DE1913586A1 - Zuendanlage fuer Explosionsmotoren - Google Patents

Zuendanlage fuer Explosionsmotoren

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DE1913586A1
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breaker
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DE19691913586
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Andre Becq
Charles Mimoun
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Patentanwalt D 78 Freiburg
Gaiten*tt«Be~18
1913588
Charles MIMOUlT und Andre BECQ Paris
Zündanlage für Explosionsmotoren
Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für Explosionsmotoren, insbesondere für Automobilmotoren, mit einem mit der Niederspannungswieklung der Zündspule in Verbindung stehenden Unterbrecherstromkreis und einem weiteren Stromkreis, der einen als Zusatzunterbrecher dienenden Zerhacker umfaßt·
Es wurde bereits zum Erleichtern des Anlassens eines Motors vorgeschlagen, parallel zu den Anschlüssen eines Unterbrechers einen Zerhacker zu schalten·. Eine derartige Anordnung fand bis äetzt keine Anwendung. Die Gründe hierfür lagen einmal darin, daß es sich als unmöglich erwiesen hat, die Zusatzzündimpulse vom Zeitpunkt der Kontaktöffnung des Unterbrechers an zu erzeugen, zum anderen darin, daß die Verhältnisse im die Primärwicklung der Zündspule enthaltenden Stromkreis in einem solchen Maß verändert werden^ daß die vom Zerhacker
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erzeugten Zündimpulse wenig wirksam sein koimten.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der Torgenannten Nachteile, Es soll erreicht werden, daß der Zerhacker ohne Beeinträchtigung der Arbeitsweise des Unterbrechers eine Eeihe von Zusatz Zündungen nach erfolgter Hauptzündung erzeugt, ohne daß hierdurch die Parameter im Stromkreis der Primärwicklung der Zündspule beeinflußt oder geändert wurden.
Dies wird bei einer Anlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an die Spulenenden der Spule des Zerhackers, welche in Nebenschluß zu den Unterbrecherkontakten geschaltet ist, die Eontakte des Zusatzunterbrechers elektrisch angeschlossen sind.
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tr ft f t i r « * » f
S 1913586 5 Figur 1 13 schematisch eine erste Ausführungsform einer
des Erfindungsgegenstandes werden an Hand der Zündanlage in einem ersten Betriebszustand,
Beispiele Figuren näher erläutert. Es zeigen: Figur 2 H die Anlage nach Figur 1 in einem zweiten Be
die 15 triebszustand,
Figur 3 16 diese Anlage in einem weiteren Betriebszustand,
die Figur 4 17 einen Schalter, der zum Ein- und Ausschalten
der ZusatzZündanlage dient,
die Figur VJl ein Schaltergehäuse mit den Drucktasten zum
die Betätigen der Schalter,
Figur 6 eine Ausführungsvariante bei einer Anlage
die gemäß Figur 1,
Figur 7 eine weitere Variante der Anordnung nach Fig. 6,
die Figur 8 eine Anlage gemäß den vorgenannten Figuren mit
einem Zusatzkondensator,
die Figur 9 eine geänderte Anlage nach Figur 8,
die Figuren ' IO bis 12 eine zweite Ausführungsform der Er
findung bei drei Betriebszuständen,
die Figur eine Schaltvorrichtung zum automatischen Ab
die schalten des Zusatzzündunterbrechers,
Figur eine dritte Ausführungsform,
die Figur eine weitere Ausführungsform und
Figur ein fünftes Ausführungsbeispiel, während
die Figur einen als Zusatzzündunterbrecher dienenden
die Vibrator zeigt ·
die 909841/1051
die
* 1913585 4^
Die Primär- oder Hiederspannungswicklung 10 der Zündspule 11 ist in bekannter V/eise an einen nockengesteuerten unterbrecherkontakt 12 angeschlossen. Der Kontakt 12 ist auf einem schwenkbaren, federbelasteten Arm 13 angeordnet, der durch den Nocken 14 auf der Verteilerwelle, die mit dem Motor verbunden ist, betätigt wird. Der mit dem Kontakt 12 zusammenarbeitende Kontakt 15 liegt an !lasse.
Die Anordnung gemäß der Erfindung weist einen Stromkreis 16 auf, der parallel zu den Kontakten 12 und 15 geschaltet ist. Der Stromkreis 16 kann durch einen durch die Drucktaste 18 betätigbaren Schalter 17 unterbrochen werden. Weiterhin weist der Kreis 16 eine Spule 19 mit relativ hohem ohmschem Widerstand, auf. Dieser Widerstand ist bei einer 6 YoIt-Anlage in der G-rößenrechnung von 10 bis 15 Ohm und beträgt bei einer 12 YoIt-Anlage etwa 50 bis 60 0hm. Die Spule 19 umgibt einen Weicheisenspulenkern 20, der auf eine magnetisierbare Feder 21 bzw. auf einen Klappanker 21 wirkt, der einen Kontakt 22 trägt* Dieser Kontakt 22 ist somit relativ zu dem feststehenden Kontakt 23 bewegbar. Der Kontakt 23 ist über eine Leitung 24 an das eine Spulenende 25 angeschlossen, während das andere Spulenende 26 mit dem Anker 21 bzw. dem Kontakt 22 elektrisch verbunden ist. Die elastischen Rückstellmittel für den Anker 21 sind so ausgelegt, daß bei nicht erregter Spule 19 die Kontakte 22 und 23 sich nicht berühren.
Wenn der Motor sich dreht und der Schalter 17 nicht geschlossen ist, erfolgt die Zündung in bekannter Weise. Das Öffnen und Schließen der Unterbrecherkontakte 12 und 15 durch den sich
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drehenden Hocken ergibt einen alternierenden Stromfluß durch die Primärwicklung 10 der Spule 11.Dieser Strom wird auf die Sekundärseite der Zündspule 11 transformiert und als Zündspannung über einen Verteiler den Zündkerzen zugeführt.
Schließt man den Schalter 17 durch Betätigen des Druckknopfes 18, dann fließt durch die Spule 19 so lange kein Strom, wie die Kontakte 12 und 15 sich berühren. Die Spulenenden 25 und 26 sind hierbei nämlich über die Leitung 28, in welcher der Schalter 17 angeschlossen ist, die sich berührenden Kontakte 12 und 15 und die leitung 29 kurzgeschlossen, liegen also am gleichen Spannungspotential. Sobald unter der Wirkung des Nockens 14 der Kontakt 12 vom Kontakt 15 abhebt, führt dies in bekannter Weise zur Bildung eines Zündfunkens, wobei das Öffnen des Unterbrechers ohne Einfluß auf den Stromkreis 16 bleibt, da dieser Kreis 16 zuvor stromlos war. Nach Öffnen des Hauptstromkreises 30, der die Wicklung 10 und die Kontakte 12 und 15 umfaßt, wird der Stromkreis 16 von einem Strom durchflossen, der vom Pluspol durch die Primärwicklung 10 der Zündspule 11 über die Leitung 28, den Schalter 17, die Spule 19 des Elektromagneten und die Leitung 29 zum Minuspol bzw. zur Masse fließt.
Infolge des Stromflusses durch die Spule 19 wird der Anker 21 entgegen der Wirkung der elastischen Bückstellkräfte angezogen, so daß der Kontakt 22 den Kontakt 23 berührt. Sobald sich die Kontakte 22 und 23 berühren, sind die Spulenenden 25 und 26 der Spule 19 durch den Stromkreis 31 kurzgeschlossen. Der Stromkreis 31 umfaßt die Kontakte 22 und 23, welche
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parallel zu den Spulenenden 25 und 26 liegen. Durch das Beendigen des Stromflusses durch die Spule 19 hört die Anziehung des Ankers 21 durch den Kern 20 auf und der Anker 21 wird durch die elastischen Rückstellkräfte in seine Ruhelage gezogen. Hierdurch wird der Kontakt 22 plötzlich vom Kontakt getrennt. Die hierbei entstehende Wirkung in einem Stromkreis, der die Primärwicklung 10 der Zündspule 11, die Leitung 28, den Leitungszweig 31 mit den Kontakten 22 und 23 und die Leitung 29 zur Masse umfaßt, ist genau die gleiche wie beim Trennen der Kontakte 12 und 15 des nockenbetätigten Unterbrechers» Auf diese Weise wird eine erste Zusatzzündung erzeugt. Diese Zusatzzündung beim Öffnen des Stromkreises 31 ist wirkungsgradmäßig gleich wie die Hauptzündung, da im Augenblick des Öffnens des Stromkreises 31 die Spule 19 kurzgeschlossen ist und die Kontakte 22 und 23 sich plötzlich voneinander trennen.
Sobald die Kontakte 22 und 23 voneinander getrennt sind, wird die .Spule 19 von neuem bestromt. Der Anker 21 wird abermals angezogen und der Kontakt 22 trifft auf den Kontakt 23. Durch das Kuzschließen der Spulenenden 25 und 26 der Spule 19 wird der Anker 21 von den elastischen Eückstellmitteln, beispielsweise einer Rückstellfeder, vom Kern 20 weggeführt, so daß der Kontakt 22 sich plötzlich vom Kontakt 23 trennt« Hierdurch entsteht eine zweite, gleich wirksame und kräftige Zusatz« zündung. Die SOlge der Zusatzzündungen hält solange, wie die Unterbrecherkontakte 12 und 15 von-einander getrennt siado Sobald diese Unterbrecherkontakte 12 und 15 sich, "berlteea s
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bleiben die Kontakte 22 und 23 des Zusatzunterbrechers voneinander getrennt in ihrer neutralen Stellung.
Die Hauptzündung als Folge des Öffnens des Unterbrechers 12, 15 bewirkt wie zuvor beschrieben.von neuem das Entstehen von ZusatzZündungen.
Die erfindungsgemäße Anordnung dient beispielsweise dazu, den Anlauf eines Motors bei Kälte und/oder Feuchtigkeit zu erleichtern. Sie kann auch während des Fahrbetriebs eingeschaltet werden, wenn beispielsweise eine Störung im Unterbrecher vorliegt, daß heißt, wenn der Unterbrecher nicht mehr öffnet, oder wenn der Unterbrecher nicht schließt,oder die Unterbrecher· kontakte verschmutzt oder abgebrannt sind.
Bei den beiden letzteren Fällen werden nach Betätigen des Schalters 17, daß heißt Schließen des Stromkreises 16, Impulse erzeugt, die durch die Primärwicklung 10 der Zündspule 11 fließen, hochtransformiert und über den üblichen Verteiler aufeinanderfolgend den Zündkerzen zugeführt werden.
Im Falle, daß der Unterbrecher 12,15 nicht öffnet, wird zwischen die Kontakte 12 und 15 ein isolierendes Blatt, beispielsweise ein Stück Papier geklemmt, wodurch die zuvor beschriebene Bedingung (getrennte Kontakte) erreicht wird.
In einer Ausführungsvariante werden zwei parallel liegende Schalter 231 und 232 (Fig. 4) verwendet, die in die Leitung 233 des Stromkreises 16-geschaltet sind. Einer der Schalter kann mittels eines Druckknopfes 234 (Fig. 5) betätigt werden.
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2 β
Dieser Druckschalter 254 ist auf einem Gehäuse 235 angeordnet, in welchem die Schalter angeordnet sind. Wird der Druckknopf 234 nich-t mehr gedruckt, kehrt er unter der Wirkung einer Rückstellkraft in seine Ruhelage zurück, in der der Schalter geöffnet ist. Dieser Schalter wird zur Erleichterung des Anlaufs des Motors betätigt. Der Schalt'er 232 dagegen bleibt nach Betätigung in seiner geschlossenen Stellung. Seine Betätigungsvorrichtung ist ebenfalls auf dem Gehäuse 235 angeordnet. Diese kann aus einer Drucktaste 236 bestehen, die eine radial verlaufende Hase 237 aufweist. Nach Drücken der Taste 236 kann diese gedreht werden, bis die Nase 237 unter den Anschlag 238 am Gehäuse zu liegen kommt. Der Schalter 232 ist geschlossen, solange die Taste 236 in dieser Stellung bleibt. In dieser Stellung der Taste 236 werden Zündimpulse erzeugt. Der Schalter 232 ist also für einen langer dauernden Betrieb der ZusatzZündanlage gedacht.
Nachfolgend wird die Ausführungsform nach Figur 6 beschrieben. Hierbei ist parallel zur Spule 19 an die Spulenenden 25 und 16 ein Stromzweig 40 geschaltet, der in Serie eine Neonröhre 41, einen Gleichrichter 42 und einen Widerstand 43 umfaßt. Ein Stromfluv durch die Spule 19 wird an der Neonröhre 41 angezeigt.
Im Ausführungsbeispiel nach Pigur 7 ist der Zusatzunterbrecher zur Erzeugung der zusätzlichen Zündimpulse in einem Gehäuse 50 angeordnet. Die Anzeigeeinrichtung mit der Neonröhre befindet sich in einem weiteren Gehäuse 51. Das letztere, das auch den Schalter 17 mit der Drucktaste 13 enthält, kann
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am Armaturenbrett des Autos angeordnet sein, während das Ge häuse 51 in der Nähe des Motors montiert ist.
In Figur 8 ist eine Schaltung gezeigt, bei der ein Kondensator 65 parallel zur Spule 19 an die Spulenanschlüsse 25 und 26 geschaltet ist. Die Kapazität dieses Kondensators wird gewählt in Abhängigkeit von derjenigen des Kondensators, der üblicherweise zum Unterbrecher 12,15 parallel geschaltet ist. Palis dieser eine Kapazität zwischen 0,2 und 0,25 Mikrofarad aufweist, beträgt die Kapazität des Kondensators 65 zwischen o,18 und 0,22 Mikrofarad.
Der Kondensator 65 verschlechtert nicht den Wirkungsgrad der zusätzlichen Zündeinrichtung. Er beseitigt die Schwierigkeiten, welche bei einem schadhaften Zündkondensator am Unterbrecher entstehen wurden. In diesem Pail genügt es, wenn der schadhafte Zündkondensator abgeklemmt wird.
Bei der Anordnung nach Figur 9 sind zwei Steckbuchsen 70 und 71 vorgesehen, von denen die eine an Leitung 28 und die andere an die Leitung 29 angeschlossen ist. Die Leitung 28 liegt hierbei zwischen dem Schalter 17 und dem nockenbetätigten Unterbrecher 12,15. Der Kondensator 73 mit seinen Steckkontakten 74 und 75 kann an die Steckbuchsen 70 und 71 angeschlossen werden. Bei einem schadhaften Zündkondensator übernimmt der Kondensator 73 dessen Punktion, ohne daC die Zusatzzündeinrichtung betätigt zu werden braucht.
Die !Figuren 10 bis 12 zeigen eine weitere Ausführungsform
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70 1Θ
der Erfindung "bei einer Transistorzündanlage,, Diese Sranslstorzündanlage weist einen Arbeitskreis 201 auf, der von einem Pol der Batterie, "beispielsweise dem Pluspol 202, über die Niederspannungswicklung 204 der Zündspule 205 "und die Sransistoranlage 206 zum anderen Batteriepol 203 führt. Der Steuerstromkreis 208 umfaßt die leitung 207 und die Unterbrecherkontakte 209 und 210. Der Kreis 208 liegt zwischen dem Steueranschluß der Transistüranlage 206 und der Masse 203. Der Kontakt 209 wird durch den Hocken 211 in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors periodisch vom Kontakt 210 abgehoben. Beim Abheben des Kontaktes 209 durch den Nocken 211 wird der Steuerkreis 208 geöffnet, wodurch eine Änderung des Steuerstroms erfolgt. Durch die Verstärkung in der Iransistoranlage 206 wird ein kräftiger Arbeitsstromimpuls erzeugt, der, transformiert in der Zündspule 205, einen Zündstrom für die Zündkerzen ergibt.
An die Anschlüsse 212 und 213 des Unterbrechers 209,210 ist parallel zu diesem ein weiterer Stromkreis 214 geschaltet. Dieser Stromkreis 214 umfaßt u.a. einen Schalter 215, eine Spule 216 eines Elektromagneten 217 mit einem Anker 218. Die Spule 216 hat vorteilhafterweise einen relativ hohen ohmschen Widerstand, letztere ist ein !Teil eines Stromkreises 219, der einen feststehenden Kontakt 222 und einen beweglichen Kontakt 223 umfaßt. Der Kontakt 222 ist mit dem einen Spulenanschluß 220 elektrisch verbunden, während der Kontakt 223 auf dem Anker 218 angeordnet und an das andere Spulenenßss 221 angeschlossen ist.
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Solange der Schalter 215 (Figur 10) geöffnet ist, erfolgt die Erzeugung der Zündspannungin üblischer ¥eise, d.h., bei jedem Trennen der Eontakte 209 9 210 erfolgt eine Änderung JlftÄ Steuerstromes, die unter Verstärkung in der Transistoranlag§606 zu einem Arbeitsstromimpuls führt, der durch die Primärwicklung 204 der Zündspule 205 fließt. Auf diese Art entsteht an der Sekundärseite der Spule 205 eine Zündspannung.
Wird der Schalter 215 betätigt, d.h. ist der Stromkreis 214 geschlossen, fließt in diesem Kreis solange kein Strom, wie die Eontakte 209 und 210 einander berühren. Sobald der Kontakt 209 durch den Hocken 211 plötzlich vom Kontakt 210 abgehoben wird (Figur 11), entsteht auf übliche ¥eise ein Zündimpuls. Die Stärke des Zündimpulses und der Wirkungsgrad ist hierbei gleich, wie wenn der Schalter 215 geöffnet wäre, da die Eontakte 222 und 225 sich anfänglich nicht „berühren wegen der Ansprechzeit des Elektromagneten 217. Sobald der Stromkreis 208 durch Öffnen des Unterbrechers 209, 210 geöffnet ist, wird der Stromkreis 214 bestromt. Der Stromfluß durch die Spule 216 bewirkt ein Anziehen des Ankers 218 entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft durch den Magnetkern 224. Der Kontakt 223 trifft auf den Kontakt 222 (Figur 12), so daß die Spulenenden 220 und 221 der Spule 216 am gleichen Potential liegen. Die Spule 216 ist somit kurzgeschlossen, wie wenn die Kontakte 209 und 210 sich berühren (Figur 10). Durch dieses Kurzschließen wird der Stromfluß durch die Spule 216 unterbrochen und der Anker 21S fällt plötzlich ab. Das plötzliche Abfallen des Ankers 218 bewirkt ein plötzliches '!'rennen
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der Kontakte 222 und 223. Hierdurch wird der S-feuerstrom in gleicher Weise geändert wie beim Öffnen der Unterbrecherkontakt e 209, 210. Es ergibt sich somit eins: Zündimpuls gleich dem Hauptzündimpuls. Durch das Öffnen der Kontakte 222 und 223 wird der Kurzschluß der Spule 216 aufgehoben und diese von neuem bestromt. Der Anker 218 wird vom Spulenkern 224 von neuem angezogen, die Kontakte 222 und 223 berühren sich abermals und der Arbeitszyklus beginnt von neuem. Die Zusatzzündungen werden solange erzeugt, wie der Unterbrecher 209,210 geöffnet ist. Solange diese Kontakte getrennt sind, werden aufeinanderfolgend Zündimpulse erzeugt, deren Zahl von den elektrischen und mechanischen Eigenschaften des Vibrators
Abhängt, der aus dem Elektromagneten 217 und den Kontakten 222 und 223 besteht. Weiterhin ist die Zahl der Zündimpulse abhängig von der Eückstellgeschwindigkeit des Ankers 218.
Beispielsweise können ohne Schwierigkeiten zwischen zwei
aufeinanderfolgenden HauptZündungen zwischen vier und sieben Zusatzzündungen erzeugt werden. Sobald die Kontakte 209 und 210 einander wieder berühren, ist der Stromkreis 214 wieder außer Betrieb.
Die Anwendungsfälle, kurzzeitig bei Inbetriebnahme des Motors, oder langer bei einem Defekt am Unterbrecher, sind die gleichen wie zuvor beschrieben.
In einer Ausführungsvariante nach Figur 13 weist der Stromkreis 214 keinen handbetätigbaren Schalter auf, sondern
einen Schalter 240 als Teil eines automatischen Öffnungs-
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schalters. Dieser enthält weiterhin einen in den Stromkreis 201 geschalteten Widerstand 242. Uach einer /bestimmten i2eit nach Abstellen des Motors erkaltet der Widerstand 242, -weil durch die leitung 201 kein Strom fließt. Ist der Widerstand 242 kalt, schließt der Schalter 240. Setzt man den Motor in Betrieb, ist der Stromkreis 214 geschlossen, so daß der Zusatzunterbretrher in Betrieb ist. Der Anlauf des Motors wird durch die zusätzlichen Zündimpulse erleichtert. Nach einer bestimmten Betriebszeit bewirkt die Wärme des vom Primärstrom durchflossenen Widerstandes 242 ein Öffnen des eine Bimetallfeder aufweisenden Schalters 240, so daß der Zusatzunterbrecher abgeschaltet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Widerstand 243, der in bekannter Weise im Stromkreis 201 angeordnet ist, dazu verwendet werden, den !Thermoschalter 240 zu öffnen.
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1* w.
Die Ausführungsf orm nach Mgur 14 zeigt einen Druckknopf oder Drucktaste 250, durch die ein erster Schalter 251 "betätigt werden kann. Dieser Schalter 251 ist im Leitungszweig 252 angeordnet, der vom Pluspol der Batterie über die Primärwicklung 254 der Zündspule 255 verläuft. Bei nicht eingedrückter Stellung der Drucktaste 250 liegt der Schaltkontakt 251 an der Klemme 256 an. Bei eingedrückter Stellung dagegen liegt der Schaltkontakt 251, wie in der Figur gestrichelt gezeichnet, an der Klemme 257 an, an die der Leitungszweig 272 angeschlossen ist. Dieser Leitungszweig 272 umfaßt eine Diode 258 und einen Widerstand 273 und liegt am Emitter 259 eines Leistungstransistors 260.
Die Drucktaste 250 betätigt gleichermaßen einen zweiten Schalter 261, der bei nicht eingedrückter Stellung der laste 250 mit seinem Schaltkontakt an der Klemme 262 liegt. Hierdurch wird ein Stromkreis 263 geschlossen, welcher den Unterbrecher 264 mit den Unterbrecherkontakten 265 und 266, sowie den Kondensator 267 umfaßt. Bei eingedrückter Stellung der Taste 250 liegt der Schaltkontakt 261 an der Klemme 268, welche an die Basis 269 des Leistungstransistors 260 angeschlossen ist. Zwischen der Basis 269 und dem Kollektor 271 des Transistors 260 ist eine Zenerdiode geschaltet. Weiterhin liegt zwischen Emitter 259 und Kollektor 271 ein Widerstand 274.
Ist die Drucktaste 250 nicht eingedrückt, x^ird die Primärwicklung 254 der Zündspule 255 in üblicher Weise von Impulsen des Unterbrechers 264 gespeist. Der Kondensator 26? ist wie bekannt parallel zum Unterbrecher geschaltet.
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is ν
Wird die Drucktaste 250 betätigt, nehmen die Schalter 251 und 261 die gestrichelt gezeichneten Stellungen ein. Hierbei wird der Leistungstransistor 260 sowohl von den Kontakten 265 und 266 des Unterbrechers 264, als auch von den Kontakten 275 und 277 des .Zerhackers 276 gesteuert. Die Steuerimpulse des Zerhackers und damit die Zusatzzündimpulse treten nach dem Hauptsteuerimpuls, d.h. nach dem Hauptzündimpuls, auf. Der Kondensator 267 ist hierbei abgeschaltet.
In einer Ausführungsvariante kann der Halbleiter aus einem Thyristor bestehen, dessen Steuerelektrode an eine Spule angeschlossen ist, die über der Spule des Elektromagneten des Vibrators oder Zerhackers liegt, so daß diese beiden Spulen als Impulstransformator wirken.
In Figur 15 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der ein Kontakt des Pendelwechselrichters, beispielsweise der feststehende Kontakt 280, an ein Ende 282 der Spule 283 des Elektromagneten 284 entweder über den Leitungszweig 285, oder 286 angeschlossen ist. Der Leitungszweig 285 weist einen Schalter 287 auf. Ist der Schalter 287 geschlossen, ist der Leitungszweig 287 ohne ohmschen Widerstand. Der Leitungsswei^ 286 dagegen enthält einen Schalter 288 mit einem ohmschen Widerstand 289.
Ist der Schalter 287 geschlossen, ist der Pluspol der Batterie über die Primärwicklung 294 mit dem Anschluß 291 des Unterbrechers 293 und dem Spulenanschluß 282 der Spule 283 verbunden, während der Anschluß 292 des Unterbrechers und der
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Spulenanschluß 290 der Spule 283 an Masse liegen. Die Impedanzen der Wicklung 294 und der Spule 283 sind gleich. Ist dagegen der Schalter 288'geschlossen, weist der Stromkreis zusätzlich den Widerstand 289 auf. Auf diese Weise können die Änderungen der Batteriespannung, die die Schaltfrequenz des Ankers 295 des Elektromagneten 284 "beeinflußt, ausgeglichen werden, so daß der Zerhacker mit der günstigsten Frequenz arbeiten kann.
Beispielsweise wird der Schalter 287 "beim Anlassen des Motors geschlossen, wenn also der Anlasser betätigt wird. Der Schalter 288 wird eine Zeitlang nach dem Anlassen geschlossen gehalten, wenn also die an den Anschlüssen 291 und 292 liegende Spannung wieder höher ist.
Bei dem in Figur IC gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Spulenr.nschluß 300 der Spule 301 des Elektromagneten 302 elektrisch mit einem Schaltkontakt, beispielsweise dem beweglichen Kontakt 303 durch eine Leitung 304 verbunden. Der andere Kontakt 305 liegt" über den Leitungssweig 306 am anderen Spulenende 307 der Spule 301. Weiterhin ist dieser Kontakt 305 über einen weiteren Leitungszweig 308 mit einer Mittelanzapfung 309 der Spule 301 verbunden. Jeder der Leitungszweige 306 und 308 weist einen Schalter 310 bzw. 311 auf. Sie können weiterhin je einen einstellbaren Widerstand 312 bzw. 313 enthalten. Auf diese Art kann man die Schaltfrequenz des Vibrators bzw. Zerhackers mit dem Elektromagneten 302 auf einem Wert halten, der nicht oder nur wenig durch die sich ändernde Spannung an den Anschlüssen 291 und 292 infolge der unterschiedlichen
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Arbei ts zustände des Motors abhängig ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung können die vor die Spule des Elektromagneten geschalteten Widerstände nach Figur 15 und 16 als tempera.turabhängige Widerstände ausgebildet sein, so daß eine noch bessere Stabilisierung der Schaltfrecjuenz der Zuso/t ζ Zündungen möglich ist.
Die Sigur 17 zeigt an einem Ausführungsbeispiel einen Zerhacker, der sich gut als Zusatzunterbrecher bewährt hat. Der Anker trägt einen Arm 321, auf welchem der Kontakt 322 angeordnet ist. Der Anker 320 ist um die Achse 323 schwenkbar gelagert, die am Ende des Kernschenkels 324 angeordnet ist, welcher auf der Grundplatte 325 befestigt ist. Am Ankerende 326 ist eine Rückstellfeder 328 eingehängt, deren anderes Ende an der Grundplatte 325 befestigt ist. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine Wendelfeder, Der feststehende Kontakt 331 sitzt auf einem Stützwinkel 332, welcher am Block 333 aus Isoliermaterial angeordnet ist. An der Oberseite 334 des Blocks ist eine kleine Blattfeder 335 befestigt, deren Ende 336 der Unterseite 337 des Arms 321 im Bereich zwischen dem Kontakt 322 und dem Armende ,338 gegenübersteht. Vorzugsweise steht das Blattfederende 336 im Abstand zum Arm 321, wenn der Anker 320 nicht durch don Spulenkern 339, der von der Spule 340 umgeben ist, angezogen wird·
Die Anordnung einer zusätzlichen Eeder, die vorzugsweise erst nach Beginn der Anzugsbewegung dec Klappnnkers zur Wirkung iLOiiiikt, dienL gunntigurweiae zur ffaxfobröimg Verhinderung des
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U te.
Prellens der Kontakte 322 und 331. Sie erlaubt die Verwendung einer relativ wenig steifen Feder 328. Man erreicht auf diese Weise eine gute Betriebsart des Zerhackers mit einer günstigen Schaaltfrequena unter den bei einem Kraftfahrzeug vorkommenden Spannungsbedingungeri.
In einem Ausführungsbeispiel kann es sich bei der Zusatzfeder um eine Wickelfeder handeln, die an der dem Kontakt gegenüberliegenden Seite des Arms angreifen kann.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche
    Zündanlage für Explosionsmotoren, insbesondere für Automobilmotor en, mit einem mit der Niederspannungswicklung der Zündspule in Verbindung stehenden Unterbrecherstroinkreis und einem weiteren Stromkreis, der einen als Zusatzunterbrecher dienenden Zerhacker umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß an die Spulenenden der Spule des Zerhackers, welche in Nebenschluß zu den Unterbrecherkontakten geschaltet ist, die Kontakte des Zusatzunterbrechers elektrisch angeschlossen sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je
    ein Spulenende des Zerhackers mit je einem Zerhackerkontakt und je einem Unterbrecherkontakt elektrisch leitend verbunden ist, wobei einer der bei ITichterregun^ der Serhackerspule geöffneten Zerhackerkontakte auf dem von der Spule betätigten Anker des Zerhackers angeordnet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, doß in der Leitung zwischen einem Unterbrecherkontakt und einem Spulenende der Zerhackerspule ein Schalter angeordnet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Serhackerkreis über einen ersten drucktastenbetätig-
    baren Schalter und über einen zweiten, in geschlossener
    Stellung verriegelbaren Schalter zuschaltbar ist, wobei die beiden Schalter parallel geschaltet sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Spule des Zerhackers eine elektrische Anzeigeeinrichtung geschaltet ist.
  6. 6. Anlage na_ch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Glimmlampe, insbesondere eine Neonröhre umfaßt.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerhacker und die Anzeigeeinrichtung räumlich getrennt sind. .
  8. 3. Anlage nach Anspruch 5 oder 4 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Zerhacker in der Hähe des Unterbrechers und der oder die Schalter lind die Anzeigeeinrichtung a,m Armaturenbrett eines Automobils angeordnet sind.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1, da.durch gekennzeichnet, daß parallel zur Zerhackerspule ein Kondensator geschaltet ist.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß tier Kondensator über Stecker zuschaltbar ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Unter brecher und Zerhacker im Steuerkreis eines Transistorzündverstärkers cn^'eordnet sind.
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    Αι ve
  12. 12. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerhackerkreis in Abhängigkeit vom Stromfluß durch die Niederspannungswicklung der Zündspule zuschaltbar ist.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Primärkreis der Zündspule ein sich bei Stromfluß erwärmender Widerstand angeordnet ist, der bei Erwärmung einen zwischen Unterbrecher und Zerhacker geschalteten Thermoschalter öffnet.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zum Unterbrecher geschaltete Zündkondensator bei Einschalten des Zerhackers abgeschaltet wird.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher mit Zündkondensator direkt an der Zündspule liegt, dagegen der Unterbrecher mit abgeschaltetem Zündkondensator und zugeschaltetem Zerhacker im Steuerkreis eines elektronischen Zündverstärkers liegen, in dessen Arbeitskreis die Zündspule liegt.
  16. 16. Anlage nach Anspruch 11 oder 15» dadurch .gekennzeichnet, dc'.ß eine mit der Zerhackerspule tranefornia torisch verbundene Spule im L'beuorkreis des elektronischen Zündvero tärl.or; angeordnet ist.
  17. 17. Anl'.ioe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dnß in !.linde;e tens einer Zuleitung 2-u.r Sorllackcr&pule ein Uldex*- ^Umd au- und abncholtbar ist.
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    BAD ORiGiNAL
  18. 18. Anlage nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß dieser Widerstand einstellbar ist.
  19. 19. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Widerstand temperaturempfindlich ist.
  20. 20. Anlage nach Anspruch. 1 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zerhackerspule eine mit einem Kontakt" des Unterbrechers elektrisch verbindbare Mittelanzapfung aufweist.
  21. 21. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerhacker elastische, das Kontaktprellen verhindernde Anschlagmittel' für den einen der Zerhackerkontakte tragenden Anker aufweist.
  22. 22. Anlage nach Anspruch 21, dadurch-gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel ims einer Feder "bestehen, die während des letzten Teils der Anzugbewegung mit dem Anker in Kontakt tritt. ■
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DE2733400A1 (de) * 1976-07-24 1978-01-26 Lucas Industries Ltd Funkenzuendungssystem fuer brennkraftmotor

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