DE3113421A1 - "rotierende fuellmaschine mit einer im abtransportweg der gefuellten saecke vorgesehenen kontrollwaage" - Google Patents

"rotierende fuellmaschine mit einer im abtransportweg der gefuellten saecke vorgesehenen kontrollwaage"

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DE3113421A1 DE19813113421 DE3113421A DE3113421A1 DE 3113421 A1 DE3113421 A1 DE 3113421A1 DE 19813113421 DE19813113421 DE 19813113421 DE 3113421 A DE3113421 A DE 3113421A DE 3113421 A1 DE3113421 A1 DE 3113421A1
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    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/12Arrangements for compensating for material suspended at cut-off, i.e. for material which is still falling from the feeder when the weigher stops the feeder
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Description

Patentanwälte Dr. Loesenbeck α 980)
Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck Jollenbecker Str. 164,4800 Bielefeld
4/12
Haver & Boecker, Carl-Haver-Platz, 4740 Oelde 1
Rotierende Füllmaschine mit einer im Abtransportweg der gefüllten Säcke vorgesehenen Kontrollwaage
Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende Füllmaschine und auf mindestens ein mit konstanter Geschwindigkeit laufendes Förderband zum Abtransport der mittels der Stutzen der Füllmaschine gefüllten und nach dem Erreichen des durch die dem jeweiligen Stutzen zugeordnete Waage festgestellten Füllgewichts von den Stutzen abgeworfenen Säcke, wobei jede dem Stutzen zugeordnete Waage eine Gewichtsverstellvorrichtung aufweist und im Abtransportweg der gefüllten Säcke eine Bandkontrollwaage vorgesehen ist, die das festgestellte Gewicht (Ist-Gewicht) in ein Auswertgerät eingibt, in dem ein Vergleich des Ist-Gewichtes mit dem Soll-Gewicht vorgenommen wird.
Die bekannten rotierenden Füllmaschinen weisen sechs, acht oder/fnehr Stutzen zum Füllen der auf diese Stutzen geschobenen Ventilsäcke auf. Zu jeder Füllstation gehört neben einem Stutzen eine Waage, durch die der Füllvor-
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gang gesteuert wird. Es können z.B. Gewichte von 25 bis 50 kg abgefüllt werden. Aufgrund eines Nachlaufs der Waage bzw. einer Schaltverzögerung der Verschlußorgane entsteht beim Wiegevorgang ein sogenannter Nachstrom. Um den Betrag dieses Nachstromes muß der Füllvorgang früher abgeschaltet werden. Z.B. kann bei einem 50 kg Soll-Gewicht der Abüchaltpunkt schon bei 48 kg liegen. Wenn nun die Füllgeschwindigkeit durch eine Produktänderung schwankt, ändert sich auch die Menge des Nachstromes. Jede Waage ist mit einer Gewichtsverstellvorrichtung, einem Nachstromregler ausgerüstet. Die Änderung des Nachstromes kann durch Verschieben eines Gewichtes mittels Motor oder von Hand erfolgen.
Eine weitere Gewichtsverfälschung kann durch eine Änderung der Tara auftreten, und zwar aufgrund von Produktanbackungen, die sich durch Schwankungen der Luftfeuchtigkeit bzw. der Produktbeschaffenheit verändern. Besonders groß ist die Tara-Änderung nach dem Reinigen der Maschine.
F.s ist bekannt, eine Kontrollwaage neben dem Abtransportweg der gefüllten Säcke anzuordsen. Ein Bedienungsmann nimmt in diesem Fall Säcke von der Bandstraße, um diese auf der Kontrollwaage zu verwiegen. Sofern das festgestellte Gewicht gegenüber dem Soll-Gewicht ein Untergewicht oder ein Übergewicht darstellt, muß die Füllmaschine angehalten werden und es muß an dem Stutzen, der den jeweiligen mit der Kontrollwaage gewogenen Sack gefüllt hat, der zugoerdnete Nachstromregler von Hand aus verstellt werden. Da dies ein beträchtlicher Aufwand ist, erfolgt die Kontrollwägung entsprechend selten, so daß die Füllmaschine mit einer entsprechenden Ungenauiykeit arbeitet.
Ls iöL ferner bekannt, im Abtransportweg der gefüllten Säcke eine Bandkontrollwaage vorzusehen. Die erleichtert zwar die
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Verwiegung,jedoch muß bei einem festgestellten Fehler die Füllmaschine abgeschaltet, der Stutzen ausfindig gemacht werden, durch den der gewogene Sack gefüllt wurde und es muß die Gewichtsverstellvorrichtung der dem Füllstutzen zugeordneten Waage von Hand aus verstellt wenden.
Es ist weiterhin bekannt, einem jeden Stutzen einer rotierenden Füllmaschine eine Elektronikwaage mit automatischer Tarierung und automatischer Gewichtskorrektur zuzuordnen.
Bei dieser Waage wird nach dem Aufstecken des leeren Sakkes der Stutzen automatisch austariert. Hieran schließt sich der Füllvorgang an. Danach wird das Ist-Gewicht mit dem Soll-iGewicht verglichen und es wird ggf. eine Gewichtskorrektur vorgenommen.
Diese Elektronikwaagen sind in der Anschaffung teuer und führen auch zu einem Leistungsverlust der Füllmaschine. Dieser Leistungsverlust ergibt sich aus den Zeiten, die für die automatische Tarierung und für die automatische Verstellung des Nachstromreglers benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln die Gewichtsverstellvorrichtungen der einzelnen, den Füllstutzen der rotierenden Füllmaschine zugeordneten Waagen selbsttätig von der im Abtransportweg der gefüllten Säcke vorgesehenen Bandkontrollwaage bei Abweichungen vom Soll-Gewicht betätigt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Ermittlung eines Unter- oder Übergewichts durch die Bandkontrollwaage ein vom Auswertgerät der Bandkon-
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trollwaage ausgehendes Steuersignal auf eine ortsfest angeordnete Einrichtung gegeben wird, durch die Gewichtsverstellvorrichtung der Waage des jeweiligen Stutzens betätigt wird, durch den der von der Bandkontrollwaage gewogene Sack gefüllt wurde, wobei die 7eit für den Xransport des Sackes von der Abwurfstelle bis zur Bandkontrollwaage mit der Zeit für den Weg des jeweiligen Stutzens von der Abwurfstelle bis zur ortsfesten Betätigungseinrichtung übereinstimmt.
Die ortsfeste Betätigungseinrichtung, die mit den Gewichtsverstellvorrichtung der einzelnen den Stutzen zugeordneten Waagen zusammenarbeiten kann, ist so angeordnet, daß sich jeweils der Stutzen im Bereich dieser Betätigungseinrichtung befindet, der den von der Bandkontrollwaage kontrollierten Sack gefüllt hat.
Die ortsfeste Einrichtung weist zwei Betätigungsorgane auf, von denen das eine von der Bandkontrollwaage bei festgestelltem Übergewicht und das andere bei festgestelltem Untergewicht angesteuert wird und das angesteuerte Betätigungsorgan in den Bewegungsweg eines mit der Füllmaschine umlaufenden Endschalters der Gewichtsverstellvorrich· tung des jeweiligen Stutzens ragt, der den auf der Band-nkontrollwaage efindlichen Sack gefüllt hat.
über den von einem Bet-ätigungsorgan der ortsfesten Einrichtung betätigten Endschalter wird ein Stellmotor eingeschaltet, durch den entweder die Spannung einer am Waagebalken angreifenden Feder oder die Lage eines Laufgewichts om Waagebalken verändert wird.
Da die Nachstromregelung der einzelnen, den Stutzen der Füllmaschine zugeordneten Waagen sehr exakt von der Band-
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kontrollwaage aus vorgenommen werden kann, können die einzelnen Füllstationen der Füllmaschine mit einfachen mechanischen Waagen ausgerüstet werden. Leistuntjsverluste der Füllmaschine aufgrund der in den Füllstationen eingesetzten Waagen treten nicht mehr auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine aus einer rotierenden Füllmaschine und einer im Abtransportweg der gefüllten Säcke vor
gesehenen Bandkontrollwaage bestehenden Anlage im Grundriß,
Fig. 2 diese Anlage nach der Fig. 1 im Aufriß.
Die in der Fig. 1 aufgezeigte, im Betrieb rotierende Füllmaschine ist mit Stutzen 1 bis 8 ausgerüstet, auf die die zu füllenden Ventilsäcke aufgeschoben und mittels einer einem jeden Stutzen zugeordneten Waage 9 während des Füllens gewogen werden. Die gefüllten Säcke werden von den Stutzen auf ein Sackaustragband 10 geworden, von denen die Säcke einem Richtband 11 zugeführt werden. In dem weiteren Abtransportweg der Säcke ist eine Bandkontrollwaage 12 angeordnet, der ein Förderband 13 nachgeschaltet ist. Auf der Bandkontrollwaage wird jeder Sack gewogen. Die Bandkontrollwaage ist mit einem Auswertgerät ausgerüstet, in dem das von der Waage festgestellte Gewicht (Ist-Gewicht) mit einem Soll-Gewicht verglichen wird Den Steuersignalen dieses Auswertgerätes bzw. der Bandkontrollwaage sind drei oder fünf Zonen zugeordnet. Neben der Gutzone sind die Zonen für das Übergewicht und für das
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Untergewicht vorhanden. Hinzu kommen können die Zonen für großes Übergewicht und für großes Untergewicht. Das Steuersignal bei einem festgestellten Übergewicht oder bei einem ermittelten Untergewicht wird einer ortsfesten Einrichtung 14 zugeführt, die so angeordnet ist, daß sich in ihrem Bereich jeweils der Stutzen der Füllmaschine befindet, durch den der auf der Bandkontrollwaage 12 befindliche Sack gefüllt wurde.
In der Fig. 1 sind die im Abtransportweg aufgezeigten, W 10 gefüllten Säcke mit 1a bis 8a bezeichnet, wobei die Zahl jeweils den Füllstutzen angibt, durch den die Sackfüllung vorgenommen wurde. Der Sack 3a liegt auf der Bandkontrollwaage 12 während der Füllstutzen 3 sich im Bereich der Einrichtung 14 befindet und über diese Einrichtung die Gewichtsverstellvorrichtung der Waage betätigt werden kann, die dem Füllstutzen 3 zugeordnet.
Die Bandkontrollwaage 12 und die ortsfeste Einrichtung 14 zur Betätigung der Nachstromregler der einzelnen den Füllstutzen zugeordneten Waagen sind so angeordnet, daß 2Ü die Zeit für den Transport des gefüllten Sackes von der
Abwurfstelle bis zur Bandkontrollwaage mit der Zeit für i
den Weg des jeweiligen Stutzens von der Abwurfstelle bis zur ortsfesten Einrichtung 14 übereinstimmt.
Die ortsfeste Einrichtung 14 weist zwei Betätigungsorgane 15,16 auf, von denen das Betätigungsorgan 15 von der Bandkontrollwaage 12 bei festgestelltem Untergewicht einen Steuerimpuls erhält, den mit der Füllmaschine umlaufenden Endschalter 17 betätigt, über den dann ein Stellmotor eingeschaltet wird, über den die Spannung einer Feder erhöht wird, die mit einem Ende am Waagebalken 20 festgelegt ist.
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Sofern die Bandkonfcrollwaage 12 ein Übergewicht bei dem gewogenen Sack feststellt, wird ein STeuerimpuls dem Beta ti cjunqsortj.'in 16 auf gegeben , tljin dmin in ϊ f (μιιιίιι I iidechalter 21 zusammenarbeitet, über den der Stellmotor 18 eingeschaltet und die Spannung der Feder 19 herabgesetzt wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, als Nachstromregler ein längs des Waagebalkens 20 verstellbaren? Laufgewicht zu verwenden.
Haver & Boecker
Bezugszeichen
1 Stutzen 1a Sack
2 Stutzen 2a Sack
3 Stutzen 3a Sack
4 Stutzen 4a Snck
!> Stutzen
5a Sack
6 Stutzen 6a Sack
7 Stutzen 7a Sack
8 Stutzen 8a Sack
9 Waage
Sackaustragsband Richtband Bandkontrollwaage Förderband Γ i η r i c Ii t u η g Betätigungsorgan Betätigungsorgan Endschalter Stellmotor Feder Waagebalken Endschalter
Leerseite

Claims (2)

  1. Haver &Boecker
    Patentansprüche
    1 .)Rotierende Füllmaschine und mindestens ein mit kon- ^■sxanter Geschwindigkeit laufendes Förderband zum Abtransport der miteis der Stutzen der Füllmaschine gefüllten und nach dem Erreichen des durch die dem jeweiligen Stutzen zugeordnete Waage festgestellten Füllgewichts von den Stutzen abgeworfenen Säcke, wobei jede dem Stutzen zugeordnete Waage eine Gewichtsverstellvorrichtung aufweist und im Abtransportweg der gefüllten Säcke eine Bandkontrollwaage vorgesehen ist, die das festgestellte Gewicht (Ist-Gewicht) in ein Auswertgerät eingibt, in dem ein Vergleich des Ist-Gewichtes mit dem Soll-Gewicht vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Ermittlung eines Unter- oder Übergewichts ein vom Auswertgerät ausgehendes Steuersignal auf eine ortsfest angeordnete Einrichtung (14) gegeben wird, durch die die Gewichtsverstellvorrichtung der Waage (9) des jeweiligen Stutzens (1-8) betätigt wird, durch den der von der Bandkontrollwaage (12) gewogene Sack gefüllt wurde, wobei die Zeit für den Transport des Sackes von der Abwurfstelle bis zur Bandkonstrollwaage (12) mit der Zeit für den Weg des jeweiligen Stutzens von der Abwurfstelle bis zur ortsfesten Betätigungseinrichtung übereinstimmt.
  2. 2. Rotierende Füllmaschine mit einer im Abtransportweg der gefüllten Säcke vorgesehenen Kontrollwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Einrichtung (14) zwei Betätigungsorgane (15,16) aufweist, von denen das eine von der Bandkontrollwaage (12) bei
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    festgestelltem Übergewicht und das andere bei festgestelltem Untergewicht angesteuert wird und das angesteuerte Betätigungsorgan in den Bewegungsweg eines mit der Füllmaschine umlaufenden Endschalters (17,21) der Gewichtsverstellvorrichtung des jeweiligen Stutzens ragt, der den kontrollierten Sack gefüllt hat.
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