DE1916908A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von monofilen Textilfaeden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von monofilen TextilfaedenInfo
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- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/32—Fastening on steel sleepers with clamp members
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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Description
1918908
Essen, den-26/ März- 1.9β9
(32
Patentanmeldung der Firma
ERNEST .SCRAGG & SONS LIMITED
Sunderland Street Works,
Macele sf ieId, Cheshire/%ngland
ERNEST .SCRAGG & SONS LIMITED
Sunderland Street Works,
Macele sf ieId, Cheshire/%ngland
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von monofilen Textilfaden.
Elementarfäden oder Monof ile be zw. Pasern, wie sie aus den
Spinndüsen bei der Chemiefaserherstellung austreten, sind
an sich als tragende Fäden infolge ihres Durchmessers von
nur 0,1 mm und darunter unbrauchbar und werden daher zu
einem Fäserstrang geordnet, verstreckt und verdrillt, d.h.
versponnen. Zur Herstellung eines besonders fülligen Garnes
werden die Fasern vorher gekräuselt«
Die Erfindung schlägt einen völlig neuartigen Weg vor, auf
welchem sich füllige "tragfähige11 Monofile herstellen lassen, die einzeln oder zu einem Garn versponnen zum Weben oder
Wirken sehr gut geeignet sind.
OÖ3808/Ü72
1916808
Die Erfindung geht dabei von einem bandförmigen Monof 11-äiis"; ·■
welches derart verstreckt und verdrillt wird, daß es sich/ "- :
zu einer festen Spirale einrollt. ^ . .-■.' ... :^'.
Vorzugsweise besteht das bandförmige Monofil aus verstreck-'-*
barem Werkstoff wie Polyester oder einem Polyamid und wird r
über seine Elastizitätsgrenze -hinaus bis kurz vor serine '
Streckgrenze verstreckt. Während ein derartiger Fäden be- ·
reits gegenüber den bisher üblichen Monof ilen wesentlich
fülliger ist, schlägt die Erfindung zwecks weiterer Verbes-serung der Fälligkeit eines derartigen Fadens und aus der- '
artigen Monofilen herstellbarer Garne vor, dieses bandförmige
Monofil wenigstens längs einer'seitenkante einzukerben, quer
zu schlitzen oder sonstwie uhrge!mäßig auszubilden und derart
zu verstrecken und zu verdrillen, daß diese Kante an der ''
Außenseite der festen Spirale verbleibt und sich längs dieser Linie abstehende Ästelungen bilden. Hierbei kann ein zusammengesetztes
bandförmiges Monofil verwendet werden, dessen
eine Kante eine Ext rasch! ent in geringerer Stärke aus-dem
gleichen öder einem andersartigen Material aufweist, sodaß .
beim Strecken oder weiteren Verdrillen nach dem Strecken
eine Verästelung an dieser Kante auftritt. Zur Fixierung
der Spirale kann das bandförmige Monofil während des Verdrillens und/oder Verstredkens erhitzt werden. '
Das bandförmige Monofil* welches anfänglich keinen Drall aufweist,
kann von einer Spule unter Verwendung eines Ringes
und Läufers mit großer Masse abgewickelt werden, sodaß während
des Abwickeins bereits ein gewisses Verstrecken erfolgt»
Dieses verdrillte und teilweise verstreckte bandförmige Monofil wird dann zweckmäßigerweise während der Ballonbildung
durch einen konischen Heizkörper geleitet. Nach Verlässen
dieses konischen Heizkörpers kann das Monofil dann einem
BAD ORIGINAL,
009808/UT2' -
weiteren Heiß- oder Kaltstrecken unterworfen werden. Insbesondere kann das Monofil nach dem Verstrecken und Verdrillen
geschmolzen oder in sich verklebt werden.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Faden
besitzt einen Querschnitt in Form einer festen Spirale,
welche wieder zu einem Band aufgebogen werden kann. Die Kanten des bandförmigen Monofils innerhalb und außerhalb
der Spirale verlaufen gewöhnlich in Schraubenlinien» Ein voller oder hohler Faden, welcher aus einem derartigen Faden
durch Verschmelzung hergestellt wurde, besitzt gewöhnlich im wesentlichen zylindrische Form und wenigstens eine
schraubenlinienförmig verlaufende Rippe. Die nach der bereits genannten Besonderheit der Erfindung hergestellten
Fäden mit außenliegenden Verästelungen tragen diese Verästelungen längs einer Schraubenlinie.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine auf
einer Spindel frei drehbar aufgesetzte Vorratsspule für das zu verarbeitende bandförmige Monofil, einen diese Vorratsspule
umgebenden Ring mit darauf sitzendem, das Monofil von der Spule abziehenden Läufer, einen den beim Abziehen
entstehenden Ballon aufnehmenden Heizkörper und einen Aufwinder besitzt.
Dabei ist der den Ballon aufnehmende Heizkörper vorzugsweise
kegelförmig ausgebildet und der Läufer schwer, sodaß
im Ballon ein gewisses Verstrecken des bandförmigen Monofils erfolgt. Diesem kegelförmigem Heizkörper kann nach
einer weiteren Besonderheit der Erfindung ein Heiß- oder
KaItstreckwerk nachgeschaltet werden.
BAD ORIGINAL 00980 8/U72
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen: ' :
Figur 1 ein kurzes Stück eines erfindungsgemäßen Fadens'
in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 eine gleichartige Darstellung eines anderen Fadens;
und
Figur J5 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Der in Figur 1 dargestellte Faden wurde durch Verstrecken und Verdrillen eines bandförmigen Monofils aus Polyester
oder Polyamid hergestellt. Dieses bandförmige Monofil war
ursprünglich etwa 12,7 mm breit und 0,25 mm stark und wurde
dann auf 8 bis 12 Windungen pro 100 mm verdrillt. Das Material
wurde dabei derart verstreckt, daß seine Elastizitätsgrenze überschritten wurde, die Streckgrenze jedoch nicht
erreicht wurde. Je stärker ein derartiges Material permanent verstreckt wird, umso feiner ist der fertige Faden und umso
mehr "Windungen" ergeben sich in der Spirale.
Der in Figur 2 dargestellte Fäden wurde in gleicher Weise hergestellt wie der in Figur 1 dargestellte Faden, jedoch
wurde eine Seitenkante desselben, welche während des Verstreckens und Verdrillens an der Außenkante verbleibt, vorher
quer geschlitzt. Als Resultat ergeben sich eine{ Reihe
von Verästelungen, welche vom Hauptteil des Fadens längs e-iner Schraubenlinie abstehen. Die Innen- und Außenkanten
des zu einer Spirale zusammengedrehten bandförmigen Monofils
liegen tatsächlich auf Schraubenlinien.
ORfGfNAL 0 0 9 8 0 8 / U 7 2
Statt die eine Seitenkante des banförmigen Monofils quer zu
schlitzen, kann diese auch eingekerbt oder sonstwie unregelmäßig
ausgebildet werden, indem beispielsweise ein ungleich starkes Band extrudiert wird oder diese eine Seitenkante in
irgendwie geeigneter Weise geprägt wird. Andererseits kann auch das bandförmige Monofil aus zwei verschiedenen Stoffen
bestehen, wobei längs der einen Seitenkante eine Extraschicht
aus dem gleichen oder einem anderen Material aufgeschmolzen oder ein dünneres Band längs der einen Seitenkante angeschmolzen
wird, sodaß beim Strecken oder weiteren Verdrillen eine Faserbildung oder Verästelung längs dieser Seitenkante
erfolgt.
Hierbei bildet das Hauptteil des Fadens das eigentliche tragende Element, während die abstehenden Verästelungen
die Fälligkeit oder Deckfähigkeit eines derartigen Fadens
verbessern, wenn er bezw. aus ihm hergestellte Garne verwebt oder verwirkt werden.
Der Fertigfaden ist naturgemäß umso feiner, je schmäler das
bandförmige Monofil ursprünglich ist. Als besonders geeignet zur Herstellung eines feinen Fadens hat sich ein bandförmiges
Monofil erwiesen, welches ursprünglich 5» 175 mm breit
und .0,025 mm stark ist.
Bei der in Figur J5 dargestellten Vorrichtung wird ein bandförmiges
Monofil 12 von einer Spule 13 mittels eines auf einem Ring laufenden Läufers 14 abgewickelt. Als Spule wird
vorzugsweise eine Doppelflanschspule verwendet, von welcher
der eine Flansch abgenommen wird, wenn das bandförmige Mono».
fil von ihr abgewickelt wird. .
009808/ U 7-2
Das Gewicht des Läufers 14 liegt beispielsweise bei einem
bandförmigen Monofil von 3,175 mm Breite und 0,025 mm Starke
zwischen 1,5 und -5g, sodaß im Ballon ein gewisses Verstrecken bis zu einem Verhältnis von 4 zu 1 stattfindet.
Oberhalb der Spule 13 ist ein kegelförmiger hohler Heizkörper
15 angeordnet, sodaß das einen Ballon bildende bandförmige Monofil durch diesen Heizkörper hindurch mittels-Abzugsrollen
ΐβ abgezogen werden kann. Hinter diesen Äbzugsrollen
oder -walzen l6 ist ein weiteres Heiß- oder Kalt- ; "
streckwerk 17 angeordnet, welchem ein Aufwinder nachgeschaltet
ist.
Die Keizertemperatur für Polypropylen liegt zwischen 100 und
1300C. Für das Verstrecken haben sich als besonders günstig "
erwiesen 1000C bei einem Läufer von 5g Gev/icht sowie 12Cf3C- '
bei einem Läufer von 1,5g Gewicht. -'-· -■ · '.-.
Sin auf diese Weise hergestellter Faden &m 'mittels Hi't-ze-u:-·
oder mittels eines Lösungsmittels in sich verschmolzen'r-ode'r"'~i
verklebt werden, sodaß ein Voll- oder Hohlzylinder entsteht,
welcher eine schraubenlinig verlaufende Außenrippe be zw. alsv
Hohlzylinder außerdem eine schraubenlinig verlaufende innen-' rippe besitzt. Durch spezielle Auswahl der Abmessungen des
bandförmigen Monofils und des Dralls lässt sich'erreichen, *'■'-daß
eine Innenrippe entsteht, deren Schraubenlinie nicht mit der Schraubenlinie der Außenrippe zusammenfällt.
Ansprüche;
BAD ORIGINAL 009808/ U72 . .
Claims (14)
1./ Verfahren zur Herstellung von monofilen Textilfaden,
'dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiges Monofil (12)
derart verstreckt und verdrillt wird, daß es sich zu einer festen Spirale einrollt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das bandförmige Monofil (12) aus verstreckbarem Werkstoff
wie Polyester oder einem Polyamid besteht und über seine Elastizitätsgrenze hinaus bis kurz vor seine Streckgrenze
verstreckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Monofil (12) wenigstens längs einer Seitenkante eingekerbt, quer geschlitzt oder sonstwie unregelmäßig
ausgebildet wird und derart verstreckt und verdrillt wird, daß diese Kante an der Außenseite der festen'
Spirale verbleibt und sich längs dieser Linie abstehende Ästelungen bilden.
4. Verfahren nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zusammengesetztes bandförmiges Monofil verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Monofil (12) zunächst zu einer Spirale verdrillt und anschließend verstreckt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Monofil (12) während des Verdrillens und/oder Verstreckens erhitzt wird.
BAD 009808 / U 7 2
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Monofil unter Verwendung
eines Ringes und eines Läufers (l4) mit großer Masse von einer Spule (13) abgezogen wird, so daß beim Abziehen bereits
ein gewisses Verstrecken erzielbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das verdrillte und teilweise verstreckte bandförmige Monofil· während der Ballonbildung beim Ablauf vom Ring durch einen
kegelförmigen Heizkörper (15) geführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das bandförmige Monofil nach Verlassen des kegelförmigen Heizkörpers (15) nochmals heiß oder kalt verstreckt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Monofil (12) nach dem
Verstrecken und Verdrillen zusammengeschmolzen wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
auf einer Spindel frei drehbar aufgesetzte Vorratsspule (IJ)
für das zu verarbeitende bandförmige Monofil (12), einen diese Vorratsspule umgebenden Ring mit darauf sitzendem, das
Monofil von der Spule abziehenden-Läufer (14), einen den
beim Abziehen entstehenden Ballon aufnehmenden Heizkörper (15) und einen Aufwinder besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper (15) kegelförmig ist und sich zum Ring mit Läufer (14) hin öffnet.
BAD ORJGiMAL
009808/U72
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Läufer (1.4) zur Erzielung einer gewissen Streckwirkung im Ballon schwer ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 - 13, dadurch
gekennzeichnet, daß dem den Ballon aufnehmenden Heizkörper
(15) ein Heiß- oder Kaltstreckwerk (ΐβ, 17) nachgeschaltet
ist.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
0098Ö8/147 2
Leerseite
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