DE1913630U - Handwaschmaschine. - Google Patents

Handwaschmaschine.

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DE1913630U
DE1913630U DE1964G0031197 DEG0031197U DE1913630U DE 1913630 U DE1913630 U DE 1913630U DE 1964G0031197 DE1964G0031197 DE 1964G0031197 DE G0031197 U DEG0031197 U DE G0031197U DE 1913630 U DE1913630 U DE 1913630U
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Germany
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washing machine
hand washing
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container
rods
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DE1964G0031197
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Inventor
Ulrich Guenther
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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

Handwaschmaschine
Die Anmeldung befaßt sich mit einer Handwaschmaschine und betrifft insbesondere eine äußerst vorteilhafte Ausgestaltung eines solchen Gerätes.
Handwaschmaschinen oder sog. ¥aschkugeln sind bereits bekannt. Sie bestehen aus einem Behälter, in den die Wäsche samt Wasser und Waschmittel eingegeben wird und der drehbar in einem Lagergestell gehalten wird. Der Behälter ist dabei als Kugel oder Zylinder ausgebildet und kann mit Sicken versehen sein, die für eine bessere Umwälzung der Wäsche sorgen sollen. Das Lagergestell besteht dabei im allgemeinen, wie von vielen anderen Gestellen bekannt, aus V-förmig nach unten verlaufenden Stäben, die sich auf horizontale Stäbe unter dem Behälter abstützen. Diese Stäbe können als Rohre ausgebildet sein, die mindestens nach einer Seite mit teleskopartigen Auszugrohren versehen sind.
Nach der Neuerung wird für derartige Handwaschmaschinen eine Ausbildung geschaffen, die eine bessere und schnellere Reinigung durch bessere Umwälzung gewährleistet, außerdem unter anderem wegen eines einfacheren Verschlusses billiger herzustellen ist und einem geringeren Verschleiß unterliegt, da kein Gleiten oder Schaben von Metallteilen aufeinander auftritt und somit auch keine Rostgefahr besteht.
Die Neuerung besteht darin, daß der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Behälter die Form eines regelmäßigen Hohlprismas besitzt, an dessen Stirnflächen Achsstummel angebracht sind, die von dem Lagergestell gehalten werden. Vorzugsweise bestehen die Stirnflächen dabei aus regelmäßigen Fünfecken. Die runde Öffnung des Behälters besitzt dabei an der Unterkante eines nach außen gebogenen ITlanschrandes genauso wie der dazugehörige Deckel an seiner oberen Kante eine konusfö'rmige Abschrägung, dergestalt, daß ein zangenförmig aufklappbarer Preßring mit einem entsprechenden Innenprofil beim Zusammenklappen den Deckel fest auf die Öffnung drückt.
Während bei den bisher bekannten Hand waschmaschinen beim Waschvorgang die Wäsche vorerst an dem unteren Teil der Innenwandung anliegt und dann beim Drehen des Behälters bis zu einem gewissen Grade mit hochgenommen wird bis sie durch ihr Eigengewicht im wesentlichen wieder an der Wandung nach unten rutscht, wird durch die neuartige Gestaltung des Behälters dieses Nachuntenrutsehen im wesentlichen verhindert, Bei der vorliegenden Ausgestaltung liegt die Wäsche an den geraden Flächen der Behälterwandung an, bis diese Flächen fast senkrecht stehen, dann löst sie sich oben anfangend von dar Wandung ab und klappt nach innen, so daß dieser Teil der Wäsche eine separate Rotationsbewegung vollführt. Die Wäsche vollführt hierbei also nicht nur eine große, der Behälterdrehung entsprechende Rotationsbaregung, sondern außerdem noch viele kleine, wodurch ein innigstes Durchwalken der Wäsche hervorgerufen wird.
— 2 —
Ein besonders gutes Anliegen der Wäsche an den Wandungen des Behälters wird dadurch erreicht, daß innen an den Seitenflächen des Prismas achsenparallele Vorsprünge angebracht sind. Durch diese Ausgestaltung wird die Wäsche nicht nur schneller und besser gereinigt, sondern außerdem eine größere Schönung der Wäsche gewährleistet, da sie nicht mehr an den oft harten Innenwandungen des Behälters entlangrutscht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Neuerung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der ganzen Waschmaschine ohne Deckel, Fig. 2 eine Vorderansicht der ganzen Waschmaschine mit Deckel, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil des Lagergestell;^, Fig. h eine Aufsicht auf diesen Teil des Lagergestells, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Behälter entsprechend Fig. 2, Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil des Behälters
entsprechend Fig. 1,
Fig. 7 eine Aufsicht auf den zusammengeklappten Preßring.
Der Behälter 1 von der Gestalt eines regulären Hohlprismas mit fünfeckigen Stirnflächen besitzt an einer runden Öffnung einen nach aißen gebogenen zylindrischen Planschrandldessen
Unterkante 3 sich konasförmig nach unten verjüngt. Der Deckel k ist nach innen gebogen und besitzt an seiner oberen Kante 5 ebenfalls eine konusförmige Abschrägung. Die Innenseite des Flanschrandes 2 verjüngt sich ebenfalls konusförmig nach unten, während der Deckel k an seiner Unterseite ebenfalls eine diesem Konus entsprechende Fläche aufweist, in die ein Gummiring 6 mit rundem Profil eingelassen ist. Um den Flanschrand 2 und die Kante des Deckels k wird ein Preßring 7 gelegt, der im Querschnitt ein V-förmiges Profil aufweist und so beim Zusammendrücken an den konusförmigen Abschrägungen der oberen Kante 5 des Deckels 4 und der Unterkante 3 des Flanschringes 2 angreift und so den Deckel auf den Flanschrand fest drückt. Der Gummiring 6 bewirkt dabei einen luft- und wasserdichten Abschluß. In der Mitte des Deckels h befinden sich in einem verstärkten Teil 8 Durchlaßöffnungen 9 zum Ausgleich eines entstehenden Überdrucks in dem Behälter, die mittels einer Schraube 10 verschlossen werden können. Der Preßring 7 ist zangenförmig um eine beiden Teilen des Preßringes gemeinsame Achse 11 auf- und zuklappbar. An dem der Achse 11 gegenüberliegenden einen Teil des Preßringes 7 ist eine um eine der Achse 11 parallele Achse 12 ausklappbare Schraubverbindung 13 angebracht, die in den geschlitzten Teil des gegenüberliegenden Teiles des Preßringes hineingeklappt werden kann, so daß der Preßring fest zusammengezogen werden kann.
An den Stirnflächen des prismaförmigen Behälters 1 sind die Achsstummel ~ik und 15 mittels fest mit ihnen verbundenen Ankerplatten 16 befestigt. Diese Ankerplatten sind mit Durchbrüchen versehen und werden, wenn der Behälter aus Kunststoff besteht, in diesen eingebettet. An den Seiten besitzt die eine Ankerplatte einen Flanschrand 17» der an zwei Stellen eine Aussparung 18 besitzt, in die ein Arretierhebel 19 eingreifen kann und so den Behälter mit dem Deckel nach oben oder nach unten feststellen kann. An dem einen Achsstummel 14 ist ein Dorn 20 angebracht, der zum Feststellen einer Kurbel dient. Die fünfeckigen Stirnflächen des Behälters sind außerdem mit rippenförmigen, sternförmig nach außen verlaufenden Verstärkungen 21 versehen, die dem aus Kunststoff gefertigten Behälter eine größere Stabilität geben. Aa der Innenwandung des Behälters 1 sind an den achsenparallelen Flächen achsenparallele Vorsprünge 22 angebracht, die ein Rutschen der Wäsche an diesen Flächen verhindern sollen.
Das Lagergestell, in dem der Behälter 1 drehbar gelagert ist, besteht aus V-förmig nach unten verlaufenden Stäben 23, die sich auf achsenparallele Stäbe 2k unter dem Behälter abstützen. Vorteilhaft'erweise sind die V-förmig angeordneten Stäbe 23 und die achsenparallelen Stäbe 24.aus einem Stück gefertigt, beispielsweise aus Eisenstäben gebogen. Dort, wo die Stäbe 23 zusammenstoßen, sind sie zu einer Lageröse 25 ausgebildet, in die ein Gleitlager 2.6 aus Kunststoff eingepreßt ist, in dem die Achsstummel 14 und 15 gelagert sind.
An dem einen der V-förmig angeordneten Stäbe 23 ist dabei der Arretierhebel 19 angelenkt, der in die Aussparungen 18 des Planschrandes 17 eingreifen kann.
Damit das Lagergestell auch auf Badewannen oder dergleichen, die verschiedene Breiten besitzen, aufgesetzt werden kann, sind unter den achsenparallelen Stäben 2k verschiebbare Gleitstücke 27 mittels eines durch sie und durch die Stäbe 2k jeweils hindurchgehenden Bolzens 28 und einer Schraubenmutter befestigt. Dabei sind in den Gleitstücken 27 Rillen 30 angebracht, in denen die achsenparallelen Stäbe 2k liegen. Außerdem besitzen sie durchgehende Aussparungen 31> durch die die Bolzen 28 hindurchgreifen, so daß die Gleitstücke 27 beim Lösen der Schraubenmuttern 29 nach außen verschoben werden können und so gewissermaßen die achsenparallelen Stäbe 2k des Lagergestells verlängern. Das Lagergestell kann so verschiedenen Wannenbreiten angepaßt werden. An seinen äußeren Enden besitzen die Gleitstücke 27 nach unten weisende Vor— sprünge 32, die beispielsweise aus kleinen Gummi- oder Kunststoffpuffern bestehen können, die dicht vor den Enden unter den Gleitstücken 27 befestigt sind. Außerdem können die Gleitstücke 27 an ihren unteren nach außen weisenden Enden noch Abschrägungen 33 besitzen, die in etwa der Form des Wannenrandes angepaßt sind, so daß die Gleitstücke 27 sich beim Auseinanderschieben mit den Abschrägungen 33 und mit den Vorsprüngen 32 seitlich von innen gegen den Wannenrand legen.
Durch, diese Ausgestaltung des Lagergestells ist es, wie schon von anderen Vorrichtungen bekannt, möglich, die Handwaschmaschine auf alle praktisch vorkommenden Yannen oder sonstige Gefäße aufzusetzen,» Die Vorteile dieser Gestellkonstruktion liegen in seiner Billigkeit und vor allen Dingen darin, daß beim Auseinanderschieben der Gleitstücke 27 nicht - wie bei den bisher bekannten Konstruktionen Metallflächen aufeinander reiben und somit bei der notgedrungen immer vorhandenen Feuchtigkeit selbst bei geschütztem, oberflächenbehandeltem Material Rost oder sonstige Korrosionserscheinungen auftreten. Dies wird u.a. auch dadurch verhindert, daß keine mehr oder weniger geschlossenen Hohlräume auftreten, in denen sich die Feuchtigkeit lange halten kann, da bei der Form der untergeschraubten Gleitstücke die Luft von überall zutreten kann und so eine gute Trocknung gewährleistet.

Claims (8)

RAJ21311*23.11.64 Schut zansprüche
1. Handwaschmaschine, bei der ein Behälter mit einer durch einen Deckel verschließbaren runden Öffnung mit zwei Achsstummeln drehbar in einem Lagergestell gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i) die Form eines regelmäßigen Hohlprismas besitzt, an dessen Stirnflächen die Achsstummel (1^) und (15) angebracht sind.
2. Handwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des Hohlprismas regelmäßige Fünfecke sind und die runde Öffnung an einer Seitenfläche des Prismas angebracht ist.
3. Handwaschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innen an den Seitenflächen des Prismas achsenparallele Vorsprünge (22) angebracht sind.
Handwaschmaschine nach Anspruch 1 -3» dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (14) und (15) fest mit Ankerplatten (16) verbunden sind, die in die Stirnflächen des Prismas eingelassen sind.
5. Handwaschmaschine nach Anspruch 1 - h, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (k) an seiner oberen Kante (5) und die runde Öffnung an der Unterkante (3) eines nach außen gebogenen Flanschrandes (2) eine konusförmige Abschrägung besitzt, dergestalt, daß ein zangenförmig aufklappbarer Preßring (7)
mit einem entsprechend V-förmigen Innenprofil beim Zusammenklappen den Deckel (i) fest auf die Öffnung drückt.
6. Handwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Planschrandes (2) und ein Teil der Unterseite des Deckels (4) konusförmig ineinander greifen, wobei ein Gummiring (6) mit rundem Profil zwischen den beiden Konusflächen angebracht ist. ,.
7. Handwaschmaschine nach Anspruch 1-6 mit einem Lagergestell aus von den Achsstummeln V-förmig nach unten verlaufenden Stäben, die sich auf achsenparallele Stäbe unter dem Behälter abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß unter den achsenparallelen Stäben (24) verschiebbare Gleitstücke (27) aus Holz oder Kunststoff angebracht sind, durch die die achsenparallelen Stäbe (24) nach außen verlängert werden können, wobei in den Gleitstücken (27) Rillen (3°)j in denen die achsenparallelen Stäbe (24) liegen, und Aussparungen (3I) angebracht sind, durch die ein Bolzen (28) hindurchgeht, mit dem die Gleitstücke (27) unter den achsenparallelen Stäben (24) mittels einer Schraubenmutter (29) verschiebbar festgeschraubt werden können.
8. Handwaschmaschine nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig verlaufenden Stäbe (23) und die achsenparallelen Stäbe (24) aus einem Stück gebogen sind.
DE1964G0031197 1964-11-23 1964-11-23 Handwaschmaschine. Expired DE1913630U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019100476U1 (de) 2018-07-02 2019-02-22 Livia Csonkova Handbetriebene Waschmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019100476U1 (de) 2018-07-02 2019-02-22 Livia Csonkova Handbetriebene Waschmaschine
DE102019117285B4 (de) * 2018-07-02 2021-06-10 Livia Csonková Handbetriebene Waschmaschine; Verfahren zum Waschen von Wäsche mittels einer Waschmaschine

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