DE1917389C - Verfahren und Vorrichtung zum Er zeugen von Ausloseimpulsen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Er zeugen von Ausloseimpulsen

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DE1917389C
DE1917389C DE19691917389 DE1917389 DE1917389C DE 1917389 C DE1917389 C DE 1917389C DE 19691917389 DE19691917389 DE 19691917389 DE 1917389 DE1917389 DE 1917389 DE 1917389 C DE1917389 C DE 1917389C
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DIi? Erfindung betrifft oln Vorführen zum Erzeugen eines jviu'iillk'r einer bestimmten Plinse eines in Mi'lij'. wrlindeibaivr l'eriodo iibliiufenden Bewcgungs-VOiHiIM)U1H um eine von tlor I'erlodeiidmier in μο-wiliiM'hliM1 Wi'isi· jihlilliii'.inii /eil vorvcrleglen Auh-Iösim'iii pulses, Ihm dein während mifclniinduirolgciiiler l!ewe|:iiiij;s|iei'i()deii liupulsfolg'.Mi erzeugt werden, die den ein/einen Ikwcguiigspcnodon synchron zugeordnet sind, und du η η die Anzahl der Iinpul.sc der einzelnen 'Impulsfolgen, beginnend jeweils mit dem ersten Impuls gezählt und gespeichert und bei einem vorbestimmten Spcichcrzustund ein Auslösoimpuls erzeugt wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Derartige Auslöseimpulsc werden beispielsweise als Ziindimpulse bei Brennkraftmaschinen benötigt, bei denen sich die Periodcndaucr der Kolbenbcwcgungen laufend ändert, wobei zu einer bestimmten Zeitdauer, bevor der Kolben den oberen Totpunkt erreicht, ein Zündimpuls ausgelöst werden soll. , Zwar sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mit denen entsprechende Züiidimpulsc erzeugt werden können, beispielsweise eine Vorrichtung mit Fliehkraftgewicht und Schallkontakt oder eine Vorrichtung mit einer Unterdruckdose.
Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie infolge ihrer mechanischen Wirkungsweise und des dadurch bedingten Spiels der Teile in bezug aufeinander, das durch mechanische Abnutzung noch erhöht wird, sowie durch Verschmutzung usw. relativ ungenau sind und mit zunehmender Betriebsdauer noch ungenauer werden. Außerdem sind diese Vorrichtungen relativ unzuverlässig und nur schwer an verschiedene Betricbszustände der Brennkraftmaschine, wie Anlauf- und Dauerbetrieb sowie Betrieb bei Änderung der Drehzahl od. dgl., anzupassen.
Es sind darüber hinaus zwar auch Einrichtungen bekanntgeworden, die mit Hilfe von Gebern und daran angekoppelten elektrischen Schaltkreisen eine drehzahlabhängige Zündzcitpunkteinstcllung bei Brennkraftmaschinen gestatten.
Bei einer dieser Einrichtungen (deutsche Auslcgeschrift 1 282 070) ist die Induktivität eines Schwingkreises von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abiiiin^i;·, ;,!id eier Zündzeitpunkt wird durcn die auf Grund der Induktivitätsänderung bewirkte Frequenzänderung des Schwingkreises verschoben.
Andere Einrichtungen der letztgenannten Art beruhen auf der periodischen Auf- und Entladung eines Kondensators, wobei die Auf- und/oder Entladezeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine gesteuert wird und die sich ändernde Aufladespannung (deutsche Auslegcschrift 1253 517) oder die Restspannung (deutsche Auslcgeschrift 1209 361) des Kondensators nach der Entladung den Zündzeitpunkt bestimmt. Auch diese Einrichtungen sind jedoch wegen der darin verwendeten Analogkreise und des dadurch bedingten Einflusses der Schaltclcmcnttolcranzcn relativ ungenau und besitzen keine befriedigende Lungzeitkonstanz.
Schließlich ist durch die französische Patentschrift 1526 634 niich eine Einrichtung zum Verarbeiten von Analogsignalen mittels logischer Schaltkreise bekanntgeworden; diese Einrichtung dient jedoch nur zur allgemeinen Untersuchung der bei Brennkraftmaschinen auftretenden Vorgänge.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der oingnngs genannten Art unter Vermeidung der vorgenannten Niiehicilu zu schaffen, Insbesondere sollen grotto Ccniiiilitkcil und Roprodiiüierbnrkoit erreicht werden, und zwnr olino Veränderung wiilirend der Q Lebensdauer der zur Durchführung des Verfahrens beniil/.len Vorrichtung.
Diese Aufgnbe wird crflndiingsgcmiiß dadurch ge-
• löst, daß die Impulse einer dieser Impulsfolgen (IJezugsfolgo) nur wUhrcnd einer im Vergleich zur Gc-
jo samtdniier der einzelnen Impulsfolgen ge. ngcrcn vorgegebenen Zeitdauer gezlihll und gespeichert werden (Bczugszjlhlung bzw. -speicherung) und die Impulse einer weiteren, zeitlich nachfolgenden, vorzugsweise der nilchslcn Impulsfolge (Auslösefoige), so lange ge-
X5 ziihlt und gespeichert werden, bis sich als vorbestimmter, die Erzeugung des Auslöseimpulses bestimmender
• Zähl- bzw. Speicherwerte eine vorbestimmle Zahl Λ' als Summe der gezählten bzw. gespeicherten Impulse der ersten und der zweiten Impulsfolge ergibt (Aus-
äo lösczählung bzw. -speicherung), wobei die Zahl N die - . Anzahl der Impulse der Auslösefoige plus 1 ist.
Während jeder Bewegungsperiode können nacheinander mindestens je eine Bezugs- und eine Auslösefolge erzeugt und einer Bezugs- und Auslösczäh-
a5 lung bzw. -speicherung zur Erzeugung wenigstens eines Auslöseimpulses unterworfen werden.
Der zeitliche Abstand zwischen vorbestimmten aufeinanderfolgenden Impulsen der Bczugsfolge kann eine erste Funktion (/,) der Geschwindigkeit und/
oder der Phase des Bewegungsvorganges sein, während der zeitliche Abstand zwischen vorbestimmten Impulsen der Auslösefoige eine zweite Funktion (/.,) der Geschwindigkeit und/oder der Phase des Bewegungsvorganges sein kann.
Insbesondere ist es möglich, daß die Impulse der Bezugsfolge in gleichmäßigem zeitlichem Abstand aufeinanderfolgen, während die Impulse der Auslösefoige in progressiv ab- oder zunehmenden zeitlichen Abständen aufeinanderfolgen. Bei einer besonders einfachen, in gewissen Anwcndungsfällcn wegen ihrer Einfachheit vorteilhaften Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens folgen die Impulse jeder Impulsfolge in gleichmäßigem zeitlichen Abstand aufeinander, dessen absolute Größe jeweils von der Geschwindigkeit des Beweg'ingsVorganges abhängt.
Obwohl die Anzahl der Impulse der Bezugs- und
.' der Auslösefolge im allgemeinen unterschiedlich sein wird, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Bezugsfolge aus der gleichen Anzahl von Impulsen besteht, wie die Auslösefoige. In diesem Fall genügt es oft, wenn während jeder Bewegungsperiode eine einzige Impulsfolge erzeugt wird.
. Bei einer der bevorzugten Ausführungsformen des Verfahrens nach der Erfindung ist es möglich, daß jede (2/1— l)-te Impulsfolge einer Bczugszählung bzw. -speicherung und jede 2n-te Impulsfolge einer Auslösczählung bzw. -speicherung unterworfen wird, wobei /1 eine ganze positive Zahl ist. Hierbei genügt es in vielen Fällen, daß zur Zählung bzw: Speicherung ein einziger Zähler bzw. Speicher verwendet wird, der zunächst mit den ersten während der vorbestimmten Zeitdauer.? auftretenden Impulsen dcr(2/i— l)-ten Impulsfolge und anschließend mit der 2/i-tcn Impulsfolge mindestens so lange beaufschlagt wird, bis die Summe der gezählten bzw. gespeicherten Impulse N ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn von mehreren aufeinanderfolgenden Impulsfolgen jede Impulsfolge sowohl einer Bczugszählung bzw. -speicherung als
mich uiner AusloKezHhlung Ir/.vv. «speicherung unterworfen wirtl, insbesondere deriut, dutt judo Impuls· foljie während der einen BewcgungspcriiXlo «Is Beztigsfolgi· und während dur nilehMen Bewugungsperiode "Is Atislüscfolge verwendet wird. Diis lüßt sich in Weiterbildung des vorliegenden Verfahrens dadurch erreichen, daß die Impulsfolgen abwechseln!.! mit Hilfe von drei Zählern bzw. Speichern r'jgislrieit werden, indem in einem ersten Ziihler bzw. Speicher nur die während der vorbestimmten Zcitiluuei .v erscheinenden ersten Impulse jeder (2 ;i —1)-teit In pulsfolgo registriert werden, wobei η cine ganze positive Ziilil ist und in einem zweiten Ziihler bzw. Speicher nur die während der vorbestimmten Zeitdauer s erscheinenden ersten impulse jeder 2/Men Impulsfolge rcgistiert werden, wobei der erste bzw. zweite Ziihler bzw, Speicher vor Beginn 'lcr nächsten Zählung b/w. Speicherung zurückgestellt bzw. gelöscht wird, während in einem dritten Zähler bzw. Speicher alle Impulse jeder Impulsfolge registriert werden, und vor Beginn der jeweils nächsten Impulsfolge eine Rückstellung des Zählers bzw. eine Löschung iles Speichers vorgenommen wird und der erste und zweite Speicher in der zwischen zwei Zählbzw. Speichervorgängen des jeweiligen Speichers Hegenden Bewegungsperiode als Bczugszähler bzw. -speicher dienen, deren Zähl- bzw. Speicherwert mit demjenigen des dritten Zählers bzw. Speichers zum Erzeugen des Auslöseimpulses verglichen wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, die auch als Kleincomputer angesprochen werden kann, zeichnet sich aus durch einen an den Bewegungsvorgang angekoppelten Impulsgeber zum Erzeugen von bezüglich des Bewegungsvorganges synchronen Impulsfolgen; eine an den Impulsgeber angekoppelte Logikschalteinrichtung mit wenigstens einem im Leitweg der Impulse der üezugsfolge angeordneten Tor; eine das Tor während der vorbestimmten Zeitdauer.? öffnende.Vori richtung; mindestens einen der Logikschalteinrichtung nachgeordneten Zähler bzw. Speicher und einen an den Zähler bzw. Speicher angekoppelten bzw. damit vereinigten Impulserzeuger zum Erzeugen des
In einer möglichen Ausführungsform weist die Vorrichtung ein im Wechsel der Impulsfolgen abwechselnd (α) nur während der vorbestimmten Zeitdauer s ab Beginn einer Bczugsfolge und dann (fo) während der gesamten Dauer einer Auslöscfolge offenes Tor auf, das sowohl im Leitweg der Bczugsals auch der Auslösefolgcn angeordnet ist und mit einem einzigen Zähler bzw. Speicher zusammenwirkt.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung weist einen ersten und einen zweiten Zähler bzw. Speicher auf, die durch eine Schalteinrichtung mit dem Ausgang des Tores derart verbunden sind, daß die das Tor passierenden Impulse im Wechsel der Impulsfolgen abwechselnd vom ersten oder zweiten Zähler bzw. Speicher registriert werden und einen dritten ständig an den Impulsgeber angekoppelten Zähler bzw. Speicher sowie eine den" Ausgängen der drei Speicher naehgcschaltete Addiervorrichtung, welche zwei Addicreinhcitcn aufweist, von denen die eine die Registrierwertc des ersten und dritten Zählers bzw. Speichers und die andere die Registrierwerte des zweiten und des dritten Zählers bzw. Speichers verarbeitet und jeweils beim Erreichen des vorbestimmten Registrierwertes einen Ausloscinipuls erzeugt.
Diu Frfindung wirtl nachstehend an Hund eines in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellten bosonders bevorzugten Ausfllhrungsbeispicls, das sieh auf die Züiulzeilc'mstellung bei Brennkraftmaschinen bezieht, näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Impulsgeber zum !Erzeugen von periodisch wiederkehrenden Impulsfolgen,
ίο F ig.2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung, die im Prinzip aus einem Steuergerät und einer Zähl-, Speieher- und Addicrcinhcit besteht,
F i g. 3 ein ins einzelne gehendes Schaltbild eines Steuergeräts und
Fig.4 ein näher ausgeführtes Schaltbild einer das ,Steuergerät nach Fig. 3 ergänzenden Zähl-, Speicher- und Addicrcinhcit.
Der in Fig. 1 dargestellte Impulsgeber besteht aus so einer an die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angekoppelten Scheibe 1, die mit Zähnen 2 versehen ist. Diese Zähne sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel äquidistant angeordnet, sie können jedoch auch in anderer Verteilung vorgesehen sein, wodurch as die Gleichheit zwischen der Bezugsgröße.? und der Zeit zwischen Auslöseimpuls und Bezugspunkt verlorengeht. Beim Durchlauf der Zähne 2 durch den Abtasters werden Impulse4 erzeugt, und zwar bei jedem Umlauf der Scheibe entsteht eine Folge von Impulsen, deren Anzahl pro Folge von der Anzahl der Zähne 2 abhängt. Außerdem ist eine Vorrichtung 5 vorgesehen, an deren Ausgang S eine aus dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine, etwa aus deren Temperatur resultierende Größe S' zur Vcrfügung steht. Diese Größe .S" kann dazu verwendet werden, die vorbeslimmte Zeitdauer s, um welche der ' Auslöseimpuls bei der Brennkraftmaschine gegenüber dem oberen Totpunkt zeitlich verschoben auftreten soll, zu verändern. Indem man S' bzw. s als eine Funktion der Umlaufgeschwindigkeit vorgibt, läßt sich jede gewünschte Vcrstcllki-nnlinie erzielen, wobei sich die Verstrllkennlinie aus der Abhängigkeit zwischen üer Winkelgeschwindigkeit w und der Zeit Zrtiadicn Alis! iscpunkt und Bezugspunkt ergibt.
Die in. Fig.2 dargestellte Schalteinrichtung umfaßt einen Impulsformer 11, in dem die nichtrechtcckförmigcn Impulse des Impulsgeber gemäß Fig. 1 auf Rechteckform gebracht werden. Ist die Zeitdauer zwischen zwei Impulsflanken größer als eine vorgegebene Zeit i, so erzeugt der Löschimpulsgenerator 12 einen Löschimpuls. Dieser Löschimpuls hat genau den zeitlichen Abstand t vom Ende der jeweiligen Impulsfolge und liegt in dem Totinterval] zwischen dieser vorhergegangenen und der nachfolgenden Impulsfolgc. Die Löschimpulse dienen unter anderen* dazu, nach jeder Impulsfolge den Speicher 28 zi löschen, welcher fortlaufend die Impulse jeder Im· pulsfolge zählt. Gleichzeitig bildet der Löschimpul: . die Startinformation für die Torschaltung 17, weicht ab der ersten Impulsflanke einer Folge einen Impul der Länge s liefert. Dieser Impuls wird in dem Im pulsvcriängcrcr 18 um die Lange des noch am End von .*» erfaßten Impulses der vorliegenden Inipuls folge verlängert, so daß das Tor 19 nur Impulse de 6s vollen Länge aus dem Impulsformer 11 durehlüß Das ist deswegen wichtig, weil beim etwaigen Scha! ten des Tores 19 auf einer Impulsflanke zusätzlich Störimpulse auftreten können. Die durch das Tor 1
hindurchgehenden Impulse der Folge, d. Ii. diejenigen iib dem ersten Impuls der Folge bis zum linde der Zeit χ auftretenden Impulse, werden über die Schalter 20 abwechselnd den Speichern 16 und 21 zugeführt und dort eingespeichert. Das abwechselnde Umschalten wird durch ucn '/..-Teiler 14 erreicht, welcher im gegebenen Ausführungsbeispiel 2 Mikrosekundeu nach jedem I.öschimpuls die Zähl- und Löschcingüngc der Speicher In und 21 umschaltet. Die Dauer des Liischimpulscs betrügt beispielsweise 1 Mikrosekundc, so daß die Umschaltung erst nach vollkommener Beendigung des Löschvorganges erfolgt. Wurde beispielsweise der Speicher 16 gelöscht, dann wird über das Tor 19 ein Teil der nunmehr ankommenden Impulsfolge eingespeichert. Vor Beginn der nächstfolgenden Impulsfolge wird der Speicher 21 gelöscht, so daß diese letztgenannte Impulsfolge nunmehr teilweise in den Speicher 21 gelangt. So wird wechselweise, beispielsweise bei jeder ungradzahligen Impulsfolge, der Speicher 16 und bei jeder gradzahligen Impulsfolge der Speicher 21 als Bezugspeicher, d. h. zur Speicherung der ersten während der Zeit s auftretenden Impulse dieser Folgen verwendet. An die Ausgänge der Speicher 16 und 21 ist je eine Addiermatrix 25 bzw. 27 angeschlossen. Die Addiermatrix 25 vergleicht den Registrierwert des Speichers 16 mit demjenigen des Speichers 28 und liefert einen Impuls, wenn die Summe der Registrierwerte beider Speicher einen vorbestimmten Wert, beispielsweise 15 ergibt. Analog erfolgt in der Addiermatrix 27 ein Vergleich der Registrierwerte der Speicher 21 und 28, wobei die Addiermatrix 27 ebenfalls bei Erreichen der vorbestimmten Summe aus beiden Speichern, beispielsweise bei einer Gesamtsumme von 15 gespeicherten Impulsen am Ausgang einen Impuls erzeugt. Die Addiermatrizen 25 und 27 werden von einer Schaltvorrichtung 24 abwechselnd umgeschaltet: Wenn in einem Umschaltinterval! in den Speicher 16 eingespeichert wird, erfolgt ein Vergleich der Speicher 21 und 28. während im nächsten Umschaltintervall ein Vergleich der Speicher 16 und 28 durchgeführt wird. Der am Ausgang .der Schaltvorrichtung 24 erhaltene Im]1HaIs ist der gewünschte Auslöseimpuls.
Außer den vorgenannten Schalteinrichtungcn sind weitere Logik-Sehaltkreise in dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 bis 4 vorgesehen, um zusätzlichen Anforderungen zu entsprechen. Während der Anlaufzeit eines Bewegungsvorganges, beispielsweise während des Anlaufens einer Brennkraftmaschine, ist die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen der Folge größer als die vorerwähnte Zeit r. Das würde dazu führen, daß bereits innerhalb der jeweiligen Impulsfolge nach jedem ninzclimpuls ein Löschimpuls folgen und so die erforderliche vorbestimmte Summe, beispielsweise die Summe 15, die zum Erzeugen des Auslöseimpulses erforderlich ist, nie erreicht würde. Um dies zu verhindern, wird die Zeit / beispielsweise um das 12fnche auf /' verlängert, wenn über die Matrix 23 festgestellt wird, daß der Speicher 16 und/ oder der Speicher 21 bisher nur einen Impuls eingespeichert haben. Das ist bei sehr langsamen Umdrehungen der Fall, nämlich dann, wenn in die Zeit s nur der Anfangsimpuls der Folge fällt.
Ein weiterer zusätzlicher Logik-Schaltkreis 26 ist aus folgendem Grund vorteilhaft: Durch eine Störung kann es vorkommen, daß die längere Zeit ( wirksam ist, während an sich auf Grund der Frequenz der Impulsfolge bereits die kürzere Zeil / erforderlich wäre, In diesem Betriebszustand würde kein Löschimpuls mehr erzeugt werden, und der Speicher in dem Zustand, der dem alleinigen Auftreten eines Anfangsimpulses entspricht, würde diesen Zustand immci beibehalten, da er ja die Zeit t' und nicht t vorgibt, Um diese fehlerhafte Betriebsweise aufzuheben, isl der Logik-Schallkrcis 26 vorgesehen. Dieser crzeugi einen zusätzlichen Löschimpuls, falls der Auslöscimpuls und der Löschimpuls nicht alternierend auftreten, was im richtigen Betriebszustand immer dci Fall ist.
■Schließlich dient der zusätzliche Logik-Schaltkreis 22 dazu, das Justieren der beschriebenen Vorrichtung zu erleichtern. Er gestattet eine Überwachung dei Vorrichtung im Betrieb und liefert eine Ausgangsinformation von dem Augenblick an, in dem dei Auslöseimpuls zeitlich in das j-Intervall hineinläuft, was genau von der Mitte des Vcrstcllintervalls an geschient.
Die Länge des Zeitintervall s kann von außen hei über dem S-Eingang verstellt und damit die Vcrstcllkennlinie verändert werden.
Bei den in den F i g. 3 und 4 dargestellten, ins einzelnc gehenden Schaltbildern der Logik-Schalteinrichtung nach Fig.2 wurden übliche Schaltsymbole verwendet, so daß an Hand der vorstehenden, zi Fig.2 gegebenen Erläuterungen ohne weiteres die Funktionsweise der in Fig.3 und 4 gezeigten Schal-Hingen erkannt werden kann.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf eine Anwendung bei Brennkraftmaschinen beschränkt, sondern läßt sich überall dort anwenden, wo ähnliche Probleme auftreten. Ein derartiges weiteres Anwcndungsbeispiel ist etwa die Erzeugung von Auslöseimpulsen für die Belichtung zum Zwecke der Herstellung photographischer Wandaufnahmen in Zentrifugen veränderlicher Drehzahl; diese letztgenannte Anwendung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erzeugen eines gcgcnübei einer bestimmten Phase eines in stetig vcränderbarer Periode ablaufenden Bewegungsvorgange: um eine von der Periodendauer in gewünschtei Weise abhängige Zeit vorverlegten Auslöseimpulses, bei dem während aufeinanderfolgender Bewegungsperioden Impulsfolgen erzeugt werden so die den einzelnen Bewegungsperioden synchror zugeordnet sind, und dann die Anzahl der Impulse der einzelnen Impulsfolgen beginnend jeweils mit dem ersten Impuls gezählt und gespeichert und bei einem vorbestimmten Speicher-SS zustand ein Auslöseimpuls erzeugt wird, d a ■ durch gekennzeichnet, daß die Impulse einer dieser Impulsfolgen (Bezugsfolge) nur während einer im Vergleich zur Gesamtdauer der einzelnen Impulsfolgen geringeren vorgegebener Zeitdauer (s) gezählt und gespeichert werdcr (Bezugszählung bzw. -speicherung) und die Impulse einer weiteren, zeitlich nachfolgenden, vorzugsweise der nächsten Impulsfolge (Auslösefolge), so lange gezählt und gespeichert werden, bis sich als vorbestimmter, die Erzeugung des Auslöseimpulses bestimmender Zähl- bzw. Speicherwert eine vorbestimmte Zahl N als Summe der gezählten bzw. gespeicherten Impulse dei
ersten und der'zwcitcn Impulsfolge ergibt (Auslö.sczählimg bzw. -speicherung), wobei die Zahl N die Anzahl der Impulse der Auslöscfolge plus 1 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 5' kennzeichnet, daß während jeder Periode nacheinander mindestens je eine Bezugs- und eine Auslösefolge erzeugt und einer Bezugs- und Auslösczählung bzw. -speicherung zur Erzeugung wenigstens eines Auslöseimpulses unterworfen io wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während jeder Periode eine einzige Impulsfolge erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfolgen aus der gleichen Anzahl von Impulsen bestehen wie die Auslösefolgcn.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede (2« — l)-te Im- ao pulsfolgc einer Bezugszählung bzw. -speicherung und jede 2/i-te Impulsfolge einer Auslösezählung bzw. -speicherung unterworfen wird, wobei η eine ganze .positive Zahl ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- as kennzeichnet, daß zur Zählung bzw. Speicherung ein einziger Zähler bzw. Speicher verwendet wird, der zunächst mit den ersten während der vorbestimmten Zeitdauer (.v) auftretenden Impulsen der (2/1— I)-ten Impulsfolge und anschließend mit der 2/i-tcn Impulsfolge mindestens so lange beaufschlagt wird, bis die Summe der gezählten bzw. gespeicherten Impulse N ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren aufcinandcrfolgenden Impulsfolgen jede Impulsfolge sowohl einer Bezugszählung bzw. -speicherung als auch einer Auslösczählung bzw. -speicherung unterworfen wird, insbesondere derart, daß jede Impulsfolge während der einen Bewegungsperiode als Bezugsfolge und während der nächsten Bewegungspcriodc als Auslösefolge verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgen abwechselnd mit Hilfe von drei Zählern bzw. Speichern registriert werden, indem
a) in einem ersten Zähler bzw. Speicher nur die während der vorbestimmten Zeitdauer (s) erscheinenden ersten Impulse jeder (2n —1)-ten Impulsfolge registriert werden, wobei η 5<> eine ganze positive Zahl ist, und
b) in einem zweiten Zähler bzw. Speicher nur die wahrend der vorbestimmten Zeitdauer (.s) erscheinenden ersten Impulse jeder 2n-ten Impulsfolge registiiert werden, wobei SS
c) der erste bzw. zweite Ziihler bzw. Speicher vor Beginn der nächsten Zählung bzw. Speicherung zurückgestellt bzw. gelöscht wird,
d) während in einem dritten Zähler bzw. Speicher alle Impulse jeder Impulsfolge registriert werden und vor Beginn der jeweils nächsten Impulsfolge eine Rückstellung des Zählers bzw. eine Löschung des Speichers vorgenommen wird und
c) der erste und zweite Speicher in der zwi- «s sehen zwei ZUhI- bzw. Speichervorgangen des jeweiligen Speichers liegenden Bewegungsperiode als BczugszUhlcr bzw. -spei* eher dienen, deren Zähl- bzw. Speicherwert mit demjenigen des dritten Zählers bzw. Speichers, zum Erzeugen des Auslöscimpulses verglichen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand zwischen vorbestimmten aufeinanderfolgenden Impulsen der Bezugsfolge eine erste Funktion (/,) der Geschwindigkeit und/oder der Phase des Bewegungsvorganges ist, während der zeitliche Abstand zwischen vorbestimmten aufeinanderfolgenden Impulsen der Auslösefolge eine zweite Funktion (/.,) der Geschwindigkeit und/ oder der Phase des Bewegungsvorganges ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der Bezugsfolgen in gleichmäßigem zeitlichem Abstand aufeinanderfolgen, während die Impulse der Auslösefolge in progressiv ab- oder zunehmenden zeitlichen Abständen aufeinanderfolgen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse jeder Impulsfolge in gleichmäßigem zeitlichern Abstand aufeinanderfolgen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Ende der vorbestimmten Zeitdauer\s) noch nicht abgeschlossener Impuls der Bezugsfolge noch vollständig gezählt bzw. gespeichert wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehene Zeitdauer (s) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Bewegungsvorganges nach einer vorgegebenen Funktion verändert wird.
14. Vorrichtung zur- Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch
a) einen an den Bewegungsvorgang angekop-. pelten Impulsgeber (1 bis 3) zum Erzeugen von bezüglich des Bewegungsvorganges synchronen Impulsfolgen,
b) eine an den Impulsgeber angekoppelte Logikschalteinrichiung mit wenigstens einem im Leitweg der Impulse der Bezugsfolge angeordneten Tor (19),
c) eine das Tor während der vorbestimmten Zeit (5) öffnende Vorrichtung (17),
d) mindestens einen der Logikschalteinrichtung nachgeordneten Zähler bzw. Speicher (16, 21,28) und
e) einen an den Zähler bzw. Speicher angekoppelten bzw. damit vereinigten Impulserzeuger (25,27) zum Erzeugen des Auslöseimpulses.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein im Wechsel der Impulsfolgen abwechselnd
a) nur während der vorbestimmten Zeitdauer (5) ab Beginn einer Bezugsfolge und dann
b) während der gesamten Dauer einer Auslösefolgc offenes Tor, das sowohl im Leitweg
. ' der Bezugs- als auch der Auslösefolgen angeordnet ist und mit einem einzigen Zähler bzw. Speicher zusammenwirkt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach An· Spruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch
a) einen ersten (16) und einen zweiten Zähler
bzw. Speicher (21), die durch eine Schalteinrichtung mit dem Ausgang des Tores (19) derart verbunden sind, daß die das Tor passierenden Impulse im Wechsel der Impulsfolgen abwechselnd vom ersten (16) oder zweiten Zähler bzw. Speicher (21) registriert werden und
b) einen dritten ständig an den Impulsgeber angekoppelten Zähler bzw. Speicher (28) sowie . ίο
c) eine den Ausgängen der drei Speicher (16, 21, 28) nachgcschaltctc Addiervorrichtung, welche zwei Addiercinhciten (25,27) auf- ■ weist, von denen die eine (25) die Registrierwerte des ersten (16) und dritten Zählers bzw. Speichers (28) und die andere (27) die Registrierwerte des zweiten (21) und des dritten Zählers bzw. Speichers (28) verarbeitet und jeweils beim Erreichen des vorbestimmten Registrierwertes (N) einen Auslöseimpuls erzeugt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Löschimpulsgenerator (12), der
a) eingangsseitig an den Impulsgeber angekop- as pelt und so bemessen bzw. geschaltet ist, daß jeweils dann ein·Löschimpuls erzeugt wird, wenn die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen des Impulsgebers einen vorbestimmten Wert übersteigt, und
b) ausgangsseitig sowohl über ein Verzögerungsglied (13) mit dem Eingang eines Vi-Teilers (14), welcher die Zähl- bzw. Löscheingänge des ersten (16) und des zweiten Zählers bzw. Speichers (21) über Schaltcr (15,20) abwechselnd an den Ausgang des Tores (19) bzw. des Löschimpulsgenerators (12) anschaltet, als auch mit den Löscheingängen des dritten Zählers s bzw. Speichers (28) und der beiden Addiereinheiten (25, 27) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgänge des Vs-Teilers (14) mit einem Schalter (24) zur Umschaltung der Impulsausgänge der Addicrcinhciten (25, 27) verbunden sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, gekennzeichnet durch einen dem Slcuereingang des Tores (19) vorgeschalteten Impulsverlängerer zum Verändern des Steuerimpulses der Länge (s) um denjenigen Betrag, welcher crfordfcrlich ist, damit das Tor (19) nicht während der Dauer eines Impulses der jeweiligen Impulsfolge schließt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, gekennzeichnet durch einen Impulsformer (11) zwischen Impulsgeber und Logikschalteinrichtung (12 bis 15; 17 bis 20; 22 bis 24).
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, gekennzeichnet durch eine dem Tor (19) bzw. dem Impulsverlängcrer vorgeschaltete, einen Impuls der Länge (s) liefernde Torschaltung (17), deren Steuereingang mit dem Ausgang des Löschimpulsgenerators (12) verbunden ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Logikschalteinrichtung (26), deren erster Eingang mit dem Ausgang des Löschimpulsgenerators (12), deren zweiter Eingang mit dem Ausgang für den Auslöseimpuls und deren Ausgang mit dem Steuereingang des Löschimpulsgenerators zum Erregen eines zusätzlichen Löschimpulses bei fehlender Alternierung von Lösch- und Auslöseimpuls verbunden ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, gekennzeichnet durch eine Justier-Logikschalteinrichtung (22).
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, gekennzeichnet durch eine an den ersten (16) und den zweiten Zähler bzw. Speicher (21] angekoppelte Logikschalteinrichtung (23) zum Verändern des Zeitabstandes, nach dem bei fehlenden Impulsen der Löschimpuls folgt.
25. Anwendung des Verfahrens nach einem dei Ansprüche 1 bis 13 und/oder der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 24 zurr Erzeugen von Zündimpulsen bei Brennkraft maschinen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19691917389 1969-04-03 Verfahren und Vorrichtung zum Er zeugen von Ausloseimpulsen Expired DE1917389C (de)

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DE1917389C true DE1917389C (de) 1971-05-27

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