfreiheit in «einem Bereich nicht einengt·
Die Erfindung besteht darin, daß das Heißwassergerät in der Welse als Einbaugarnitur ausgebildet 1st, daß
daQ sein Boiler die Form elnee flachen Kastens mit gegenüber den bekannten Boilerformen wesentlich verringerter Tiefe und entsprechend vergrößerter Höhe und/oder Breite hat, dessen Auelauf- und Einlaufrohr mit je einem Unterputaventil sun Anschluß an das Wasserleitungsnetz verbunden eind.
Naeh einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Boiler aus Kunststoff hergestellt sein.
Xn weiterer Ausgestaltung des Helöwassergerätes gemäß der Erfindung kann dessen Boiler mit seiner Bückwand auf einer Verkleidungsplatte, voraugewelse aus kuaststoffbe-SQhlohteten Platten» montiert sein» während seine Vorderwand durch eine entsprechend geformte und dimensionierte Verkleidungeplatte abgedeckt bzw· absudeoken ist, die auch die ilohransehlüsse des Boilers abdeckt und durch welche die Betätigungshähne für die Unterputzventile hindurch geführt sind» sowie der Anschluß für den Auslaufstutaen des Boilers.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist da» Auslaufrohr des Boilers außerhalb des Boilers in mindestens swei Leitungen verzweigt» von denen eine au» Bolleraueflußetutsea führt» während die ander«(n) leitung(en) zu (je) einer anderen Zapfstelle, β.B, au einer Küohenspüle, führt bsw. fuhren, Pabel 1st jede weitere Zapfstelle über
eine duroh den Heißwaseerhahn der betreffenden Zapfstelle zu regelnde Kaltwaaaereingangsleitung alt dem Einlaufrohr dee Bollere verbunden.
Die vordere und rüQkwärtige Verkleidungsplatte doe Heißwassergerätes können duroh seitliche Absohlußplatten und gegebenenfalls eine obere und/oder untere Abaohlußplatte su einem kastenförmigen Gebilde ergänzt sein.
Weitere Merkmale und Tortelle eines HelQwaesergerätee gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer beispielsweleen Ausführungsform eines solohen Heißwasaergerätes anhand der Zeichnungent
Pig. 1 zeigt ein HeiQwaeaergerät gemäß der Erfindung im Aufriß bei abgenommener vorderer Verkleidungsplatte»
Fig« 2 1st eine sohaublldlione Darstellung des Boiler« eines Heiöwaesergeräte» gemäß der Erfindung,
Fig, 3 ist ein sohematisoher Längsschnitt duroh βία Heißwasaergerät gemäß der Erfindung.
Der Boiler B hat die Form eines flachen Kastens mit der Länge 1, der Breite b und Tiefe ti bei der hier dargestellten AuafUhrungsform eines Boilers mit einem Inhalt von 65,3 Ltr. Ht λ ι t ι t «.100 ι 69 ι 11.
Hit 1 b«w. 2 let die Vorder- und Rückwand des Boilers bezeichnet, während 3 die Oberwandung, 4 die Bodenwandung und 5 und 6 die Seltenwandungen des Boilers sind. In der Bodenwandung 4 befindet eich ein fflaneohplattenaussohnitt 7, während die Oberwandung 3 ein Belüftungsventil β ausweist* Duron die Bodenwandung 4 elnd weiterhin das Einlaufrohr 9 und daa Auslaufrohr IO hindurohgeführt, wobei dae erstere im unteren Teil des Boilers endet und das letztere in deeeen oberem fell*
Der Boiler B ist, mit seiner Rückwand 2 gegen eine rückwärtige Verkleidungsplatte 11 anliegend, mittels Aufhängern 12 an dieser befestigt* Die rückwärtige Verkleidungsplatte 11 erstreckt sich auf eine gewisse Lunge unterhalb des Boilers B und trägt dort die Bohransohlüsse des Boilers B.
Der Kaitwaeeerenaofaluö 13 1st über eine Leitung 13a in die ein Unterputsventil 14 eingeschaltet 1st, mit dem umlaufrohr 9 des Bollere B verbunden und über eine Leitung 13b, in die ein Unterputeventil 15 eingeschaltet ist, mit dem Auslaufstutzen 16 des Boilers B b»w, dem Anschluß 16 für diese» Auslaufetutaen, der z.B. bei Verwendung des Boilers als Helßwaeaergerät für eine Bade* wanne der Wannenfüllstutaen sein kann. Das Auslaufrohr 10 ist Über einen Zweiwegehahn 17 mit 2-Küken »it einer Verbindungsleitung 18 mim Stutzen 16 verbunden bzw.
wahlweise au verbinden, sowie mit einer Leitung 19» die au dem Auslaufstutzen einer weiteren Heißwaseerentnahmestelle führt, a.B. au einer Küchenspüle, Diese weitere Zapfstelle, a.B. die Küchenapüle, ist über eine Leitung 20 mit dem Einlaßstutzen 9 verbunden, wobei die Leitung 20 über ein durch den Warmwasserhahn der Zapfstelle, 8. B· der Küohenapüle, su betätigendes Küken mit dem Wasserleitungsnetz au verbinden ist*
Mit 21 ist ein Thermostat bezeichnet und pit 22 eine übertemperatursicherung. Der Boiler ist als Zweikreieepelcher ausgebildet mit einer 2 KW-Hei»schlange 2? und einer 0,4 KW-Heizechlange 24.
Eine elektrische Entwässerungepumpe 26 1st am unteren Ende der Einbaugarnitur auf der Hatte 11 befestigt. 31« ist daau bestimmt, das Sohmutewaeser aus mittels des BoI* lere B su füllenden Behältnissen, s.S. einer Badewanne oder Dusohtasse abauaaugen und in den nächsten Ausguß au befördern. Zu diese» Zweck können die Saugleitung 27 und die Druckleitung 28 der Pumpe mit flexiblen oder festverlegten Zuleitungen sum su entleerenden Behältnis b«w, zum Aueguß verbunden sein,
Ein« weitere Verkleidungsplatte 25 liegt auf der Vorderwandung 1 des Bollere auf und deekt den Boiler und seine Rohranschluss« von der Vorderseite ab (Fig· 3). Diese Verkleidungsplatte 25 hat zweokmäßlgerwaiee die glelohen Abmessungen wie dl« Verkleidungsplatte 11· Durch die vordere Verkleidungsplatte 2$ der Einbaugarnitur sind
I/
Hähne zum Betätigen der Unterputzventile 14 und 15 hindurohgefUhrt sowie der Aueflußstutzen 16 bzw. eine geeignete Verbindungsleitung 16 eum Ausfluß β tut ssen. Auch können die Leitungen 27» 28 oder Zuleitungen zu diesen durch die Platte 25 hindurohgefUhrt sei». Pie Verkleidungsplatte 25 kann in beliebiger geeigneter Weise alt de» Boiler und/oder der Verkleidungsplatte 11 verbunden sein» z.B. über Seltenplatten und/oder eine Ober- und/ oder eine Bodenplatte» welche die vordere und rückwärtige Verkleidungsplatte 11» 25 verbinden und au einen kastenförmigen Gebilde ergänzen.
Bas HeiSwasβergerät ist auf die vorstehend beschriebene Weise als Einbaugarnitur ausgebildet» die sehr vielfältig au verwenden ist. Sie kann beispielsweise in einen Badeschrank und in eine transportable oder feste Puschkabine eingebaut werden» wobei die vordere Verkleidungsplatte 25 die Rückwandung des Badesohrankee oder der Duschkabine bildet. Auoh kann das Heißwasaergerät in eine hierfür vorgesehene Nische in Heubauten eingesetzt werden. Barüberhinaus ist es nachträglich als flaoher Kasten in jedem Altbau aufstellbar,
Bas Heißwaeeergerät gemäß der Erfindung erlaubt einmal die Entnahme aa Gerät selbst und. sum anderen duroh Ungehalten über den Zweiwegehahn die Entnahme von heiße» Wasser an mindestens einer weiteren Zapfstelle.
Pi« Erfindung let nicht auf die dargestellt© und beschriebene Aueführungsform beschränkt. So können beispielsweise mehrere zuaäteliche Zapfstellen vorgesehen sein, wenn statt des Zweiwegehahnes ein dor Anzahl &%r smsätellohen Zapfetellen entsprechender Kehrwegehaha verwendet wird, dessen einzelne Wege je eine Warmwaeeerabgangsleltung wahlweise mit den Auelaufrohr 10 verbinden können. Von jeder Sapfetelle aus auß eine KaItwaesereingangeleltung, die Über ein mit dem Warmwasserhahn der Zapfstelle au betätigendes Küken an das Wasser· leitungsnetz angeechloeeen ist, zu de» Einlaufrohr 9 geftthrt sein.

Claims (1)

  1. Soh^tganaprüoheι
    1, Belßwassergerät mit tints Blektro-SoUtr» dadurch gekennaeiohnet, daß es in der weise «le Einbaugaraitur ausgebildet ist, dad sein Boiler (B) di« Fora eines flachen Kastens mit gegenüber den bekannten Boilerformen wesentlich verringerter Siefe (t) und entsprechend vergrößerter Höhe (1) und/oder Breite (b) hat, deeeen Auelaufund Einlauf rohr (9» 10) mit je einem Unterputeventil (U, 15) sram Anaohluö an das Wasserleitungsnets verbunden sind.
    2, Heißwaeaergerät naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß der Boiler (S) au« Kunststoff hergestellt let«
    3, Heißwaeaergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseiohnet, daß der Boiler (B) mit seiner Rückwand (2) auf einer Verkleidungsplatte (11), voreugeweise pus kunststoffbeschichteten Hatten, montiert ist, während seine Vorderwand (1) durch eine entsprechend geformte und dimensionierte Verkleidungsplatte (25), vorzugsweise ebenfalls aus Holz, abgedeckt bew. abzudecken ist, die auoh die Rohranschluss* des Bollere (B) abdeckt und duroh welche die Betätigungahähne für die Unterputeventile (14, 15) hindurch gefuhrt sind, sowie der Anschluß (16) für den Auslaufstutzen des Bollere«
    4· Helßwaaeergerät naoh mindestens einem der Ansprüche 1
    bis 3, dadurch gekennselohnet, daß das Auelaufrohr (10) des Bollere (B) außerhalb dee Bollere In mindestens ewei Leitungen (13, 19) verswelgt 1st, von denen eine %vw Boilerausflußstuteen (16) führt, während die andere(n) leitung (en) au (je) einer anderen Zapfstelle, s»B* zu einer Küohenepüle, führt baw, führen.
    9. Heldwassergerät naoh Anspruch 4, dadurch gekenneeiehnet, daß durch einen Zweiwegehahn (17) wahlweise auf eine der Leitungen (18, 19) umzuschalten let*
    6. Heißwassergerät naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dafi jede weitere Zapfstelle über eine durch den HeiS-wasaerhahn der betreffenden Zapfstelle zu regelnde Kalt* wassereingangsleltung (20) mit de» Einlaufrohr (9) dee Bollere (B) verbunden let*
    7. Helßwaeeergerät naoh mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die vordere und rückwärtige Verkleidungsplatte (11, 25) des HeiBwassergerätes durch seitliche AbsohluSplatten und gegebenenfalls eine obere und/oder untere Absohlußplatte ssu einem kastenförmigen Gebilde ergänat sind,
    8. KelSwasserger&t naoh mindestens einen der vorhergehenden Ansprüche, geJcenneeichnet durch eine aa unteren Ende einer Verkleidungeplatte (11» 2?) Innerhalb der Einbaugarnitur montierte Elektropumpe (26) sum Absaugen des Scheute wassers aus bei mindestens einer Zapfstelle (Badewanne, Dueohtasee) und zu dessen Befördern; g zu eine» Auagufl,
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