DE1915265A1 - Ventil mit einstellbarer Hubbegrenzung - Google Patents

Ventil mit einstellbarer Hubbegrenzung

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DE1915265A1 DE19691915265 DE1915265A DE1915265A1 DE 1915265 A1 DE1915265 A1 DE 1915265A1 DE 19691915265 DE19691915265 DE 19691915265 DE 1915265 A DE1915265 A DE 1915265A DE 1915265 A1 DE1915265 A1 DE 1915265A1
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Guenther Seiffert
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Kosmos Armaturen & Appbau
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Kosmos Armaturen & Appbau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

Ventil mit einstellbarer Hubbegrenzung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil mit einstellbarer Hubbegrenzung. Ein bekanntes Ventil dieser Art hat eine Spindel mit einem Ansatz, d. h. einem am oberen Spindelende abgesetzten kleineren Spindeldurchmesser, der von innen her an der Innenfläche eines mit Gewinde versehenen Einstellstückes anschlägt, das über eine Kappe mit dem Gehäuse verbunden und ihm gegenüber in Spindellängsrichtung einstellbar ist. Diese Anordnung ist aufwendig, da die Kappe den Gehäusedeckel und die an ihm vorgesehene Stopfbuchse überdecken muß. Der Raumbedarf und di5 Kosten für eine derartige Kappe sind beachtlich,, Außerdem ist in der Kappe ein Sprengring als Anschlag zur Begrenzung der Tisfeneinstellung des Einstellstückes vorgesehen, und der Ansatz an der Spindel ist durch einen Anschlagring vergrößert, der sich gegen die untere Stirnfläche des Einstellstückes legt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Ausführung zu vermeiden, d. h. eine Konstruktion vorzusehen, bei welcher die Kappe und die weiteren Teile zur Anschlagbegrenzung überflüssig sind.
Die
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Die Erfindung geht demgemäß Von einem bekannten Ventil mit einem der Hubbegrenzung der Spindel dienenden, in Spindellängsrichtung längs verstellbaren Einstellstück und einem mit dessen innerer Stirnfläche zusammenwirkenden Ansatz an der Spindel aus und erfüllt die gestellte Aufgabe durch die Verwendung einer an sieh bekannten, durch einen O-Ring gebildeten und auf einem, weiteren," auf der Innenseite des Gehäusedeckels liegenden Spindelansatz aufliegenden Spindel-Rückdichtung,. des weiteren durch ein von außen in den Gehäusedeckel einschraubbares Gewindestück, in das. von der Innenseite her ein Di clitungs stück mit einer Betriebsdichtung und von der Außenseite her ein mit Gewinde versehenes, einstellbares und vorzugsweise feststellbares Einstellstück eingebracht werden können.
Durch diese Anordnung kommt die bisher verwandte Kappe mit ihrem Zubehörteil vollständig in Fortfall. Die Stopfbuchse ist nun nicht mehr Teil des Deckels, sondern Teil des aus diesem herausschraubbaren Gewindestückes, Das Nachstellen der Stopfbuchse oder besser noch das Auswechseln eines diese Stopfbuchse ersetzenden O-Ringes, welcher während der üblichen Betriebsstellungen die Abdichtung der Spindel übernimmt, ist denkbar einfach, und kann bequem am3erhalb des Ventils vorgenommen werden. Die vorübergehende Abdichtung der Spindel erfolgt dabei in deren zurückgezogenen Stellung in an sich bekannter V/eise durch die Rückdichtung. Gleichzeitig kann auch die Einstellung des Einstellstückes im Gewindestück überprüft und ggf. verändert werden„
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Außerdem ergibt sich der bekannte Vorteil, daß die Spindel im Einstellstück und im Dichtungsstück geführt sein kann, so daß diese Führung nicht im Bereich des Strömungsmittels liegt und auch hier bei entstehendem Verschleiß die Überwachung und das Auswechseln leicht möglich sind. Die Spindel braucht deshalb innerhalb des G-ehäuses nicht geführt zu werden, kann also ein reichliches Spiel haben.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es möglich, unter Ausnutzung insbesondere des zuletzt genannten Vorteils die Spindel in bekannter Weise in eine Hauptspindel und eine demgegenüber im Durchmesser kleinere, spielfrei geführte Zwischenspindel zu unterteilen, wobei die Zwischenspindel ausschließlich im Dichtungsstück und im Einstellstück geführt ist„ Hieraiis ergibt sich in bekannter Weise volle Bewegungsfreiheit und Unabhängigkeit für die Hauptspindel und im Sinne der Erfindung die Möglichkeit, eine besonders dünne Zwischenspindel zu verwenden, so daß damit weiterhin die Baumaße des Gewindestückes mit seinem Dichtungsstück und seinem Einstellstück sowie damit auch die des Deckels verringert werden können. .
Auch kann man bei beiden vorbeschriebenen Ausführungen eine lediglich längs verschiebbare Spindel vorsehen, die entweder über ein handrad oder zweckmäßiger und in an sich bekannter Weise über einen Thermostaten längs verschoben wird.
Schließlich
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Schließlich, ergibt sich aus dem einfachen Aufbau dieser Konstruktion die Möglichkeit, das nach außen leicht sichtbare Einstellstück mit einer Marke und die nach außen liegende Stirnfläche des Gewindestückes mit einer Skala zu versehen, die sogleich erkennen läßt, welche Hubeinstellung vorliegt. Die Skala kann dabei in weiterhin besonders einfacher Weise durch ein aufklebbares Skalenschild gebildet sein, das bei der Montage in der Stellung angebracht wird, welche der vollständigen Schließstellung entspricht und diese als Skaleiiausgangspunkt anzeigt. Sollte sich - was in der Regel nicht zu erwarten ist durch Verschleiß oder sonstige Umstände eine Verstellung als notv/endig erweisen, so ist es leicht möglich, dieses Skalen-Elebeschildchen zu lösen und in der neuen Schließstellung aufzukleben.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das einen Längsschnitt durch ein thermostatisch gesteuertes Heizungsventil mit Fubbegrenzung zeigt.
Im Ventilgehäuse 1, das mit einem Zulaufstutzen 2, einem Ablaiif stutzen 3 und einem Deckelstutzen 4 versehen ist, befindet sich eine Ventilsitzbrücke 5 mit einem Ventilsitz 6 und einem Schutzsieb 7» wobei alle vorgenannten Teile nicht Gegenstand der Erfindung sind.
In 00984 1/068 1 BAD
In einem Deckel 8 Ist in weiterhin bekannter Weise eine hauptspindel 9 mit reichlichem Spiel geführt, die an ihrem unteren Ende 10 einen Ventilteller 11 aufweist und durch eine Feder 12 in die Öffnungslage gedrückt wird, welche sich einerseits gegen einen inneren Stützring 13 abstützt, der mit dem Deckel 8 lösbar vereint ist, andererseits an einem Spindelansatz 14 anliegt, der gleichzeitig einen RückdichtungB-O-Ring 15 trägt. In der dargestellten zurückgezogenen und geöffneten Ventilstellung übernimmt dieser die Dichtung nach außen. Diese an sich bekannte Rückdichtung ist eines der wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Ausbildung der Hubbegrenzungsvorrichtung nach der Erfindung.
Gemäß der Erfindung Ist in den Deckel 8 weiterhin ein Gewindestück 16 einschraubbar, in das von der Innenseite her ein Dichtungsstück 17 einschraubbar ist, das die Abdichtung einer Zwischenspindel 18 durch einen O-Ring 19 sowie gleichzeitig die untere !Führung dieser Zwischenspindel übernimmt. Diese Spindel ist bei 20 nach außen zu im Durchmesser abgesetzt, wobei dieser Absatz 20 gegen einen den äußeren dünneren Spindelteil 21 umgebenden Einstellring 22 zur Hubbegrenzung anschlagen kann. Der
ο lilinstellring 22 kann nach seiner Einstellung durch eine Maden-
schraube 23 festgestellt werden. An der oberen Stirnfläche 24 ^ des liinstellringes können Radialschlitze zum Einstellen dieses
σ> Stückes mittels eines besonderen Werkzeuges vorgesehen sein,
-"* während gemäß der Erfindung an dieser !lache eine Marke angeordnet werden soll, welche das Ablesen der Einstellung an einer "Skala "-erlaubt, die als Klebefolie 25' auf der. außen liegenden
Stirnfläche des GewindeStückes 16 angebracht ist» Dar
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Der Gehäusedeckel 8 ist bei 26 mit einem weiteren Gewinde versehen, auf das ein Thermostat aufschraubbar ist. Wahlweise kann auch eineHandrad-Anordnung aufschraubbar sein.
Ansprüche
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    M .J Ventil mit einem der Hubbegrenzung der Spindel dienenden, in Spindellängsrichtung verstellbaren Einstellstüclc und einem mit dessen innerer Stirnfläche zusammenwirkenden Ansatz an der Spindel, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, durch einen O-Ring (15) gebildete- und auf einem weiteren, auf der Innenseite des Gehäusedeckels (8) liegenden Spindelansatz (14) aufliegende-. Spindelrückdichtung, ein von
    außen in den Gehäusedeckel (8) einschraubbares Gewindestück (16), ein in dieses von der Innenseite her einschraubbares Dichtungsstück (17) mit einer· Betriebsdichtung (O-Ring 19) und ein in dieses Gewindestück (16) von der Außenseite her einschraubbares und vorzugsweise feststellbares (Madenschraube 23) Einstellstück
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1 mit einer mit Spiel im Deckel geführten Hauptspindel und einer demgegenüber im Durchmesser kleineren, spielfrei geführten Zwischenspindel, dadurch gekenn zeichnet, daß die Zwischenspindel (08) ausschließlich imDichtungsstück (17) und im Einstellstück (22) gelagert ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in an sich bekannter Weise lediglich längs verschieb bare Zwischenspindel und ggf. einen diese betätigenden Thermostaten.
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  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1-3» gekennzeichnet durch eine an der oberen Stirnfläche (25) des Gewindestückes (16) angeordnete Skala und eine Marke am Einstellstück (22).
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein ggf. auswechselbares, aufklebbares Skalenschildähen bzw. eine Skalenfolie.
    sen-mö
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DE1915265B2 DE1915265B2 (de) 1975-04-30
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