DE1915056A1 - Geschirrspuelmittel fuer Geschirrspuelautomaten - Google Patents

Geschirrspuelmittel fuer Geschirrspuelautomaten

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DE1915056A1
DE1915056A1 DE19691915056 DE1915056A DE1915056A1 DE 1915056 A1 DE1915056 A1 DE 1915056A1 DE 19691915056 DE19691915056 DE 19691915056 DE 1915056 A DE1915056 A DE 1915056A DE 1915056 A1 DE1915056 A1 DE 1915056A1
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Germany
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sodium
dishwashing detergent
detergent according
proportions
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DE19691915056
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English (en)
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Peter Ehlenz
Peter Kisteneich
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Collo Rheincollodium Koeln GmbH
Original Assignee
Collo Rheincollodium Koeln GmbH
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Publication date
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/38Products with no well-defined composition, e.g. natural products
    • C11D3/386Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
    • C11D3/38609Protease or amylase in solid compositions only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
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    • C11D3/2086Hydroxy carboxylic acids-salts thereof
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Description

  • Geschirrspülmittel für Geschirrspülautomaten Die Erfindung betrifft Geschirrspülmittel für Geschirrspülautomaten, die für den Hauptspülgang und den Nachspülgangbestimmt sind.
  • Bekanntlich verläuft der Spülvorgang bei den Haushalts-Geschirrspülautomaten in mehreren Phasen. In der Vorspülstufe erfolgt zumeist nur ein mechanisches Vorspülen des Geschirrs unter Einwirkung des stark bewegten bzw. in Strahlen auf das Spülgut auftreffenden Spülwassers. In der nachfolgenden Hauptspülstufe vollzieht sich dagegen der Spülvorgang teils mechanisch unter Einwirkung des Spülwassers und teils chemisch unter Einwirkung der chemischen Komponenten des Hauptspülmittels. Das Vorspülen und das Hauptspülen können onne scnarfe.Trennung ineinander übergehen. Dem Hauptspülvorgang schließt sich schließlich noch eine klarspülstufe an, bei der das Geschirr unter Verwendung eines Nachspülmittels mechanisch-chemisch nachbehandelt wird.
  • Zwischen die Vor- und Hauptspülstufen und die Klarspülstufe können noch weitere Zwischenspülgänge eingeschaltet werden, um die Spülflotte durch Frischwasser zu ersetzen.
  • Für den Hauptspülgang verwendet man durchweg stark alkalische Spülmittel, die als Komplexbildner und Schmutzträger lkaliphosphate, zum Verseifen und Emulgieren der Fette @tzalkalien, Natriummethasilikat, Natriumkarbonat u.dgl. sowie gegebenen-Teils eitere Stoffe, wie z.B. ein inertes Streckmittel (Natriumsulfat), chlorabspaltende Mittel zur Desinfektion und waschaktive Stoffe enthalten. Die als Ketz- und Emulgiermittel wirkenden waschaktiven Stoffe bestehen im allgemeinen aus Gemischen von Polyatherverbindungen, wie Polyglykolather, z.B.
  • Fettalkoholpolyglykolather, wie Fettakoholpoly thylenglykoläther, Fettalkoholpolypropylenglykoläther, Fettalkoholpolypropylenpolyäthylenglykoläther (im Handel bekannt als die sogenannten "Pluronic-Typen" oder "Genapole").
  • Die bekannten Nachspülmittel enthalten Zitronen- oder Phosphorsäure zur Neutralisation der Restalkalien des Hauptspülmittels sowie Netz- und Emulgiermittel bzw. waschaktive Stoffe, um eine möglichst rasche rocknung des Geschirrs zu erzielen.
  • Die Verwendung starker Alkalien bei den bekannten Eauptspülmitteln führt häufig schon innerhalb kurzer Zeit zu Beeintrachtigungen der Glasur und des Dekors des Geschirrs. Außerdem kommt es vor allem bei hartem Spülwasser häufig zu Ablagerungen der Härtebildner und damit zu einer Schleierbildung auf den Gläsern und dem Geschirr, wodurch diese bzw.
  • dieses ein unschönes Aussehen erhält. Auch im Geschirrspülautomaten kann es zu Ablagerungen und Krustenbildungen kommen. Hierdurch werden die Betriebskosten des Geschirrspülautomaten erhöht und es werden dessen Lebensdauer und Gebrauchswert vermindert.
  • Auch bei den bekannten Nachspülmitteln kommt es haufig zu Dekorschäden des Geschirrs sowie zu Ablagerungen und Schleierbildungen auf dem Spülgut.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, ein veroessertes Spülmittel für den Haupt- und Nachspülvorgang zu schaffen, mit dem die Nachteile der bekannten Spülmittel vollständig oder zumindest weitestgenend benoben werden.
  • Die Erfindung geht dabei von den bekannten Hauptspülmitteln aus, die aus einer alkalischen Stoffkombination mit einem Komplexbildner ie insbesondere slkaliphospnat, sowie Verseifungs- und Emulgiermitteln, wie rtzalkalien, Natriummetnasilikat, satriumkarbonat u.dgl. und gegebenenfalls weiteren Stoffen, wie vor allem waschaktiven Stoffen, einem inerten Zusatz und/oder chlorabspaltenden Stoffen zu Desinfektionszwecken bestehen. Gemäß der Erfindung enthält dieses für den Hauptspülgang vorgesehene Geschirrspülmittel Alkaligluconat, vorzugsweise Natriumgluconat. Der Anteil an Alkaligluconat in dem Geschirrspülmittel beträgt zweckmäßig nicht mehr als etwa 2%, wobei der bevorzugte Bereich zwischen O,) und 1% liegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthalt das vorgenannte Geschirrspülmittel ferner Enzymstoffe, wie z.B. Biolase, zweckmäßig in einem Anteil zwischen etwa 0,5 und 3%, wobei der bevorzugte Bereich zwischen 1,5 und 2,5% liegt. Die Verwendung der Enzyme zum abbau der EiweiBstoffe und Starke ist aufgrund der geringeren Alkalität des erfindungsgemäßen Spülmittels möglich.
  • Das erfindungsgemäße Spülmittel enthalt zweckmäßig in bekannter Weise nichtionogene wascnaktive Stoffe, deren Anteil bei etwa 1 bis 4% liegt. Diese benetzend und emulgierend wirkenden waschaktiven Stoffe, die zumeist aus einem Gemisch von Polyätherverbindungen bestehen, sind in ihrer Wirkungsmechanik in bezug auf den Reinigungs- und Spülvorgang bekannt.
  • Als Xomplexbildner kann das erfindungsgemäße Spülmittel in bekannter Weise iaiatriumtripolyprosphat in steilen von 40 bis 0% sowie gegebenenfalls noch Trinatriumphosphat in Anteilen von 10 bis 20% enthalten. Als Verseifungs- und Emulgiermittel kommt vor allem Natrimmethasilikat in unterschiedlichen Anteilen, die im allgemeinen zwischen 5 und 30% liegen, in Betracht.
  • Wie üblich, kann das erfindungsgemäße Spülmittel ferner weitere Zusatze, wie Streckmittel (Natriumsulfat), chlorabspaltende Mittel zu Desinfektionszwecken usw. enthalten.
  • Der Zusatz von Alkaligluconat, insbesondere Natriumgluconat zu dem erfindungsgemäßen Hauptspülmittel ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft: Mit diesem Zusatz wird nicht nur die Schleierbildung auf Glas und Porzellan wirksam verhindert, sondern es wird zudem noch die Reinigungswirkung der übrigen Komponenten des Spülmittels erheblich erhöht. Das Alkaligluconat fördert zudem das blaufen der Spülflotte von dem Spülgut und vermindert dadurch den Restrückstand auf dem Geschirr mit der Folge, daß auch die Wirkung des Nachspülmittels erhöht wird. Da sich bei Verwendung von Alkaligluconat der Spülvorgang in einem schwächeren alkalischen Medium vollzieht, werden auch Dekorschäden weitgehend vermieden oder zumindest stark vermindert. Auch die Bildung von Krusten und harten Ablagerungen der Härtebildner des Spülwassers im Automaten wird weitestgehend verhindert. Schließlich ist auch vorteilhaft, daß aufgrund der geringeren Alkalitat der Einsatz von Enzymen für den Abbau der Eiweißstoffe und der Stärke der an dem Spülgut anhaftenden Rückstände möglich ist.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein Nachspülmittel vorgeschlagen, welches als Säure Gluconsäure enthält, vorzugsweise in einem Mengenanteil von 5 bis 25%, wobei der bevorzugte Bereich zwischen 10 und 20% liegt. Neben der Gluconsäure enthält das Nachspülmittel hauptsächlich noch nichtionogene Netzmittel (waschaktive Stoffe).
  • Die Verwendung von Gluconsäure im Nachspülmittel führt zu mehreren Vorteilen: Als Gelatbildner verhindert der Zusatz von Gluconsaure eine Rückstands- und Schleierbildung auf dem Spülgut. Die Gluconsäure ist vollkommen ungiftig und ungefährlich. Sie erhöht das Ablaufen des Spülwassers von dem Spülgut, wodurch wiederum eine bessere Trocknung und die Möglichkeit zur Rückstandsbildung vermindert wird. Die Gluconsaure nat ein hutes Neutralisationsvermögen im Hinblick auf die von dem Hauptspülmittel herrührende Restalkalität, so daß diese praktisch vollkommen beseitigt wird.
  • Die Gluconsuure bewirkt keinerlei Dekorschäden an dem Spülgut und auch nein Korrosion am Geschirrspülautomaten.
  • Im folgenden werden einige Beispiele der erfindungsgemäßen Haupt- und Nachspülmittel wiedergegeben (die angeführten Anteile sind als Gewichtsprozent zu verstehen): I. Hauptspülmittel Beispiel 1: 50 Teile Natriumtripolyphosphat 8 " Natriummethasilikat 0,5 " Natriumgluconat 38,5 " Natriumsulfat 3 " waschaktive Stoffe (WAS), nichtionogen, schwach schäumend Beispiel 2: Teile Natriumtripolyphosphat 15 " Trinatriumphosphat 20 " Natriummethasilikat 0,5 " Natriumgluconat 2,5 " waschaktive Stoffe (WAS), nichtionogen, schwach schaumend Beispiel 3: 56 Teile Natriumtripolyphosphat 15 " Trinatriumphosphat 24 " Natriummethasilikat 0,5 " Natriumgluconat 2,5 " waschaktive Stoffe (WAS), nichtionogen, schwach schäumend 2 " Biolase Beispiel 4: b Teile Natriumtripolyphosphat 24 " Natriumbisulfat 14 " Natriummethasilikat 0,5 " Natriumgluconat 2 " Biolase 1,5 " waschaktive Stoffe (WAS), nichtionogen, schwach schäumend Beispiel 5: 62 Teile Natriumtripolyphosphat 16 " Mononatriumphosphat 17 " Natriummethasilikat 0,5 " Natriumgluconat 2 n waschaktive Stoffe (WAS), nichtionogen, schwach schäumend 2,5 " Biolase Beispiel 6: 48 Teile Natriumtripolyphosphat 12 " Dinatriumphosphat 16 " Monoatriumphosphat 19,5 " Natriummethasilikat 1,0 " Natriumgluconat 1,5 'l waschaktive Stoffe (WAS), , nichtionogen, schwach schaumend 2,0 " Biolase II. Nachspülmittel Beispiel 1: 25 Teile waschaktive Stoffe (WAS), nichtionogen 10 " Gluconsäure 50%-ig 65 " Wasser Beispiel 2: 20 Teile waschaktive Stoffe (WAS), nichtionogen 20 " Gluconsäure 50%-ig 60 " Wasser.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Geschirrspülmittel für Geschirrspülautomaten zum Einsatz beim Hauptspülgang, bestehend aus einer alkalischen Stoffkombination mit einem Komplexbildner, wie insbesondere Alkaliphosphat, Verseifungs- und Emulgiermitteln, wie Ätzalkalien, Natriummethasilikat, Natriumkarbonat u. dgl., sowie gegebenenfalls weiteren Stoffen, wie vor allem waschaktiven Stoffen, einem inerten Zusatz und/oder chlorabspaltenden Stoffen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Geschirrspülmittel Alkaligluconat, vorzugsweise Natriumgluconat, enthalt.
2. Geschirrspülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Slkaligluconat in einer Menge bis etwa 29/p, vorzugsweise zwischen 0,3 und 1% enthält.
3. Geschirrspülmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner ein Enzym, wie z.B. Biolase, enthalt.
4. Geschirrspülmittel nach Anspruch 3, dadurch gekenazeichnet, daß der Anteil des Enzyms etwa zwischen 0,5 bis 3Q, vorzugsweise 1,) bis 2,5°% liegt.
5. Geschirrspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in bekannter Weise nichtionogene waschaktive Stoffe in Anteilen zwischen 1 bis 4% enthalt.
6. Geschirrspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komplexbildner Natriumtripolyphosphat in Anteilen von 40-bis 60% sowie gegebenenfalls noch Trinatriumphosphat in Anteilen von 10 bis 20% enthält.
7. Geschirrspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verseifungs- und Emulgiermittel Natriummetnasilikat in Anteilen von 5 bis 30% enthält.
8. Geschirrspülmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: 40 bis 60% Natriumtripolyphosphat 5 bis 15% Natriummethasilikat 0,3 bis 1% Natriumgluconat 2 bis 5% Netzmittel bzw. waschaktive Stoffe (nichtionogen, schwach schäumend) Rest Streckmittel (Matriumsulfat) und gegebenenfalls weitere Zusatzstoffe, wie chlorabspaltende Stoffe usw.
9. Geschirrspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: 10 bis 30% Natriummethasilikat 0,3 bis 1% Natriumgluconat 0,5 bis 3% Enzymstoffe (Biolase) 1 bis 5,0 Netzmittel bzw. waschaktive Stoffe Rest Natriumtripolyphosphat und/oder Trinatriumphosphat sowie gegebenenfalls weitere Zusatze, wie inerte Streckmittel, chlorabspaltenden Stoffe u.dgl.
10. Geschirrspülmittel für Geschirrspülautomaten zum Einsatz als Nachspülmittel, enthaltend Netzmittel und eine Saure, dadurch gekennzeichnet, daß es als Saure Gluconsäure entheilt.
11. Geschirrspülmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 25%, vorzugsweise 10 bis 20% Gluconsäure enthalt.
12. Geschirrspülmittel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß es waschaktive Stoffe bzw. Netzmittel in Anteilen von etwa 15 bis 30% enthalt.
13. Geschirrspülmittel nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es auf 60 Teilen fässer 40 Teile Gluconsaure und Netz- und Emulgiermittel bzw. waschaktive Stoffe enthalt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2491947A1 (fr) * 1980-10-11 1982-04-16 Sandoz Sa Additif de lavage exempt de phosphates et detergents contenant un tel additif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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