DE1916240A1 - Klemmbaustein in Form von gelochten und am Umfang mit Zapfen versehenen Plaettchen fuer Spielbaukaesten - Google Patents
Klemmbaustein in Form von gelochten und am Umfang mit Zapfen versehenen Plaettchen fuer SpielbaukaestenInfo
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- A63H33/08—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
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Description
Betrifft: Patent- -cnmeldung
Anmelder: "B" G-iocattoli di Botta Feiice Antonio,
Florenz (Italien)
Klemmbaustein in Form von gelochten und am Umfang mit
Zapfen versehenen Plättchen für Spielbaukästen.
Die Erfindung bezieht sich auf Spielbaukästen für Kinder
mit zusammensetzbaren Klemmbausteinen, die zwei Arten von untereinander gleichen, durch Verzapfen zu
verbindenden Elementen aufweisen. Die Erfindung besteht in einer Ausbildung des Klemmbausteins als viereckiges
Plättchen, das in seiner Fläche mindestens ein Loch und längs seiner Ränder mindestens je zwei auf Lücke
stehende, seitlich vorragende Zapfen aufweist, die sich sowohl in die Löcher von anderen, gleichen Bauteilen
einfügen lassen, als auch in die Lücken zwischen deren Zapfen.
G-emäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
besteht jedes Bauteil aus einem relativ dünnen, rechteckigen Plättchen, das mehrere, insbesondere kreisrunde
Löcher aufweist, die in zueinander orthogonalen und zu seinen Rändern parallelen Reihen angeordnet sind, und
ausserdem längs seiner Ränder mit seitlich vorspringenden Zapfen in gleicher Teilung besetzt ist, die sich, in
die Löcher einer Lochreihe eines Plättchens einfügen
909845/0046
an das Deutsche Patentamt, München 1916 240 Patentanwalt
lassen.
Gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist jedes Klemmbauteil quadratisch und weist ein Zentralloch
auf und an jedem Rand eine Lücke zwischen einem Paar Zapfen. Zwei Zapfen eines Bauteils können entweder
einen Zapfen eines anderen umgreifen, oder sie. greifen sowohl in die Lücke zwischen zwei Zapfen und
in das Zentralloch eines anderen gleichen Bauteils ein.
Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar in
Figo 1 eine Ansicht eines Grundelements in Plättchenform, nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht gegen eine Kante in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrösserte Darstellung einer Verzapfung zwischen zwei Plättchen;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figo 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Grundelements nach einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
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Brief vom 28. 3.69 Blatt 3
Dipl.-Ing. G. Schlicht
an das Deutsche Patentamt, München "| 9 1 6 2 4 0 patentanwdt
Fig. 6, jeweils mit einem anderen, ähnlichen, strichpunktiert dargestellten
verzapften Element;
3?ig· 9 dazu eine perspektivische Ansicht;
Mg·10 eine Anordnung aus drei Plättchen, um mögliche
Arten der Verzapfung vorzuführen;
Mg011 eine v/abenförmige Ausführungsform in der
un Ansicht und im Schnitt längs der Linie
XII-XII in Fig. 11.
Wie sich insbesondere aus Pig. 1 bis 3 ergibt, hat das das Grundeleme:^ bildende Plättchen 2 einen rechteckigen
Umriss und v/eist mehrere kreisrunde Löcher 1 auf, die in zueinander orthogonalen Reihen angeordnet und
von grösserem Durchmesser sind, als das Plättchen dick ist. Die Ränder des Plättchens sind mit Zapfen 3 in
Form von Zähnen mit quadratischem Profil besetzt, deren Breite gleich der Dicke des Zapfens ist, weshalb die
Zähne im wesentlichen kubisch sind. Die Zähne haben daher eine Höhe, die der Plättchendicke entspricht, und
eine Breite, die gleich der Breite derLücken zwischen den Zähnen ist. Man kann daher ein Plättchen mittels
seiner Zähne 3 mit den Löchern 1 einer Lochreihe eines anderen Plättchens verzapfen, und es ist auch möglich,
die Zähne eines Randes eines Plättchens in die Lücken zwischen den Zähnen eines Randes eines anderen Plättchens
einzufügen, das koplanar oder orthogonal zu dem ersteren angeordnet ist.
In den Fig. 4 und 5 wird die Möglichkeit der Verzapfung
zwischen einem Plättchen A und einem Plättchen B gezeigt, wobei die Sahne 3B des Plättchens B in die
Löcher 1A des Plättchens A eingedrückt sind und sich
909845/QCU6
an das Deuteche Patentamt, München "j 9 1 6 2 4 O Pafenfanwa"
darin eittels ihrer Kanten durch Klemmung halten.
Aue eine» Baukasten mit einer Anzahl solcher Elemente
in zwei oder drei DiMtneionen, aber mit gleichen
Löchern und gleichen Zähnen in gleichem Raetermaes läset sich tine Vielfalt von Kombinationen herstellen,
und dies bietet einen wesentlichen Anreiz zu spielen und eine vorteilhefte geistige Übung' und ietätigung
für die Fantasie der Kinder.
In der Ausfuhrungrform nach Fig. 6 und folgenden weißt
ein Plättchen 11 von quadratischem Grundriss e;in Zentralloch
1? und an jedem Rande ein Zapfciipaar auf, d.h.
Zähnis 15 von im wesentlichen Kubischer Ti\irm mit entsprechenden
abgeschrägten Amirhnitten, ',wischen denen
,"jeweils eine Lücke 17 von den gleichen Abmessungen
liegt. Auf diese Weise kann sich ein Z'pien 15 in die
Lücke 17 zwischen zwei nebeneinander IiAgenden Zapfen
an einer Sexte eines anderen gleichen LJ entente 11 einfügen.
Jedes Zentralloch 13 k-mn einen Zapfen 15 aufnehmen,
der darin mit seinen Lärigfranlern eingezwängt
ist, wobei der Lochkreis der Umkreis des quadratischen
Querschnitts eines Zapfenr 15 iat (v<rl. Fig. 4). Auseerdem
jft die Dincneion des PlUi1chent nni daher der Abstand
zwischen einem Loch 13 und einex L'ioke 17 (die
mit dem Loch auf f inem Durchme-eser Iii(-1' derart, dass
von zvi'f i nebeneinander liegenden Zapfen 15 eines Bauteils
iiirh der eine in die Lücke 17 tiinr.-s anderen Bauteile
einzwängen kann und der andere in das Zentralloch 15 dieses anderen Bauteile (Fig. 1-3),
Mehrere sole*· Bauteile können ineinan ier eingreifen sowohl
durcM limfüg-en «ines Zapfens 15 des einen in da·
Zentralloca 13 eines amderen, als auch durch Einführen
der Zapfen i·· e:n*n ia die Lücke zwischen zwei nebeneinander
liefernden Zapfen de· anderen, und ia diesem
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Bnef ν mi 28.3.69 Blatt 5 Dipl.-Ing. O. Schlicht
on daa Deutsche Patentamt, München 1 9 1 6 2 A O patenfönwalt
letzteren PaIl, indem mnn die Bauteile entweder rechtwinklig
zueinander anordnet (Pig. 9) oder sLe koplanar (Pig* 10) anor'lii-31,. Diene elementaren Kombinationen der
Verzapfung können verwendet werden, um in sich geschlossene strukturen zu bilden und verschiedene offene
Formen, je nach der Fantasie des Kind··.
Pie relativ betonte Dicke der Bauteile, die Abachrägung
der Kanten und vor allem der Ecken ihrer Zapfen und vor allem die begrenzte Äneahl der Zapfen und
Lücken erleichtert daa Zusammenfügen und macht das Spiel besondere geeignet auch für jüngere Kinder»
Die Bauteile können auch wabenförmig dünnwandig hergestellt
werden, mit Höhlungen in nur eiaer Fläch· oder Ln beiden Flächen, wie in den Flg» 11 und 12 gezeigt
ist.
B3 versteht sich, daee die Zeichnung nur wenige Beispiele
zeigt und ILn Erfindung in den Formen unl Anordnungen
variieren kann, ohne deshalb den Rahmen des Erfindungßgedankena zu überschreiten,
909345/0046
Claims (1)
- Brief vom 28 . 3 . 6 'j Blatt 6 DIpI.-ing, O. Sdtlicbton das Deutsche Patentamt, Lunch ο η J 9 ] 6 2 A Q p"!'intonvyaltPatentan π τ ·Ί eheM.jKlemmb'Ustein mit zwei Arten "on untereinander ßleichen durch Verzapfen zu verbindenden Siebentem, gekennzeichnet durch die Ausbildung als viereokigea Plättchen (2, M), das in seiner Fläche Mindestens ein Loch-(1, 13) und längs ssiner Ränder mindestens je zwei auf Lücke (4, 17) stehende, seitlich vorspringende Zapfen (3, 15) aufweist, di· »ich sow»nl in die Löcher von anderen, gleichen Bauteilen ainfü-P gen, als auch in die Lücken zwischen deren ZipFen»2. Klerambaustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet; uurch die Auebildung als ein relativ dünnes, rechteckiges Plättchen (2), das mehrere, in zueiaandsr orthr-iV»- nalen und zu seinen Händern parallelen Reihen angeordnete Löcher (1) aufweist und läng» seiner Ränder mit seitlich vorspringenden Zapfen (3) in gl^cher Teilung besetzt, ist, die sich in die LiJeher filier Lochreihe eines Plättchen* einfügen lassen»i, Klenmbaustein nach Anspruch 1, dadurch gek*:r.r:t*>lehnet, ^ dass j^des Plättchen (11) iiadratiich ist on! ^in Zentral iocü (13) aufweist und an jedem Uli Λ ini Lücke (17) zwischen eineM Paar Zapfen (15).4. Klemiibaustein nach eine· der voretehen hm Anspr dadurch gekennseiebaet, dass die Wchrr '', 15) kreisrund sind·Kle«Mb*ustein nach wenigstens einem1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ä&äs Hb an «i«n länderns des Plättchen* seitliöÄ iröirspi?iMg:©ti4*ii fen die ?ora von kutoiücke». Zähnen Mt eckigem Profil und yiejreokigei und die Santenlänge des tubus iini tier Abstand9098A5/004SBrief vom 28 . ; « 69 Blatt 7 Dlpl.-Ing. O. Sdiiieb«an das Peuterhe Patentamt, München 1916 2 4 0 PatentanwaltZähne voneinander ßleich der Dicke des Plättchens ist.6. Klemitbauetc in nach Ar.spruch 2 und 5, dadurch gekfiitu'.eiohrif-t, daan 'iie Lücken (4) zwischen den Zapfen (3) in einer Linie mit den Reihen der Löcher (1) ließen.7. Kleimubnuetrin nach einem der Torhergelienden Ansprüche, gekenneeichnet durch eine eolche Bemessung der Ab-Htände der LSeher (1, 13) zu den Randlücken (4, 17), (iaiJB eich die Zapfen eines Bauteils sowohl in eine Lücke swiBch«n zwei Zapfen ale auch ri. ein Loch einen anderen gleichen Bauteils einf'i."en lassen.8. Klenmbauetein naca wenigstens einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennieichnet, lass das Plättchen walieiiförmig dünnwandig ißt mit Höhlungen in einer «der in beiden Flächen.909845/C046BAD
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