DE1913815A1 - Druckwindreinigung fuer Maehdreschmaschinen - Google Patents

Druckwindreinigung fuer Maehdreschmaschinen

Info

Publication number
DE1913815A1
DE1913815A1 DE19691913815 DE1913815A DE1913815A1 DE 1913815 A1 DE1913815 A1 DE 1913815A1 DE 19691913815 DE19691913815 DE 19691913815 DE 1913815 A DE1913815 A DE 1913815A DE 1913815 A1 DE1913815 A1 DE 1913815A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wind
combine harvesters
cleaning
axial fan
pressure wind
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691913815
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Luehrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koedel & Boehm GmbH
Original Assignee
Koedel & Boehm GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koedel & Boehm GmbH filed Critical Koedel & Boehm GmbH
Priority to DE19691913815 priority Critical patent/DE1913815A1/de
Publication of DE1913815A1 publication Critical patent/DE1913815A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/444Fanning means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • "Druckwindreinigung für Mähdreschmaschinen" Patent - fnrneldung Bie Erfindung betrifft eine Druckwindreinigung für Mähdreschmasesinen, bei welcher die Luftrichtung und die Luftmenge zu der Siebeinrichtung entsprechend der zu reinigenden Fruchtart einstellt werden kann.
  • Bei einem Mähdreschor ist es bekannt, der Drescheinrichtung eine Reinigungseinrichtung nachzuschalten, um die ausgedroschenen, einwandfreien Körner von unerwünschten Beimengungen, wie Spreu, Strohteilchen und Körnerbruch, ausscheinden zu können.
  • Lie Reinigungseinrichtung besteht in der Regel aus einem sind gehäuse, in welchem eine Windtrommel derart gelagert ist, daß äber einen beiderseitigen Luftzuführkanal die axial angesaugte Luft radial bzw. tangential zu den nachgeschgeschalteten Reinigungssieben weitergeleitet wird. Das Windgehäuse bzw. dessen Windtrommel erstreckt sich über die gesamte Siebbreite.
  • Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß mittig der Windtromniel ein größerer Druckluftstrom entsteht als an den Außenseiten derselben, so daß unerwünsctlte Wirbelbildungen im Windgehäuse bzw. unterhalb der Siebflächen auftreten.
  • Zur Vermeidung dieser Übelstände wurde bereits vorgeschlagen, das Gebläse der Reinigungseinrichtung so auszubilden, daß die Luft über zwei an den Stirnseiten des zylindrischen Gebläsege näuses vorgeschene, mit den Ansaugöffnungen oberhalb des Gebläsegehäuses versehene Saugstutzen und über einen etwa in der litte des Gebläsegehäuses angeordneten zusätzlichen Saugstutzen angesaugt wird und im Abblasstutzen in Höhe des zusätzlicen mittleren Ansaugstutzens Leitwände zum. Zusammenführen der einzelnen Luftstro"me vorgesehen sind.
  • Auch diese Ausführungen haben den Nachteil,- daß sich zwangsläufig an einem Ende der Siebeinrichtung eine Beaufschlagung mit der gesamten zu reinigenden bzw. zu siebenden menge ergibt, die eine unterschiedliche stelastung der Siebeinrichtung zur Folge hat. Besonders durch die Verschiedenartigkeit der Frucht und der menge kann durch die bei dieser Ausführung mögliche Reguleerung der Luftmenge der geforderte Reinigungsgrad des gereinigten Gutes nicht erreicilt werden, zur;1al bei @ ruchtarten lcleineren Volurnens oder auca niederen Einheitsgewichtes die Tendenz besteht, daß bei entsprechender Sieböffnung und geringerer Luftmenge der geforderte Reinheitsgrad nicht gegeben ist und bei größerer Luftmenge Körner mitgerissen werden und verlorengehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gebläseeinrichtung als Druckwindreimigung zu schaffen, welche einen gleichmäßig verteilten Wimdstrom, der in seiner Stärke beliebig reguliert werden Kann.
  • zu den Reinigungssieben fährt, wobei der Luftstrom in der Richtung und in der Menge derart zu den Sieben eingestellt bzw. dosiert werden kann, daß sich jede Fruchtart auf die gesamte Siebfläche verteilt und so ein Eaximum an Siebleistung und ein Mnimum an Körnerverlusten erreicht kird.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß an der Stirnseite des Windgehäuses ein oder mehrere nebeneinander angeordnete Axialgebläse (Ventilatoren) eingebaut werden, die die angesaugte Luft in gleicher Richtung, d.h. in Richtung der Längsachse des Windgehäuses bzw. des Mändreschers, ohne jegliche Wirbelbildung über die gesamte Siebfläche verteilen.
  • Es besteht dabei die Möglichkeit, den Windkanal mehrfach zu unterteilen, so daß im Baukastensystem mehrere Einheiten Nit J einem oder mehreren Axialgebläsen zusammengesetzt wercon können'.
  • In den Windkanal können Windführungsbleche eingebaut werden, die zu einer zusätzlichen Regulierung der Druckluft dienen.
  • Ferner kann das Bodenblech des Windkanals hb'henverstellbar ausgeführt sein, so daß eine difusorartige Einschnürung des Luft stromes am Austrittsende aes Windkanals entsteht.
  • Bei Fruchtarten mit besonders geringem Einheitsgewicht, z.B.
  • Gras samen, kann es vorteilhaft sein, in den Windkanal bzw. dessen Austrittsende jalousieartige Windklappen einzubauen, um eine weitgehende Drosselung des Luftdruckstromes zu erreichen.
  • Um den Luftströmungswinkel zu den Siebfläche zu verändern, kann das die Axialgebläse tragende Windgehäuse schwenkbar ur,f einen Drehpunkt am Gehäuse des Mähdreschers ausgeführt sein.
  • Der Antrieb der Axialgebläse kann äber an sich bekannte Antriebe, z.B. Riementriebe, Winkelgetriebe, Mydromotoren usw., erfolgen.
  • Um den Luftstrom für die Windreinigung je nach Bedarf zu dosieren, können bei der Anordnung von mehreren Axialgebläsen, die über Mydromotoren angetrieben werden, in den Antrieb derselben regelbare Drosselventile eingebaut werden,die die Tourenzahl einzelner oder aller Nydromotoren drosseln, wodurch die Umlaufgeschwindigkeit der Axialgebläse beliebig geändert werden kann und somit eine in der Stärke unterschiedliche Windströmung auf die gesamte Siebflächenbreite entsteht.
  • Die Axialgebläse können auch so im Windkanal angeordnet sein, daß sie in der horizontalen Ebene verstellt werden können.
  • Die Steuerung der Hydromotoren kann auch so erfolgen, daß entweder der gesamte Windstrom, der auf die Siebfläche wirkt, gedrosselt wird oder nur Teile der Sieb fläche unterschiedlich vom Luftdruckstrom bestrichen werden.
  • Hilfsweise kann der Antrieb der Axialgebläse über eine Batterie oder eine Lichtmaschine erfolgen oder auch in Verbindung mit de Dreschwerk oder dem Antriebsmotor des ähdreschers gebracht werden.
  • Um zu vermeiden, daß die Axialgebläse keine unerwünschten otaubmassen ansaugen, die sich im Windkanal bzw. den daran anschliessenden Reinigungssieben ab lagern, wird vorgeschlagen, entweder vor oder seitlich der Axialgebläse einen Luftansaugschacht mit auswechselbaren Filtersieben anzuordnen.
  • Die Befestigung der Axialgebläse an der Stirnseite des Windgehäuses kann über konsolen und Tragringe erfolgen. Es ist zweckmäßig, durch Schlitzführungen die Veränderung des Längenabstandes zu den einzelnen Axialgebläsen zu erreichen, vor alles wenn es sich um einen Riementrieb handelt.
  • Durch die Verwendung von Axialgebläsen und deren versehiedenartiter Einstellung bezüglich ihrer Drehzahl kann jede 'ruchtart auf die gesamte Siebfläche verteilt werden, so daß ein Maximum an Siebleistung und ein Minimum an Körnerverlusten erreicht wird.
  • Auf den ZeichnunCen ist der Anmeldungsgegenstand, soiseit es für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, als nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel in den FiÖuren 1 bis lo dargestellt.
  • Es zeigen: Fig.1 einen senkrechten Längsschnitt des Mähdreschers mit eingebauter Reinigungseinrichtung; Fig.2 ein Windgehäuse in perspektivischer Darstellung; Fig.3 die Vorderansicht der Reinigungseinrichtung mit eingebauten Axialgebläsen (Ventilatoren); Fig.4 die Draufsicht entsprechend Fig.3; Fig.5 den senkrechten Längsschnitt der Reinibungseinrichtung mit eingebauten Windführungsblechen; Fig.6 den senkrechten Längsschnitt des Windgehäuses mit verstellbarem Bodenblech; F .7 den senkrechten Längsschnitt des schwenkbaren Windgehäuses ; Fig.8 den senkrechten längsschnitt des Windgehäuses mit eingebauten jalousieartigen Windklappen; Fig.9 die perspektivische Darstellung der Reinigungseinrichtung mit st irns eit igem Luftansaugschacht ; Fig.lo die perspektivische Darstellung der Reinigungseinrichtung mit seitlich angeordneten LuStansaugschSchten.
  • Es bedeuten : 1 = Mähdrescher 2 = Gehause 3 '= Antriebsräder 4 = Lenkräder 5 = Schneidwerktisch 6 = Dreschtrommel 7 = Dreschkorb 8 = Strohschüttler 9 = Vorbereitungsboden 10 = Reinigungseinrichtung 11 = Windgehäuse 12 = Axialgebläse (Ventilatoren) 13 = Windkanal 14 = Reinigungssiebe 15 = Windführungsblech 16 = bodenblech 17 = jalousieartige Windklappen 18 = Drehpunkt 19 = Hydromotor 20 = Luftansaugschacht 21 = 'iltersiebe 22 = Konsole 23 = Tragringe 24 = Keilriemen 25 = Schlitzführun;,en Der in Figur 1 dargestellte frontschneidende Mähdrescher 1 weist das Gehäuse 2 auf, ist über die Antriebsräder 3 und die Lenkräder 4 fahrbar und stirnseitig mit einem Schneidwerktisch 5 ausgerüstet. Das auf den Schneidwerktisch 5 gelangte Erntegut wird über den Einzugselevator der Dreschtrommel 6 und dem Dreschkorb 7 zugeleitet. Das ausgedroschene- Stroh gelangt auf die Strohschüttler 8, während die gedroschenen körner mit kleineren Stroh- und Spreuteilchen über den Vorbereitungsboden 9 zu einer Reinigungseinrichtung 10 gelangen, in der sie der Einwirkung eines Luftstromes ausGesetzt sind. An der Stirnfläche des Windgehäuses 11 sind Axialgebläse (Ventilatoren) 12 anmontiert, die den Luftstrom in Ansaugrichtung über den Windkanal 13 unter die Reinigungssiebe 14 führen. Der Windkanal 13 kann mehrfach unterteilt werden, wobei für jede unterteilte Windkanalkammer ein Axialgeblase (Ventilator) 12 erforderlicn ist. Zur zusätzlichen ?egulierung der Druckluft können in den ltindkanal 13 *Tindführungsbleche 15 eingebaut werden. Gleichzeitig kann das Bodenblech 16 für den Windkanal 13 höhenverstellbar ausgeführt sein, damit eine difusorartige Einschnürung des Luftstromes am Austritt sende des Lindkanals 13 entsteht. ililfsweise können in den Windkanal 13 bzw. aessen Austrittsende Jalousieartig,e Windklappen 17 eingebaut werden zur weitgehenden Drosselung des durch die Axialgebläse 12 erzeugten Druckluftstrornes. Zur Veränderung des Luftströmungswinkels zu den Reinigungssieben 14 kann das die Axialgebläse 12 tragende Windgehäuse 11 schwenkbar um einen Drehpunkt lo am Gehäuse 2 des Mähdreschers 1 ausgeführt sein. Der Antrieb der Axialgebläse 12 kann wahlweise über an sien bekannte Antriebe (Eiementriebe, Winkelgetriebe, Hydromotoren usw.) erfolgen. Zur beliebigen Drosselung des Luftstromes für die Windreinigung werden bei der Anordnung von mehreren Axialgebläsen 12, die über Hydromotoren 19 angetrieben werden, in den Antrieb derselben regelbare Drosselventile, die zeichnerisch nicht dargestellt sind, eingebaut. Die Steuerung der iiydromotoren 19 kann dabei so erfolgen, daß die Hydromotoren 19 mit verschiedener Drehzahl laufen, wodurch eine wahlueise Drucklufteinströmung zu den Reinigungssieben 14 erfolgt. Die Reinigungseinrichtung lo kann mit einem oder mehreren Luftansaugschächten 20 ausgerüstet werden, die auswechselbare Filtersiebe 21 tragen zur Abscheidung unerwünschter Staubmassen.
  • Die Axialgebläse 12 sind an der Stirnseite des Kindgehäuses 11 entweder über Konsolen 22 und Tragringe 23 befestigt. Wie in Fig.4 dargestellts können z.S. auch drei Axialgebhläse 12 von einem Hydromotor 19 angetrieben werden, wobei durch Keilrie-,men 24 die benachbarten Axialgebläse 12 ihren Antrieb erhalten.
  • Zum besseren Ausgleich der Achsabstände der Axialgebläse 12 können die außenliegenden Tragringe 23 der Axialgebläse 12 in Schlitzführungen 25 verschiebbar angeordnet sein. Die Axialgebläse 12 können auch verstellbar angeordnet sein, damit diese auch in der horizontalen Ebene Oeschwenht werden können. bei Anordnung, mehrerer Axialgebläse 12 kann der Windstrom demnach so eingestellt werden, daß ein eiberschneiden desselben erfolgt.
  • Zu diesem Zweck kann die Konsole 22 mit einem Zwischengelenk ausgerüstet werden oder die' Tragringo 23 können gelenkig in Windgehäuse 11 gelagert werden.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Druckwindreinigung für Mähdreschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Windgehäuses (11) ein oder mehrere nebeneinander angeordnete Axialgebläse (Ventila-toren) (12) eingebaut werden, die die angesaugte Luft in gleicher Richtung, d.h. in Richtung der Längsachse des Windgehäuses (11) bzw. des Llähdreschers (1) ohne Jegliche Wirbelbildung über die gesamte Sieb fläche verteilen.
2. Druckwindreinigung für Mähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Windkanal (13) mehrfach unterteilt wird und zwar derart, daß im Baukastensystem mehrere Einheiten mit Je einem oder mehreren Axialgebläsen (Ventilatoren) (12) zusammengesetzt werden.
3. Druckwindreinigung für Mähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in den Windkanal (13) Windführungsbleche (15) einbaut werden zum Zwecke der zusätzlichen Regulierung der durch die Axialgebläse (12) erzeugten Druckluft.
4. Druckwindreinigung für Mähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (16) des Windkanals (13) höhenverstellbar ausgeführt ist und somit eine difusorartige Einschnürung des Luft stromes am Austrittsende des Windkanals (13) entsteht.
5. Druckwindreinigung für Mähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß in den Windkanal (13) bzw. dessen Austrittsende jalousieartige Uindklappen (17) eingebaut werden, die zur weitgehenden Drosselung des Druckluft stromes dienen.
6. Druckwindreinigung; für IIähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis 5 dadurch g,ekennzeichnet, daß das die Axialgebläse (12) tragende Windgehäuse (11) schwenkbar um einen Drehpunkt (18) am Gehäuse (2) des Mähdreschers (1) ausgeführt ist, so daß der Luftströmungswinkel zu den Sieb flächen verändert wird.
7. Druckwinareiniguncg für Mähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Axialgeblase (12) über einen oder mehrere Hydromotoren (19) erfolgt.
8. Druckwindreinigung für Mähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Hydromotoren (19) unter Verwendung von Drosselventilen mit verschiedenen Tourenzahlen regelbar sind.
9. Druckwindreinigung für Mähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Axialgeblase (12) über Keilriemen 24 oder Winkelgetriebe erfolgt.
1o. Druckwindreini;ung für iähdreschmas ciiinen, nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehreren Axialgebläsen (12) die TraGringe (23) derselben in Schlitzführungen (25) verstellbar angeordnet sind, um besonders bei Verwendung von Riementrieben die Veränderung des Längenabstandes zu den einzelnen Axialgebläsen (12) zu erreichen.
11. Druckwindreinigung für @ähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis io dadurch gekennzeichnet, daß das in der Mitte des Windgehäuses (11) angeordnete Axialgebläse (12) von einem hydromotor (19) angetrieben wird, während die benachbarten Axialgebläse (12) über Keilriemen (24) ihren Antrieb erhalten.
12. Druckwindreinigung für Mähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis 11 dadurch rekennzeichnet, daß vor oder seitlich der Axialgebläse (12) Luftansaugschächte (20) mit auswechselbaren Filtersieben (21) angeordnet sind zur Abscheidun unerwünschter Staubmassen.
13. Druckwindreinigung für Mähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Axialgebläse (12) in der horizontalen Ebene verstellt erden können.
DE19691913815 1969-03-19 1969-03-19 Druckwindreinigung fuer Maehdreschmaschinen Pending DE1913815A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691913815 DE1913815A1 (de) 1969-03-19 1969-03-19 Druckwindreinigung fuer Maehdreschmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691913815 DE1913815A1 (de) 1969-03-19 1969-03-19 Druckwindreinigung fuer Maehdreschmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1913815A1 true DE1913815A1 (de) 1970-10-01

Family

ID=5728550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691913815 Pending DE1913815A1 (de) 1969-03-19 1969-03-19 Druckwindreinigung fuer Maehdreschmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1913815A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417506A1 (de) * 1973-04-24 1974-11-14 Fortschritt Veb K Reinigungsgeblaese
US4178743A (en) * 1975-07-04 1979-12-18 Fmc Corporation Harvester air separator
EP1872647A3 (de) * 2006-06-29 2008-01-23 CNH Belgium N.V. Chevron-Einlass für einen Querstromlüfter
EP2476304A1 (de) * 2011-01-14 2012-07-18 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Mähdrescher

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417506A1 (de) * 1973-04-24 1974-11-14 Fortschritt Veb K Reinigungsgeblaese
US4178743A (en) * 1975-07-04 1979-12-18 Fmc Corporation Harvester air separator
EP1872647A3 (de) * 2006-06-29 2008-01-23 CNH Belgium N.V. Chevron-Einlass für einen Querstromlüfter
EP2476304A1 (de) * 2011-01-14 2012-07-18 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Mähdrescher

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1731022B1 (de) Reinigungseinrichtung für einen Mähdrescher
DE2922607C2 (de)
EP1733610B1 (de) Radialgebläse für eine Reinigungseinrichtung für einen Mähdrescher
DE1091798B (de) Geblaese fuer den Reinigungsteil einer Dreschmaschine, insbesondere eines Maehdreschers
DE2842702A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer maehdrescher
DE3440993A1 (de) Ruehrwerksmuehle, insbesondere ruehrwerkskugelmuehle
DE102005027741A1 (de) Sieb für eine Reinigungseinrichtung eines Mähdreschers
DE3042737A1 (de) Maehdrescher
CH664511A5 (de) Schwingscheider.
DE102007062531A1 (de) Mähdrescher mit Reinigungsgebläse
DE4222364A1 (de) Vorrichtung zum Sichten und Sieben von Schüttgütern und selbstfahrender Mähdrescher mit einer derartigen Vorrichtung
DE1913815A1 (de) Druckwindreinigung fuer Maehdreschmaschinen
DE102016103022A1 (de) Reinigungsgebläse
DE2223784B1 (de) Radialgeblaese mit Diffusor,insbesondere fuer die Reinigungsvorrichtung von Maehdreschern
DE102005031053B4 (de) Reinigungseinrichtung für einen Mähdrescher
DE1927262B1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer Maehdrescher
DE1403495B2 (de) Radiogeblaese fuer die reinigungsvorrichtung von maehdre schern
DE3502014C2 (de)
EP1378161A1 (de) Wind-Siebeinrichtung
EP0057283A1 (de) Mehrtrommeldreschwerk
DE19645481C2 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Mähdrescher
DE841244C (de) Maschine zum Ausstreuen von Pulver, insbesondere von pulverigen Pflanzenschutzmitteln
DE867322C (de) Saatreiniger
EP3207788A1 (de) Reinigungseinrichtung
DE1403495C (de) Radialgeblase fur die Remigungs vorrichtung von Mähdreschern