DE1914008U - Schuh mit einer sohle aus elastischem werkstoff. - Google Patents

Schuh mit einer sohle aus elastischem werkstoff.

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DE1914008U DE1965D0030636 DED0030636U DE1914008U DE 1914008 U DE1914008 U DE 1914008U DE 1965D0030636 DE1965D0030636 DE 1965D0030636 DE D0030636 U DED0030636 U DE D0030636U DE 1914008 U DE1914008 U DE 1914008U
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Schuh mit einer Sohle aus elastischem Werkstoff.
Die !Teuerung betrifft einen Schuh mit einer Sohle aus elastischem Werkstoff, insbes. aus Kunststoff oder Gummit Weiterhin betrifft die Neuerung eine Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen Schuhs.
Schuhe mit an den Schaft angespritzter, anvulkanisierter oder sonstwie angeformter.· Sohle aus Kunststoff oder Gum*- mi sind bereits bekannt. Hierbei hat die Sohle üblicherweise durchgehend eine etwa konstante Dicke, abgesehen von den Bereichen des Absatzes und des G-elenkes zwischen Sohle und Absatz. Diese gleichmäßige Sohlendicke wird den tatsächlichen Beanspruchungen und Abnutzungen der Sohle sowie den Belastungsverhäl'tnissen beim Tragen des Schuhs nicht gerecht.
Es ist Aufgabe der Neuerung, Schuhe mit einer Sohle aus
elastischem Werkstoff, insbes. aus Kunststoff oder G-ummi, dahingehend zu verbessern, daß die vorangehend genannten Nachteile "bekannter Schuhe vermieden werden. Der Vorschlag der Feuerung besteht darin, daß die lauffläche der Sohle durch einen in der Nähe des Sohlenrandes ringsherum laufenden, stufenförmigen Sprung kleiner ist, als die Grund« rißfläche der Sohle. Der Vorsehlag der Neuerung läuft also darauf hinaus, die eigentliche Lauffläche der Sohle, die ständig mit dem Boden in Berührung kommt, flächenmäßig kleiner auszubilden als die gesamte Grundrißfläche der Sohle, mit anderen Worten: die Sohle hat in Wirklichkeit eine größere Dicke, als dies von der Seite gesehen aufgrund des durch den Sprung nach oben abgesetzten Sohlenrandes den Ansehein hat. Dieses Ergebnis ist in versehie« dener Hinsicht vorteilhaft. Einmal sind Schuhe mit verhältnismäßig dicker Sohle aus modischen Gründen unerwünscht, andererseits muß aber die Sohle, wenn sie über längere Zeit den Abrieb- und sonstigen Beanspruchungen standhalten soll, eine gewisse Dicke aufweisen. Der Vorschlag der Erfindung wird beiden Forderungen der Praxis gerecht»
Die Weiterentwicklung der Neuerung sieht vor, daß die Sohle im Bereich der verkleinerten Lauffläche konvex gewölbt ist. Diese Auswölbung der Lauffläche der Sohle wi^cfe beim Tragen
des Schuhs wie ein Polster, so daß der Schuh ausgezeichnete lederungseigensehaften erhält. Hinzu kommt, daß die AuswöTbung Kälte- und wärmeisolierend wirkt, da die eigentliche, den Boden berührende lauffläche der Sohle kleiner ist als bei "bisher üblichen Schuhen«
Die Neuerung besteht weiterhin darin, daß die Sohle im Querschnitt entsprechend der Wölbung unterschiedliche Dicke aufweist, insbes. an der dem Schaft zugekehrten Oberseite eben und an der die Lauffläche bildenden Un« terseite gewölbt ist. Dadurch hat die Sohle an deren Stelle die größte Dicke, an der auch die größte Belastung und die größten Abriebbeanspruehungen auftreten.
Die Sohle kann hierbei gem. der Neuerung in bekannter Weise mehrschichtig sein, und die die Lauffläche bildende untere, insbes. gewölbte Sohlensehicht zur Bildung des ringsherum laufenden Sprunges gegenüber dem Sohlenrand zurückgesetzt sein. Es kann also bei diesem Schuh nach der Heuerung zunächst eine dem Schaft zugekehrte übliche erste Sohlen« schicht angeformt werden, die beispielsweise eine gleichmäßige Dicke hat. Auf diese erste Sohlenschicht wird dann eine untere, die Lauffläche bildende Sohlenschicht mit entsprechend der Wölbung veränderlicher Dicke aufgeformt. Diese zweite Sohlenschicht ist dann gegenüber dem Rand der
ersten Sohlenschicht stufenförmig zurückgesetzt»
Nach einer anderen Alternative der Neuerung ist ein von der ggfs.- gewölbten Sohle unabhängiger, gesonderter Soh-> lenrand zur Bildung des ringsherumlaufenden Sprunges nach oben gegenüber der Lauffläche der Sohle versetzt« Die Neuerung betrifft auch die Ausgestaltung e iner form zur Herstellung von Schuhe mit den vorgenannten Merkmalen. Die 3?orm besteht in bekannter Weise aus einem verschiebbaren Bodenstempel und e inem vorzugsweise zweigeteilten Seitenrahmen. Nach der Neuerung ist im Seitenrahmen eine ringsherum laufende Ausnehmung für den über die Lauffläche der Sohle hinwegstehenden Rand vorgesehen. Im Bodenstempel ist ein ringsherum laufender stufenförmiger Sprung vorhanden, weiterhin ist nach der Neuerung die Oberfläche des Bodenstempels konkav gewölbt«
Die Neuerung wird nicht nur in den beanspruchten Einzelmerkmalen, sondern auch in den verschiedenen möglichen Kombinationen gesehen.
Nachfolgend werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der Neuerung weitere Ein-' zelheiten und Vorteile erläutert. Es zeigtί
Pig. 1: einen (halbierten) Querschnitt eines
Schuhe mit einer Sohle gem. der Feuerung,
Pig. 2: einen Schnitt entsprechend Pig. 1 eines an<deren Ausführungs"beispiels der Neuerung,
Pig. 3: einen Schnitt entsprechend Pig. 1 und 2 mit einem gesonderten Sohlenrand,
Pig. 4: einen Schnitt entsprechend den vorangehen» den Pig. mit einer zweischichtigen Sohle gem. der !Teuerung,
Pig. 5: einen Schnitt (ebenfalls halbiert) einer
Porm gem. der Neuerung zur Herstellung von Schuhen gem. Pig. 1.
Schuhe nach der Neuerung bestehen aus einem Schaft 10, der z.B. durch eine Naht 11 mit einer üblichen Brandsohle 12 verbunden und so über einen Leisten 13 gezogen ist. Bs kann außerdem in bekannter Weise ein an der Brandsohle 12 anliegendes Püllstück beziehungsweise eine Einlage 14 aus Pilz oder dgl· vorgesehen sein, die das Gewicht des Schuhs verringern soll.
An den insoweit beschriebenen Schuh ist eine Sohle 15 aus elastischem Werkstoff, insbes. aus Kunststoff oder G-ummi angespritzt, anvulkanisiert oder auf eine andere Weise an-
geformt* Gegenüber bisher üblichen Sohlen hat die Sohle 15 gern« der Neuerung eine verkleinerte lauffläche 15a« Diese lauffläche 15a ist gegenüber dem Sohlenrand 19 durch einen stufenförmigen Sprung 18 inder Sohle 15 zur Sohlenmitte zurückgesetzt. Dies hat die Wirkung, daß die Seitenansicht des Sohlenrandes auf eine verhältnismäßig geringe Stärke der Sohle hindeutet, selbst dann, wenn die Sohle eine am Schaft hochgezogene Galoschierung aufweist. Bei den dargestellte;! Ausführungs formen ist der Sohlenrand 19 etwas am Schaft hochgezogen. Trotzdem wirkt der Schuh nicht plump oder klobig«
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß die Sohle 15 im Bereich der Lauffläche eine konvexe Wölbung 16 hat· Da~ bei hat bei den Ausführungsbeispielen der 3?ig. 1, 3 und 4 die Siohle trotz* der Wölbung 16 eine durchgehend gleiche Dicke· Dies wird dadurch erreicht, daß der Leistenboden ebenfalls eine Wölbung aufweist»
Bei dem Ausführungsbeispiel der Pig» 2 hat die ebenfalls konvex gewölbte Sohle 15 abgesehen vom Sprung 18 unterschiedliche Stärke. Dies ergibt sich aus einer geringeren Wölbung des Leistenbodens 17> als die Wölbung 16 der Sohle 15. Dadurch werden verschiedene Vorteile erreicht. Einmal wird eine gegen Abrieb sehr dauerhafte Sohle bei verhält-
nismäßig dünnem Sohlenrand 19 erreicht, zum anderen hat der Schuh wegen der Maximalstärke der Sohle in Sehuhmitte "besondere Federungseigensehaften. Weiterhin besteht bei diesem Ausführungsbeispiel noch die Besonderheit, daß .der Sohlenrand 19 eine ebene Außenfläche hat.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist ein gesonderter, von der Sohle unabhängiger Sohlenrand 21 vorgesehen. Die S«hle 20, die, wie bei den vorangehenden Fällen eben« falls konvex gewölbt ist, besteht hier aus geschäumtem Kunststoff, während der Sohlenrand 21 aus kompaktem Kunststoff besteht. Der Sprung 18 ie% zur Verkleinerung der lauffläche der Sohle wird hier an der Grenzfläche zwischen dem Sohlenrand 21 und der Sohle 20 gebildet.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der !Feuerung mit einer zweischichtigen Sohle. Eine erste Sohlenschicht 15t> wird beispielsw. aus kompaktem Kunststoff zusammen mit dem Sohlenrand 18 angeformt. Diese erste Sohlensehicht 15b kann beispielsw. konstante Dicke haben. Auf die Soh« lenschicht 15b wird eine zweite Sohlensehicht 20 aufgeformt, z.B. angespritzt, die die Wölbung 16 hat und die die eigentliche Laufsohle bildet. Diese Sohlensehicht kann . aus Schaumstoff bestehen. Zur Bildung des Sprunges
ist die Sohlenschicht 20 gegenüber dem Rand 19 zurückgesetzt.
· 5 zeigt im Querschnitt eine im Prinzip übliche und bekannte Form zum Anspritzen «der Anvulkanisieren von Sohlen an Schuhschäfte. Diese besteht aus einem verschiebbaren Bodenstempel 23 und einem vorzugsweise zweigeteilt ten Seitenrahmen 22. Im Seitenrahmen 22 ist eine Ausnehmung 25 vorgesehen, durch die der Rand 19 bzw« 21 der Sohle geformt wird. Auf der Oberfläche des Bodenstempels 23 befindet sich ein ringsherum laufender Ansatz 24, der zur Bildung der Stufe 18 bestimmt ist* Die Oberfläche 26 des Bodenstempels ist konkav gewölbt.
Die gem. der Neuerung in einer derartigen Form hergestellten Schuhe können auch besondere Farbeffekte haben, so kann z.B. bei den Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 eine hellfarbene Lauffläche und ein dunkler, z,B. schwarzer Sohlenrand 19, bzw. 21 gewählt werden» Anstelle der in Fig. 5 gezeigten Form eignet sich zur Herstellung von Schuhen nach der !feuerung auch eine Schalenform mit einer feststehenden Bodenplatte, an deren Oberfläche dann der Sprung gelegt werden müßte.

Claims (9)

ΪΑ. 063 751 *-Β.2.65 Ans ρ r ü c h e.
1. Schuh mit einer Sohle aus elastischem Werkstoff, insbes. aus Kunststoff oder Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (15a) der Sohle (15) durch einen in der Nähe des Sohlenrandes (19) ringsherum laufenden stufenförmigen Sprung (18) kleiner ist als die G-rundrißfläche der Sohle.
2» Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Sprung (18) überstehende Rand (19) der Sohle bogenförmig oder geradlinig begrenzt und am Schaft (10) hochgezogen ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (15) im Bereich der verkleinerten lauffläche (15a) konvex gewölbt ist«
4. Schuh nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (15) im Querschnitt entsprechend der Wölbung un^ terschiedliche Dicke aufweist, insbes« an der dem Schaft (10) zugekehrten Oberseite eben und an der die lauffläche (15a) bildenden Unterseite gewölbt ist.
5. Schuh nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sohle (15) in bekannter Weise mehrschichtig ist und die die Lauffläche (15a) bildende untere insbes. gewölbte Sohlenschicht (15b) zur Bildung des ringsherum laufenden Sprungs (1S) gegenüber dem Sohlenarand (19) zurückgesetzt ist.
6. Schuh nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß ein von der ggfs. gewölbten Sohle (20) unabhängiger Sohlenrand (21) zur Bildung des ringsherum laufenden Sprunges (18) nach oben gegenüber der Lauffläche (15a) der Sohle (20) versetzt ist,
7· Form zur Herstellung von Schuhen nach Anspruch 1 bis 6, bestehend aus einem verschiebbaren Bodenstempel und
einem vorzugsweise zweigeteilten Seitenrahmen, dadurch
gekennzeichnet, daß im Seitenrahmen (22) eine ringsherum laufende Ausnehmung (25) für den über die Lauffläche (15a) der Sohle (15) wegstehendeaRand (19) vorgesehen ist,
8« Form zur Herstellung von Schuhen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenstempel (23) ein ringsherum laufender stufenförmiger Ansatz (24) vorgesehen ist.
9. lorm zur Herstellung von Schuhen nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (26) des Bo*- denstempels (23) konkav gewölbt ist*
Mr den Anmelder:
Patentanwalt
Bremen, den 25.1.1965 Se-" .,<=.; i ■ Vol. 302372 Anm,: Desma«Werke G-mbH*
2807 Uesen b.Bremen
Besmastraße 112
DE1965D0030636 1965-02-06 1965-02-06 Schuh mit einer sohle aus elastischem werkstoff. Expired DE1914008U (de)

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DE (1) DE1914008U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0826485A1 (de) * 1996-08-24 1998-03-04 José Salcedo Trujillo Erleichterungen bei der Herstellung von Brandsohlen für Schuhe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0826485A1 (de) * 1996-08-24 1998-03-04 José Salcedo Trujillo Erleichterungen bei der Herstellung von Brandsohlen für Schuhe

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