DE4429814C1 - Anlage zum Füllen von Ventilsäcken - Google Patents

Anlage zum Füllen von Ventilsäcken

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DE4429814C1
DE4429814C1 DE19944429814 DE4429814A DE4429814C1 DE 4429814 C1 DE4429814 C1 DE 4429814C1 DE 19944429814 DE19944429814 DE 19944429814 DE 4429814 A DE4429814 A DE 4429814A DE 4429814 C1 DE4429814 C1 DE 4429814C1
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electronic scale
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Gerhard Feldhans
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Haver and Boecker OHG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G15/00Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/46Check-weighing of filled containers or receptacles

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Füllen von Ventilsäcken mittels einer Füllmaschine, die mit wenigstens einem einen Lastträger einer Elektronikwaage bildendes Füllrohr ausgerüstet ist, und der zum Abtransport der gefüllten Ventil­ säcke ein mit einer Kontrollwaage ausgerüstetes Austrageband nachgeschaltet ist.
Eine derartige Anlage geht beispielsweise aus der DE 34 25 082 A1 hervor.
Die in Frage kommende Anlage ist im Normalfall mit mehreren Füllrohren ausgebildet. Jedem Füllrohr ist zur Steuerung des Füllvorganges eine Elektronikwaage zugeordnet. Bei den bisher bekannten Anlagen sind jeder Elektronikwaage sowie der Bandkontrollwaage bestimmte Funktionen zugeordnet.
Die in Rede stehenden Anlagen sind so konzipiert, daß die Elektronikwaagen den Massenstrom des abzufüllenden Füllgutes so steuern, daß das gewünschte Soll-Gewicht möglichst genau erreicht wird. Zunächst wird der Füllvorgang so gesteuert, daß die Füllung des Ventilsackes im Grobstrom erfolgt, bei einem bestimmten Gewicht wird dann auf den Feinstrom umgeschaltet. Ferner wird durch die Elektronikwaage das Ende des Füll­ vorganges bestimmt. Vor Beginn einer Füllung wird ein zu füllender, leerer Ventilsack auf das den Lastträger der Elektronikwaage bildende Füllrohr gesteckt. Anschließend wird die Elektronikwaage in die Nullstellung gebracht. Damit muß so lange gewartet werden, bis die Anzeige der Elektronikwaage stillsteht, d. h. bis sie eingeschwungen ist. Die dafür benötigte Zeit wird als Nullstell-Einschwingzeit bezeichnet. Anschließend erfolgt die Füllung im Grob- und Feinstrom bis zum Ende des Füllvorganges. Nach dem Ende des Füllvorganges wird der gefüllte Ventilsack vom Füllrohr auf den Austrageförderer abgeworfen. Es erfolgt dann mittels der Bandkontrollwaage die Kontrollwägung um festzustellen, ob sich das Gewicht des gerade befüllten Sackes innerhalb vorgegebener Grenzen befindet und in den weiteren Prozeß einfließen kann. Diese Gewichtskontrolle wird als Klassifizierung bezeichnet. Außerdem wird durch die Kontrollwägung die Differenz zwischen dem Sollgewicht und dem Istgewicht festgestellt. Der Abschaltpunkt des Feinstromes für die Beendigung des Füllvorganges des nächsten Ventilsackes wird in Abhängigkeit dieser Differenz eingestellt.
Der Vorteil der Kontrollwägung mittels der Kontrollwaage inner­ halb der Abtransportstrecke hat den Vorteil, daß berücksichtigt wird, daß beim Abwerfen des Ventilsackes Material aus dem Ventil des Ventilsackes herausströmt. Würde die Kontrollwägung mittels der Elektronikwaage durchgeführt, würde dieser Materialverlust unberücksichtigt bleiben. Daraus ergibt sich, daß korrekt gefüllte Ventilsäcke als untergewichtige in den nachfolgenden Prozeß gelangen. Außerdem wirkt die Kontroll­ wägung durch die Elektronikwaage leistungsmindernd, da für die Funktionen eine gewisse Zeit benötigt wird. Bei der Kontroll­ wägung mittels der Kontrollwaage des Austrageförderers werden normalerweise die Ventilsäcke überfüllt, d. h. das Gewicht ist größer als das Sollgewicht. Durch diese Überfüllung soll die Materialmenge berücksichtigt werden, die während des Abstoßens des gefüllten Ventilsackes vom Füllrohr der Füllmaschine bis zum Transport des Ventilsackes bis zu Kontrollwaage ver­ lorengeht.
Bei den in Rede stehenden Anlagen werden folgende, fest vor­ programmierte Funktionen von der jeweiligen Elektronikwaage durchgeführt:
  • 1. Aufstecken eines leeren Ventilsackes,
  • 2. Warten auf den Stillstand der Anzeige der Elektronikwaage, (Nullstell-Einschwingzeit),
  • 3. Tarieren (Nullstellen der Anzeige der Elektronikwaage bei aufgestecktem, leeren Ventilsack),
  • 4. Füllen im Grobstrom und Umschalten in den Feinstrom,
  • 5. Füllen im Feinstrom und Ausschalten des Füllvorganges.
Nachdem die noch erwähnten Funktionen der Kontrollwaage vor­ liegen erfolgt
  • 6. die Neueinstellung des Feinstromabschaltpunktes in Abhängigkeit des Kontrollwägeergebnisses und letztendlich
  • 7. die Freigabe des gefüllten Sackes vom Füllstutzen.
Die Funktionen der Kontrollwaage sind:
  • 5a warten auf den Stillstand der Kontrollwaage (Kontrollein­ schwenkzeit)
  • 5b Kontrollwägung
  • 5c Klassifizieren des gefüllten Sackes (zu leicht, korrekt, zu schwer).
Nachteilig ist bei dem zuvor beschriebenen Verfahren zum Be­ treiben einer gattungsgemäßen Anlage, daß bei einem Defekt an der Kontrollwaage die gesamte Anlage außer Betrieb gesetzt werden muß, weil eine zuverlässige Klassifizierung der gefüllten Säcke nach Über-, Unter- oder Richtiggewicht nicht mehr erfolgt. Die Kontrollwaage wirkt über Steuerleitungen auf die Steuereingänge der Elektronikwaagen der Stutzen, um den Feinstromabschaltpunkt dieser Elektronikwaagen exakt einzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Füllen von Ventilsäcken der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß zur Leistungssteigerung bei einem Funktionsfehler der Kontrollwaage ein Abschalten der gesamten Anlage vermieden wird ohne das auf die Funktionen der Kontrollwaage verzichtet werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Kontrollwaage mit einer Funktionsfehlerkontrolleinrichtung ausgerüstet ist, die mindestens einmal alle zur Kontrollwägung eines gefüllten Ventilsackes erforderlichen Funktionen auf Fehlerfreiheit kontrolliert und an die Elektronikwaage des Füllrohres ein Signal übermittelt, welches derart ausgewertet wird, daß bei einem Funktionsfehler die Funktionen der Bandkontrollwaage auf die Elektronikwaage des jeweiligen Stutzens umgeschaltet werden.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage können die Elektronikwaagen in zwei Betriebsarten gefahren werden. Im Normalfall erfolgt die Kontrollwägung mittels der Kontrollwaage. Dadurch entfallen die erwähnten Funktionen der Kontrollwaage für die jeweilige Elektronikwaage, so daß die dafür benötigte Zeit insgesamt verringert wird. Wird jedoch von der Funktionsfehlerkontroll­ einrichtung der Kontrollwaage ein Fehler gemeldet, werden automatisch diese Funktionen auf die Elektronikwaagen umge­ schaltet, dadurch wird die benötigte Zeit für die einzelnen Füllvorgänge zwar erhöht, da jedoch die Anlage weitergefahren wird, führt dies in der Gesamtheit zu einer Leistungs­ steigerung. Durch die Umstellung der Elektronikwaagen wird der Zustand einer Anlage erreicht, die nicht mit einer Kontroll­ waage ausgerüstet ist. Sobald jedoch die Funktionsfehler­ kontrolleinrichtung die Fehlerfreiheit signalisiert, erfolgt automatisch das Zurückschalten der erwähnten Funktionen auf die Kontrollwaage.
Für optimale Ergebnisse ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß mittels der Funktionsfehlerkontrolleinrichtung vor jeder Wägung mindestens einmal alle zur Kontrollwägung eines gefüllten Ventilsackes erforderlichen Funktionen auf Fehlerfreiheit kontrolliert werden. Das erwähnte selbsttätige Zurückschalten der Funktionen auf die Kontrollwaage ermöglicht es, daß die Anlage kontinuierlich weiterbetrieben werden kann.

Claims (3)

1. Anlage zum Füllen von Ventilsäcken mittels einer Füll­ maschine, die mit wenigstens einem einen Lastträger einer Elektronikwaage bildendes Füllrohr ausgerüstet ist und der zum Abtransport der gefüllten Ventilsäcke ein mit einer Kontrollwaage ausgerüstetes Austrageband nachgeschaltet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollwaage mit einer Funktionsfehlerkontrolleinrichtung ausgerüstet ist, die mindestens einmal alle zur Kontrollwägung eines gefüllten Ventilsackes erforderlichen Funktionen auf Fehlerfreiheit kontrolliert und an die Elektronikwaage des Füllrohres ein Signal übermittelt, welches derart ausgewertet wird, daß bei einem Funktionsfehler die Funktionen der Bandkontrollwaage auf die Elektronikwaage des jeweiligen Stutzens umgeschaltet werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Funktionsfehlerkontrolleinrichtung vor jeder Wägung mindestens einmal alle zur Kontrollwägung eines gefüllten Ventilsackes erforderlichen Funktionen auf, Fehlerfreiheit kontrolliert werden.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einem Funktionsfehler der Kontrollwaage der Elektronikwaage zugeschalteten Funktionen auf die Kon­ trollwaage rückgeschaltet werden, sobald die Funktions­ fehlerkontrolleinrichtung die Fehlerfreiheit der Funktionen ermittelt.
DE19944429814 1994-08-23 1994-08-23 Anlage zum Füllen von Ventilsäcken Expired - Fee Related DE4429814C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10232136A1 (de) * 2002-07-12 2004-01-22 Weber-Waagenbau und Wägeelektronik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefüllter Säcke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2146990A1 (de) * 1971-07-29 1973-03-09 Aequitas
GB2096333A (en) * 1981-04-03 1982-10-13 Haver & Boecker Bag filling and checking weighing machine
DE3425082A1 (de) * 1984-07-07 1986-01-16 Haver & Boecker, 4740 Oelde Fuellmaschine mit mehreren fuellstutzen und einem foerderer zum abtransport der gefuellten saecke dem eine kontrollwaage zugeordnet ist

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DE3113421A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-14 Haver & Boecker, 4740 Oelde "rotierende fuellmaschine mit einer im abtransportweg der gefuellten saecke vorgesehenen kontrollwaage"
DE3425082A1 (de) * 1984-07-07 1986-01-16 Haver & Boecker, 4740 Oelde Fuellmaschine mit mehreren fuellstutzen und einem foerderer zum abtransport der gefuellten saecke dem eine kontrollwaage zugeordnet ist

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