DE1916267A1 - Verfahren zur Einverleibung von Zusaetzen in eine thermoplastische Harzgrundmasse - Google Patents
Verfahren zur Einverleibung von Zusaetzen in eine thermoplastische HarzgrundmasseInfo
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Description
D R. w. Schalk · dipl.-ing. p. Wirth · dipping, c. Dan ν en berg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD
6 FRANKFURT AM MAIN
OR. ISCHINHIlMIIt »TR. »9
J>./Zf'
Rexall Drug and Chemical Company
8^-dO Beverly Boulevard
Los Angeles, CaI. 9ü Of>V -U ä A
Verfahren zur ^inverleibunf; von Zusätzen in eino thermoplastische
Harzgrundmasse
Dir vorliegende Erfindunt* bezieht sich auf ein Verfahren zur ^i
von einem oder mehreren Zusätzen in eino Grundmasse ("matrix") eines
thermoplastischen Harzes. Sie bezieht sich insbesondere auf ein Verishror;
zur Herstellung einer flüssigen Zusatzmittelformulierun^, Vereinigung
der flüssigen ion-ulierunft mit einem thermoplastischen Harz und .jildur.:·
eines Präparates aus thermoplastischem Harz und Zusatzriittel.
xn thermoplastische Harze werden Zusätze einverleibt, un die priysiicaiiscr.^
und chemischen !eigenschaften wesentlich zu modifizieren, uie Zusätze KÖr.r.o
dem Harz unmittelbar oder in /orm von Harz/Zusatznittd-Konzentraten zugegeben
werden. Solche Konzentrate finden eine weite Verwendung in dar AunststoffIndustrie zum schnellen und einheitlicher« einmischen der Zusätze
in das Grundpolymerisat. Die üblichsten Beispiele solcher Zusätze umfassen
antistatische Mittel, Antigleitmittel ("anti-slip agents"]^ Stabilisatoren
gegen Zersetzung durch Wärme und W-Licht und Pigmente, Das erfindungsgemäSe Verfahren eignet sich besonders zur Schaffung von Harz/
Zusatzkonzentraten, die anschließend mit dem Grundpolyinerisat genischt
und zu vielfaserigen und sehr feinen einfaserigen Fäden sowie zu sehr
§9S4S/1421 BAD ORIGINAL
Vürio rtn t ve ru'2.-»
feinen Pol;ymerisatf ilmen, d.h. Filmen von etwa ütö25-ü,13 ^*-"1 uickf/. Die
Käsern sind besonders geeignet zur Herstellung von Teppichrsaterial und
Stoffen aller Arten. Die Filme werden zur Verpackung von Lebensmitteln, als
Sandsäcke, Hüllen für die aus der chemischen Reinigung könnender, Kleidungsstücke
usw. verwendet.
Δβ sind bisher verschiedene Verfahren zum Dispergieren von Zusätzen in der
Grundmasse eines thermoplastischen Harzes angewendet worden. liie üblichsten
Verfahren erfolgen durch Mischen oder Vermählen des trockenen Zusatzes ire
pulverisierten Harz zwecks Einverleibung der gewünschten Zusatznittelr.er.ge
zur Herstellung des fertigen Polymerisates oder zwecks iinverleibung einer
relativ großen Zusatzmittelmenge zur Herstellung von Harz/Zusatz-nonzen-^
traten, üin schweres Problem der bekannten Verfahren bestana ii-'isrlü.-*.;^ mc ^.
Form fein zerteilter Materialien vorliegenden Zusätze, zu großen Alur.pen zuagglomerieren,
was beider anschließenden Verarbeitung zu ernsten Schväsri-^-
keiten führte. -. -
£in anderes Verfahren zun Dispergieren von Zusätzen in der Harzgrundr-.asse
besteht im Vermählen bzw. Verwalzen der Zusätze in das geschmolzene Poiynerisat
in einem äanbury-i'lischer oder Zweiwalzenstuhl. Pplanerisate, wie Polyolefine,
benetzen die trockenen, fein zerteilten Zusätze nicht richtig-
und entwickeln während des Verwalzens aufgrund ihrer niedrigen .5 chrneizv iskositäten
keine geeigneten Scherkräfte. Daher ist es schwierig, die Zusatzmittel
klumpen oder -aggregate auf eine ausreichende Kleinheit >2ϊί yeraringörn,ΐ
um ein Verstopfen der während des Strangpressens unmittelbar^ vor den -·
Busen angebrachten Siebe durch das geschmolzene Harz zu verhindern^ und^ /
einen prohibitiven Druckaufbau, über die Siebe zu vermeiden'^-Diese Probleme '
sowie das eines Reißens der stranggepreßten Stränge ist besonders deutlich
beim Strangpressen pignentierter Pasern einfaseriger und wsbs&aseviger
BAD ORIGINAL
iin sich auf die obigen Probleme beziehendes Verfahren ist in der britischen
Patentschrift 991 5^ beschrieben. Dabei werden Pigmentzusätze mit einem
wasserlöslichen Salz eines kationischen, oberflächenaktiven Mittels in eine wässrige Phase dispergiert und mxt einem niedrig molekularen, in einen
Kohlenwasserstofflösungsmittel gelösten Polyolefin gemischt. Das Verfahren
erfordert als entscheidende Stufe die Umwandlung der Zusätze aus der wässrigen Phase in die Kohlenwasserstoffphase. Dies erfolgt z.B. durch
Zugabe von Xatriumhydroxyd zur Umwandlung des wasserlöslichen Salzes in eine
polyolefin-iösliche, wasserunlösliche, freie Base. Dann kann ein pulverisiertes,
hoch molekulares Polyolefin zugefügt werden, und die gesamte Mischung wird getrocknet und stranggepreßt und ergibt die Pigmentdispersion in einer
Mischung aus niedrig und hoch molekularen Polyolefinen. Ein solch komplexes Verfahren zur Lösung des Probleres der einheitlichen Dispergierung von Zusätzen
in eine Polymerisatgrtndmasse bringt viele eigene, neue Probleme mit
sich. üs ist ersichtlich, daß durch Erhöhung der Anzahl von Verfahrensstufen und der Anzahl der in jeder Stufe einzuverleibenden Komponenten sich
die Probiene des gesamten Verfahrens erhöhen.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren richtet sich die vorliegende
Erfindung auf ein Verfahren zur Einverleibung von Zusätzen in eine Grundmasse eines thermoplastischen Harzes unter Eliminierung von Agglomeraten. Die
erfindungsgemäßen Zusätze werden ohne Anwendung des bisherigen Zweiphasen-Verfahrens,
das die Umwandlung der Zusätze von einer Phase in eine andere notwendig machte, einheitlich in der Harzmatrix dispergiert. Die erhaltenen,
erfindungsgemäßen Präparate können fast ohne Druckaufbau und ohne Reißen
der stranggepreßten Stränge zu vielfaserigen Fasern stranggepreßt werden.
90984S/U21
r h -
Ziel der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung eines einfachen
und wirksamen Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Harzes,
das einheitlich über die gesamte Harzgrundmasse dispergierte Zusätze enthält .
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Verfahrene zur Herstellung von
einem einheitlich in einer thermoplastischen Harzgrundmasse dispergiertem
Pigmentzusatz, der mit dem Grundharz gemischt und ohne Agglomerationsprobleme zu feinen Fas-ern stranggepreßt werden kann. Erfindungsgemäß
werden die Pigmente weiterhin in größerem Maß als bei den bisherigen Verfahren
in der Grundmasse des thermoplastischen Harzes dispergiert.
Das erfindunßsgemäße Verfahren zur Einverleibung von Zusätzen in eine
thermoplastische Harzgrundmasse ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine flüssige Formulierung entweder aus einer Lösung der in einem Verdünnungsmittel
gelösten Zusätze oder einer flüssigen Dispersion der Zusätze in einem Verdünnungsmittel mit einem oberflächenaktiven Mittel herstellt.
Die flüssige Formulierung wird mit einem thermoplastischen Harz in einer Misohzone unter ständigem Rühren kombiniert. Dann wird die erhaltene Mischung bei ausreichenden Bedingungen erhitzt, um den größten Teil des VerdünnungsDiittels
abzutreiben. Nach Entfernung des Verdünnungsmittels wird das erhaltene, getrocknete, mit dem Zusatzmittel überzogene thermoplastische
Harz einer Stufe hoher Scherkraft unterworfen. Das aus der Scherstufe erhaltene Produkt ist ein Präparat aus thermoplastischem Harz und Zusatzmittel
mit etwa 1-80 Gew.-# Zusatzmittel. Produkte mit etwa 1-10 Gew.-^
Zusatzmittel werden unmittelbar als fertiges Polymerisat verwendet. Produkte mit etwa 10-80 Gew.-#, und vorzugsweise etwa 20-75 Gew.-#, Zusatzmittel
v^rden als Konzentrate aus thermoplastischem Harz und Zueatzmittel
verwendet.
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' ~':- ■■-■'■ - BAD ORfGlMAL
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann als thermoplastisches Harz jedes verformbare
Kunststoffmaterial verwendet werden, wie z.B. Polyäthylen, Polypropylen, Polymerisate aus <K -Olefinen mit ^-8 Kohlenstoffatomen, wie
Buten-1, Penten-1 und Hexen-1; Polyvinylchlorid und andere Viny!polymerisate;
Polymethylmethacrylatr und andere Acrylharze; Acrylnitril/Butadien-Styrol-(ABS)-Polymerisate;
Mischpolymerisate dieser Substanzen usw. sowie Mischungen dieser Materialien.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren "verwendete thermoplastische Harz liegt
vorzugsweise in pulverisierter Form vor. Die durchschnittliche Teilchengröße
des thermoplastischen Harzes, d.h. der mittlere Durchmesser eines
aller Teilchen hypothetischen Teilchen einer Größe, so dai3 eine Hälfte/ kleiner und die
andere Hälfte größer als das hypothetische Teilchen ist, liegt zwischen etwa 20-200 mesh oder sogar darunter. Das Pulver hat vorzugsweise eine
durchschnittliche Teilchengröße nicht über 100 mesh. Die kleineren Teilchen werden gewöhnlich bevorzugt, da sich dan dor flüasipion Formulierung ausgesetzte
Oberflächengobiet mit verminderter 1TeüchengröiJo erhöht.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Zusätze umfassen antistatische
Mittel, UV-Stabilisatoren, Wärmestabilisatoren, Antioxydationsmittel,
Gleitmittel, Antiblockmittel, Weichmacher, Mittel zur Verminderung des Glanzes, Flaminverzögerungsmittel, Füllmittel, Pigmente usw. Die Zusätze
werden im erfindungsgemäßen Verfahren als fein zerteilte Feststoffe, d.h.
in Form eines Pulvers oder Flocken, verwendet. Insbesondere die Pigmente
oder Färbemittel können in Form einer Pulpe oder eines wassernassen Preßkuchens oder in Form eines trockenen Pulvers oder Staubes vorliegen.
Die einzelnen, den Preßkuchen darstellenden Pigmentteilchen sind von kleinster Größe und agglomerieren naoh Zugabe des Verdünnungsmittels nicht zu
Klumpen.
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Die Füll- oder Streckmittel, die oft als zur Klasse der Pigmente gehörend
angesehen werden, umfassen z.B. Tonerde, Calciumcarbonat, Kieselsäure, Dia- ·
tomeenerde, Tone usw.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können sowohl die organischen als auch die
anorganischen Pigmente verwendet werden. Bevorzugte organische Pigmente gehören zur Azo-, Anthrachinon- und Phthalocyanineihe. Solche organischen ..
Pigmente umfassen z.B. Phthalocyaninblau, Phthalocyanin-grün, Naphtholscharlach
(diazotiertes 2-Methyl-5-nitroanilin, auf Naphthol AS gekuppalt),
Toluidin-Kottöner (diazotiertes m-Nitro-p-toluidin, auf iJ-Naphthol gekuppelt), Hansa Gelb (diazotiertes Jt-Amino-2-nitrotoluol, auf Acetoacetanilid
gekuppelt), Pigment Grün B (ein Nitroso-ß-Naphthol-Sisen-Xomplex) Rubinrots,
Benzidingelbs, Lithole, Benzidinoranges, Carbazolviolett usw. und
Mischungen dieser Pigmente. Anorganische Pigmente umfassen z.B. Titandioxyd,
üisenblau, Ultramarinblau, Chromgelb, Cadmiumsulfid und Ruß sowie Mischungen
derselben. Für eine vollständigere Liste der Farbstoffe und eine Aufstellung der zweckmäßigsten Farbstoffe für ein gegebenes Harz wird auf "Modem
Plastics Encyclopedia" Ausgabe für I968 (erschienen bei McGraw-Hill, Inc.)
Seite 496-^98, verwiesen.
Das in der erfindungsgemäßen, flüssigen Zusatzmittelformulierung verwendete
Verdünnungsmittel kann entweder ein Lösungsmittel für den Zusatz oder einfach ein Trägermedium für den mittels eines oberflächenaktiven Mittels dispergierten
Zusatz sein. Es kann jedes Lösungsmittel verwendet werden, das....
nicht als Lösungsmittel für das besondere verwendete, thermoplastische Harz
wirkt. Lösungsmittel, die ein Erweichen oder Klebrigwerden des Harzes verursachen,
sind unzweckmäßig, und zwar weil die einzelnen Harzteilchen in der erhaltenen Mischung aus Harz und flüssiger Formulierung zum Agglomerieren
zu großen Klumpen neigen wurden. Geeignete Verdünnungsmittel umfassen Wasser,
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BAD ORIGINAL
aliphatische Kohlenwasserstoffe mit etwa 1-8 Kohlenstoffatomen, Lackbenzine,
Petroläther, Kerosin, Aceton, Mthyläthylketon, Methylpropylketon, Methylisopropylketon,
Methylisobutylketon, Acetatester mit etwa 4-8 Kohlenstoffatomen,
Alkohole mit etwa 1-8 Kohlenstoffatomen, Benzol, Xylole, Toluol, Äthylbenzol, Trichloräthylen, Tetrachloräthylen usw. sowie Mischungen dieser
Verdünnungsmittel. Eine vollständigere Liste von Verdünnungsmitteln und Löslichkeiten der verschiedenen Harze in den Verdünnungsmitteln findet sich
in der oben genannten Veröffentlichung, Seite
Im allgemeinen wird die Verwendung von Wasser als Verdünnungsmittel bei
der Einverleibung der Zusätze in die Grundmassen aus Polyvinylchlorid,
Polystyrol, ABS-Polymerisaten und anderen Styrolpolymerisaten und -mischpolymerisaten
bevorzugt. Bei Verwendung von Wasser liegt der Pigmentzusatz vorzugsweise in Form eines wassemassen Preßkuchens vor» und zwar weil das
Pigment in dieser Form einheitlicher und schneller in der flüssigen Dispersion dispergiert wird.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen, flüssigen Dispersion können katibnische,
nicht-ionische und anionische dispergierende oder oberflächenaktive
Mittel oder eine Kombination solcher oberflächenaktiven Mittel verwendet werden.
Geeignete, kationische oberflächenaktive Mittel umfassen z.B. tertiäre Amine,
insbesondere heterocyclische tertiäre Amine, wie alkylsubstituiertes Imidazolin
und Oxazolin. Andere verwendbare, substituierte tertiäre Amine umfassen polyäthyloxylierte Amine der folgenden Formel:
(CH2GH2O)x H
R-N
(CH2CH20)y H
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BA0
in welcher R für einen organischen Rest, d.h. einen Fettsäurerest mit etwa
12-20 Kohlenstoffatomen steht, und χ und y ganze Zahlen sind« .deren Summe
einen Wert von 2 bis etwa 7 hat.
Nicht-ionische und anionische, oberflächenaktive Mittel umfassen z.B. Alkylärylpolyäthylalkohole
und Alkylarylsulfonate. Die nicht-ionischen Mittel können durch Kondensieren von Äthylenoxyd mit einem Alkylphenol mit etwa
4-12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe hergestellt werden. Die anionischen Mittel umfassen die gemischten Isopropylnaphthalinsulfonate, die in Form
\on Ammonium- oder Alkalimetallsalzen verwendet werden können. Eine Liste
handelsüblicher anionischer und nicht-ionischer, oberflächenaktiver Mittel findet sich in Spalte 3 bzw. 4 der US-Patentschrift 3 Ο67 053.
In einer besonderen Ausführungsforn der vorliegenden Ürf indung wird eine
flüssige Dispersion aus dem Pigmentzusatz, einem Dispergierungsmittel und
einem Verdünnungsmittel in einer Dispergierungszone hergestellt; die erhaltene flüssige Dispersion wird filtriert oder zur Entfernung der Pigmentagglomerate
behandelt. Unter ständigem Rühren des Harzes in einer Mischzone wird die flüssige Dispersion auf ein pulverisiertes thermoplastisches Harz aufgesprüht.
Ss wird weiter für mindestens 15 Minuten gerührt, nachdem das pulverisierte
thermoplastische Harz gründlich mit der Dispersion überzogen ist. üann wird dasAüberzogene Harz allmählich unter ständigem Rühren bei Bedingungen
erhitzt, die den Gehalt an Verdünnungsmittel und anderen flüchtigen Materialien in Harz auf weniger als etwa k #, bezogen auf das Harzgewicht,
verringern.
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Jede Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in einer üblichen Vorrichtung
durchgeführt werden. Die Zusatzmittellösung kann hergestellt werden, •indem man einen oder mehrere Zusätze im Verdünnungs- od er Lösungsmittel
der oben genannten Art in jedem Rührgefäß bekannter Art löst. Die Diesper—
gierungszöne zur Herstellung der flüssigen Dispersion besteht z.B. aus einer hoch intensiven Mischvorrichtung, wie eine Kugelmühle, Kieselmühle,
Sandmühle, Sändstraflirorrichtung, Kolloidmühle, Steinmühle usw. £s kann
jedoch jede bekannte Mischvorrichtung zur Erzielung einer homogenen flüssigen Dispersion oder einheitlichen Verteilung von Zusatzmittel, Dispergierungsmittel
und Verdünnungsmittel unter einheitlicher Benetzung dieser Materialien im flüssigen System verwendet werden.
Zur Entfernung nicht gelöster oder nicht dispergierter Teilchen und Agglomerate
aus der flüssigen Formulierung kärmaa geeignete Maßnahmen, wie Filtrieren
oder Zentrifugieren, angewendet werden. Es ist wichtig, daß alle Agglomerate einer Größe über etwa W Micron von der flüssigen Formulierung
entfernt werden» Besonders geeignete, handelsübliche Vorrichtingen zur
Entfernung solchen Material umfassen z.B. "Cuno-Filter" (hergestellt von
der Cuno Engineering Corporation, Tochtergesellschaft der American Machine
and Foundry Company) und "Vorti-Siv"-Siebmaschinen (hergestellt von der Fa.
Lehmann, einer Tochergesellschaft der Muilins Manufacturing Corp.).
Obgleich die Mischzone aus verschiedenen Arten hoch intensiver Schermischer
bestehen kann, in welcher das trockene Polymerisatpulver zur heftig gerührten flüssigen Formulierung zugefügt wird, besteht die Mischzone vorzugsweise
aus einer Vorrichtung zur Verleihung einer Umwälzwir-kung für
das pulverisierte, thermoplastische Harz. Die be-vorzugte Vor-richtung
enthält eine Flüssigkeitsleitung mit einem Düsenkopf zur einheitlichen Abgabe der flüssigen Formulierung in Form eines feinen Sprühmaterials auf
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,, ' BAD OBlGINAL
die sich ständig verändernde Oberfläche des umgewälzten, pulverisierten,
thermoplastischen Harzes· Es ist wichtig, die flüssige Formulierung einheitlieh
ohne irgendwelche Akkumulierung überschüssiger Flüssigkeit über die
Harzoberfläche zu verteilen» so daß das Harz während des über Ziehens und irf den
anschließenden Trocknungsstufen frei fließend bleibt. Zwecks iintfernung^
flüsiger Materialien sind Mittel vorgesehen, die Vorrichtung unter Takuürr :
zu bringen. Weiterhin ist die Vorrich-tung mit einem Dampfmantel oder anderen
Mitteln zum Erhitzen der Mischung innerhalb der Vorrichtung zwecks besserer
Entfernung des Verdünnungsmittels vorsehen. Mach Aufsprühen der flüssigen
fc Dispersion auf das thermoplastische Harz wird das überzogene Harz weiter
mindestens 15 Minuten, insbesondere 20-^iO Minuten, umgewälzt, wo rauf die
Vorrichtung unter vermindertem Druck und auf erhöhte Temperatur gebracht
wird, um Verdünnungsmittel und andere flüchtige Materialien vom überzogenen
thermoplastischen Harz zu verflüchtigen. Das erhaltene getrocknete, überzogene
thermoplastische Harz sollte höchstens VGew.-jb flüchtige Materialien,
vorzugsweise weniger als 1 Gew.-ji, bezogen auf das Gewicht des Harzes, enthalten. "
Wird das Zusatzmittel/Harz-Präparat durch Dispergieren des Harzpulvers in
b einer Lösung des Zusatzmittels hergestellt, dann bedeckt das Zusatzmittel .
die gesamte Oberfläche des getrockneten Harzes' mit-- wie man annimmt - einer
monomolekularen Schicht, die fest an der Pulverbberflache haftet; unä zwar
auf-grund der elektrostatischen Kräfte zwischen dem Zusatz und den Pulver.
Wird das Präparat durch Dispergieren des Pulvers in einer flüssige!! Dispersion
des Zusatzmittelslhergestellt, dann bedeckt das Zusatzmittei'diie
gesamte Oberfläche des getrockneten Harzes mit einer oder mehreren Sotf
diskreter Teilchen. lai letzteren Fall ist es zweckmäßig, äa0 das mit:''Zusatz'-mittel
überzogen® Hap's aus der Mischzone sofort in ein© Vdrilchttmg^i^lidher
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BAD ORIGINAL
Scherkraft übergeführt wird, damit die überschüssigen Zusatzmittelschichten
nicht von der Pulveroberfläche entfernt werden.
Die Vorrichtung mit hoher Scherwirkung kann ein Zweiwalzenstuhl oder eine
Strangpresse sein. Das Produkt aus dieser Vorrichtung ist in seiner Gröi3e
in üblicher Weise auf diskrete Teilchen vermindert. Das Produkt aus den Zweiwalzenstuhl
liegt in Form einer kontinuierlichen Folie oder eines Bandes des ivonzentrates aus thermoplastischem Harz und Zusatzmittel vor und kann
zu Plättchen oder anderen diskreten Teilchen zerkleinert werden. Das Produkt aus der Strangpresse wird anschließend in einer üblichen Schneidevorrichtung
tablettiert. Die Größe des fertigen Produktes hängt ab von seiner Verwendung.
Wird das fertige Produkt ζ .JB. als Zusamitt el konzentrat verwendet und mit
dem Grundpolymerisat in Form 1,6-6 mm greifer Tabletten verwendet, so liegen
die Plättchen oder Tabletten des Konzentrates in diesem Größenbereich. Im
allgemeinen wird das Zusaztmittelkonzentrat mit demselben Polymerisat-Typ gemischt, der zur Herstellung des Konsentrates verwendet wurde.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie
zu beschränken.
Die folgenden Komponenten wurden in einen "Cowles"-Löser (hergestellt von
der Morehouse-Cowles, Inc.) gegeben: 29,5 kg ^^? ^^€men^» 13 ·6 kg Lackbenzin,
0,4-5 kg niedrig molekulares Polyäthylen (als "AiC-170111 von der Allied
Chemical Company im Handel) und 1,8 kg einer Lösung aus 25 '% eines anionischen
B-ispergierungsmittels (als "Aerosol OT" von der American Cyanamid
im Handel), gelöst in Toluol. Die Komponenten wurden ausreichend lange zur Erzielung einer homogenen Vormischung gemischt, d.h. etwa 30 Minuten. Zur
Verdünnung der Vormischung wurden weitere 4,5 kg LackbsEin zugegeben und
die verdünnte Vormischung 15 Hinuten gemischt und anschließend durch eine
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Sandmühle gepumpt. Die daraus austretende flüssige Dispersion hatte folgende
Zusammensetzung:
TiO9 ■ 65
Aerosol OT 1
AC-1701 1
Lackbenzin 40
Toluol 2_
110
Dann wurde die flüssige Dispersion durchfeinen 50 Micron "Cuno"-Filter filtriert.
Die filtrierte Dispersion zeigte auf einer Hegraan N.S* ("North
Standard") Vorrichtung, die zum Messen der Größe der größten Teilchen in einer gegebenen Dispersion verwendet wird, einen Wert von mindestens 7« Der
Wert 7 auf der Hegman Skala entspricht etwa 0,013 mm für den Durchmesser
der größten Teilhen(vgl. ASTM D-1210-64 für dieses Verfahren). Auf einer*
"Rota-Cone" Kombination aus Mischer und Vakuumtrockner (hergestellt von
der Fa. Paul 0. Abbe Inc.) wurden 29,5 kg Polypropylenpulver zugeführt. Anstelle der "Rota-Cone"-Kombination können andere Mischer/Vakuumtrockner-Kombinationen
verwendet werden, wie z.B. die von der Fa. Stokes Equipment Division of Pennsalt Chemicals Corporation und von der Fa. J.P.Devine
Manufacturing Company. Das Polypropylenpulver stammte aus einem Aufschlämmungs-Polymerisationsverfahren
(vgl. die US-Patentschrift .3 225 021), hatte eine Schraelzfließgeschwindigkeit von etwa 10-25 g/10 min bei 23O°C. (AS1B-I
D-1238) und eine durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 40-200
mesh. Vorzugsweise werden Polymerisate mit hoher Schmelzfließgeschwindigkeit, d.hi über 5 und vorzugsweise über 10 g/lO min, verwendet. Die anschließende
Einverleibung des Pigmentes in das Polymerisat, ist bei Polymerisatschmelzfließgeschwindigkeiten
unter 5 g/10 min sehr schwer·
909846/U21
45 kg der filtrierten flüssigen Dispersion wurden dann auf Polypropylenpulver
aufgesprüht, das in einer'Hota-Cone"-Vorrichtung umgewälzt wurde. Nach etwa
einer Stunde wurde die Temperatur in der Vorrichtung allmählich auf 93°C
erhöht, und zur Trocknung des überzogenen Pulver auf einen Gehalt an flüchtigem
Material unter 1 ^ wurde allmählich ein Vakuum von 375-750 mm über die
Dauer von 1,5 Stunden angelegt. Das trockene, überzogene Pulver wurde dann in einem auf 113-1770G. erhitzten Zweiwalzenstuhl für 30 Schnitte ("cuts")
verarbeitet, herausgenommen, abgekühlt und zu diskreten Teilchen von 3-6 mm zerkleinert.
Das fertige Konzentrat aus Polypropylen und weißem Pigment mit etwa ^9 Gew,-
jo Pigment wurde mit handelsüblichen Polypropylen tabletten (als "El Hexene
51 H-3" von der Kexall Chemical Company im Handel) mit einer Schmelzfließgeschwindigkeit
ven 3,2-3,8 g/10 min bei 2300C. (gemessen gemäß ASTM D-I230)
und einer Unlöslichkeit in Heptan zwischen 9^-96 p (gemäß dem Bailey Walker
Verfahren) gemischt. Das erhaltene, gestreckte Kare enthielt 2 Gew.-/» Konzentrat
und wurde einem Strangpressensiebtest unterworfen. Bei diesem Test
wurden 3»9 kg gestrecktes Harz in den Einfülltrichter einer 2,5 cm Strangpresse
(hergestellt von der National Rubber Machine Corporation, Modell
5O-I7V-I) gegeben und bei einer Schneckengeschwindigkeit vonn 100 Undr./min
und einer variablen Antriebseinstellung von 7*9 bei einer anfänglichen Temperatur
von 249 C. mit allmählicher einstellung auf die Schmelztemperatur von
260 C. in die Strangpresse eingeführt. Am Strangpreßzylinder war ein Manometer angebracht, um den Rückdruck hinter einer Siebpackungshalterung anzuzeigen*
Die Siebpackungshalterung war so konstruiert, daß das geschmolzene Polymerisat von der Strangpreß-schnecke durch eine öffnung mit 6 mm Durchmesser,
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von dort durch eine aus zwei Sieben von 325 mesh bestehende Siebpackung
zur Entfernung von Gelen und Agglomeraten und 3 Sieben von 50 mesh zur Unterstützung
der Siebpackung und schließlich durch eine weitere öffnung von 6 mn Durchmesser lief. Der Druckanstieg für das gestreckte Harze wurde in bestimmten Abständen festgestellt, bis insgesamt 3»9 kg Harz stranggepreßt
waren. Die Ergebnisse sind gemäß folgender Gleichung als prozentualer:DrucK-anstieg
ausgedruckt: '
maxin.Druckanstieg - Druckanstieg nach 15 nin Strangpressling ,.,^.
Durckanstiog nach 15 min Strangpressling
fc Die Ergebnisse des Strangpreßsiebtestes sind eine Funktion der Menge an
Agglomeraten und anderen Verunreinigungen in der getesteten Probe, Somit
beruht der prozentuale Druckanstieg auf der Verstopfung, die durch die im
Grundharz enthaltenen Agglomerate plus den im Konzentrat enthaltenen Agglo- :
meraten verursacht wird. Die in der folgenden Tabelle 1 angegebenen >.erte
sind der prozentuale Druckanstieg nach Strangpressung voni.d und 3t^ *g
gestrecktem Harz von Beispiel 1. Die Tabelle enthält auch einen Wert für die Kontrollprobe A, die dasselbe Grundharz enthält, das mit derselben
Menge eines handelsüblichen Konzentrates aus Polypropylen und weißem Pigment gemischt ist. j>as handelsübliche Konzentrat wurde gemäß dem Verfahren
der britischen Patentschrift 991 5O^ (die bereits oben erwähnt
wurde) hergestellt und ist in der Polymerieatindustrie aufgrund seiner
feinen Pigmentdispers ion zur Verwendung in feinen, mehrfaserigen Fasern
bekannt.
Tabelle 1
,:
■■·.■
,
Prozentualer Druckanstieg nach
Sirangpre3suna; vött
l.äkg 3.2 kg
Beispiel \ 10 30
Kontrollprobe A 50 100
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Das Grundpolypropylenharz zeigte nach Strangpressling von 3»2 kr; Harz einen
durchschnittlichen prozentualen Druckanstieg zwischen 'f-lh. Daher war ein
Viertel bis die Hälfte des prozentualen Druckanstieges der Probe von Beispiel
1 durch die Agglomerate und anderen Verunreinigungen im Grundharz
verursacht.
Be ispiel 2
Beispiel 1 wurde zur Herstellung eines Konzentrates aus Polypropylen und
schwarzem Pigment wiederholt» wobei jedoch eine flüssige Dispersion in einer Stahlkugelmühle anstelle einer Sandmühle hergestellt wurde. Die
flüssige Üispersion hatte folgende Zusammensetzung:
EPC Schwarz^1* . Zk Amin Nr. 220^2* 1
Lactolbenzine1-" 70
Aerosol OT 1
Toluol ff_
100
(1) = "üasy Processing Channel Black" Pigment, von der United Carbon
Comp, im Handel
(2) = ein von der Union Carbide Corporation im Handel befindliches Amin
mit einem Molekulargewicht von etwa 350 und einem Siedepunkt von
235°C. bei 1 jna Hg
(3) = Lactolbenzine sind aliphatische Kohlenwasserstoffe mit einem
Siedepunkt zwischen 93-10?°C.
Das in Beispiel !.„verwendete Polypropylenpulver wurde der "Rota-Cone"-Vorrichtung
in einen Verhältnis von 75 Gew.-Teilen Pulver zu 100 Gew.-Teilen der obigen flüssigen Dispersion zugegeben.
909845/-U2.1
BAD
erhaltene Konzentrat aus Polypropylen und schwarzem Pigment gemäß Bei-
und
spiel 2 enthielt Zk Gew.-# Pigment/wurde mit dem in Beispiel 1 verwendeten Grundharz auf eine endgültige Konzentration von 2 Gew.-# Konzentrat gestreckt und dann wie in Beispiel 1 dem Strangpreßsiebtest unterworfen. Der Druckanstieg des gemischten Harzes von Beispiel 1 betrug nach Strangpressung von i,Ö und 3i2 kg 9 % bzw. 1? /i.
Beispiel 3
spiel 2 enthielt Zk Gew.-# Pigment/wurde mit dem in Beispiel 1 verwendeten Grundharz auf eine endgültige Konzentration von 2 Gew.-# Konzentrat gestreckt und dann wie in Beispiel 1 dem Strangpreßsiebtest unterworfen. Der Druckanstieg des gemischten Harzes von Beispiel 1 betrug nach Strangpressung von i,Ö und 3i2 kg 9 % bzw. 1? /i.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde zur Herstellung eines Konzentrates aus Polypropylen und
gelbem Pigment wiederholt, wobei jedoch die flüssige Dispersion in einer Kieselmühle anstelle der Sandmühle hergestellt und durch ein 325 mesh Sieb
gesiebt wurde. Die Dispersion hatte folgende Zusammensetzung:
Komponente Gew.-Teile
Cadmiumsulfid 50,0
Aerosol OT 1,6
Lackbenzine 30,0
Toluol k,8
§6Λ
Das in Beispiel 1 verwendete Polypropylenpulver wurde in einem Verhältnis ·
von 56 Gew.-Teilen Pulver zu 100 Gew.-Teilen der obigen Dispersion in die
"Kota-Cone"-Vorrichtung gegeben.
Das auf 2 Gew.-yb Konzentrat gestreckte Harz von Beispiel 3 und ein in ähnlicher
Weise aus einem handelsüblichen Polypropylen/Gelbes Pigment-Konzentxat
hergestellten, gestrecktes Harz, nämlich KontroU probe B, wurden dem in Beispiel
1 beschriebenen Strangpreßsiebtest unterworfen. Die Ergebnisse waren
wie folgt:
909845/U21
Drue«anstieg nach Strangpressung von 1.8 kg 3.2 kg
Beispiel 3 | 7 | 15 |
Kantrollprobe B | 50 | 100 |
Beispiel 4 |
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch anstelle des in Beispiel 1 verwendeten
anorganischen Pigmentes ein organisches Pigment verwendet wurde. Die flüssige Dispersion hatte folgende Zusammensetzung:
Phthalocyanin Grün ?n a
(von DuPont als "GT-751-D" im Handel υ'υ
Aerosol OT .'1,6
Lackbenzine 7316
Toluol · 4,8
100,0
Das in Beispiel 1 verwendete Polypropylenpulver wurde in einem Verhältnis
von 60 Gew.-Teilen Pulver zu 100 Gew.-Teilen der obigen flüssigen Dispersion
in die "Rota-Cone"-Vorrichtung gegeben. Der Strangpreßsiebtest mit einem
auf 2 Gaw.-# Konzentrat gestreckten Harz ergab nach Strangpressung von 1,8
und 3|2 kg einen Druckanstieg von 26 bzw. 60 $.
Beispiel 4 zeigt, daß selbst mit organischen Pigmenten, die bekanntlich im
Polymerisat sehr schwer zu dispergieren sind, das gemischte, mit dem erfindungsgemäßen
Konzentrat hergestellte Harz einen wesentlich geringeren Druckanstieg ergab als dies bei Materialien aus bekannten Verfahren der Fall ist.
Beispiel 5
Dieses Beispiel zeigt die Dispergierung von 3 verschiedenen Pigmenten in
einer Polyäthylengrundmasse zur Herstellung eines Pigmentpräparates. Gemäß Beispiel 1. wurde ein Konzentrat aus Polyäthylen und hellgrünem Pigment hergestellt.
Die flüssige Dispersion hatte folgende Zusaimensetzung:
909845/U21
- 18 Komponente Gew. -Teile
TiO2 32,1
Phthalocyanain Grün
(als "GT-75I-D" von der Fa. DuPont in Handel) 9,9
Benzidin Gelb
(als »YT-564-D-cn DuPont im Handel) " 7,7
Aerosol OT. 1,0
Lackbenzine 20,0
Lactolbenzine 32,3
Toluol 3,0
105,9
Das pulverisierte Polyäthylen wurde in einem Verhältnis von 50 Gew.-Teilen
zu 100 Gew.-Teilen der obigen flüssigen Dispersion verwendet. Das Polyäthylen
war "DiOD" (von der Union Carbide Corporation ijn Handel erhältlich)
und hatte eine nominelle Schmelzfließgesehwindigkeit von etwa 1** g/10 min.
Die Größenverteilung des pulverisierten Harzes war ähnlich wie bei dem
in Beispiel 1 verwendeten Polypropylen.
Das fertige Konzentrat aus Polyäthylen und hellgrünem Pigment mit 50 Gew.-
i» Pigment wurde mit handelsüblichem Polyäthylenharz (als "DXiJK" von der
Union Carbide Corporation im Handel) mit einer SchmelzflieÜgeschwindigkeit
von etwa 2-h g/10 min und einer Dichte von 0,917-0,923 gemischt. Dann
wurde das auf einen Konzentragehalt von 2 Gew.-^S gestreckte Harz einem
irernäß Beispiel 1
modifizierten Siebtest/unterworfen. Dabei wurde das Polyäthylengrundharz
durch die im Test von Beispiel 1 verwendete Strangpresse bei konstanter Geschwindigke it von etwa 2 kg/std und einer Temperatur zwischen etwa
219-2460C. geleitet· Die Siebpackung bestand aus einem cO mesh Sieb zur
Entfernung großer Teilchen und anderen Fremdnaterials, einem 200 mesh Sieb
zur Entfernung von Agglomeraten und einem weiteren 60 mesh Sieb zur Unterstützung der Siebpackung. Es wurde der Druckanstieg für das ßrundharz
festgestellt; dann wurde das gestreckte Harz stranggepreßt. Der prozen»
909845/U21
BAD OR5G5MAL
- 19 tuale Druckanstieg dieses modifizierten Tests entspricht der Gleichung:
maxim.Druckanstieg d./;estreckt.Harzes - Druckanstieg d.Grundharzes lfi_
Druckanstieg des Qruudharzee
Nach Strangpressung von 3»2 kg ergab des gestreckte Harz von Beispiel 5
keinen merklichen Druckanstieg.
Neben dem Verfahren von Beispiel 5 sind andere Verfahren zur Herstellung
eines Pigmentpräparates das Mischen verschiedener, gemäß Beispiel 1 bis hergestellter Pigmentdispersionen oder das trockene Mischen verschiedener
fertiger, erfindungsgemäi3 hergestellter Polyolefin/Pigment-Konzentrate und
anschließendes Erweichen der trockenen Mischung in einem Zweiwalzenstuhl oder einer anderen Vorrichtung. 4
Vergleichsweise wurden die 3 Pigmente von Beispiel 5 mit demselben pulverisierten
Polyäthylen in selben Verhältnis in einem Zweiwalzenstuhl gemischt
und wie in Beispiel 1 stranggepreßt. Das auf 2 Gew.-^ Konzentrat
getreckte Harz des letztgenannten Konzentrates, Kontrolle D, ergab nach Strangpressung von 3,2 kg einen Druckanstieg von 275 rfi·
Das auf 2 Gew.-/ό Konzentrat gestreckte Harz von Beispiel 5 wurde als Isolierung
auf Kupferstraht stranggepreßt. Der überzogene Draht wurde zur Bestimmung
der Häufigkeit von Hohlräumen und anderen Bruchstellen in der
Isolierung durch Gele und Alggomerate einem Blasen-Test unterworfen. Dabei
wurde der geladene, isolierte Draht durch ein elekt-risch leitendes Bad, z.B.
Quecksilber, gezogen, und es wurde die Anzahl von Blasen oder Kurzschlüssen festgestellt, wenn ein Hohlraum mit dem Bad in Berührung kam. Der mit dem
gestreckten Harz von Beispiel 5 überzogene Draht ergab nur 1 Blase pro
39000 m isoliertem Draht, während der mit dem Kontrollharz D überzogene
Draht eine Blase pro 12000 m zeigte.
9 0 9 8 4 5/U 2 1
Dieses Beigiel zeigt die Verwendung von Wasser als Verdünnungsmittel bei
der Herstellung der flüssigen Dispersion. Die folgenden Komponenten wurden in den in Beispiel 1 verwendetes "Cowles"-Loser gegeben: 2^,7 kgHutil-TiO2
(als "R-IOl" van der Fa. DuPont im Handel), 2,7 kg eines nicht-ionischen
Dispergierungsmittels (als "Igepal CO-630" von der General Anil ine & Film
Corp. im Handel), 0,32 kg eines anionischen Dispergierungsmittels (als
"DAXAD 11 KLS" von der Dewey and Almy Chemical Division of W.R. Grace #
& Comp, im Handel), 0,136 kg eines Silicon-Entschäumers (als "581 B" von
der Colloid, Inc. im Handel) und 17,9 kg Wasser. Die Komponenten wurden b$ Minuten bei einer Rührergeschwindigkeit von 2200 Umdr./rain gemischt.
Die Zusammensetzung der flüssigen Dispersion, die einmal durch eine Gaulin-Homo genisieruhgsvorrichtung (hergestellt von der Man ton-Gaul in Manufacturing
Comp.) geleitet war, war wie folgt:
Komponenten Gew.-Teile
Komponenten Gew.-Teile
Igepal CO-630 6,0
Daxad 11 KLS 0,7
581 B 0,3
\ Wasser 38.5
100,0
'Die Agglomerate in der flüssigen Dispersion wurden mittels einer "Vorti-Siv"-Siebmaschine
entfernt. Die flüssige Dispersion hatte auf der Hegman-Skala
einen Wert von 7«
909845/1-4 21
BAD ORiQiMAL
Dann wurde gemäß Beispiel 1 ein Polypropylen/weißes Pigment-Konzentrat
hergestellt, wobei jedoch das Verhältnis aus 18,5 Gew.-Teilen Polypropylenpulver
zu 3*1-15 Gew.-Teilen flüssiger Dispersion bestand*, es wurde das in
Beispiel 1 beschriebene Polypropylenpulver verwendet.
Das erhaltene, auf 2 Gew.-^ Konzentrat gestreckte Harz wurde wie in
Beispiel 5 dem modifizierten Siebstest unterworfen. Der Druckanstieg für dieses Harz betrug nach Strangpressung von 3i2 kg 20 Jo.
Die Ergebnisse der obigen Beispiele im Vergleich zu den nach bekannten
Verfahren hergestellten Kontrollproben zeigen eine erfindungsgemäße, wesentliche
Verbesserung.
909845/U21
Claims (12)
- P atentansprüchöl.y- Verfahren zur Einverleibung von Zusätzen in eine thermoplastische Harzgrundmasse, dadurch gekennzeichnet, daß man(a) eine flüssige Formulierung des Zusatzes in einem Verdünnungsmittel gelöst oder in einem Verdünnungsmittel mit Hilfe eines oberflächenaktiven Mittels dispergiert herstellt;(b) das thermoplastisches Harz mit der flüssigen Formulirung in einer Mischzone unter ständigem Rühren kombiniert;k (c) die aus Stufe (b) erhaltene Mischung trocknet;(d) den gröi3ten Teil der flüchtigen Bestandteile aus der Mischung in Stufe (c) entfernt;(e) das erhaltene, getrocknete, mit Zusatz überzogene thermoplastische Harz einer Stufe hoher Scherwirkung unterwirft; und(f) aus Stufe (e) ein Präparat aus thermoplastischem Harz und Zusatzmittol gewinnt.
- 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafo das getrocknete, mit Zusatzmittel überzogene thermoplastische Harz in Stufe (e) zu einer kontinuierlichen Folie verwalzt und zu diskreten Teilchen zerkleinert wird.
- 3·- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das getrocknete, mit Zusatzmittel überzogene thermoplastische Harz in Stufe (e) stranggepreßt und zu Tabletten geschnitten wird.
- 4.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel ein Pigmentzusatz ist.909845/1421BAD ORSGiHAL
- 5·- Verfahren nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gek-annzeichnet, daß nach der Stufe (a) die Agglomerate von der flüssigen Dispersion entfernt werden·
- 6.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 5· dadurch gekennzeichnet, daß in Stufe (b) ein pulverförmiges Harz verwendet wird..
- 7.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen in Stufe (c) unter kontinuierlichem Rühren erfolgt.
- 8.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (b) in einem Sprühen einer flüssigen Dispersion auf das Harz unter ständigem Rühren besteht und auch das anschließende Trocknen unter ständigem Rühren erfolgt.
- 9·- Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Konzentrat des Zusatzmittels im Harz, vorzugsweise mit 10-80 Gew.-^, insbesondere 20-75 Gew.-Jb, Zusatzmittel in Harz, erhalten wird.
- 10.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Harz mit nicht mehr als etwa ^ Gew.-^ Zusatzmittel erhalten wird.
- 11.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen bzw. Entfernung des Lösungsmittels durch Erhitzen unter vermindertem Druck erfolgt, wobei vorzugsweise höchstens etwa 1 Gew.-jo Lösungsmittel zurückbleibt.
- 12.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die getrockneten, mit einem Zusatzmittel, vorzugsweise einem Pigment, überzogenen Teilchen hohen Scherkräften unterworfen und in diskrete Teilchen zerkleinert werden.909845/U21- 2h ■-13·- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen \ nach dem Kombinieren mit der Zusatzmitteldi-spersion, insbesondere dem Besprühen mit derselben, noch, mindestens 15 Minuten kontinuierlich gerührt werden, bevor die Trocknungsstufe durchgeführt wird.Der Patentanwalt:BAD ORIGINAL909845/U21
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