DE1917542B2 - Schaltung zur darstellung der orthogonalen oder polaren bestimmungsstuecke einer impedanz in einem kurvenraster auf einem anzeigegeraet fuer rechtwincklige koordinaten - Google Patents
Schaltung zur darstellung der orthogonalen oder polaren bestimmungsstuecke einer impedanz in einem kurvenraster auf einem anzeigegeraet fuer rechtwincklige koordinatenInfo
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Description
ik) " Z + Rn-i
erhalten wird.
Zur Ermittlung der orthogonalen oder polaren Bestimmungsstücke der Impedanz Z mui1 das Verhältnis
— sowohl nach Winkel als nach Betrag gemessen
«0
werden, wobei die Winkelmessung häufig den Apparat kompliziert macht.
Eine andere bekannte Art zeigt die F i g. 7. Hier gilt:
Eine andere bekannte Art zeigt die F i g. 7. Hier gilt:
"l "rc/
Eine Winkelmessung wird auch in diesem Falle verlangt.
Wenn der Betrag Tür U0, u, und U2 einzeln gemessen
wird, kann die Resistanz und der Reaktanzbetrag für die Impedanz Z mit Hilfe des Cosinustheorems
berechnet werden.
Für eine direkte Darstellung der Bestimmungsstücke Für Z kann man z. B.
I "0
bilden und
y
"0
+ Rj
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Darstellung
der orthogonalen oder polaren Bestimmungsstücke einer Impedanz in einem Kurvenraster auf
einem Anzeigegerät für rechtwinklige Koordinaten, wobei der Kurvenraster zur Erleichterung der Ablesung
von den Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks begrenzt wird, unter Verwendung einer Wechselstrombrücke,
in welcher die Impedanz (Z) in Reihe mit einem Bezugswiderstand (R„r) in derselben
Größenordnung den einen Strompfad der Brücke bildet, während der andere Strompfad der Brücke von
einem Spannungsteiler gebildet wird, der die Brücken-Speisewechselspannung in zwei gleich große Spannungen
teilt und in der die an der Impedanz liegende Spannung und die an dem mit der Impedanz in Reihe
geschalteten Bezugswiderstand liegende Spannung jeweils an einen Gingang einer Umwandlungsschaltung
geliefert wird, die Oleichrtchtelemente zur Gleichrichtung dieser Spannung enthält.
Gs sind mehrere Methoden bekannt, die orthogonalen oder polaren Bestimmungsstucke einer Impedanz, die sich in einer Brückenschaltung befindet,
durch Messung der an der Brücke liegenden Spannungen zu ermitteln. Die einfachste Methode besteht
darin, die orthogonalen und polaren BcstimmungsstUcke der Impedanz an Hand der gemessenen Spannungswerte zu errechnen,
wo
Z = K0 C + jx) ■
Wenn die X- und y-Signale an einen X- V-Schreibei
oder an die X-y-Platten von Elektronenstrahlröhrer gelegt werden, kann r und χ auf einem Diagramm gemäß
F i g. 8 abgelesen werden.
Ein Nachteil dieses Prinzips ist die relative Un empfindlichkeit Für kleine Werte von x.
Eine dritte bekannte Art geht aus F i g. 9 hervor bei der eine Umschaltung zwischen zwei Normal
widerständen gemacht wird. Wenn Z = R0 (r+jx)
wird
"0
= 1
(r + /ι)2 + x2
und
"0
wobei η eine beliebige positive Zahl ist.
Iu1J und |uj können mit Hilfe von Relais getrenr
werden und an zwei Speicher gegeben werden, wc nach z. B. die Spannung vom Speicher für |uj zi
917 Zweig DC liegt ein Referenzwiderstand Rr„J: In den
übrigen Zweigen der Brücke liegen jeweils gleich große Widerstände Rn, Der Spannungsteiler R0, R<) im
Brückenpfad ABC ist mit KO bezeichnet. An die
Diagonalpunkte A und C ist zum einen eine Speisewechselspannung
14, und zum anderen eine Umwantllungsschaltung
K 1 angeschlossen, wobei letztere einen aus zwei gleichgroßen reihengeschalteten Widerstanden
R, bestehenden Spannungsteiler und zwei Gleich-
richterE2 bzw. £3, die dieselbe Durchlaßrichtung
haben, umfaßt. Mit / ist ein Anzeigegerät bezeichnet, daß aus einer Elektronenstrahlröhre mit den Ablenkplatten
X und Y besteht. An den y-Platten liegt über
den Gleichrichter £ 1 die zwischen den Diagonal-
punkten B und D abgenommene Spannung, während die X-Platten an die an dem Verbindungspunkt der
Widerstände R1 liegende Spannung angeschlossen
sind.
Die an den Ablenkplatten des Indikators hegenden
Die an den Ablenkplatten des Indikators hegenden
rasier sind aber unbefriedigend, da die Ablesbarkeit 20 Spannungen ergeben siel· an Hand der Figur wie
weivn des gebogenen Verlaufs der Rasterlinien sowie folgt:
weiien der Zusammengedrängtheit der Linien an ge- 1 i_|u |
wiv.-n Stellen schwierig ist. Zwar können diese Ver- ~τ—"
zeri.ingen mit Hilfe eines Phasenwinkeldetektors
werden, doch letzterer ist sehr kompli- 25 -,an den X-Platten) und |u,|(an den y-Platten).
Nach diesen formelmäßig ausgedrückten Spannungen ergibt sich für jeden Wert der orthogonalen und
polaren Bestimmungsstücke der Impedanz Z, d.h.
.V-Ablenkung und vom Speicher für \u]b\ zur V-Ablenkung
von .Y-V-Schreibern oder Elektronenstrahlröhren geleitet werden. Der Parameter r + |.v| kann
hierbei von einer Skala gemäß Fig. IO abgelesen
werden.
Der Nachteil dieser Methode ist, daß bei einer eventuellen Änderung von Z, z. B. bei Frequenzänderun-UL-n,
eventuelle Änderungen in |ii,„| und |iil(,| nicht
gleichzeitig auf dem Anzeigegerät hervortreten.
Andere ohne Berechnung auskommende Methoden besiehen darin, daß die orthogonalen und polaren
ltestimmungsstücke in einem Kurvenraster auf einem X-)-Anzeigegerät, z. B. auf dem Schirm einer Elektronenstrahlröhre,
direkt abgelesen werden. Hierbei werden bestimmte Summen und Differenzen auftretender
Spannungen gebildet, mit denen dann die Ablenkelemente des Anzeigegerätes gespeist werden. Die
bei den bekannten Methoden mittels einfacher Apparate
'luf den Anzeigenschirmen erhaltenen Kurven-
den und somit kostspielig, insbesondere dann, wenn es sieh um die Darstellung der orthogonalen und polaren
Bestimmungsstücke einer Impedanz bei hohen Fre'-i'ienzen oder in einem großen Frequenzbereich
handelt.
Ai der schweizerischen Patentschrift 283 105 z. B. isi h<
kannt, einen Kurvenraster zu schaffen, der eine besi-.-io Ablesung insbesondere bei Werten ergibt, die
der Wirkkomponente der Impedanz nahekommen. Gein.iB dieser Methode erhält man aber keine genügcinl
gute Auflösung der Blindkomponente der Impcd.in/.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kurvenrasters. der eine optimale Ablesung ermöglicht,
insbesondere von Werten, die der Wirkkomponente der Impedanz nahekommen.
(ielösi wird diese Aufgabe dadurch, daß die zwischen der Mittelanzapfung des Spannungsteilers und
dem Verbindungspunkt zwischen der Impedanz und dem Bezugswiderstand bestehende Brückenausgangs-
polaren Bestimmg p
für die Werte der Wirk- und der Blindkomponente r
bzw. χ der Impedanz bzw. für den absoluten Betrag Z ikl d Id i bestimm
und den Phasenwinkel (-) der Impedanz, ein bestimmter
Punkt auf dem Schirm des Anzeigegerätes. Wie bei solchen Anordnungen allgemein bekannt ist, beschreibt
der Punkt bestimmte Kurven, wenn man ein Bestimmungsstück konstant hält und das andere variiert.
Auf diese Weise wird auf dem Schirm des Anzeigegerätes ein Raster Tür die Ableiung von Meßwerten
aufgezeichnet. Wählt man die Spannungen gemäß ober angeführter Formeln, so bildet sich eine für die Ablesung
besonders günstige Form des Rasters bei Ver vvendung tier Schaltung in den am meisten in Fragi
kommenden Fällen ab, und zwar aus folgenden Grund:
utiii i»w.u£.".;uw..,n...». —-„..,—^ „. „^..^..„„^„..&., Dem Ohmschen Gesetz gemäß gilt, wenn in Fig.
spannung über eine Gleichrichtcranordnung an das 45 mit i der Strom durch den Brückenpfad ADC be
eine der Ablcnkorgane des Anzeigegerätes geführt ist, -»<.;^v,n<.» mirA·
während die Umwandlungsschaltung zwei Widerstände enthält, dij von den gleichgerichteten Spannungen
die Spannungsdifferenz bilden und eine dieser proportionale Spannung an dem anderen der Ablenk- 50
organe des Anzeigegerätes liegt.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbcispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung
beschrieben. Darin sind
F i g. 1 eine Brückenschaltung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein die Wirk- und die Blindkomponente )'
bzw. x der Impedanz als Bestimmungsstücke auf- - -/; + «,
weisender Kurvenraster, ttf
winkel Θ der Impedanz als Bestimmungsstücke auf- « = iti
weisender Kurvenraster und 2
F i g. 4 und 5 weitere Beispiele von Brückenschaltungen gemäß dwt Erfindung. woraus
brücke. Die Impedanz, deren orthogonalen oder pola- \u3\ - \t<2\ = I
ren Bestimmungsstücke auf dem Anzeiger dargestellt werden sollen, liegt im Zweig AD der Brücke. Im folgt.
zeichnet wird:
«2 = Kef ■ '-
U3 = Z · 1,
U0 = »2 + U3 = (Z + Rref) ■ i.
Hieraus ergibt sich:
= "0
Rref
te/
Z +
2 = /*,e/ · (r + jx)
I 917 542
Zontalen Linie (D
gesetzt, so ergibt sich
M-M=W-
τ—τ
kl
- I
+ χ2 - 1 + \Υ + χ1
(2) Wenn χ = 0 wird, so erhält man
Für eine Bfückensehaltung gemäß F i g. 6, die in
zwei Zweigen zwei gleich gfoße Widerstäfide R0
enthält, in einem dritten Zweig einen Referenzwidefstand Rftf und in dem vierten Zweig eine Impedanz Z,
gilt
U0
IZ + knf '
Wird Gleichung (1) in die letzte Gleichung eingesetzt, so folgt
D2
(3)
Wird ein Punkt mit der Abszisse
(kl-kl) τ
und mit der Ordinate
IM|1'W
auf dem Anzeigegerät abgebildet, so befindet sich dieser
Punkt immer innerhalb eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Ecke die Koordinaten (- 1,1). (0,0) und
(1,1) haben, wie aus dem Folgenden hervorgeht.
Werden die Koordinaten des Rasters mit (α, β) bezeichnet,
so gilt:
η = —τ
ß = 2
rf =
Vr2 + | X2 | 1 I |
Wr + | \)2 | + x2 |
Kr - | \f | 1 + x~ |
Für r = 0 folgt
(r + \f +x2
x~ 1
r+T
Hieraus ist ersichtlich, daß sich r Tür r > 1 entlang der Linie rf = π und für r
< 1 entlang der Linie β = - η verschiebt.
Dies geht auch aus F i g. 2 hervor, in der das gleichschenklig
rechtwinklige Dreieck zu sehen ist. Auf der zur Abszisse parallelen Seite des Dreiecks liegen die
is verschiedenen x-Werte zwischen 0 und τ für r = 0.
Die in dem negativen Quadranten liegende Dreiecksseite verläuft durch die Werte von r zwischen 0 und 1
für χ = 0 und die im positiven Quadranten liegende Dreiecksseite durch die Werte von r zwischen 1 und τ
für χ = 0 Punkte. Tür die weder r noch χ 0 sind, bilden
die im Dreiecksinneren verlaufenden Kurven F i g. 2 zeigt eine Kurvenschar für Werte von χ bei
konstantem r sowie eine Kurvenschar Tür Werte von r bei konstantem x. Beide Kurvenscharen enden in der
Ecke (1.1) des Dreiecks, die dem Wert Unendlich sowohl
von r als auch von χ entspricht. Die entgegengesetzten Endpunkte der Kurvenscharen liegen symmetrisch
im Verhältnis zu dem Endpunkt der Kurve, die dem Wert r = 1 bzw. χ = 1 derart entspricht, daß
der Endpunkt einer Kurve für einen gewissen Wert η für χ oder r symmetrisch mit dem Endpunkt der
Kurve, dem Wert n entsprechend, liegt.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist der Abstand zwischen
den Kurven in einer Kurvenschar am größten in der Nähe des Punktes (0.0). Dort liegt der größte Teil
der in der Praxis vorkommenden MeßvErte, wenn man die Bezugswiderstände derart wählt, daß ihre
Ohmwerte in der Größenordnung dem Impedanzwert des Meßobjektes entsprechen. Dies ist in der Praxis
der Fall. Das ist der Grund dafür, daß mit der erfindungsgemäßen
Schaltung eine bei weitem deutlichere Ablesbarkeit als mit bisher bekannten Systemen
erreichbar ist.
Wenn an Stelle der orthogonalen und polaren Bestimmungsstücke der Impedanz die Bestimmungsstücke der Admittanz y = G0{g-\-jb) eines Meßobjektes
dargestellt werden sollen, so müssen die Spannung H3 — M2 umgepolt sowie das Bestimmungsstück g
und das Bestimmungsstück χ mit dem Bestimmungsstück b in dem Diagramm ausgetauscht werden.
Das Vorzeichen für .x oder b Kann durch kleine
Frequenzänderung erhalten werden. Dann ergibt sich:
χ oder b < 0. wenn —— bzw. —
< 0.
J (o J m
h für τ = 0 verschiebt sich χ entlang der horix
oder b > 0. wenn
Jx
JfO
Ib
> 0.
Wenn man anstatt der Komponenten t und χ der Impedanz den absoluten Betrag Z und den Phasen*
winkel θ def impedanz abzulesen wünscht, kann dies tti>
Hilfe eines Kufvenfasters gemäß P i g. 3 geschehen. Dieser entsteht auf Grund folgender Relationen.
Es gilt:
Z = A0 (r + jx) = |Z|e"» = |Z|(cosff + j sin ff).
(5)
r = Af cos ff
χ = Λί si« ff.
Gleichung (2)
kl
Joe2 - 1
ergibt sich jetzt nach Einsetzen der Gleichung (5)
kl-kl_
μ-
1+2M cos ff
7 kl _ 1 {L ~-{J2 "L*2
1 liitf " I (r + iF+ 3?
nach Einsetzen der Gleichungen (51 zu
Vf2T \ - "2Af -CQS ff
M7TTT 2 M cos ff '
2 l"tl -
2 w -
Zum Ablesen der Impedanz mit den Bestimmungsstücken Z und ff wird ein K urvenrastcr mit denselben
Außenumrissen und denselben Koordinateneinheiten wie bei dem oben beschriebenen Beispiel verwendet.
F i g. 3 Zfiigt eine — ähnlich wie in F i g. 2 — von
dem Dreieek (-1,1), (0,0), (1,1) begrenzte Kurven-
s schar. Der Unterschied liegt aber darin, daß die zur Abszisse parallele Dreiecksseite der Änderung des
absoluten Betrages Von Z« im Bereich von 0 bis 1 bzw. 1 bis χ dem Winkel ff = 90" entspricht und die
beiden übrigen Seiten der Änderung des absoluten Be-
träges von Z im Bereich von 0 bis 1 bzw. 1 bis r dem
Winkel ff = 0" entsprechen. Auch hier sind die Bereiche. die um den Werte 1 liegen, am besten ablesbar,
wenn der Ohmwert des Bezugswiderstandes ungefähr in der Größenordnung des Impedanzwertes des Meß-
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltung ist nur eine beispielhafte Ausftihrungsform mit der erfindungsgemäß die gewünschten Spannungen an die X- bzw
Y-Platten des Anzeigegerätes gelegt werden können. Der Spannungsteiler KO kann beispielsweise anstatt
aus den beiden Bezugswiderständen R0 in dem Brückenzweig AB und BC aus der Sekundärwicklung
(6) eines Transformators bestehen, deren Mittelanzapfung dem Punkt B in F i g. 1 entspricht, wie in F i g. 4
zu sehen ist. Ferner kann der Spannungsteiler auch aus den Sekundärwicklungen zweier identischer Transformatoren, die gemäß F i g. 5 geschaltet sind, bestehen. Die in den Figuren zu sehenden Dioden können
selbstverständlich durch Gleichrichteranordnungen
beliebiger Art ersetzt werden. In ähnlicher Weise kann
auch der Spannungsteiler R1. R, in dem Umwand
lun^skreis K 1 durch einen beliebigen anderen Span
nungsteiler ersetzt werden
Je nach Wunsch können die an die X- und
Y-Platten gelieferten Spannungen hinter £1 bzw K 1
verstärkt werden. Diese Spannungsverstärkungen brauchen nicht gleich groß zu sein, doch wird da«
Begrenzungsdreieck des Rasters bei ungleicher Span nungsverstärkung nicht rechtwinklig.
Claims (1)
- Patemmispruch;Schaltung zur Darstellung der orthogonalen oder polaren Bestimmungsstücke einer Impedanz in einem Kurvenraster auf einem Anzeigegerät für rechtwinklige Koordinaten, wobei der Kurvenraster zur Erleichterung der Ablesung von den Seilen eines gleichschenkligen Dreiecks begrenzt wird, unter Verwendung einer Wechselstrombrücke, in welcher die Impedanz (Z) in Reihe mit einem Bezugswiderstand (Rrt./) in derselben Größenordnung den einen Strompfad der Brücke bildet, während der andere Strompfad der Brücke von einem Spannungsteiler gebildet wird, der die Brücken-Speisewechselspannung in zwei gleich große Spannungen teilt und in der die an der Impedanz Liegende Spannung und die an dem mit der Impedanz in Reihe geschalteten Bezugswiderstand liegende Spannung jeweils an einen Eingang einer Umwandlungsschaltung geliefert wird, die Gleichrichtelemente zur Gleichrichtung dieser Spannung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Mittelanzapfung des Spannungsteilers (KO) und dem Verbindungspunkt zwischen der Impedanz (Z) und dem Bezugswiderstand (Rre{) bestehende Brückenausgangsspannung (u,) über eine Gleichrichteranordnung (E1) an das eine (V) der Ablenkorgane (X, Y) des Anzeigegerätes </) gefrhrt ist, während die Umwandlungsschaltung (K 1) zwei Widerstände (R1) enthält, die von den glcichg richteten Spannungen die Spannungsdifferenz bilden und eine dieser proportionale Spannung an dem anderen (X) der Ablenkorgane (X, Y) des Anzeigegerätes liegt.maß Fig. 6 die Spannung», mit der eingespeisten Spannung Un zu vergleichen, wobei die Beziehung
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE434068 | 1968-04-02 | ||
SE434068A SE307400B (de) | 1968-04-02 | 1968-04-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917542A1 DE1917542A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1917542B2 true DE1917542B2 (de) | 1972-06-22 |
DE1917542C DE1917542C (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1917542A1 (de) | 1969-12-04 |
SE307400B (de) | 1969-01-07 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |