DE1914917U - Vorrichtung zum erwaermen von fleischwaren. - Google Patents

Vorrichtung zum erwaermen von fleischwaren.

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DE1914917U
DE1914917U DE1962W0027897 DEW0027897U DE1914917U DE 1914917 U DE1914917 U DE 1914917U DE 1962W0027897 DE1962W0027897 DE 1962W0027897 DE W0027897 U DEW0027897 U DE W0027897U DE 1914917 U DE1914917 U DE 1914917U
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heating chamber
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meat
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DE1962W0027897
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Gundis Wildenauer
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Description

473*24.2.
VOEEICHTMa ZUM ERWÄRMEN VON PlEISC
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Räuchern, Dämpfen, I/uftkochen und Kochen von Fleischwaren. Süe ermöglicht es, für diesen Vorgang billige und verschiedenartige Brennstoffe zu verwenden, deren Heizwert gut ausj zunütz en, und die Wärmezufuhr zu den die Fleischwaren aufnehmen den Kammern bzw. Kesseln leicht zu steuern.
"Bei den lleischräucher—und Bratkammern bekannter Bauart werden die heißen, als Wärmemittel dienenden Gase so durch die Hammer hindurehgeleitet, daß sie mit den Fleischwaren unmittelbar in Berührung kommen. Diese Bauart ist nur für Gase geeignet, die den Fleischwaren zuträglich sind.
Es gibt jedoch auch Fleischwarenkammern, bei denen die erwärmenden Gase unter Verschluß durch sie hindurch oder an ihnen vorbeistreichen. In allen genannten Beispielen- bewirken die natürlichen Auftriebskräfte der heißen Gase, daß sie sich durch die Kammer durch oder an ihr vorbeibewegen. Dies hat den Nachteil, daß verhältnismäßig heiße Abgase ungenützt bleiben. Der langsame Durchzug der Gase ergibt Zonen größerer Wärme im Gaseintrittsgebiet und solche .geringerer Wärme, wo die bereits abgekühlten Gase austreten. Es sind auch Fleis;chräucher- Luftkoch und Bratkammern bekannt, in denen das Gas,zB, Rauch, Dampf oder Heißluft, mit einem Umwälzgebläs.e bewegt wird. Dieses Gebläse wälzt jedoch nur jenes "Gas um, das mit den Fleischwaren unmittelbar in Berührung kommt.
Die Erfindung besteht aus einer Fleisjchkammer 1 , die auch als Kessel ausgebildet sein kann, die gegen das Eindringen der gasförmigen Wärmeträger abgeschlossen ist. JVus einer Heizkammer 2 saugt ein Umwälzgebläse 3 einen gasförmigen Wärmeträger 4 und bläst ihn wieder in die Heizkammer zurück. Auf dem Weg von oder zur Heizkammer gibt der Wärmeträger Wärme an die Fleis'chkammer ab. Durch das Umwälzgebläse wird bewirkt, daß
die Temparatur an allen Seiten der Fleisjchwarenkammer annähernd gleich ist. Die rückfließ enden noch sehr heißen Gase brauchen in der Heizkammer nur geringfügig aufgeheizt werden.
Die .erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich "besonders zum Anschluß mehrerer Fleischwarenkammern,Fig.2, an eine Heizkammer. Oadurch ist es z.B. möglich, verschiedenartige Fleisjschwarenkammern, Selchkammern, Luftkochschränke, Br at schranke sowie Brühkessel mit einer leistungsfähigen Schwerölbrenner-Heizkammer zu verbinden.
Tiie wahlweise oder auch gemeinsame Benutzung mehrerer Heizkammern, Fig.3 j für die Beheizung der Fleischwarenkammern wird erfindungfägemäß durch die entsprechende Stellung der Klappe 5 erreicht, die den G-asstrom- durch die gewünschte Heizkammer leitet. -
Größere, inssbes. stetig beschickte Fleisjchw/arenkammern weisen je eine BesjcMckungs; β -bzw. Entnahmetür 7 auf.
Ist der Wärmeträger 4 nicht in einem geschlossenen Heizsystem, wie es bei Elektroheizung möglich "ist-, @o weist die Heizkammer an irgendeiner S'telle Brennstoff- und lufteintrittsöffnungen 8, das HeizsrjRätem an irgendwelchen Stellen Äbgasaustrittsöffnungen auf 9.

Claims (5)

P.A.09fiJf73*24.2.6! m TMTMS PBuGHE:
1. Vorrichtung zur Erwärmung vom 3?leiSjchw/aren mir einem gasförmigen Wärmeträger, der an eine Fl-eischWarenkammer, ohne in diese einzudringen, weine lärme abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger mittels: einem oder mehrerer Umwälzgebläse ausj einer Heizkammer entnommen und wieder in diese zurückgeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Heizkammer mehrere Fleisschwarenkammern angeschlossen sind, die einzeln, in Gruppen oder gemeinsam aufgeheizt werden.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Pleischwarenkammern mit mehr als einer Heizkammer in Verbindung steht,bzw. stehen, die gemeinsam oder wahlweise benützt werden.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pleischwarenkammer getrennte Beschickungs- und TEhtnahmeöffnungen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Fleischwarejbkammer als; Flüssigkeitsbehälter, z.B. Kessel ausgebildt ist.
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feis. Auf
DE1962W0027897 1961-03-10 1962-03-08 Vorrichtung zum erwaermen von fleischwaren. Expired DE1914917U (de)

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