DE1913991B2 - Klemmelement zum loetfreien anschluss isolierter elektrischer leiter - Google Patents

Klemmelement zum loetfreien anschluss isolierter elektrischer leiter

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DE1913991B2 DE19691913991 DE1913991A DE1913991B2 DE 1913991 B2 DE1913991 B2 DE 1913991B2 DE 19691913991 DE19691913991 DE 19691913991 DE 1913991 A DE1913991 A DE 1913991A DE 1913991 B2 DE1913991 B2 DE 1913991B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Klemmelement zum lötfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter, bestehend aus einem Streifen federelastischen Mate- rials, in dem durch einen Einschnitt Klemmbacken gebildet sind, die die Isolation des Leiters bei seinem Einführen durchdringen.
Es ist beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 1 257 239 bekannt, mehrere derartig ausgebildete Einzelelemente mittels eines sie verbindenden Steges in ihrem das geschlossene Einschnittende aufweisenden Bereich untereinander zu verbinden und anschließend in einem Isolierblock zu befestigen. Durch Anordnung mehrerer dieser kammartig zusammengefaßten Einzelelemente in dem Isolierblock läßt sich somit ein Verteilerfeld, wie es beispielsweise in der Fernmeldetechnik Verwendung findet, aufbauen, wobei in einfacher Weise durch Eindrücken der isolierten Leiter zwischen die Klemmbacken, die bei diesem Vorgang die Isolation des Leiters durchschneiden, eine Vielfachverdrahtung geschaffen werden kann.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei derartigen Verteilerfeldern oftmals räumlich mehr Platz zur Verfugung steht als flächenmäßig. Bei der bekannten Anordnung, bei der die die keilartig ausgebildeten Einschnitte begrenzenden Klemmbacken senkrecht zu dem sie verbindenden Steg sowie senkrecht zu der Grundfläche des Isolierblocks verlaufen, läßt sich jedoch pro Einzclklemme nur ein Leiter anklemmen. Ist es beispielsweise erwünscht, einen zweiten Leiter an eine derartige bekannte Einzelklemme anzuschließen, so würde einmal auf Grund des bereits zwischen den Klemmbacken befindlichen ersten Leiters keine oder nur eine ungenügende Durchtrennung der Isolation des zweiten Leiters erfolgen und zum anderen die zuvor vorhandene, relativ hohe Kontaktkraft zwischen dem ersten Leiter und dem Klemmelement durch den zweiten Leiter auf Grund der sich spreizenden Klemmbacken nahezu aufgehoben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einzelklemme zu schaffen, mit der das Festlegen von mehr als einem Leiter möglich ist und bei der die für derartige Verbindungen geforderte Kontaktk/aft nicht unterschritten wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch eine oder mehrere Querschnittsverringerungen senkrecht zur Längsrichtung des Elementes zumindest zwei Bereiche gebildet sind, in denen untereinanderliegende, in Längsrichtung des Elementes verlaufende Einschnitte vorgesehen sind, die von der oder den Querschnittsverringerungen aus zugänglich sind.
Durch eine derartige Ausbildung eines Einzelelementes, das z.B. als einfaches Stanzteil herstellbar ist, läßt sich zunächst gegenüber den bekannten Einzelklemmen in vorteilhafter Weise eine Verminderung des benötigten Flächenbedarfs um mindestens die Hälfte erreichen, da nunmehr das Festlegen der Leiter in zwei oder mehr übereinanderliegenden Ebenen erfolgen kann. Durch Anordnung der Einschnitte in der angeführten Weise lassen sich die anzuschließenden Leiter leicht von Hand in die Einschnitte, die von den Querschnittsverringerungen aus gut zugänglich sind, einbringen, wobei die beim Einbringen auftretenden Kräfte in Längsrichtung des Elementes ausgeübt werden, in einer Richtung also, in der das Element die größte Stabilität besitzt. Sind diese erfindungsgemäß ausgebildeten Einzelelemente in gedrängter Form in einem Verteilerfeld angeordnet, so ergibt sich weiter die Möglichkeit, mit einem einfachen, z. B. rohrförmigen Werkzeuge, das das Element umfaßt, einen Leiter in den die Kontaktierung mit dem Element bewirkenden Einschnitt einzudrücken.
Ein derartiges Festlegen der Leiter ist jedoch bei den bekannten, kammartig aneinandergereihten Einzelelementen nur unter großen Schwierigkeiten durchführbar, wenn der Fall vorausgesetzt wird, daß der sie verbindende Steg senkrecht verlaufend angeordnet ist. In diesem Fall wären die Einzelklemmen nur von der Seite her zugänglich und die beim Kontaktierungsvorgang auftretenden Kräfte würden auf den die Einzelklemmen verbindenden Steg übertragen, was zu einem Verbiegen und Abknicken des Steges führen würde. Als besonders nachteilig erweist sich bei den bekannten, kammartig zusammengefaßten Einzelklemmen für den obengenannten Fall der Umstand, daß bei deren gedrängter Anordnung in einem Verteilerfeld ein Eindrücken der Leiter mittels eines Werkzeuges kaum mehr möglich ist, da dieses Werkzeug so ausgebildet werden müßte, daß damit einmal der festzulegende Leiter parallel zum Steg zu der betreffenden Einzelklemme herangeführt und anschließend senkrecht zu dem Steg zwischen die Klemmbacken eingedrückt werden müßte. Ein derartiges Werkzeug müßte jedoch größere Außenabmessungen als z. B. ein rohrförmiges, das Element eng umfassendes Werkzeug besitzen, so daß eine Anordnung dieser bekannten aneinandergereihten Einze!-
klemmen in gedrängter Form aus platzmäßigen Gründen nicht durchführbar ist
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Einzelelement wird dagegen in vorteilhafter Weise noch erreicht, daß bei nur geringfügiger Erhöhung des Raumbedarfs eine gegenseitige Beeinflussung der Leiter —z.B. eines bereits angeklemmten und eines noch anzuklemmenden Leiters — vermieden wird, da die einzelnen Einschnitte auf Grund der Querschnittsverringerungen voneinander unabhängig gemacht sind. Dadurch wird die beim Anklemmvorgang auftretende Verformung der den einen Einschnitt begrenzenden Klemmbacken nicht auf die den anderen Einschnitt begrenzenden Klemmbacken übertragen, so daß an einem Einzelelement zumindest zwei Klemmstellea mit gleich großer Kontaktkraft geschaffen werden.
Zweckmäßig weiden die Einschnitte an ihrem offenen Ende stufenförmig in der Weise gestaltet, daß der Bereich, der die größere lichte Weite besitzt, am offenen Ende des Einschnittes zu liegen kommt und etwa die Abmessungen des Leiteraußendurchmessers besitzt, während der sich daran anschließende Bereich des Einschnittes eine lichte Weite besitzt, die geringer ist als der Außendurchmesser der Leiterseele. Im erstgenannten Bereich des stufenförrrigen Einschnittes kann somit der Leiter zum Zweck der Vorverdrahtung nur leicht geklemmt an seiner Isolation gehalten werden, während im zweitgenannten Bereich des Einschnittes eine Durchtrennung der Isolation und die eigentliche Kontaktierung erfolgt.
Zur Erleichterung des Anklemmvorganges können die die Einschi.kte begrenzenden Klemmbacken im Bereich der offenen Seiten der Einschnitte zusätzlich keilförmig ausgebildet werden. Die keilförmige Ausbildung der Klemmbacken kann z. 3. einmal in der Weise erfolgen, daß die Keilspitze senkrecht zur Längsrichtung der Einschnitte verläuft und somit zwei schneidenförmige Kanten gebildet werden, zum anderen ist es beispielsweise auch möglich, die Klemmbacken so zu gestalten, daß die Keilspitze
dem offenen Ende des Einschnittes —in seiner Längsrichtung gesehen— zugewandt liegt, so daß
zur Durchtrennung der Leiterisolation zunächst nur eine geringe Kraft erforderlich ist.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines
ίο Ausführungsbeispiels erläutert werden, wobei in
Fig. 1 ein Klemmelement in der Draufsicht und in
F i g. 2 in einer Seitenansicht gezeigt ist.
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte, aus federndem
Material bestehende Klemmelement 1 ist streifenförmig ausgebildet und besitzt die senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden Querschnittsverringerungen 4 und 5. In den durch die Querschnittsverringerungen i und 5 gebildeten Begehen befinden sich
ao stufenförmig ausgebildete Einschnitte, wobei die jeweils am offenen Ende des Einschnittes liegenden Bereiche 8 und 10 in ihrer lichten Weite etwa dem Außfndurchmesser der Leiterisolation 2 bzw. 6 entsprechen, während die sich an diese Bereiche 8 und
10 anschließenden Bereiche 9 und 11 der Einschnitte so bemessen sind, daß ihre lichte Weite geringer ist als die äußeren Abmessungen der Leiterseele 3 bzw. 7. Beim Anklemmvorgang werden die Leiter zunächst in den Bereichen 8 und 10 des Einschnittes leicht geklemmt an ihrer Isolation gehalten una erst dann in die Bereiche 9 und 11 eingedrückt, wobei die Leiterisolation durchtrennt wird und die Kontaktierung erfolgt. Zur Erleichterung des Eindrückvorganges sind die die Einschnitte begrenzenden Klemm-
backen keilförmig (Position 13) ausgebildet, so daß zunächst zur Durchtrennung der Isolation eine geringe Kraft aufgewendet werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Klemmelement zuin lötfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter, bestehend aus einem Streifen federelastischen Materials, in dem durch einen Einschnitt Klemmbacken gebildet sind, die die Isolation des Leiters bei seinem Einführen durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine oder mehrere Querschnitts-Verringerungen (4,5) senkrecht zur Längsrichtung des Elemente? (1) zumindest zwei Bereiche gebildet werden, in denen untereinanderliegende,
in Längsrichtung des Elementes (1) verlaufende Einschnitte (8, 9, 10, 11) vorgesehen sind, die von der oder den Querschnittsverringerungen (4, 5) aus zugänglich sind.
2. Klemmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte stufenförmig ausgebildet sind, wobei jeweils der am offenen Ende des Einschnittes befindliche Bereich (8, 10) eine lichte Weite besitzt, die gleich oder etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des isolierten Leiters (2,3), während eier sich daran anschließende Bereich (9, 11) des Einschnittes eine lichte Weite aufweist, die kleiner ist als der Außendurchmesser der Leiterseele (3,7).
3. Klemme'^ment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschnitte (8,9, 10, 11) begrenzenden Klemmbactcen im Be.eich der offenen Seite der Einschnitte keilförmig (13) ausgebildet sind.
DE19691913991 1969-03-19 1969-03-19 Klemmelement zum lotfreien An Schluß isolierter elektrischer Leiter Expired DE1913991C (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691913991 DE1913991C (de) 1969-03-19 Klemmelement zum lotfreien An Schluß isolierter elektrischer Leiter
NL7003325A NL7003325A (de) 1969-03-19 1970-03-09
AT249170A AT301653B (de) 1969-03-19 1970-03-17 Klemmelement zum lötfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter
CH393970A CH499213A (de) 1969-03-19 1970-03-17 Klemmelement zum lötfreien Anschluss isolierter elektrischer Leiter
LU60538D LU60538A1 (de) 1969-03-19 1970-03-17
FR7009701A FR2039035A5 (de) 1969-03-19 1970-03-18
BE747621D BE747621A (fr) 1969-03-19 1970-03-19 Element de borne pour le raccordement, sans soudure, de conducteurs electriques isoles

Applications Claiming Priority (1)

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DE19691913991 DE1913991C (de) 1969-03-19 Klemmelement zum lotfreien An Schluß isolierter elektrischer Leiter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1913991A1 DE1913991A1 (de) 1970-10-08
DE1913991B2 true DE1913991B2 (de) 1972-11-30
DE1913991C DE1913991C (de) 1973-06-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505938U1 (de) * 1995-04-06 1996-08-08 Stocko Metallwarenfab Henkels Elektrisches Kontaktelement und Kunststoffgehäuse zur Aufnahme des Kontaktelements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505938U1 (de) * 1995-04-06 1996-08-08 Stocko Metallwarenfab Henkels Elektrisches Kontaktelement und Kunststoffgehäuse zur Aufnahme des Kontaktelements

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Publication number Publication date
FR2039035A5 (de) 1971-01-08
DE1913991A1 (de) 1970-10-08
NL7003325A (de) 1970-09-22
BE747621A (fr) 1970-09-21
CH499213A (de) 1970-11-15
AT301653B (de) 1972-09-11
LU60538A1 (de) 1970-05-21

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