DE1917738A1 - Verfahren zum Einbetten bzw. Umhuellen von festen Stoffen - Google Patents
Verfahren zum Einbetten bzw. Umhuellen von festen StoffenInfo
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Description
Verfahren
zum
Einbetten bzw. Umhüllen von
festen
Stoffen
Es ist bekannt, daß Carboxylgruppen-haltige, wasserlösliche
Makromoleküle mit mehrwertigen Metallionen bei bestimmten pH-Werten unter Molgewichtsvergrößerung reagieren, wobei
unter Verknüpfung der Molekülketten Vernetzung eintritt, so daß Gele bzw. Flockungen entstehen. Die Bildung der Verzweigungsstellen
durch Reaktion der mehrwertigen Metallionen mit den Carboxylgruppen ist eine ionische, und somit sehr
rasch verlaufende Reaktion.
Es ist weiterhin bekannt, feste oder flüssige Substanzen in Form kleiner Teilchen in hoch- oder niedermolekularen Verbindungen
einzubetten und somit zu umhüllen, indem man sie in fein verteilter Form einer Schmelze der hoch- oder niedermolekularen
Verbindung zumischt, welche die kontinuierliche Phase darstellt; oder indem man sie in eine Lösung der hoch- oder niedermolekularen
Verbindung einmischt und das Lösungsmittel abtrennt.
Wasserlösliche, carboxylgruppenhaltige Polymermoleküle sind im allgemeinen schwer schmelzbar, ihre wäßrigen Lösungen sind bei
höheren Konzentrationen sehr viskos und erlauben eine Entfernung des Wassers nur unter schwierigen Bedingungen, so daß eine Einbettung
kleiner Teilchen fester oder flüssiger Substanzen in solchen carboxylgruppenhaltigen Polymeren sehr schwierig ist.
Eb wurde nun ein Verfahren zum Einbetten bzw. Umhüllen von festen
oder flüssigen Substanzen in Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppenhal-
tigen Polymeren gefunden, das dadurch gekennzeichatt ist, daß man
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die einzubettenden bzw. zu umhüllenden Substanzen in einer wäßrigen
Lösung der Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen tragenden makromolekularen
Verbindung dispergiert bzw. löst und diese Dispersion bzw. Lösung in Porm von vorgebildeten Partikeln in eine Lösung
eines Aluminiumsalzes einbringt.
Die Partikel überziehen sich in der Aluminium-Salzlösung von
außen her mit einer festen Hülle aus einem Reaktionsprodukt von Aluminiumionen mit den Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen enthal- ·
tenden Polymermolekülen. Nach Entfernung des·Wassers aus dem
Innern der Partikel, bei der eine Schrumpfung der Partikel eintritt,
verbleiben im Innern die festen oder flüssigen Substanzen in Form feiner Teilchen, die von den carboxyl- bzw. carboxylatgruppenhaltigen
Polymeren bzw. zum Teil von deren Umsetzungsprodukten mit Aluminiumionen umhüllt sind bzw. in diese eingebettet
sind. Die flüssigen oder festen Substanzen können auch zu einem gewissen Teil in der kontinuierlichen Polymerphase gelöst
sein.
Als Lösungsmittel für das vorliegende Verfahren, d. h . für die Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen enthaltenden makromolekülen
Verbindungen sowie für das Aluminiumsalz wird im allgemeinen Wasser verwendet; es können jedoch auch Mischungen aus Wasser mit
niederen Alkoholen z. B. Äthanol oder Ketonen ζ. Β. Aceton eingesetzt
werden.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten wasserlöslichen Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen enthaltenden makromolekularen
Verbindungen umfassen ζ. B. die folgenden Verbindungsgruppen:
Synthetische oder natürliche hochmolekulare Polycarbonsäuren bzw. deren Salze wie z. B. Alkalisalze auf Basis von Polysacchariden wie z." B. Carboxymethylcellulose, Alginate, Pektine; statistische bzw. alternierende Copolymerisate aus Maleinsäureanhydrid
mit Äthylen, Isobutylen, Styrol oder Vinyläthern, die durch Umsetzung mit Wasser bzw. Basen wie z. B. Alkalihydroxid wenigstens
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teilweise unter öffnung der Carbonsäureanhydridgruppe in die carboxy lgruppenhaltige bzw. carboxylatgruppenhaltige Form überführt
worden sind:
Homopolymerisate der Acrylsäure bzw. Methacrylsäure sowie deren Alkalisalze sowie entsprechende Copolymerisate mit beispielsweise
(Meth-)Acrylsäureestein, (Meth-)Acrylsäureamiden, Styrol. Die
verwendeten makromolekularen Verbirnungen können nicht nur in der
Säureform bzw. der Form ihrer Alkalisalze sondern auch als Ammonium- oder Aminsalze eingesetzt werden. Die für das vorliegende
Verfahren geeigneten Carboxyraethylcellulosen besitzen einen Substitutionsgrad, der zwischen 0,4 und 1,5 Carboxylgruppen
pro Anhydroglucoseeinheit liegt. Es können auch Gemiscüe
von diesen makromolekularen Verbindungen eingesetzt werden.
Pur das erfindungsgemäße Umhüllungsverfahren sollte das Molgewicht
der makromolekularen Verbindungen nicht zu niedrig sein, da sonst die mechanische Festigkeit der Partikel oder deren
Durchlässigkeit zu wünschen übrig läßt. Es werden im allgemeinen Polymere yerwendet, deren Viskosität bei 25° in wäßriger 2 ^iger
Lösung bei pH 7 über 10 Centipoise liegt. Bevorzugt setzt man
jedoch makromolekulare Verbindungen ein, deren Viskositäten über 1000 Centipoise liegen.
Die Konzentration der Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen enthaltenden
makromolekularen Verbindungen in den für das vorliegende Verfahren
eingesetzten Lösungen soll etwa 0,05 - 5 Gew.->~£, vorzugsweise
0,5 bis 3 io betragen.·
Als für das vorliegende Verfahren geeignete einzubettende bzw. zu umhüllende Substanzen kommen feste oder flüssige, hydrophobe
oder hydrophile, anorganische oder organische Substanzen in Frage.
Aus der Vielzahl der Möglichkeiten seien folgende Substanzgruppen genannt: Pharmazeutika und Pflanzenschutzmittel, Nahrungs- und
Genußmittel (z. B. Gewürze, Aromastoffe) Farbstoffe (z. B. anor-
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ganische oder organische Pigmente, Farbstofflösungen) Chemikalien,
Schmier-, Gleitmittel und andere Öle, Klebstoffe, Haftmittel usw. Es können auch Gemische von Substanzen wie z. B. wasserunlösliche
Wirkstoffe und Emulgatoren, eingebettet werden.
•Bei der Einbettung von hydrophoben Substanzen stellt man zunächst
eine Dispersion bzw. Emulsion der in Frage kommenden festen oder flüssigen Substanzen in der die zur Umhüllung vorgesehene makromolekulare
Substanz enthaltenden Lösung her, wobei die üblichen Dispergierungs- oder Homogenisierungsgeräte eingesetzt werden.
Die Substanzen können auch in Form ihrer Lösung in einem· organischen,
mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, eingehüllt werden, wobei man dann diese Lösung in der die makromolekulare Substanz
enthaltenden Lösung dispergiert.
Es ist weiterhin möglich, auch wasserlösliche Substanzen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren einzubetten. Men geht dabei einmal von einer umgekehrten Emulsion der wasserlöslichen Substanz
in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel aus oder was in vielen Fällen einfacher ist, man löst die einzubettende
wasserlösliche Substanz, in der die makromolekulare Komponente enthaltenden Lösung und bringt diese Lösung in Form von
vorgebildeten Partikeln in die Aluminiumlösung ein.
Wenn das Wasser aus den Partikeln verdunstet wird, können die wasserlöslichen Substanzen wieder auskristallisieren, eingebettet
in der makromolekularen Komponente als kontinuierlicher Phase, wobei auch ein Teil der Substanzen in der makromolekularen Komponente
gelöst sein kann.
Bei der Einbettung wasserlöslicher Substanzen wählt man vorteilhafterweise
deren Konzentrationen in der die makromolekulare Substanz
enthaltenden Lösung möglichst hoch, oder man geht von übersättigten Lösungen aus, welche die einzubettende Substanz außerdem
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in dispergierter Form enthalten.
Durch Vorgabe der Kristallgröße der allein oder gegebenenfalls
mit anderen Substanzen zusammen eingebetteten Substanzen kann man eine Porenbildung verschiedenr Größe in den Partikeln erzielen,
indem einzelne Kristalle aus der Hülle herausragen und bei der vorgesehenen Anwendung mehr oder weniger schnell weggelöst
werden können.
Die für das vorliegende Verfahren verwendeten Aluminiumsalzlösungen
besitzen bevorzugt Konzentrationen von 0,01 - 3, insbesondere 0,05 - 1 Mol/Liter.
Als Aluminiumsalze kommen beispielsweise Aluminiumsulfat, Aleune,
Alurainiumchlorid, basisches Aluminiumchlorid, Aluminiumnitrat \
als auch Aluminiumsalze organischer Säuren wie Aluminiumacetat, basisches Alurainiumacetat u. a. in Präge. Die Dispersionen bzw.
Emulsionen oder auch Lösungen der zu umhüllenden bzw. einzubettenden
Substanzen in der die Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen tragende makromolekulare Verbindung enthaltend en lösung werden
nun in Form von Partikeln in die Aluminiumsalzlösung eingebracht,
wobei für Durchmischung mit Hilfe bekannter Maßnahmen (Rührer, Umlaufpumpe usw.) gesorgt wird. Es ist auch möglich, die obigen
Dispersionen, Emulsionen oder Lösungen in die Aluminiumsalzlösung hineinzudüsen, wobei durch turbulente Strömung bzw. mechanische
Einwirkung für eine Zerteilung des eintretenden Strahles in kleine, möglichst kompakte Partikel gesorgt wird. Eine bevorzugte
Ausführungsform besteht darin, die Dispersion, Emulsion oder Lösung der einzuhüllenden Substanz in der die makromolekulare Verbindung
enthaltenden Lösung zunächst in Luft, mittels Ein- oder Zweistoffdüsen zu verdüsen, so daß vorgebildete Teilchen mit
einem bestimmten Durchmesser entstehen, die dann in die Oberflä-
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ehe der gerührten, bzw. in Durchmischung befindlichen Aluminiumsalzlösung eingebracht werden. :
Im einfachsten Falle einer Verdüsung mittels Einstoffdüse auf eine Flüssigkeitsoberfläche (Aluminiumlösung) ist darauf zu achten,
den günstigsten Abstand zwischen Düsenaustritt und Oberfläche der Aluminiumsalzlösung zu wählen, bei dem kugelige Partikel
gebildet werden. Bei zu geringem Abstand entstehen große, zum Teil zusammenhängende Tropfen, die beim Auftreffen auf die Oberfläche
der Aluminiumlösung teilweise zerspringen, so daß die Teilchengrößenverteilung
der entstehenden Partikel sehr breit wird. Bei zu großem Abstand entstehen nicht kugelige sondern deformierte
Partikel.
Die Größe der primären Partikel ist außer von der Viskosität der Lösungen bzw. Dispersionen abhängig von dem Durchmesser der
Düsen sowie vom Druck, mit welchem die Lösungen bzw. Dispersionen durch die Düsen gefördert werden. Die Größe der primären Partikel
nimmt bei einem bestimmten Düsendurchmesser ab, wenn der Druck erhöht
wird.
Die zur Bildung einer festen Hülle um die Partikel führende Reaktion
zwischen der makromolekularen, carboxyl- bzw. carboxylatgruppenhaltigen
Verbindung mit den Aluminiumionen verläuft bei pH-Werten zwischen 2 und 10, wobei dieser Bereich in gewissem
Umfang von der eingesetzten makromolekularen Substanz abhängig ist undjn geringem Umfang abweichende Werte annehmen kann, die
sich in den einzelnen Fällen experimentell rasch ermitteln lassen. Die Reaktion ist am raschesten und vollständigsten bei pH-Werten
zwischen 4 und 7. Dieser Bereich gilt praktisch für alle hier in Frage kommenden makromolekularen Substanzen. Die Hüllenbildung
um die Partikel kann prinzipiell bei Temperaturen zwischen O und 10O0O erfolgen, im allgemeinen arbeitet man jedoch
bei Temperaturen zwischen 15 und 500O.
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Da die Bildung der festen Hülle sehr rasch erfolgt, kann man die
nach dem Eintragen in die Aluminiumlösung gebildeten Partikel sogleich durch z. B. Filtration oder Zentrifugieren aus dem Reaktionsmedium
abtrennen. Die Hüllen der Partikel sind so fest, daß die nachfolgenden Aufarbeitungsvorgänge unter technischen Bedingungen
ohne weiteres durchgeführt werden können.
Nach dem Abtrennen aus der Aluminiumlösung können die Partikel,
die im Innern die Dispersion, Emulsion bzw. Lösung der eingesetzten Substanz enthalten, gegebenenfalls gewaschen und getrocknet
werden, wobei es vorteilhaft ist, die Teilchen z. B. durch Vibration oder durch ein Fließbett in Bewegung zu halten. Die
Trockentemperatur liegt im allgemeinen zwischen 30 und 120°, sie ist vor allem auf - das eingehüllte Material (Siedepunkt, Schmelzpunkt,
Zersetzung usw.) abzustimmen. Die Partikel verlieren das Wasser sowie vorhandene Lösungsmittel aus der Hüllenschicht sowie
aus dem Innern sehr rasch, während flüssige Kernmaterialien aus dem Innern praktisch nicht nach außen gelangen. Die Partikel
erfahren entsprechend der abgegebenen Wassermenge eine Abnahme ihrer Größe.
Die Größe und Form der Partikel hängt somit im wesentlichen von der Art des Eintragens in die Aluminiumsalzlösung ab, ferner von
dem Verhältnis von umhüllender, makromolekularer Verbindung zur eingebetteten Substanz, wobei als untere Grenze 1 i<>
umhüllende Komponente, bezogen auf das eingebettete Material, nur schwer zu unterschreiten,sind und weiterhin von der Konzentration an zu
umhüllender Substanz in der eingesetzten Dispersion bzw. Emulsion oder Lösung, welche die hüllenbildende makromolekulare Verbindung
enthält. Die Teilchengröße der Partikel, die mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren erreichbar sind, liegen zwischen 50/u.
und mehreren Millimetern, bevorzugt 50/u und 3 mm. Die Größe der
Teilchen, die in den Partikeln eingebettet sind, hängt ab von der Art, wie die Substanzen in der Lösung der makromolekularen
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Verbindung dispergiert werden, wobei ζ. Β. Teilchengrößen im Bereich
von "l/u ohne weiteres zu erzielen sind. Beim Verdunsten des.
Wassers aus den Kapseln kristallisieren wasserlösliche Substanzen im Innern allgemein in sehr feinteiliger Form aus.
Die nassen Partikel, die aus der Aluminiumlösung abgetrennt wurden,
sowie die getrockneten Partikel können auch mit einer Hülle bzw. mit Überzügen (z. B. Paraffin, Zuckerhülle, Puder usw.) versehen
und auch in dieser Form zur Anwendung gebracht werden.
Prinzipiell erfolgt auch zwischen anderen mehrwertigen Ionen und wasserlöslichen Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen enthaltenden
Makromolekülen eine Verzweigungsreaktion, jedoch sind diese Reaktionsprodukte zur Hüllenbildung für die Partikel im Sinne des vorliegenden Verfahrens weniger geeignet. Die Umhüllungen sind teilweise
zu voluminös oder zu gelartig oder die Reaktionsbedingungen sind ungünstiger, z. B. die Reaktion erfolgt nur in einem engen
pH-Bereich oder die Metallionen reagieren erst bei sehr hohen Konzentrationen.
Aluminiumsalze sind im Vergleich zu anderen 3-wertigen Ionen
und besonders im Vergleich zu 2-wertigen Ionen erheblich wirksamer,
was niedrige Konzentrationen in der Aluminiumsalzlösung erlaubt und in einem niedrigen Molverhältnis Aluminium/Carboxyl-
bzw. Carboxylatgruppe, bei dem bereits die Bildung fester Hüllen um die Partikel eintritt, zum Ausdruck kommt. Die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Partikel sind im Innern nicht durch Aluminiumsalze verunreinigt, so daß auch gegenüber
Aluminium empfindliche Substanzen nach dem vorliegenden Verfahren eingebettet werden können.
Enthalten die Partikel flüssige Substanzen, so können diese durch mechanische Einwirkung wie Preßdruck oder durch Druckerhöhung infolge
Temperaturänderung, wieder freigesetzt werden.
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Die Wandungen der umhüllten Partikel, sowie die kontinuierliche Phase im Innern können im sauren sowie alkalischen Milieu, d. h.
außerhalb des pH-Bereichs von ca. 2 - 10, wieder aufgelöst werden oder zumindest durch Änderung des pH-Werts in ihrer Durchlässigkeit
beeinflußt werden, d. h. der Inhalt der Partikel kann unter bestimmten chemischen Bedingungen freigesetzt werden. Für
die Anwendung solcher Partikel in der Pharmakologie ist diese Lenkbarkeit der Freisetzung der eingebetteten Substanzen, d. h.
der Inhaltsstoffe von großem Interesse. Auch auf dem Pflanzenschutzgebiet
besitzt die auf diese Weise erzielbare Retentionswirkung,
d. h. die langsam Bteuerbare Freisetzung des eingebetteten Wirkstoffes außerordentliche Bedeutung. Die Auflösbarkeit
bzw. die Durchlässigkeit der Umhüllungen bzw. der kontinuierlichen Phase ist weiterhin von dem Aufbau der makromolekularen Substanz
(z. B. hydrophobe Monomereinheiten, Gehalt an Carboxyl- bzw.'
Carboxylatgruppen usw.) abhängig sowie vom Molgewicht, wobei allgemein
niedrige Gehalte an Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen sowie
hohe Molgewichte zu widerstandsfähigeren Partikeln führen.
25 Teile Polybutenöl (Viskosität 60 cP) werden in 70 Teilen
einer 1 #lgen Lösung eines Na-Salzes einer Carboxymethylcellulose,
die einen Substitutionsgrad von 0,7 - 0,85 Carboxylgruppen pro Anhydroglucoseeinheit aufweist, emulgiert. (Tropfengröße
10 - J50 αϊ). Die 1 #ige Lösung der Natriumcarboxymethylcellulose
besitzt eine Viskosität von 2000 cP bei 25°. Diese Emulsion wird mit Hilfe einer Düse mit dem Innendurchmesser
0,2 mm bei einem Treibdruck von 2 atü in 200 Teile einer 0,1 molaren
Aluminiumsulfatlösung, die mit einem Rührer durchmischt wurde,
eingetropft, wobei sich der Düsenaustritt I5 cm über der Oberfläche
der Aluminiumsulfatlösung befand. Die in die Aluminiumsulfatlösung eintauchenden Tropfen überziehen sich sofort mit einer
festen Hülle. Es entstehen Kugeln mit einem Durchmesser von
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etwa 2 mm, die nach einer Verweilzeit von 1/2 --2 Minuten in der
Aluminiumlösung schon abgetrennt werden können und einer Wasserwäsche
und danach einer Trocknung bei 30° in einem Fließbett zugeführt werden. Mach dem Trocknen werden 26 Teile schüttbarer Kugeln
mit einem Durchmesser von durchschnittlich 1,2 mm erhalten.
25 Teile Polybutenöl (Viskosität 6ö cP) werden in 70 Teilen einer
1 >3 !»igen Natriumalginatlösung emulgiert, deren Viskosität bei
20 C etwa 6000 cP beträgt. Die Emulsion hat eine Tropfengröße von 10 - 30 /u. Diese Emulsion wird mit Hilfe einer Düse (innendurchmesser
0,2 mm, Treibdruck 4· atü) in 200 Teile einer 0,1 molaren Aluminiumsulfatlösung eingetropft, die mit einem Rührer
durchmischt wird. (Fallhöhe der Tropfen 20 cm). Die eintauchenden Tropfen härten sofort an der Oberfläche. Die kleinen Kugeln
werden abgetrennt, mit" Wasser gewaschen und bei 30 - 35 in
einem Luftstrom getrocknet. Es werden 27 Teile schüttbarer Kugeln erhalten, die etwas abgeflacht sind und deren Durchmesser
etwaOß mm beträgt. Beim Zerteilen der Kugeln stellt man fest,
daß die Oeltröpfchen in der aus Carboxymethylcellulose gebildeten
Masse eingebettet sind.
a) In 45 Teilen einer 1 #igen Lösung aus Natriumcarboxymethylcellulose
wie in Beispiel 1 werden 0,5 Teile Acetylsalieylsäure
mit einer Teilchengröße von 300 - 400 /u dispergiert. Mit Hilfe
einer Düse vom Innendurchmesser 1 mm wird die Dispersion mit einem
Druck von 1 atü in 200 Teile einer 0,1 molaren Aluminiumsulfat- ·
lösung, die gerührt wird, hineingetropft. Die eintauchenden Kugeln überziehen sich sofort mit einer festen Hülle. Nach einer
Verweilzeit von 4 Minuten werden die Kugeln abgetrennt, mit Wasser gewaschen und bei 350C im Luftstrom getrocknet. Man erhält
ein Teil eines rieselfähigen Granulates mit einem mittleren TeIlohendurchmesser
von 1,5 mm.
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b) In einem weiteren Versuch wurde die gleiche Menge Acetylsali-·
cylsäure, die jedoch eine Teilchengröße von 50 - 100 /U hatte,
dispergiert und mit Hilfe einer Düse vom Innendurchmesser 0,3 mm mit einem Druck von 3 atü in die Aluminiumlösung getropft (Abstand
Düse/Lösung 15 cm). Nach dem Trocknen wurde die gleiche
Menge Granulat erhalten mit einer Teilchengröße von 0,5 - 0,7 mm.
Während bei Versuch a) Acetylsalicylsäurekristalle aus der Oberfläche
der Partikel herausragen, besitzen die Granulate von Versuch b) praktisch eine geschlossene Oberfläche, im Innern sind
die Kristalle einzeln eingebettet.
a) In 40 Teilen einer 1 < Natriumcarboxymethylcellulose wie in
Beispiel 1, die einen pH-Wert von 7 - 7,5 besitzt, werden 0,5 Teile der Verbindung
gelöst. Die Lösung wird mit 4 atü aus einer Düse mit Innendurchmesser
0,25 mm in 200 Teile einer 0,1 molaren, gerührten Aluminiumsulfatlösung
getropft (Billhöhe 10 cm). Die Primärpartikel
(Durchmesser etwa 0,8 mm) werden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei 30 - 35° im Luftstrom getrocknet. Man erhält 0,96
Teile eines Granulats (Durchmesser 0,3 - 0,5 mm), dessen Partikel
im Innern eingebettet winzige Kristalle enthalten.
b) Anstelle der Carboxymethylcelluloselosung wurden 40 Teile
einer 1,3 #Lgen Natriumalginatlösung (die gleiche Verbindung
wie in Beispiel 2) verwendet. Unter den gleichen Bedingungen wie unter 4a) wurde ein rieselfähiges Granulat mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 0,3 - 0,5 mm erhalten.
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0,7 Teile Styrolmaleinsäureanhydridcopolymerisat (Grenzviskosität in Dimethylformamid 4,6) werden bei 30° C in 69 Teilen Wässer
verrührt. Unter Rühren wir soviel 10 #ige Natronlauge portionsweise
zugefügt, daß eine klare Lösung mit einem pH-Wert von J entsteht. 25 Teile Polybutenöl (Viskosität 60 cP) werden bei 20°
in dieser Lösung dispergiert, so daß eine Emulsion mit Teilchengrößen zwischen 10 - 50 /u entsteht.
Die Emulsion wird mit 2 atü durch eine Düse (Innendurchmesser
0,2 mm) in 200 Teile einer 0,15 molaren Aluminiumsulfatlösung eingetragen. Die untertauchenden Kugeln überziehen sich sofort
mit einer festen Hülle. Eine Verweilzeit von 30 - 60 Sekunden
ist ausreichend. Die Partikel werden gewaschen und bei 35 C getrocknet
(Luftstrom).. Es werden 27 Teile kugelförmiger Partikel
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1,4 mm erhalten.
1,05 Teile eines Copolymerisates aus 80 Teilen Methacrylsäure und 20 Teilen Methacrylsäuremethylester (Grenzviskosität in
Dimethylformamid 2,5) werden in 68 Teilen Wasser verrührt und bei 35° - 40° mit 10 #iger Natronlauge versetzt,bis eine viskose Lösung entsteht (pH-Wert 8). 25 Teile Polybutenöl (Viskosität
60 cP) werden bei 20° in dieser Lösung emulgiert (Teilchengröße 5 - 30/u ). Diese Emulsion wird mit Hilfe einer Düse
(Innendurchmesser 0,25 mm, Treibdruck 4 atü) in ^50 Teile einer
0,15 molaren Aluminiumsulfatlösung, die gerührt wird, eingetropft. Die sich rasch mit einer festen Schicht überziehenden
Kugeln werden wie üblich aufgearbeitet. Es werden 28 Teile schüttbarer
Kugeln mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,6 mm erhalten.
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Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch werden 70 Teile einer 4 #igen Lösung eines Natriumsalzes einer Carboxymethylcellulose
eingesetzt. Die Natriumcarboxyraethylcellulose besitzt
einen Substitutionsgrad von 0,65 - 0,75 Carboxylatgruppen pro Anhydroglucoseeinheit, die Viskosität einer 2 #igen Lösung liegt
bei 30 cP, gemessen nach Höppler bei 20°. Nach der gleichen Aufarbeitung
werden 30 Teile schüttbarer Kugeln mit einem Durchmesser
von durchschnittlich 1,3 mm erhalten.
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Claims (5)
- PatentansprücheVerfahren zum Einbetten bzw. Umhüllen von festen oder flüssigen Substanzen in Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine organische oder anorganische Substanz in einer wäßrigen Lösung einer Carboxyl- bzw. Carboxylatgruppen enthaltenden makromolekularen Verbindung dispergiert oder löst, die Lösung oder Dispersion in Form vorgebildeter Partikel in eine wäßrige Aluminiumsalzlösung einbringt und die dabei erhaltenen Partikel abtrennt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die eingebetteten bzw. umhüllten Substanzen in Form kleiner Kapseln gewinnt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Partikel durch Eindüsen der Lösung oder Dispersion in die Aluminiumsalzlösung vorbildet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß nan als makromolekulare Verbindung Carboxymethylcellulose oder Alginat verwendet.
- 5. Partikel aus einer eingeschlossenen bzw. umhüllten flüssigen oder festen Substanz und einem Carboxyl- oder Carboxylatgruppen enthaltenden Polymer als umhüllender bzw. einschließender SubstanzLe A 12 185 - H -009841/0972
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