DE3613244A1 - Verfahren zur regelung der leistung einer anlage zum fuellen von ventilsaecken - Google Patents

Verfahren zur regelung der leistung einer anlage zum fuellen von ventilsaecken

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    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung der Leistung einer Anlage zum Füllen von Ventilsäcken, mit einer mit mehreren Füllstutzen augerüsteten rotierenden Füllmaschine, und der Füllmaschine zugeordneten Aggregaten.
Eine Anlage zum Füllen von Ventilsäcken ist allgemein bekannt. Bei den der Füllmaschine zugeordneten Aggregaten handelt es sich im wesentlichen um eine Vereinzelungsvorrichtung zum Entnehmen der Säcke aus einem Sta­ pel, einer Aufsteckvorrichtung zum Aufstecken der Säcke auf die Füll­ stutzen der rotierenden Füllmaschine, einem der Füllmaschine nachge­ schalteten Austragband, mit dem die gefüllten Säcke zur Kontrolle und ggf. zur Korrektur des Gewichts transportiert werden und einem weiteren Transportband zum Abtransport der gefüllten Säcke. Da üblicherweise die Säcke palettiert werden, ist in diesem Fall das Transportband mit einer Maschine zum Palettieren gekoppelt.
Die Leistung einer Füllmaschine, die das Kernstück einer kompletten An­ lage bildet, ist im wesentlichen vom Füllgut sowie von der Art und Grö­ ße der Ventilsäcke abhängig. Demzufolge kann es passieren, daß die von der Füllmaschine benötigten Leersäcke nicht zugeführt werden können, da beispielsweise die Vereinzelungsvorrichtung oder die Aufsteckvorrich­ tung die entsprechende Stückzahl nicht verarbeiten kann. Ferner kann es passieren, daß die der Füllmaschine nachgeschalteten Aggregate die ge­ füllten Säcke nicht verarbeiten können. In den beiden letztgenannten Fällen wäre es deshalb unwirtschaftlich, die Füllmaschine mit Höchst­ leistung zu fahren.
Die Füllmaschine wird üblicherweise durch einen Antrieb mit veränderba­ rer Abtriebsdrehzahl angetrieben. Die Drehzahlregulierung erfolgt auf­ grund von Erfahrungswerten von Hand. Unter der Voraussetzung, daß alle zugeordneten Aggregate bei der jeweiligen Leistung der Füllmaschine noch funktionstüchtig sind, kann es bei dieser Regelung passieren, daß bei einer zu hohen Drehzahl der Sack an der Abwurfstelle bzw. in einem gewissen Winkelabstand davor noch nicht ausreichend gefüllt ist. Der Sack wird dann nicht abgeworfen und verbleibt während der folgenden Um­ drehung auf dem Füllstutzen. Da man davon ausgehen kann, daß dies für alle Säcke zutrifft, verringert sich dann die Leistung der Füllmaschine um ca. 50 Prozent.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem sichergestellt ist, daß der zu füllende Ventilsack beim erstmaligen Passieren der Ab­ wurfstelle oder in einem relativ geringen Winkelabstand davor vollkom­ men gefüllt ist, und daß ggf. außerdem sichergestellt ist, daß dabei keines der der Füllmaschine zugeordneten Aggregate seine Leistungsgrenze überschreitet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest die Winkelgeschwindigkeit der rotierenden Füllmaschine wäh­ rend des Betriebes in Abhängigkeit von dem im Abstand vor der Abwurf­ stelle des jeweiligen Sackes ermittelten Füllungsgrad regelbar ist, daß die ermittelten Werte in einem Auswertgerät verarbeitet werden, in dem auch das für die Regelung abgegebene Signal erzeugt wird.
Da nunmehr der Füllungsgrad des an einem Füllstutzen hängenden Sackes in einem gewissen Winkelabstand vor der Abwurfstelle abgefragt wird, läßt sich daraus ableiten, ob die Leistung der Füllmaschine noch erhöht werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der jeweilige Sack in leistungsmindernder Weise während einer weiteren Umdrehung am Füllstut­ zen verbleibt. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist sichergestellt, daß die Füllmaschine bei jedem Füllgut und jeder Art und Größe der Säcke mit der maximal möglichen Leistung gefahren wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die Winkelge­ schwindigkeit der rotierenden Füllmaschine während des Betriebes in Ab­ hängigkeit von dem im Abstand vor der Abwurfstelle des jeweiligen Sak­ kes ermittelten Füllungsgrad und von gemessenen Betriebsdaten bei der Füllmaschine ortsfest zugeordneten Aggregate regelbar ist, und daß die ermittelten Werte der Füllmaschine und der zugeordneten Aggregate in einem Auswertgerät verarbeitet werden, in dem auch das für die Regelung gegebene Signal erzeugt wird. Diese Verknüpfung der Verfahrensschritte ist dann vorteilhaft, wenn es aufgrund einer freien Kapazität der Füll­ maschine zu einer Drehzahlerhöhung kommen könnte, dabei aber die Lei­ stungsgrenze einer der der Füllmaschine zugeordneten Aggregate über­ schritten wird. Aufgrund der unterschiedlichen Werte der Füllgüter und der sich daraus ergebenden Abmessungen der Ventilsäcke kann dann davon ausgegangen werden, daß nicht immer das gleiche Aggregat die Leistungs­ grenze überschreitet. Die Drehzahl der Füllmaschine wird nur dann er­ höht, wenn auch alle der Füllmaschine zugeordneten Aggregate über freie Kapazität verfügen. Die Winkelgeschwindigkeit der Füllmaschine wird also nicht erhöht, sofern eines dieser Aggregate bereits die Leistungs­ grenze erreicht hat. Da dann die Betriebsdrehzahl der Füllmaschine un­ ter der maximal möglichen Drehzahl liegt, ist sichergestellt, daß die Säcke erst abgeworfen werden, wenn sie das zweite Mal an der Abwurf­ stelle vorbeigeführt werden. Dieser Fall ist so zu sehen, als würde nur zweite Füllstutzen mit einem Sack bestückt, wodurch ein Leistungs­ abfall verursacht wird, der dazu führt, daß weder die Füllmaschine noch eines der zugeordneten Aggregate mit Höchstleistung gefahren wird.
Man kann also davon ausgehen, daß bei Einbeziehung der der Füllmaschine zugeordneten Aggregate die Anlage mit der größtmöglichen Leistung ge­ fahren wird.
Sofern die Anlage eine rotierende Füllmaschine aufweist, der zum Auf­ stecken der Ventilsäcke auf den jeweiligen Füllstutzen eine automatisch arbeitende Vorrichtung zugeordnet ist, und bei der der gefüllte Sack an der Abwurfstelle von einem Austragband übernommen wird, von dem der Sack einer Bandkontrollwaage zugeführt und mittels eines Transportban­ des einer Maschine zum Palettieren zugeführt wird, ist in weiterer Aus­ gestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die automatisch arbeitende Vorrichtung, die Füllmaschine, die Bandkontrollwaage und die Maschine zum Palettieren die Daten ihrer freien Kapazität an ein Auswertgerät übermitteln, in diesem Auswertgerät die Maschine bzw. das Aggregat mit der kleinsten noch freien Kapazität ermittelt und die Winkelgeschwin­ digkeit der Füllmaschine entsprechend diesem Wert erhöht wird. Bei einer derartigen als Standardanlage zu sehenden Anlage wird die Höchst­ leistung mit einem verhältnismäßig geringen konstruktiven Aufwand er­ zielt. Die Ermittlung der freien Kapazität erfolgt durch Vergleich freier Werte, wovon einer vorgegeben ist.
Anhand der beiliegenden Zeichung ist die Erfindung noch näher erläu­ tert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsge­ mäßen Anlage, stark schematisiert.
Bei der in Fig. 1 als ein Ausführungsbeispiel schematisch darge­ stellten Anlage sind die der Füllmaschine 1, im weiteren noch aufge­ führten Aggregate in die Regelung der Winkelgeschwindigkeit der Füll­ maschine einbezogen. Im Gegensatz zu der nachfolgenden Beschreibung ist es jedoch auch denkbar, daß die Maximalleistungen der einzelnen Aggregate unberücksichtigt bleiben, obwohl man davon ausgehen kann, daß sie bei einer Anlage vorhanden sind.
Die aufgezeigte Anlage besteht im wesentlichen aus einer in Pfeilrich­ tung A rotierenden Füllmaschine 1, die mit mehreren Füllstutzen 2 ver­ sehen ist, auf die leere, nicht dargestellte Säcke mittels einer Auf­ steckvorrichtung 3 aufgesteckt werden. Die gefüllten, mit dem Bezugs­ zeichen 4 versehenen Säcke werden auf ein Sackaustragband 5 abgeworfen, dem eine Bandkontrollwaage 6 nachgeschaltet ist. Von der Bandkontroll­ waage werden die Säcke einer Maschine zum Palettieren 7 mittels eines zwischengeschalteten Transportbandes 8 zugeführt. Der konstruktive Auf­ bau und die Funktion der zuvor genannten Aggregate ist allgemein bekannt und wird deshalb nicht näher erläutert.
Die für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendigen elektrischen bzw. elektronischen Bauteile sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Die mit regelbarer Drehzahl angetriebene rotierende Füllmaschine 1 wird laufend durch die Aufsteckvorrichtung 3 mit leeren Säcken bestückt. Unmittelbar nach dem Aufstecken beginnt die Füllung. Diese muß späte­ stens dann abgeschlossen sein, wenn der jeweilige Sack in den Bereich des Sackaustragbandes 5 gelangt. Ist bei einer vorgegebenen Position der Sack noch nicht gefüllt, erfolgt die endgültige Füllung während eines weiteren Umlaufes der Füllmaschine 1. Dies muß aber zur Verhin­ derung eines Leistungsausfalls vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird in einem bestimmten Winkelabstand vor dem Sackaus­ tragband 5 der Füllungsgrad des Sackes abgefragt. Aus dieser Abfrage läßt sich ableiten, ob die Drehzahl der Füllmaschine 1 und somit die Leistung heraufgesetzt werden kann. Es kann dann jedoch passieren, daß beispielsweise die Aufsteckvorrichtung die dann benötigte Anzahl von Säcken nicht mehr liefern kann, oder daß ein Nachwiegen mittels der Bandkontrollwaage 6 nicht mehr durchführbar ist. Besonders wichtig ist, daß auch die Maschine zum Palettieren die dann ankommenden Säcke noch einwandfrei verarbeiten kann.
Deshalb wird vor Heraufsetzung der Drehzahl der Füllmaschine 1 bei den zugeordneten Aggregaten bzw. Maschinen ebenfalls eine Abfrage zur Fest­ stellung von freien Kapazitäten durchgeführt. Ist die Leistungsfähig­ keit eines dieser Aggregate bzw. Maschinen bereits voll ausgeschöpft, wird die Drehzahl der Füllmaschine nicht erhöht. Die von den Maschinen bzw. Aggregaten abgegebenen Werte werden in einem nicht dargestellten Auswertgerät verarbeitet.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Drehzahl der Füllmaschine so eingestellt, daß die freie Kapazität der Maschine bzw. des Aggregates mit der geringsten Leistung praktisch gleich Null ist. In Anbetracht verschiedener Füllgüter und aus den unterschiedlichsten spezifischen Gewichten sich ergebenden Sackabmessungen ist nicht immer die gleiche Maschine bzw. das gleiche Aggregat das leistungsschwächste.
  • Bezugszeichen
    1 Füllmaschine
    2 Füllstutzen
    3 Aufsteckvorrichtung
    4 Sack
    5 Sackaustragband
    6 Bandkontrollwaage
    7 Palletiermaschine
    8 Transportband

Claims (4)

1. Verfahren zur Regelung der Leistung einer Anlage zum Füllen von Ven­ tilsäcken, mit einer mit mehreren Füllstutzen ausgerüsteten rotierenden Füllmaschine und der Füllmaschine zugeordneten Aggregaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschwin­ digkeit der rotierenden Füllmaschine (1) während des Betriebes zumin­ dest in Abhängigkeit von dem im Abstand vor der Abwurfstelle des jewei­ ligen Sackes ermittelten Füllungsgrad regelbar ist, und daß die ermit­ telten Werte in einem Auswertgerät verarbeitet werden, in dem auch das für die Reglung abgegebene Signal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelge­ schwindigkeit der rotierenden Füllmaschine (1) während des Betriebes in Abhängigkeit von dem im Abstand vor der Abwurfstelle des jeweiligen Sackes ermittelten Füllungsgrad und von gemessenen Betriebsdaten der der Füllmaschine (1) ortsfest zugeordneten Aggregate (3, 5, 6, 7, 8) regel­ bar ist, und daß die ermittelten Werte der Füllmaschine (1) und der zu­ geordneten Aggregate (3, 5, 6, 7, 8) in einem Auswertgerät verarbeitet wer­ den, in dem auch das für die Regelung gegebene Signal erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der rotierenden Füllmaschine zum Aufstülpen der Ventilsäcke auf den jeweiligen Füllstutzen eine automa­ tisch arbeitende Vorrichtung zugeordnet ist, der gefüllte Sack an der Abwurfstelle von einem Austragband übernommen wird, von dem der Sack einer Bandkontrollwaage zugeführt und mittels eines Transportbandes zu einer Maschine zum Palettieren gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch arbeitende Vorrichtung (3), die Füllmaschine (1), die Bandkontrollwaage (6) und die Maschine zum Palettieren (7) die Da­ ten ihrer freien Kapazität an ein Auswertgerät übermitteln, in diesem Auswertgerät die Maschine bzw. das Aggregat mit der kleinsten noch freien Kapazität ermittelt wird, daß die Winkelgeschwindigkeit entspre­ chend diesem Wert erhöht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermitt­ lung der freien Kapazität durch Vergleich zweier Werte erfolgt, wobei ein Wert die Höchstleistung des jeweiligen Aggregates bzw. der jeweili­ gen Maschine entspricht, und der andere Wert der veränderbare Wert ist, der sich aus der jeweiligen Winkelgeschwindigkeit der Füllmaschine er­ gibt.
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