DE1914505A1 - Verfahren zur Herstellung von 15 N-L-Glutaminsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 15 N-L-GlutaminsaeureInfo
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Description
^H-L-Glutaminsäure und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung vcm ^N-L-Glutaminsäure aus ^N-L-Asparaginsäure.
15
Sie ^If-L-Asparagineäure wurde bisher auf chemischem Wege synthetisiert.
Bei diesen Verfahren erhält man ein DL-Raeemat,
aus dem das nützliche Ir-Is ©mere durch chemische oder enzymatisch
β Spaltung erhalten wird. Die Gesamtauebeuten für die chemische Synthese sind niedrig und demnach lag der Isotopengehalt
an 5H üblicherweise unterhalb 20 $>. Ein anderes Verfahren zur
Herstellung von 3N-L-Asparaginsäure schließet die enzytn&tische
Synthese ein, welche verschiedenartige Ausbeuten ergibt. Ea
wird angenommen, dass das Versagen dieses Verfahrens auf das komplizierte System zurückzuführen ist, welches mit der Verwen
dung von ganzen zurückbleibenden ZellouapansIonen verbunden
ist.
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Sie Möglichkeit der Synthese von !»»Aminosäuren durch eine enzymkatalysierte
Übertragung der Amino-Gruppe von einer leicht zugänglichen
Aminosäure auf eine passende Ketosäure ist seit lan·
gern bekannt. Akabori und Oshlo (1956), Japan, 3766 synthetisierten
!»Glutaminsäure durch Transaminierung mit Phenylalanin unter
Verwendung von Ganseellen-Suspensionen von Pseudomonas
aarlnamla. Sin anderes Verfahren sur Synthese von L-Glutaminsäure
(Sakurai und Akabori, 1956) verwendet L-Asparagiöefiure
als Aminoquelle und katalysiert die Transaminierung mit einem
Extrakt aus tierischer Herzauekulatur. Well dieses cweite Verfahren einen Extrakt aus tierischer Herzmuskulatur anwendet,
wird es nicht als ein gutes Herstellungsverfahren betrachtet. Das erste Verfahren, wenn es auch einen einfach zu zuchtenden
Organisaus benutzt, würde als Substrat das 5N-L-Phenylalanin
erforderlich machen, welches noch nicht sugKnglleh. ist.
'H-L-Ctlutaminsäur· wurde durch eine enzymatisch« Aus taue cbreaktlon
zwischen 5H-A*moniumchlorid und L-Olutaminsäure hergestellt.
Diese» Verfahren führt «α 'SH-L-Glutaminatturev welche
etwa 50 i* 1^I enthält, und muss mehrere Male wiederholt werden,
um. den Isotopengehalt auf 90 i» *N su erhöhen. Wenn jedoch das
Verfahren mehrere Mais wiederholt wird, verliert der Isotopenaustausch
unglücklicherweise seine wichtigste Überlegenheit Über die ehealβübe Synthese, nämlich die Verwendung des 15N-Isotops
mit geringem Verlust.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung
von ·Ä-1-Glutamineäure mit einem laotopengehalt von mehr als
90 Ji 15M zu schaffen.
Es 1st ein weiteres Ziel der Erfindung ein neues Verfahren zur'
Isolierung von Asparaginase und zur Synthese von ^H-L-Aspara»
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ginsäure anzugeben, welche besonders brauchbar zur Herstellung
von ^H-L-GIutaminaäure ist.
Getnäse e^ner Ausführungsform der Erfindung stellt man ^N-L-Asparaginsäure
her durch Umsetzen von Katrium-fumarat und
1^K-Ammoniumchlorld, gelöst in einem neutralen Puffer, z.B.
neutralem Natriumphosphat in Gegenwart einer Eneym-Zubereitung
von Asparaginase. Die Mischung wird bei 37° C während einer Zeitspanne von etwa 1Θ bis etwa 30 Stunden bebrütet und zu die·»
βem Zeltpunkt 1st, wie die DUnnschicht-Chromatographie bestätigt,
die maximale Synthese von Asparaginsäure erzieht. Bio Umsetzung kann in folgender Weise erläutert werden:
15HH51
Ϊ 3
Sie Aeparaginase-Bneym-Zubereitung erhält man durch Züchten
eines Bakterlume, te.B. Bscherichia coil, auf einem Nährmedium,
bis das maximale Wachstum erzielt ist. Sie Zellen werden in
einem neutralen Hatriutaphosphat-Puffer suspendiert, mit einem
Puffer gew&echen und durch Zentrifugieren gesammelt. Si« gewaschenen
Zellen werden zerrissen durch Vermählen mit Aluminiumoxid in einer Puffersuspension und axischliessende Verdünnung
mit dem Puffer und Zentrifugieren, um das Aluminiumoxid zu ent«
fernen. Aus der überstehenden Flüssigkeit werden die nucleinsäuren
durch Zugabe einer Streptomyctnsulfat-Lösung gefällt
und das niedermolekulare Material wird mittels Dialyse gegen kaltes Leitungswasser entfernt. Sann wird das Bialysat angesäuert und.über Nacht feti tiefer Xemperatwr gelagert und each
Zentrifugieren wird die Asparaginaee-Tablette gewonnen. Sie
kann in einer Pufferlösung aufgelöst und fUr spätere Verwendung
bei 40C gelagert t/erden.
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Sie gewünschte 'N-I-Asparsginsäure wird nach dem folgenden
Verfahren isoliert! Man beendet die Umsetzung durch Kochen
während weniger Minuten, entfernt das ausgefällte Protein durch Filtrieren, absorbiert dann das Filtrat an eine« stark
sauren Kationenaustauscherhare, v/fischt mit Wasser und eluiert
die Asparaginsäure aus dem Harz mit Hilfe eines flüchtigen Lösungsmittels. Die Asparaginaa'ure-Fraktion wird dann an einem
schwach basischen Ionenaustauscherharz absorbiert und mit einer schwachen Säure eluiert. Dann engt man die Asparaginaäure-Praktion
eur Trockne ein, löst in warmem Wasser und kristallisiert dann die ^N-L-Asparaginsäure durch Zusatz von Äthylalkohol
zur Lösung.
ierner erhält man nach dem erfindungsgemässen Verfahren 7Ν-ί»~
Olutaminaäurs durch Suspendieren von ■ N-I-Asparaginaäure und
Ot-Ket©glutarsäure in destilliertem Wasser und Neutralisieren
des Reaktionsgemisches auf einen pH-Wert von 7,0 bis 8,0, Sem
Gemisch wird Pyridoxa!-phosphat, ein echwach basisches Ionenaustauecherharz
und ein Asparagin-aminotransferase-eneym eugefügt*
Sie Umsetsung wird bei Raumtemperatur bebrütet und man
lässt den pH-Wert abfallen, um die Oxalessigsäure zu decarboxylleren.
Sie Uraseteüng ist vollständig, wenn mittels Dünnechicht-Chromatographie
Asparagineaure nicht festgestellt werden kann·
Der Reaktioneverlauf ist der folgendet
15HH2
I * HOOC-CH2Oh2CO-COCH + HOOC-Ch2CH-COOH
15i
A Basisches Ionenaustauscher-
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8
Sie so erhaltene 15N-L-GlUtamineäure wird in folgender Welse
abgetrennt: Man säuert das Reaktionsgemisch an, rührt mit
Aktivkohle, filtriert dann die Suepeneion, absorbiert das FiI-trat
an einem starken KationenaustauscherharZj wäscht mit Was«
ser und elulert die Aminosäuren aus dem Bars mit Hilft eines
flüchtigen Lösungsmittels. Die Aminosäure-Fraktion wird an einem schwach basischen lonenaustauscherhars absorbiert und die
Glutaminsäure mit einer schwachen Säure eluiert, sur trockne
gebracht und in warmem Wasser wieder aufgelöst. Dann kristallisiert man die 15N-Ir-Glutaminsäure durch Zusats von Äthylalkohol asur Lösung.
Di» nachfolgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung, ohne ihren Umfang au beschränken.
Beispiel 1
Herstellung des Enayms
Herstellung des Enayms
Man züchtet S. coli-Zellen (N.φ.C 9001) auf Agar, wie es von
Wu und Bittenberg beschrieben ist. Die Asparaginase wird mittels eines Verfahrene isoliert, welches die saure Fällungestufe
elnachliesst, die von Virtanen und ElIfolk angewandt
wurde. Bas nachfolgende Reinigungsverfahren wird an Zellen aus 19 Roux-Xolben ausgeführt,
Jedem Roux-Kolben fügt man etwa 10 ml 0,001m Natriumphosphatpuffer
mit dem pH-Wert 7,4 eu, suspendiert die Zellen durch
vorsichtiges Schütteln, zentrifugiert die vereinigten Zellensuapenslonen
bei 10 000 g während 10 Hinuten, suspendiert die Zell-Sablette neuerlieh in 20 ml Puffer, fügt 2jroJipAnar^ru- ^
mlniumoxld au und vermählt die erhaltene Paste während 20 Minu»
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ten in einem Mörser. Die Paste wird mit 100 ml Puffer verdünnt
und wie zuvor zentrifugiert. Der überstehenden Flüssigkeit setzt man 5 ^ige Streptomycln-Bulfat^Lösung zu, bis dia überstehende
Flüssigkeit 1 $> Streptomycin-sulfat enthält, trennt nach 30 Minuten die ausgefällten Nucleinsäuren durch Zentrifugieren bei
10 000 s während 10 Minuten ab, dialysiert die überstehende
Flüssigkeit während 18 3tunden gegen 3 Liter 0,001ia Natriumphoephatpuffer
mit dem pH-Wert 7,4 bei 4°, säurert das Dialysat
mit 10 #iger Essigsäure auf einen pH-Wert von 4,4 an und
lagert über Nacht bei 4°. Die Suspension wird wie zuvor zentrifugiert, die Überstehende Flüssigkeit verworfen und die
Asparaglnase-Tahlette löst man in 45 ml O1OOIm Natriumphosphatpuffer mit äera pH-Wert 7,4 durch langsames Rühren während 45
Minuten. Es iat notwendig, den pH-Wert der Lösung durch Zugabe
von 0,01n Natriumhydroxid-Lösung wiederum auf 7t4 einzustellen.
Einiges verbleibende unlösliche Material wird durch Zentrifugieren abgetrennt. Di« überstehende Flüssigkeit stellt
die Ensye-Zubereltung dar, welche bela Lagern bsi 4° als wenig«
stena 1 Monat stabil befunden wird.
Zu 9*0 »1 0,005m Natriiraphoephatpuffer mit dem pH-Wert 7,4 fügt
aan 1,5 g Hatriramfuearat und 0,4 g Ammoniuachlorid zu, überprüft
den pH-Wert, setst dann 3,5 al Aeparaginase-Zubereltung
eu und bebrütet das Gemisch bei 37° während der erforderlichen
Zelt, üblicherweise etwa 72 Stundet
wird verfolgt durch Entnehmen von Proben und Auf«
bringen auf TLC-Bogen (Eastman Chromogram K301R); die Chromatcgranme
werden mit Butanol/Beaigaäure/Waaaer {80ϊ20:20 vol/vol)
entwickelt und mit 0,2 i» Hiahydrin in Butanol besprüht« In ein-
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zelnen Fällen werden halbquantitative Schätzungen der Asparaginsäure ausgeführt durch Aufbringen der Proben in mehreren Verdünnungen und Vergleichen dieser Flecken gegen eine Standard-Probe
eur gleichen Zeit. Der Standard 1st 1 mg/ml Asparagin»
säure in 0,15m Essigsäure.
Man kocht das Heaktionsgemisch während 1 Minute schwach mit
250 mg Aktivkohle der Handelsbezeichnung Darco Γ**, filtriert
dann durch Glaspapier auf einem Büchner-Trichter, verdünnt das Filtrat mit destilliertem Wasser auf das dreifach© seine 3 ursprünglichen Volumens und abeorbiert an einer Säule (3»8 χ 28,5
cm) mit Harz der Handelsbezeichnung Dowex 50 Vfß? 0s297 bis
0,149 mm {50 bis 100 mesh), welche mit H+~Ionen beladen ist.
Die Säule wird mit 300 ml destilliertem Wasser gewaschen und
die ^H^L^kgpayaginaaure wird durch O,75n Ammoniucshydroriö«·
Lösung ersetzt. Sie Fraktion, welche die ^^N-L-Asparaginssure
enthält, wird der Rapidverdampfung zur Trockne unterworfen, um
überschüssiges Ammoniak zu entfernen, in 3CO ml Wasser gelöst und an einer Säule (4,5 x 38,0 cm) mit Harz CG~45®» welches mit
Acetat beladen 1st, absorbiert. Nach dem Durchleiten von
300 ml 0,05m Essigsäure durch die Säule eluiert man die 15N-L-Asparaginsäure
mit 0,25m Essigsäure· Die Asparaginsäure-Lösung
wird der Rapidverdampfung zur Trockne (40°) unterworfen,
in einem minimalen Volumen heiaeen Wassers gelöst und die
15u-L~Asparaginsäurewird^us_der Lösung durch Zugabe von 0,5
Volumina absolutem Äthylalkohol kristallisiert. Das Produkt wird auf Filtrierpapier gesammelt, über Pg^V^n einem-Jixsikkator
getrocknet und gewogen.
• — 7 —
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Zu 75 ml destilliertem Wasser fügt man 1,5g 5N-L-Aaparaginsaure
(96,5 £ 15N) und 2,1 g #.-Ket©glutarsäure zu, rührt die
Suspension langsam und löst die Reaktionsteilnehmer durch Zugabe
von 4n Natriumhydroxid-Lösung, bie der pH-Wert 7,6 betragt,
ββ tat wenige Milligramm Pyridoxal-phosphat und 50 mg
Bars der Handelsbezeichnung CG-45® (mit Acetat beladen) eu,
fügt etwa 2 ag Asparaginat-Aeinotraneferase zu, bebrütet die
Mischung bsi 25° , überprüft den pH-Wert jede Stunde und stellt
ihn alt 1n Chlorwasseretoffsaure-Iiösung auf 7,6 ein» Nach
6 Stunden wird der pH-Wert mit 10 ^iger Essigsäurelösung auf
6,5 gebracht und das Reaktionsgemisch wird langsam über Nacht
gerührt. Nach 18 Stunden wird der pH-Wert wiederum mit 4n Na»
. triumhydroxld-Lösung auf 7,6 gebracht und während 6 Stunden
bei diesem Wert gehalten. Es wird ein Dünnechicht»Chromatogramm
ausgeführt, welches zeigt, dass sehr wenig Asparaginsäure zurückgeblieben ist. Dann wird der pH-Wert mit 10 ^iger Easlgsäurelösung
auf 5,0 gebracht, und das Reaktionsgemisch wird während 30 Minuten mit 200 mg Aktivkohle der Handelsbeseich·»
nung Darcο X™ gerührt. Die Suspension wird durch Glaspapier
* filtriert. Die 5N-L-Asparaginsäure wird gereinigt und abgetrennt durch Ionenaustauscher-Chromatographie an Harssen der
Handelsbezeichnung Dowex 50 W ^ und CG-45 ® , wie es in Beispiel 3 beschrieben 1st.
- θ
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von ■'N-L-Glutaminaäure, dadurch
gekennzeichnet, dass man ^H-L-Aeparaginsäura und o£-Ketoglutarsäure
in einem neutralen Medium in Gegenwart von Pyridoxal-phosphat und einem Aaparagin-Anisiotransferase-Enzym
miteinander umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Reaktionsgemisch ein achwach basisches Ionenaustauscher
harz zusetzt.
3. Verfahren aaeo Anspruch 1„ daäus^M gekennzeichnet, dass man
den pH-Wert des Reaktionsgesisshsa aauer werden lässt, um
auf dieee Weis· dl· Ite:©arü®3yli®rung der gebildeten Oxalesfiigsäure
zu
4. Verfahren iur Herstellung von ^I-L-Glutaminsäure, dadurch
gekennzeichnet, dass man ^N-Ir-Aaparaginsäurβ mit Ot -Ketoglutarsäure in einem wässrigen Medium zusammenbringt, welches
auf einen pH-Wert zwischen 7 und 3 eingestellt ist, Pyridoxalphosphat
und eine schwache Ionenaustauacherharz-Base dem Gemisch zusetzt, dazu eine Aaparagin-Aminotrassferase-Base
mischt, das Medium bebrütet und den pH-Wert des Mediums auf schwach sauer einstellt, um auf dieae Weise die Decarboxylierung der Oxaleesigsäure, wie sie sich im Reaktionegemisch
findet, zu bewirken.
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