DE1915960U - Zum anschluss von pupinspulen und/oder ausgleichskondensatoren bestimmte fersprechkabel-verbindungsstelle. - Google Patents

Zum anschluss von pupinspulen und/oder ausgleichskondensatoren bestimmte fersprechkabel-verbindungsstelle.

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DE1915960U DE1962K0040651 DEK0040651U DE1915960U DE 1915960 U DE1915960 U DE 1915960U DE 1962K0040651 DE1962K0040651 DE 1962K0040651 DE K0040651 U DEK0040651 U DE K0040651U DE 1915960 U DE1915960 U DE 1915960U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

!Stz u. Ι.ΑΠ-prts-crii PH IJQQ^n.on η n, h
Patentanwälte
125-7512H-TL (β) 29o3ol965
tr '1°. ^-/2Io Jm
Ι'Γ. B, 0 I;T ;7i Kommanditgesellschaft^ Berlin - Zehlendorf
Zum /uisehluß von Pupinspulen und/oder Ausgleichskonaensatoren bestimmte Femsprecitikafoel - Verbindungsstelle
Die Heuerimg bezieht sich auf eine zum Anschluß von Pupinspule·!! unö/ocler Ausgleiclislcondensatoren bestimmte Pern-313i'GGlik:abel-¥erbinäungsstelle mit an einer Isolierstoff schiene vorgesehenen Lötstützpunkten,, an die die miteinander zu ver~ biiicleiicten Adern des ankommenden und des abgehenden Kabels anp;e s chi ο s s en s inä.
Um "bei Verbindungsstellen der vorstehend genannten Art in! Bsö.arfsfalls einzelne Bauelemente leicht auswechseln und die Verdrahtung bequem ändern zu können^ ist es bekannt=, die :iäbeläcleiän an Lot Stützpunkte heranzuführen^, die an einer Isolierstoff schiene vorgesehen sind. Der wesentliche Nachteil der bekarraten Verbindungsstellen dieser Art liegt jedoch in dem er« heblichen Raumbedarf.
J)ST !feuerung liegt daher die Aufgabe zugrundeeine zum Anschluß von Pupinspulen und/oder Ausgleichskondensatoren bestimmte Fernsprechkafoel-Vertoindungsstelle so auszubilden., daß sieii trots einer leichten Zugänglichkeit der Bauelemente und
einer bequemen Verdrahtung ein sehr gedrängter Aufbau und damit ein geringer Raumbedarf ergibt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die LötStützpunkte an den beiden Seitenwänden der ein etwa U-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Trägerschiene vorgesehen und die miteinander zu verbindenden Adern des ankommenden und des abgehenden Kabels aneinander etwa gegenüberliegende Stützpunkte der beiden Seitenwände angeschlossen sind und daß die Spulen und/oder Kondensatoren unterhalb des Bodens der Trägerschiene angeordnet sind.
Die Unterbringung der Bauelemente unterhalb der zur Halterung der LötStützpunkte dienenden Trägerschiene hat den Vorteil, daß sich einerseits kurze Schaltverbindungen zu den Bauelementen ergeben, daß anderseits Jedoch die Pupinspulen und Ausgleichskondensatoren bei der an der Trägerschiene durchgeführten Verdrahtung nicht im Wege sind.
Da die LotStützpunkte der miteinander zu verbindenden Kabeladern neuerungsgemäß einander etwa gegenüberliegen, ergeben Sich kurze, übersichtliche Verbindungsleitungen; auch paarweise Kreuzungen, wie sie innerhalb einer Vierergruppe häufig notwendig sind, lassen sich bequem und berührungsfre'i im Innern der U-förmigen Isolierstoff-Trägerschiene durchführen.
Die Verwendung einer Trägerschiene von U-förmigem Querschnittsprofil ermöglicht es, auf engstem Raum eine große Zahl von leicht zugänglichen LotStützpunkten unterzubringen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist jeder Lötstützpunkt mit einem durch die betreffende Seitenwand der Trägerschiene hindurchgeführten Lötröhrchen und wenigstens einer mit dem Lötröhrchen verbundenen Lötfahne versehen.
An den Lötröhrchen können beispielsweise die betreffenden Kabeladern und an den Lötfahnen die Spulen und/oder Kondensatoren angeschlossen werden. Jedoch ist auch eine umgekehrte Lösung möglich.
Ein räumlich gedrängter Aufbau ergibt sich gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung, wenn in jeder Seitenwand der Trägerschiene zwei übereinanderliegenden um eine halbe Abstandsteilung gegeneinander versetzte Reihen von Lötstützpunkten vorgesehen sind, wobei die Lötfahnen der beiden Reihen auf unterschiedlichen Seiten der Wand angeordnet sind.
In fertigungstechnischer Hinsicht ist es günstig, wenn die Isolierstoff-Trägerschiene aus zwei einander gleichen und längs zweier Flansche miteinander verbundenen Kunststoffteilen besteht. Zweckmäßig wird diese Trägerschiene in Einheitslängen gefertigt und an Sollbruchstellen mit Trennhilfen versehen.
_ Ij. _ ν
Zur Halterung des ankommenden und abgehenden Kabels ist "bei einer günstigen Ausgestaltung der Neuerung an den beiden Enden der Trägerschiene je eine mit einem Spannband versehene Befestigungslasche vorgesehen. Hierdurch wird vor allem eine Zugentlastung der Kabeladern erreicht,, so daß die Lot Stützpunkte mechanisch nicht beansprucht werden können.
Um die neuerungsgemäße Verbindungsstelle ohne Schwierigkeit an unterschiedliche Verhältnisse anpassen zu können, ist das Spannband gemäß einer günstigen Weiterbildung der Neuerung auf unterschiedlichen Kabeldurchmesser einstellbar.
Zweckmäßig sind die beiden Befestigungslaschen durch eine Erdungsleiste verbunden. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Durchverbindung (Erdung) vom Bleimantel des ankommenden Kabels zum Bleimantel des abgehenden Kabels.
In konstruktiver Hinsicht ist es vorteilhaft, wenn die Erdungsleiste zwischen den Flanschen der beiden Teile der Trägerschiene eingespannt und in ihrem innerhalb der Trägerschiene liegenden Bereich mit Lötdurchbrüchen versehen ist.
Im Boden der Trägerschiene sind zweckmäßig Durchbrüche zur Hindurchführung von Anschlußleitungen für die Spulen und/oder Kondensatoren vorgesehen. Die Befestigung der zweckmäßig unmittelbar unterhalb der Trägerschiene angeordneten Bauelemente kann
mittels eines durch die Durchbrüche im Boden der Trägerschiene hindurchgeführten Montagebandes erfolgen.
Auf diese Weise läßt sich ein äußerst gedrängter räumlicher Aufbau der ganzen Verbindungsstelle erreichen. Werden die Trägerschiene sowie die Spulen und Kondensatoren durch eine an sich bekannte, mit dem Fernsprechkabel fest verbundene Muffe nach außen abgedeckt, so ist der Innenraum dieser Muffe vollständig mit diesen Bauteilen ausgefüllt, die jedoch nach Entfernung der Muffe frei zugänglich sind und infolge ihrer übersichtlichen Anordnung mühelos ausgewechselt werden können.
Diese und weitere Einzelheiten der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor; es zeigen:
Pig. 1 eine Aufsicht auf das eine Ende der zur neuerungsgemäßen Verbindungsstelle gehörenden Trägerschiene;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Flg. 1;
Fig. 3 einen abgebrochenen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle gemäß Fig. ~3, bei aufgeschnittener Muffe;
Fig. 5 eine Aufsieht auf die unbestückte Trägerschiene;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Trägerschiene mit Erdungsleiste.
Die in Pig. 1 bis 4 veranschaulichte Verbindungsstelle zur Verbindung eines ankommenden Kabels 1 mit einem (nicht dargestellten) abgehenden Kabel unter Einschaltung von - gleichfalls nicht veranschaulichten - Spulen und/oder Kondensatoren besteht im wesentlichen aus einer Trägerschiene 2, die mit einer Anzahl von Lötstützpunkten 3 versehen ist.
Die Spulen und Kondensatoren sind in dem Raum k unterhalb der Trägerschiene 2 angeordnet und werden gemeinsam mit der Trägerschiene sowie mit zwei an den Enden der Schiene 2 vorgesehenen Befestigungslaschen 5 durch eine äußere Muffe β abgedeckt , die in nicht näher veranschaulichter Weise mit dem ankommenden und dem abgehenden Fernsprechkabel verbunden ist.
Die Trägerschiene 2 besteht aus zwei einander gleichen und längs der Plansche 7a, 8a über Niete 9 miteinander verbundenen Kunststoffteileg 7,8, die mit ihren Schenkeln 7b,8b ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil der Trägerschiene ergeben.
Die Trägerschiene 2 dient zur Halterung der bereits erwähnten Lötstützpunkte 3, die- wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht - in den beiden Seitenwänden 7T^Ob in zwei ■übereinanderliegenden, um eine halbe Abstandsteilung gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind.
Jeder Lötstützpunkt J> besteht aus einem die betreffende Seitenwand 7b bzw. 8b der Trägersehiene 2 durchsetzenden Lötröhrchen J>&. und einer Lötfahne 3b. Die Befestigung der Lötstützpunkte J) BXi den Seitenwänden 7b bzw. 8b erfolgt durch umgebogene Ansätze Jc der LotStützpunkte.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 4 entnehmen läßt,, sind die Lötfahnen 3b der beiden Reihen von Lotstützpunkten auf unterschiedlichen Seiten der betreffenden Seitenwand 7b bzw. 8b angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Lötfahnen Jib der unteren Reihen an der Außenseite und die Lötfahnen Jib der oberen Reihen an der Innenseite der Wände 7b,8b. Auf diese Weise läßt sich eine sehr gedrängte räumliche Anordnung der Lot Stützpunkte 3 erreichen, ohne daß insbesondere bei der Montage die Gefahr von Kurzschlüssen besteht.
Die jeweils miteinander zu verbindenden Adern des ankommenden und des abgehenden Kabels sind an einander etwa gegenüberliegende Stützpunkte herangeführt, beispielsweise die Adern des ankommenden Kabels an die Lot Stützpunkte der Seitenwand 7b -und die Adern des abgehenden Kabels an die Stützpunkte der Seitenwand 8b.
Die Kabeladern werden zweckmäßig an die Lötröhrchen 3a und die Spulen und Kondensatoren an die Lötfahnen 3b angeschlossen. Der Innenraum der U-förmigen Trägerschiene steht auf diese Weise
praktisch vollständig zur Herstellung der Durchverbindungen oder Kreuzungen zwischen den an die Kabeladern angeschlossenen LötStützpunkten zur Verfügung.
Die an den beiden Enden der Trägerschiene 2 vorgesehenen Befestigungslaschen 5 sind mittels Schrauben 10 befestigt und in ihrem in der Trägerschiene 2 liegenden Bereich durch eine Isoliermanschette 11 abgedeckt,, damit Erdschlüsse vermieden werden. .
Die Befestigungslaschen 5 tragen an ihrem äußeren Ende ein Spannband 12,, das sich auf unterschiedlichen Kabeldurchmesser einstellen läßt und mittels der Schraube IJ festgestellt werden kann. Durch dieses Spannband wird das ankommende bzw. abgehende Kabel in bekannter Weise verschiebungssicher fest- gelegt.
Im Boden der Trägerschiene 2 sind Durchbrüche 14 vorgesehen, durch die die Anschlußleitungen für die unterhalb der Trägerschiene 2 angeordneten Spulen und/oder Kondensatoren hindurchgeführt werden können. Diese Durchbrüche 3A können außerdem auch zur Hindurchführung von Montagebändern dienen, mittels derer die Spulen und Kondensatoren an der Trägerschiene festlegbar sind.
In Fig. 5 ist die Trägerschiene der neuerungsgemäßen Verbindungsstelle im nicht bestückten Zustand und ohne die Durch-
brüche lA veranschaulicht. Sie wird in einer Einheitslänge gefertigt und ist an den Stellen 1^a,15b mit Trennhilfen in Form von Einkerbungen versehen, duroh die die Unterteilung der Trägerschiene in kürzere Längen erleichtert wird. Die Durchgangslöcher 16 zur Aufnahme der Schrauben 10 für die Befestigungslaschen 5 sind gleichfalls entsprechend der Unterteilung der Trägerschiene 2 mehrfach vorgesehen.
In Fig. β ist schließlich als weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung eine Trägerschiene veranschaulicht, bei der zwischen den Flanschen 7a,8a der beiden Trägerschienenteile 7,8 eine Erdungsleiste 17 eingespannt ist.
Diese Erdungsleiste 17 ist an ihren beiden Enden umgebogen und liegt an den Befestigungslaschen 5 an. Auf diese Weise sind die Mantel des ankommenden und des abgehenden Kabels miteinander verbunden.
Der innerhalb der Trägerschiene liegende Teil der Erdungsleiste 17 ist mit Lötdurchbrüchen 17a versehen, so daß an beliebigen Stellen Erdverbindungen hergestellt werden können. Um eine störende Wärmeabfuhr bei der Herstellung der Lötverbindungen zu vermeiden, ist die aus einem, geeigneten Material, beispielsweise verzinntem Messing, hergestellte Erdungsleiste 17 verhältnismäßig dünn ausgebildet. Ühre Festlegung erfolgt durch die auch die beiden Teile 7,8 der Trägerschiene zusammenhaltenden Niete 9.

Claims (1)

1 R(j-9-28*
Schutzansprüche ■
1. Zum Anschluß von Pupinspulen und/oder Ausgleichskondensatoren bestimmte Fernsprechkabel-Verbindungsstelle mit an einer Isolierstoffschiene vorgesehenen Lotstützpunkten, an die die miteinander zu verbindenden Adern des ankommenden und des abgehenden Kabels angeschlossen sind, d ad u r c h g e k e η η ζ e i c h net, daß die LötstützpunKte (3) aan den beiden Seitenwänden (7b, 8b) der ein etwa U-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Trägerschiene (2) vorgesehen und die miteinander zu verbindenden Adern des ankommenden.und des abgehenden Kabels (z.B.l) aneinander etwa gegenüberliegende Stützpunkte der beiden Seitenwände angeschlossen sind und daß die Spulen und/oder Kondensatoren unter halb des Bodens der Trägerschiene angeordnet sind.
2. Verbindungsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lötstützpunkt (3) mit einem durch die betreffende Seitenwand (7b bzw. 8b) der Trägerschiene (2) hindurchgeführten Lötröhrchen (3a) und wenigstens einer mit dem Lötröhrchen verbundenen Lötfahne (3b) versehen ist.
3. Verbindungsstelle nach den Ansprüchen 1 und 2., dadurch gekennzeichnet, daß in jeder_Seitenwand (7b bzw. 8b) der Trägerschiene (2) zwei übereinanderliegende, um eine halbe Abstandsteilung gegeneinander versetzte Reihen "von Lotstützpunkten (3)
vorgesehen sind, wobei die Lotfahnen (3b) der beiden Reihen auf unterschiedlichen Seiten der Wand angeordnet sind.
H-. Verbindungsstelle nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Trägerschiene (2) aus zwei einander gleichen und längs zweier Flansche (7a,8a) miteinander verbundenen Kunststoffteilen (7j8) besteht.
5· Verbindungsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die in Einheitslängen gefertigte Trägerschiene (2) an Sollbruchstellen vorgesehene Trennhilfen (15a., 15b) aufweist.
6. Verbindungsstelle nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Trägerschiene (2) je eine mit einem Spannband (12) versehene Befestigungslasche (5) zur Halterung des ankommenden bzw. abgehenden Kabels (z.B.l) vorgesehen ist.
7. Verbindungsstelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungslaschen (5) durch eine Erdungsleiste (17) verbunden sind.
8. Verbindungsstelle nach den Ansprüchen 4 und 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsleiste (17) zwischen den Planschen (7a,8a) der beiden Teile (7*8) der Trägerschiene (2) eingespannt und in ihrem innerhalb der Trägerschiene liegenden Bereich mit Lötdurchbrüchen (17a) versehen ist.
9. Verbindungsstelle nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (12) auf unterschiedlichen Kabeldurchmesser einstellbar ist.
10. Verbindungsstelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Trägerschiene (2) liegende Teil der Befestigungslasche (5) durch eine Manschette (11) aus Isoliermaterial abgedeckt ist.
11. Verbindungsstelle nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß im Boden der Trägerschiene (2) Durchbrüche (l4) zur Hindurchführung von Anschlußleitungen für die Spulen und/oder Kondensatoren vorgesehen sind.
12. Verbindungsstelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar unterhalb der Trägerschiene (2) angeordneten Spulen und/oder Kondensatoren mittels eines durch die Durchbrüche (14) im Boden der Trägerschiene hindurchgeführten Montagebandes an der Trägerschiene gehaltert sind.
Ij5. Verbindungsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (2) sowie die Spulen und/oder Kondensatoren durch eine an sich bekannte, mit den Fernsprechkabeln (z.B.l) fest verbundene Muffe (6) nach außen abgedeckt sind.
DE1962K0040651 1962-02-26 1962-02-26 Zum anschluss von pupinspulen und/oder ausgleichskondensatoren bestimmte fersprechkabel-verbindungsstelle. Expired DE1915960U (de)

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