DE1914546A1 - Vorrichtung zur Reibungsverringerung zwischen der Sohle eines Skistiefels und der Stiefelauflage bei Sicherheitsskibindungen - Google Patents
Vorrichtung zur Reibungsverringerung zwischen der Sohle eines Skistiefels und der Stiefelauflage bei SicherheitsskibindungenInfo
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Description
.Vorrichtung zur Reibungsverrlngorung zwischen der
Sohle eines Skistiefels und der Stiefelauflage bei Sicherheitsskibindungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reibungaverringerung
zwischen der Sohle eines Skistiefels und der Stiefelauflage bei Sicherhoitaakibfcdungen.
Bei sog. Sicherheitsakibindungen war es lange Zeit ein Problem, eine Bindung zu schaffen, die den Stiefel
während des normalen Skilaufens festhält und doch
verläßlich und sicher ein seitliches Losen des Stiefels in dem Augenblick ermöglicht, in dem hohe, nach unten
gerichtete Kräfte den Stiefel belasten.
Die USA-Patentschrift 3 079 163 zeigt eine Sicherheiteskibindung,
die eine bewegliche Platte auf der Oberseite des Skis umfaßt, die dem Versuch dienen soll,
die Reibung zu verringern. Diese Einrichtung ist nicht im allgemeinen bei anderen Bindungen anwendbar. Die
Lagerung und Konstruktion der Vorrichtung macht diese außerdem gegenüber Fremdkörpern oder Eis empfindlich.
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Diese Einheit weißt keine Merkmale auT, die in allen
Situationen die Reibung auf ein Minimum verringern
können, noch bemibzt sie Vorkehrungen z\ir automatischen
Rückstellung.
Die Verwendung von Platten aus Materialien mit niedriger Reibung, die auf dem Ski befestigt werden, ist nicht besonders
nützlich, weil die Reibungsverringerung nicht ausreichend ist. Beispielsweise sind Backenbindungen durchschnittlich
so eingestellt, daß sie bei einer seitlichen Belastung von 22,6 kg den Stiefel seitlich freigeben.
Wenn sich ein Skiläufer nach vorn beugt, ist es möglich,
daß auf den Fußballen eine abwärts gerichtete Last von
135 bis 180 kg einwirkt. Selbst Materialien mit niedriger Reibung weisen einen statischen Reibungskoeffizienten von
0,14 bis 0,04 auf«. Die erhöhte seitliche Kraft, die erforderlich
ist, um den-Stiefel zu verschieben und dia sich
aus der Reibung der Stiefelsohle auf der festen Platte
ergibt, bewirkt Veränderungen der seitlichen Auslöskräfte, die außerhalb der zulässigen Grenzen liegen, die für eine
sichere Wirkungsweise der Bindung erforderlich sind. Das Vorhandensein von Sand, Schmutz, Rost oder Eis kann
drastische Veränderungen der Auslöekräfte hervorrufen.
Außerdem ist die Auslöskraft bei feuchten Stiefeleohlen
und trockenen Stiefelsohlen verschieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe eugrunde, dl· vorstehend
geschilderten Nachteile *u überwinden und eine Vorrichtung eur ßeibungsverringerung zwischen der Sohle eines Skistiefels
und der Stiefelauflage bei Sicherheitsskibindungen zu
schaffen, bei der die Abweichungen der zur Freigabe des Stiefels erforderlichen seitlichen Kräfte unabhängig von
der Lastverteilung am Stiefel innerhalb annehmbarer Grenzen veränderlichsind, wobei die Vorrichtung im wesentlichen
durch Schmutz, Rost, Eis oder andere Fremdstoffe unbeeinflußt
bleiben soll.
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Die Vorrichtung soll in ihrer Anwendbarkeit nicht nur auf
Sicherheitsakibindungen beschränkt bleiben, sondern soll
überall dort einsetzbar sein» wo der Reibungskoeffizient zwischen zwei Teilen gesenkt werden soll, die wechselnden
Belastungen ausgesetzt sind und die durch eine Kraft seitlich auslonkbar sein sollen, die innerhalb annehmbarer
Grenzen um eine vorher eingestellte Kraft schwankt und zwar unabhängig von den zwischen den beiden Teilen übertragenen
Kräften.
Hauptsächlich ist es jedoch die Aufgabe der Erfindung,
eine Vorrichtung zur Reibungsverringerung zu- schaffen, die bei üblicherweise benutzten Skibindungen eine zufriedenstellende
Wirkungsweise ermöglicht und die Probleme ausschaltet, die durch die in weiten Grenzen schwankende Reibung
zwischen der Sohle des Skistiefels und dem Ski selbst entstehen.
Die Lösung der geschilderten Aufgaben wird erreicht durch
zwei in Querrichtung gegeneinander bewegliche Platten, deren eine mit der Sohle des Skistiefels und deren andere
mit dem Ski verbindbar ist, wobei zwischen den Platten die Platten gegeneinander abstützende Rollen angeordnet sind,
die geeignet sind, bei der Bewegung der Platten gegeneinander eine Rollbewegung auszuführen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Rollen
im wesentlichen zylindrische Rollen umfassen, deren Achsen sich im wesentlichen in Skilängerichtung erstrecken.
Eine weitere vorzugsweise Ausführungsform besteht darin, daß die Hauptebenen der beiden Platten im wesentlichen zueinander
parallel verlaufen und die Platten um eine im wesentlichen zur Skilängsrichtung normale Achse verschwenkbar
gelagert sind, wobei die Rollen in dieser
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Längsrichtung einen Abstand von der Schwenkachse aufweisen*
Nach einem besonders vorteilhaften Herkraal schneiden die
Achsen der Hollen die Schwenkachse der Platten»
Eine weitere vorbei!harte Ausführungsforri besteht darin,
daß zur Aufnahme der Rollen in einer vorgegebenen Anordnung
zwischen den Platten ein Lagerkäfig angeordnet ist, der
zur Übertragung Ton Kräften von der dem Skistiefel zugeordneten
Platte auf die deta Ski zugeordnete Platte mit Vorrichtung sur Reibungsverminderung nahe dem Gelenkpunkt
zwischen den beiden Platten versehen i3t.
Eine x^eitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß
an den dem Gelenkpunkt gegenüberliegenden Enden der Platten
Führimgeniittel vorgesehen sind,, die einander zugeordnete,
ineinander eingreifende Elemente darstellent die geeignet
sind» eine Trennung der beiden Platten aus ihren vorgegebenen
Ebenen au verhindern. .
Noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin„
daß zwischen den beiden Platten wirkende Anschläge vorgesehen sind, die den relativen Schwenkwinkel der Platten
gegeneinander begrenzen.
Schließlich besteht noch ein besonders vorteilhaftes Herkmal darin, daß die beiden Platten federnd in ihre
einander im wesentlichen überdeckende Grundstellung vorgespannt sind.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigen:
Fig» 1 eine Seitenansicht eines in einer
typischen Sicherheitsskibindung gehaltenen Skistiefels,
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Fig. 2 eine Draufsicht nach der Linie 2-2 in Fig* 1,
Pig» 3 eine esrolosionsartige Darstellung der
erfindungsgeuiäßen Vorrichtung, um deren
innere Elemente darzustellen,
Fige 4 eine teilweise, vergrößerte Seitenansicht
dea vorderen Teils der erfindungßgemäßen Vorrichtung, wobei teilweise Teile im
Schnitt dargestellt und teilweise Teile abgebrochen
Fig. 5 eine teilweise Ansicht von unten einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn sie sich in einer in einer ersten Richtung
ausgelösten Stellung befindet,
Fig. 6 eine teilweise Ansicht der Vorrichtung
von unten in der in Fig. 5 dargestellten ausgelösten Stellung, wobei die Bodenplatte
entfernt ist, um die Lage des mittleren Teiles zu zeigen, und
Fig. 7 eine teilweise Ansicht der Vorrichtung
von unten, wobei die Bodenplatte der Einheit entfernt ist, um die Stellung der
inneren Teile in ihrer zentrierten Normallage su zeigen.
Ein Skistiefel 10 ist durch eine seitlich auslösbare Backenbindung
11 und eine nach oben auslösende Fersenbindung 12 festgehalten, die beide auf einem Ski 13 befestigt sind
und den Skistiefel in seiner Lage auf dem Ski festhalten.
Die Backenbindung 11 ist so ausgebildet, daß sie hinsichtlich der Höhe der seitlichen Auslösekraft einstellbar ist,
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die erforderlich ist, um den Stiefel aus der Bindung zu lösen, und dieso Backenbindung wird sich, wie in
unterbrochenen Linien in Fig. 2 dargestellt, gegenüber ihrer Lagerplatte verschwenken, um das seitliche Lösen
des Stiefels zu ermöglichen. Die zur seitlichen Ausschwenkung erforderliche Kraft ist veränderlich ind kann
durch eine Einstellschraube 14· in üblicher Weise eingestellt werden. Viele verschiedene Ausführungsformen von
Backenbindungen dieser allgemeinen Grundanordnung sind im Handel erhältlich und weithin in Benutzung. Sie Fersenbindung 12 ist im allgemeinen so ausgebildet, daß sie
eine Auslösung nach oben ermöglicht, sodaß dann, wenn die Ferse mit einer ausreichend großen Kraft,' wie z.B. bei
einem Fall nach vorn, ai%*hoben wird, die Ferse freigegeben
wird. Wenn das Bein verdreht wird, wird theoretisch dagegen die Backenbindung ausgelost. Dadurch löst sioh das Bein
des Skiläufers von Ski. Die Fersenbindung ist ebenfalls eine im Handel erhältliche Einheit üblicher oder bevorzugter Konstruktion.
Was häufig beim Skilaufen auftritt, ist folgendes. Die Reibung zwischen der Sohle des Skistiefels, deren untere
Fläche mit 15 bezeichnet ist, und der Oberfläche 16 des
Skis, steigt bis zu einem Punkt an, an dem die durch das Bein übertragene Katt so groß wird, daß Knochenbrüche auftreten. Dies ist weitgehend darauf zurückzuführen, daß die
auf der Stiefeleohle liegende Belastung sich verändert, wenn sich der Skiläufer nach vorn beugt. Es ist Jeaoch auch
auf Rost, Schmutz, Eis oder andere Fremdkörper zwischen dem Stiefel und dem Ski zurückzuführen. Um die Reibung
zwischen der Stiefeledle und der Skioberseite gleichförmig zu machen und den Betrag der seitlichen Querkraft, die
zum Verschwenken der Backenbindung 11 in ihre in unterbrochenen Linien dargestellte Position erforderlich ist,
innerhalb annehmbarer Grenzen zu halten, befindet sich eine allgemein mit 20 bezeichnete Vorrichtung zur Verringerung der Reibung zwischen dem vorderen Teil des
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Stiefele und ö.üj? Skioberseiteβ
Aus ;?%o 5 iöt ersieht lieb. v daß die 30 Vorriair&ux}^ eine
Grundplatte 21 -Mitü^t. die an der· Ober saite des Ski a
be£est"l.£bar'i?>i'e Wie·· Gese.i.g'k , kann die Vorrichtung am Ski
mit geeignete;-.' Schrauben befestigt werden, oder es kann
Kur BofcstSgu^s der Grundplatte auf der Oberseite des Skis
ein geeignetes;, klebetides Ilaterial benutzt werden, das auf
3einen beiden .leiten Klebstoff aufweist» Ein solches
klebendes Material ist in FIg0 4- bei 22 darges-bellt. Die
Grundplatte umfaßt einen flachen, plattenfönaigen Teil aus
gehärtet;ein Staiii, voraugsv/eise aus rostfreiem Stahl, der/
wie geseigt„ eine dreieckige Gestalt aufvieisto Die Platte
ist hart genug, um Einprägungen der Rollen au verhindern«
Der Bereich der Fiihrungakante der Grundplatte 21 umfaßt
©ins Fiihrungslippe 23» die in einem Stück mit der Grundplatte
ausgebildet ißt und dieser gegenüber durch einen Ubergangsabnchnitt
24 t der sich von der Grundplatte selbst nach oben
sur Füh-rungslippe erstreckt, versetzt ist. Die Führungslippe
erstreckt ßicb, yohi Hauptteil der Gnmdplatte aus leicht nach
vorn und im Übergangsabschniti? 2^ befindet sich eine öffnung
25. Diese öffnung 25 ist auf dem Übergangsabschnitt zentral
angeordnet und so ausgebildet t daß sie den Durchtritt einer
Haarnadelfeder 2? ermöglicht, v/ie aus Fig. 5 ersichtlich ist«
Die Haarnadelfeder 2? besitzt ein geschlossenes Ende 28 und
ein Paar Schenkel 29» die eich durch die öffnung 25 erstrecken.
Die Schenkel 29 sindT wie gezeigt, an ihren äußeren Enden
abgeflacht und besitzen sich nach oben erstreckende Laschen 32. Die Laschen erstrecken sich, wie vielleicht am besten
aus Fig. 4 ersichtlich ist, von den Schenkeln aus nach oben«
Wenn die Feder in ihre richtige Lage gebracht ist, erstrecken
sich die Laschen nach oben über die Oberseite der Lippe 23·
Oberhalb'der Grundplatte 21 ist ein Rollenkäfig und Lagerteil
33 angeordnet« Der Rollenkäfig 33 uüfäfc einen Seil mit
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flachen, plattenförmigen Abschnitten 34 im Anschluß an
seine Außenkanten und einen erhöhten Mittelteil 35· Der
erhöhte Hittelteil bildet eine Tasche (Fig. 7) in di® dl®
Haarnadelfeder 2? eingesetzt ist. Die Tasche besitzt Öffnungen 36 an ihren Längsseiten in einem Bereich, in d®a
das geschlossene oder abgerundete Ende der Haarnade!feder
angeordnet ist» Daß geschlossene Ende der HaarnadeIfed®r
kann durch einen geeigneten schmalen Befestigungszapfen 37
festgehalten werden, falls dies erwünscht ist. Dadurch kann die Haarnadelfeder während der Betätigung an übermäßigen
seitlichen Bewegungen gehindert werden«
Der Lagerkäfig 33 bildet außerdem eine Anzahl von Rollentaschen. Es sind zwei vordere Rollentaechen 4-0 vorhanden,
die so ausgebildet sind, daß die Achsen der darin befindlichen Hollen 41 die Mittellinie einer Schwenkzapfen- oder
Lagerbohrung 42 am hinteren Ende des Lagerkäfigs sehneidea.
Eine dritte Rollentasche 43 ist im erhöhten Teil 35 ansehließtnd
an das hintere Ende der zur Aufnahme der Feder vorgesehenen Tasche angeordnet und in diese Rollentasche 4J ist eine
Rolle 41 angepaßt. Die Achae der in der HoBentasche 43
befindlichen Rolle schneidet ebenfalls den Schwenkpunkt an der Bohrung 42.
Der Lagerkäfig besteht aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten, das hohe Festigkeit aufweist, wie
z.B. Nylon, und die Rollen 41 weisen eine solche Größe auf, daß eie gerade über die Kanten der oberen und unteren
Begrenzungsflächen der Taschen 40 und 43 hervorragen. Die Rollen 41 laufen auf der Oberfläche der Grundplatte 21
und die Unterseite der Deckplatte 45 läuft auf der Oberseite
der Rollen.
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Die Deckplatte 45 besitzt einen oberen Teil, der mit zwei Versteifungssicken 46 versehen ist und nach, unten
weisende Planschen 47 an den Längskanten der Platte aufweist. Die Flanschen 47 sind ßo dimensioniert, daß sie
bei zusammengebauter Vorrichtung, wie aus Fig* 4 ersichtlich ist, knapp über der Oberseite der Grundplatte 21 enden.
Am vorderen Ende der Deckplatte 45 beaitzt sie einen
umgebördelten Föhrungsteil 48, der einen ü-förmlgen Querschnitt
aufweist (Fig. 4) und so ausgebildet 1st, daß er sperrend unter die Lippe 23 greift. Der Führungsteil 48 erstreckt
sich nicht über die gesamte Umfangekante der Platte 45,
um die Herstellung zu erleichtern, er verläuft jedoch im wesentlichen bis zu beiden Seiten der Deckplatte. Die
Lippe 23 greift in den Innenraum des MU" des Führungsteils
ein und erstreckt sich, wie gezeigt, nach oben bis über die untere Kante der Flanschen 47.
Wie aus den Figuren 5» 6 und 7 ersichtlich ist, 1st der
Führungsteil 48 mit einer Öffnung 51 an seiner Unterseite
versehen. Diese Öffnung ist so angeordnet, daß sie mit den nach oben ragenden Laschen 32 der Feder zusammentrifft
und besitzt eine solche Größe, daß die Laschen der Feder in diese Öffnung eingreifen, wenn die Feder leicht eueamengedrückt
wird. Die Öffnung 51 liegt vor der Außenkante der
Lippe 23 und die Laschen 32 liegen ebenfalls vor der Außenkante der Lippe.
Bei Buaaaaaengebeuter Vorrichtung erstrecken sich dmnach
die Schenkel 29 der Feder durch die Öffnung 25 la Ubergmng»-
bereich 24 der Lippe 23, sodaß die Laschen in die Öffnung eingreifen. Me Vorrichtung wird in zusammengebauter Stellung
durch ein mit Schultern versehener Niet 52 zusammengehalten· Der Niet ist so befestigt, daß er dia Grundplatte, den Rollenkäfig und die Deckplatte 45 um eine einzige, nahe dem Ende
der Einheit angeordnete Schwenkachse relativ gegeneinander beweglich zusammenhält.
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Die Öffnung 4-2 des Bollenkäfigs besitzt eine konisch
geformte Oberfläche 53 und die Deckplatte besitzt ebenfalls eine Schwenköffnung 54- mit einer konischen Innenfläche 55«
V/enn der Met 52 an seinen Plat« gebracht ist, In dem er
die Vorrichtung zuaamneniiält. liegt dor Planschteil 52 A
an de?! die Öv'fiumg ^- X-UHgOb enden konischen Abschnitt 55 an*
Der Niet hält die £oden:C?.ächs der Deckplatte in Kontakt mit
einer die öffnung £i-2 iungobendan ßingfläche 59 auf dem Rollenkäfig,
3odaß eine LT-agenda Fläche für die Relativbewegung
zwischen beidßn rJ?silens nämlich dem Rollenkäfig tind der
Deckplatte, gegsben isto Der Rol3.Qnkäfig besteht aus einem
Material mit niedrigem Rsibungskoeffisienten, sodaß die
Schwenkbewegung leicht durchführbar ist. Dar Bollenkäfig
ist außerdem auf der GrW1-DTaI;fee 21 abgestützt T um am
hinteren Teil der Vorrichtung eine Last von der Deckplatte auf die Bodenplatte übertragen zu können«
Falls sur Befestigung der Vorrichtung Schrauben benutzt werden,
befindet sich an der Innenseite dos Mets 52 eine Schulter,
die die Belastung durch die Schraube aufnimmt. Die Schraube liegt nicht am Flanschiieil 52 A an. Auf diese V/eise kann
die Schraube am hinteren 2nd© der Vorrichtung sur Verringerung
der Reibung nach unten fest engezogen werden, ohne die verschwenkbaren Platten festzuapannen.
Wenn die Vorrichtung benutzt wird, wird die Grundplatte in geeigneter Weise mit dem Ski verbunden, beispielsweise
durch ein Klebematerial 22 oder nach Wunsch mit Schrauben. Der Niet wird die verschwenkbaren Platten 4-5, 33 und 21 um
die zentrale hintere Achse verschwenkbar zusammenhalten. Am vorderen Ende wird der Führuugteil 48 die Deckplatte
und die Grundplatte gegen eine !!Trennung zusammenhalten, weil der Führungsteil 48 mit der Unterseite der Lippe 23
in Eingriff gelangt.
Die Vorrichtung wird im wesentlichen unter dem Fußballen
oder geringfügig vor diesem angeordnet. sodaß die drei
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Rollen in einer solchen Lage angeordnet sind, daß eie
den größten Tail der vom Skistiefel übertragenen Fußlast
aufnehmen, wenn sich der Skiläufer nach vorn beugt.
Da di®. Vorrichtung eine gewisse Dicke aufweist, kann
unter dem Fersenabechnitt dee Stiefels ein kleiner Block
eageordnet werden, um den Stiefel in seiner Höhenlage
auszurichten,,
Wann der Fuß freigegeben werden soll, wird die erfindungagemäß©
Vorrichtung dies mit rollender Reibung ermöglichen. Die Bewegung der Deckplatte, die sich zusammen mit dem
Stiefel bewegt, relativ zur Bodenplatte, die fest am Ski verbloibt, wird durch freie Rollen abgestützt.
Nimmt man an, daß eine Querkraft ausgeübt wird, die ausreicht, um ein Auslösen der Backenbindung 11 au bewirken,
so wird diese Kraft die Deckplatte 45 um die Achse der den
HIet 52 aufnehmenden öffnung 54- verschwenken. Die Deckplatte
wird auf den Rollen 41 abgestützt sein und die Rollen
werden deshalb auf der Oberseite der Grundplatte 21 abrollen und werden durch den Käfig 33 während dieser
Rollbewegung gehalten. Die Rollbewegung bewirkt eine maximale Verringerung der Reibung, weil die Rollen nicht
durch Achsen gelagert sind, sondern frei innerhalb des
Käfigs abrollen können. Außerdem sind die Achsen der
Rollen auf die Schwenkachse der Deckplatte ausgerichtet, eodaß nur sehr geringe Neigung der Rollen besteht, tu
gleiten statt su rollen. Wenn die Deckplatte verschwenkt wird, wird ein Ende der Öffnung 51 abhängig von der Schwenk·
richtung der Deckplatte mit den Laschen 32 der Feder in Eingriff gelangen und wird diese Lasche bewegen, um
durch Gegeneinanderbewegung der beiden Laschen 29 die
Haarnadelfeder 27 su spannen. Dies ist in Fig. 5 dargestellt, wo die Deckplatte, auf die von der Unterseite der Vorrichtung
geblickt wird, in der durch den Pfeil 60 angedeuteten Richtung verschwenkt worden ist und die zwei Laschen
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der Feder 27 gegeneinander bewegt hat. Die Federkraft ist nicht groß genug, um die Auslösekraft der Bindung
wesentlich zu beeinflußen, sie reicht jedoch aus, um den Rollenkäfig und die Deckplatte in die Mittellage zurückssubewegen, wenn der Stiefel freigegeben worden ist.
Wie ersichtlich ist, wird ein Flansch 47 an der Kante 61
des Übergangobereiches 24 der Grundplatte anliegen und dies wird als Begrenzung benutzt, um die Deckplatte daran
zu hindern, zu weit auszuschwenken. Gleichermaßen wird bei einer Bewegung in entgegengesetzter Richtung ein
Eingriff zwischen dem Übergangsbereich 24 und dem Flansch an der gegenüberliegenden Seite der Deckplatte stattfinden,
der die Bewegung der Deckplatte in entgegengesetzter Richtung begrenzt.
Wenn der Stiefel sich vom Ski gelöst hat, wird die Feder 27 die Deckplatte in ihre normale Lage zurückbewegen.
Diese Rückstellbewegung wird durch die Haarnadelfeder
bewirkt.
Wenn die Rollen 41 abrollen, bewegt sich der Rollenkäfig im wesentlichen um den halben Winkel der Deckplatte.
Während sich die Deckplatte verschwenkt, wird sich gleichzeitig der Rollenkäfig nur leicht verschwenken, und
die Spannung der Feder findet großenteils zwischen der einen Endfläche der Öffnung 25 und einer Endfläche der
öffnung 51 statt. Ee sind kleine Nasen 62 an den Kanten
der die Feder 2? aufnehmenden lasche vorgesehen, um die
Feder richtig auegerichtet und leicht vorgespannt su
halten, wenn sie eingesetzt worden ist.
Es ist außerdem su bemerken, daß zum Einsetzen der vorderen
Schrauben in die Grundplatte zur Befestigung am Ski die Vorrichtung nur soweit bewegt werden muß, daß die Deckplatte sich voll in ihrer seitlichen Lage befindet,
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wodurch die Schraubenlöcher am vorderen Ende der Grundplatte 21 freigelegt werden und die Schrauben eingesetzt
werden können. Die Bewegung der Deckplatte ißt ausreichend,
um diese Montage vornehmen zu können, wie aus Fig. 2
ersichtlich ist.
Die Feder 27 wirkt nicht nur zur Rückstellung der -Deckplatte
gegenüber der Grundplatte, sondern auch Jederzeit zur Rücketeilung des Rollenkäfige. Da die Grundfederwirkung zwischen den Kanten der öffnung 25 und den
Kanten der Öffnung 51 stattfindet, tritt eine Reaktionswirkung des hinteren Federteile gegen die Hase 62 auf,
um den Rollenkäfig jederzeit in seine Hittellage zurücksubewegen. Manchmal, wenn die Rollen mehr gleiten als
rollen, kann der Rollenkäfig eine fehlerhafte Lag· einnehmen und dann würde die Vorrichtung nicht so gut wirken.
Die Zentrierwirkung der Feder sorgt jedoch dafür, daß der Rollenkäfig jeweils nach seiner Auslenkung wieder
zurückgestellt wird und daß auch die Deckplatte gegenüber der Grundplatte zurückgestellt wird. Die Laschen 32
der Feder 27 liegen unter Spannung in der Öffnung 51»
sodaß sie verhindern, daß die Feder aus ihrer Lage schlüpft. Die Laschen sind lang genug, um diese
Wirkung zu gewährleisten.
Die nach unten gebördelten Flanschen 47 wirken als
Versteifung der Deckplatte und ebenso als Bis und Fremdstoff e entfernender Schaber, üb sicherzustellen, daß bei
einer Verschwenkung der Deckplatte Eis entfernt wird, das sich längs der Kanten der Grundplatte auf dem Ski angesammelt haben kann und um Fremdstoffe aus der Bahn der
Rollen zu befördern. Ss ist ersichtlich, daß der Abstand zwischen der Kante der Flanschen 4-7 und der Grundplatte
sehr-gering ist, wodurch sichergestellt wird, daß keine Fremdstoffe in den Rollenkäfig gelangen, um die Wirkung zu
beeinträchtigen.
909844/1193 Ansprüche ,
Claims (9)
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Patentansprüche :
1J Vorrichtung zur Reibungsverringerung zwischen der
Sohle eineβ Skistiefels und der Stiefelauflage bei
SicherheitsBkibindungen, gekennzeichnet durch zwei in
Querrichtung gegeneinander bewegliche Platten (21, 45), deren eine mit der Sohle des Skistiefels (10) und
deren andere mit dem Ski (16) verbunden ist, wobei zwischen den Platten die Platten gegeneinander abstützende Hollen (4-1) angeordnet sind, die geeignet
sind, bei der Bewegung der Platten gegeneinander eine Rollbewegung auszuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hollen (4-1) im wesentlichen zylindrische Rollen
umfassen, deren Achsen sich im wesentlichen in Skilängsrichtung erstrecken*
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptebenen der beiden
Platten (21, 45) im wesentlichen zueinander parallel
verlaufen und die Platten um eine im wesentlichen zur Skilingerichtung normale Ach«· (52) verschwenkber gelagert sind, wobei die Rollen (41) in dieser LKngsrichtung einen Abstand von der Schwenkachse aufweisen.
4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (41) Im wesentlichen zylindrische Rollen *
umfassen, deren Achsen die Schwenkachse der Platten schneiden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Rollen'' (41)
in einer vorgegebenen Anordnung zwischen den Platten (21, 45) ein Lagerkäfig (33) angeordnet ist, der zur
Übertragung von Kräften von der dem Skistiefel zuge-
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ordneten Platte (45) auf die dem Ski zugeordnete Platte
(21) mit Vorrichtungen zur Heibungaverringerung nahe
dem Gelenkpunkt »wischen beiden Platten versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5«
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Skistiefel zugeordnete Platte (45) einen Abdeckteil mit einem an
dessen LängBkanten verlaufenden Flanaoh (47) aufweist,
wobei dieser Flansch ao bemessen ist, daß er sich der oberen Fläche der dem Ski zugeordneten Platte (21) bis
auf einen geringen Abstand nähert, wenn sich die Platten relativ zueinander verschwenken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Gelenkpunkt (52)
gegenüberliegenden Enden der Platten (21, 45) Führungsmittel (23« 48) vorgesehen sind, die einander zugeordnete,
Ineinander eingreifende Elemente darstellen, die geeignet sind, eine Trennung der beiden Platten aus ihren vorgegebenen
Ebenen zu verhindern.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7« dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Platten (21, 45)
wirkende Anschläge (23« 47) vorgesehen sind, die den
relativen Schwenkwinkel der Platten gegeneinander begrenzen· ■
9. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (21, 45)
federnd (27) in ihr« einander in wesentlichen überdeckende
Grundstellung vorgespannt sind*
909844/1193
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