DE1914268U - Moebelbeschlag. - Google Patents

Moebelbeschlag.

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DE1914268U
DE1914268U DE1965F0027450 DEF0027450U DE1914268U DE 1914268 U DE1914268 U DE 1914268U DE 1965F0027450 DE1965F0027450 DE 1965F0027450 DE F0027450 U DEF0027450 U DE F0027450U DE 1914268 U DE1914268 U DE 1914268U
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DE
Germany
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bore
holding sleeve
angle piece
fitting according
february
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Expired
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DE1965F0027450
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Franke & Co K G
Original Assignee
Franke & Co K G
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Publication date
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Description

RA.Q6H35*-5.2.65
DR.-ΐΝβ. EUGEN MAIER - dipl.-inq. HANS VOLLBACH PATENTANWÄLTE STUTTGART
A 1o o28
3. Pebruar 1965
ζ - ja
Firma Pranke & Co*
7466 Weilstatt®
Möbelbeschlag
Die Erfindung betrifft einen Bes©tolag smrn lösbaren Ver binden zweier im rec&ten Winkel le eines Möbelstückes 9 der ams einem vorzugsv/eise zylindrisclisn Yerankenrngskörper einer rechtwinklig dasu ang^o^änetea Boteiiag für ein© Verbindungsaehraube sowie sus ©ia©^ ■©■©rasater'b®^©!! Hai temuffe besteht, in üemm Eotemag ii® Seteamfe© bindung der Teile eisaeteaiaWbsE1 is to
A 1o o28
3. Februar 1965
ζ - ja
Ein bekannter Möbelbesehlag dieser Art ist so ausgebil det, daß im Zustand der Verbindung der Möbel teil® Sie Halterauffe auf ganze Länge in einer Botauiig des Möbelteils versenkt ist und äie ©iaaisäer sugewan Stirnflächen des Winkelstücks und der Haltemuffe in der Oberfläche des die Haltemuffe aufaehmenflea Möbelteils liegen. Beim Susasmeabau der Möbelteile müssen diese zunächst so angesetzt werden, daß äie Botiraisg in ä@m. Winkelstück mit der Bohrung der Haltemuffs fluchtet« Es kann dann die Yerbindungssehraube in äie fluohtenöea Bohrungen eingesetzt und isa dl© eis Gexfinie aufweisende Bohrung der Haltemuffe eingeschraubt werdenβ
Es liegt auf der Hand9 daß es inBbsBonäere bei schwereren Möbelteilen nicht gaas einfaoh ist9 die Möbelteile so anzusetzen, daß die Bohrungen öes Winkelstückes und der Haltemuffe sich genau überdecken,, Ea müssen daher die Möbelteile in der Segel mehrmals gegeneinander versetzt oder solange zueinander ¥@rs©hoben werden,, bis cli© gewünschte Überdeckung der Beeehlagteil© vorliegt vmä die Yerbindungsschraub® eingesetzt werden
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt B ©iaea Beschlag zu schaffens mit d©s! dieser Nachteil vermieden wird,
A 1o 028
3. Februar 1965
ζ - 3a
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht öie Erfindung VQr5 öle die Befestigungsschraube aufnehmende Bohrung des Winkelstücks an ihrer der Haltemuff® sug@wanc!ten Seite im Durchmesser au erweitern unä sugleieh an ü®r äem Winkelstück zugewandten Seite der Haltemuffe ©in.©a Zapfen- ansatz anzuordnen» der dem im Durchmesser erweitertes Abschnitt der Bohrung angepaßt und sur Verbindung äer Möbelteile in diesen ©insteekbar ist» Bi@ Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Eingriff d©s gapfenansat- zes der Haltemuffe in den im Durchmesser erweiterten Teil der Bohrung des Winkelstückes die Bohrungen öer Halterauffe und des Winkelstückes fluchten*, so daß jetzt die Schraube, ohne die richtige gegenseitige Sage eier Bohrungen suchen zu müssens in diese Botirmigeii eingesetzt und eingeschraubt werden kann»
Zur Befestigung der Haltemuffe wird in den ©iaesa der beiden au verbindenden Möbelteil® ©in loch geboiar-tj, ia das die Haltemuffe unter Klemmung oäer ¥erk@iluäg so weit eingetrieben wird, daß der eier Zentrierung die·= nende Zapfenansats aus dem Looh heraussagt* Ua beim Zusammenbau der Möbelteil® ias Hineinschieben öee Zapfen- ansatzes in den ia Durchmesser erweiterten Bohrungsab=·
A 1o o28
3. Februar 1965
ζ - ja
schnitt des Winkelstückes möglichst ©Iufa©h su gestalten und andererseits eine genaue Zentrierung äer Be= schlagteile su erzielens werden ier gapfenansats und zweckmäßig auch der im Durchmesser erweiterte Bohrungsabschnitt des Winkelstücks konisch ausgebildet <, Zur Erleichterung des Einfahrens äer Verbindungsschrauhe in die Haltemuffe ist es ferner -won Yorieilj, w@an die Bohrung der Haltemuffe an ihrer Mündung aas Zapfenansats la Durchmesser geringfügig erweitert.wird * so daß &®τ Durchmesser der Bohrung an dieser Stelle etwas größer ist als der Außendurchmesser der Seferauis© =
Mit der Erfindung wird nicht nur äer Zusammenbau dar beiteile wesentlich erleichterts sondern es wird auch aufgrund der Verzapfung der Beschlagteile die Terbin=* dung der Möbelteile erheblich verstärkt»
Die Zeichnung zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ο Es seigeia
Fig. 1 eine Ansicht auf die beiden sit mäßen Beschlag siiteinander v@rbtaia<ä©nea Möbelteile
Pig. 2 einen Schnitt naeh Maie 2-2 übt Figo I5
A 1ö o28
3. lebruar 1965
3 den Beschlag gemäß den Figuren 1 wiä 2 in
sieht.
!Der aur Verbindung von zwei rechtwinklig zueinander stehenden Teilen 1 und 2 eines Möbelstückes iienenäe Beschlag besteht aus einem Winkelstück 3 vmü einer Haltemuffe 4» die beide sv/ecksaäßig aus Kunststoff gefertigt sind.
Das Winkelstück 3 X'/eist einen hoiaisyliaärisetieB ¥eraakerungskörper 5 sait am ürafang angeordaeteii Viiöerhaken 6 sowie einen rechtwinklig äasu stehenden Seil.rT->-.auf 9. in dem eine axiale Bohrung 8 angeordnet ist» Sie Bohrung 8 ist in ihrem oberen Bereiefe im !Durchmesser erweitert, so daß der sich an einer HingeoJmlter 12 albstützende Kopf 1o einer Yerbindungsseferaufe© Ii is ü®m Winkelstück versenkt ist. Die Bohrimg 8 ist ferner aa ihrer der Haltemuffe 4 zugewandten Seite mit einem im Durchmesser erweiterten Absoteitt 13 versehen9 fler sich nach oben konisch verjüngt«
An der in eine. Bohrung des Möbelteiles 2 eingelassenen, eine axiale Bohrung 14 aufweisenden Haltesiiaff©
A 1ο ο28
3- Februar 1965
ζ - ja
ist ein über die Oberfläche des Möbelteile® 2 hinausragender Zapfenansatz 15 angeordnet«, der ebenfalls konisch ausgebildet und der "Form der konischen Erweiterung 13 des Winkelstückes angepaßt ist« so daß beim Eingriff des Zapfenansatses in diesen erweitertem Seil die Bohrungen 8 und 14 fluchten..
Die Bohrung 14 weist an ihrer Mündung, am Zapfenansats 15 eine Erweiterung 16 auf s deinen Dur©lisi@ss©r geringfügig größer ist als der Außeisdurohsiesser der S®Jarai£b@ 11« Unterhalb dieser Erweiterung ist der Durchmesser äer Bohrung 14 etwas- kleiner als ä@v lußenänreteesser ä®r Schraube, so daß sich die Schraub® beim Eiaseliraubea in die aus Kunststoff bestehende Haltemuffe ihr Gewinde selbst schneidetο

Claims (1)

  1. RA.0GH35*-5.2.65
    7. V
    A 1o o28
    3. Pebruar 1965
    Anspruchs
    1· Beschlag zum lösbaren Verbinden sw@i@r im rechten kel zueinander stehender Seil® ©ines Möbelstückes» b stehend aus einem Winkelstück Mit einem vorzugsweise zylindrischen Verankerungskörper unä einer lig dazu angeordneten Bohrung für ©ia© schraube, sowie aus einer verankerbaren deren Bohrung öie Sehraube
    einschraubbar ist, dadureh gekennzeichnet , daß die Bohrung (8) öes Winkel· Stückes (3) an ihrer der Haltemuffe (4) Seite einen im Durchmesser erweiterten Abschnitt aufweist und die Halteiauffe (4) an ihrer äem Winkel stück (3) zugewandten Seite mit einem #©a im Durehm ser erweiterten Absehnitt (13) ü@r Bohrung (8) ang® paßten und in diesen einsteekbaren gapfeEianeats (15 versehen isto
    2. Beschlag nach Anspruch 1, fl a ü u r © la g@k@: zeichnets daß ä@r
    muffe (4) sine sieh in Riohtsang auf ias Winkelstüek jungende konische l©r® aufweist«
    A 1o 028
    3. Februar 1965
    ζ - ja
    3· Beschlag nach Anspruch 1 oier 2S $ a <ä u r e h ge kennsei eh. net s daß der Im B'orehoiesser erweiterte Abschnitt (13) der Bohrung (8) des Winkelstückes eine Eich sur Aalagefläefeie (12) ä®3 Schrauben-= kopfes (1o) hin ¥orjüag©afl@ konisch© Worm feat=
    4β Beschlag nach ein©® der Ansprüche 1 bis 39 i a ·= durch' gekennzeichnet s iaß die Haltemuffe (4) in. "bekannt©!* Weise mit Widerhaken (17) versehen ist unä der eia® glatte oberfläche aufweisende Zapfenansats (15} . einen Durchmesser hats. "der etwas geringer ist als der Burehsaesser der Haltemuffe Bereich der Widerhaken
    5. Beschlag nach sinesa der Ansprüche 1 bis 4-p da durch ge- kennzeichnet j, daß Bohrung (14) ö@r Haltemuff© (4) an ihrer Mündung am Zapfenansatz (15) gegeaübtr itorem Mater der Hiiadiiia liegenden feil i® Dureiiiies-ser geringfügig erweitert ist β
DE1965F0027450 1965-02-05 1965-02-05 Moebelbeschlag. Expired DE1914268U (de)

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