DE1913561U - Flaschenartiger, zusammendrueckbarer elastischer behaelter fuer fluessige und pastoese fuellgueter mit dosiervorrichtung. - Google Patents
Flaschenartiger, zusammendrueckbarer elastischer behaelter fuer fluessige und pastoese fuellgueter mit dosiervorrichtung.Info
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Description
Die Neuerung betrifft einen flaschenartigen, zusammendrückbaren Behälter für flüssige und pastöse Füllgüter.
Außer durch- Blasen hergestellten Kunststoffbehältern gibt
es neuerdings Kunststoffbehälter, die einen aus starrem Werkstoff, wie Blech oder Kunststoff beschichtetem Blech, bestehenden Boden
und einen mit dem Boden durch Bördeln verbundenes Oberteil aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, aufweisen; der
das Oberteil bildende Kunststoff-Hohlkörper ist hierbei in einem
Spritzvorgang hergestellt, und die zunächst offene Unterseite dieses Hohlkörpers wird dann durch einen besonderen Arbeitsgang
mit dem starren Boden durch Umbördeln des letzteren fest verbunden,
Derartige Behälter weisen gegenüber geblasenen Behältern folgende Yorteile auf:
1. Die Materialverteilung bzw. die Wandstärke kann exakt und nach Wunsch an jeder Stelle des Behälters
beliebig eingestellt werden.
2. Der angesetzte starre Boden ergibt eine wesentlich ebenere und großflächigere Standfläche, als bei
einem geblasenen Kunstoffbehälter vergleichbarer
Formgebung.
3. Die Behälterschulter kann, ohne daß dabei, wie bei
geblasenen Behältern, extrem dünne Wandungen entstehen, eckig ausgebildet werden.
Es wurde nun schon vorgeschlagen, den Behälter mit einer Dosiervorrichtung zur regelmäßigen Abgabe konstanter Füllgutmengen
zu versehen in der Form, daß in dem Behälter die Zusammendrückbarkeit
begrenzende Anschläge angeordnet sind. Diese Anschläge arbeiten wirkungsmäßig mit einer in der Auslauföffnung
vorgesehenen Vorrichtung zusammen, die bei nach unten gehaltener Auslauföffnung einen Stoff-luft-Austausch allein unter der Schwerkraftwirkung
verhindert, so"daß die ausfließende Menge ausschließlich durch die durch die Anschläge genau festgelegte Volumenverringerung
beim Zusammendrücken der Hasche bestimmt wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Behälter der geschilderten Art mit starrem Boden und elastischem, in Spritzverfahren
hergestelltem Oberteil mit einer Dosiervorrichtung nach dem Haupt« patent zu schaffen, ohne daß das für das Spritzen des Oberteils
erforderliche Produktionswerkzeug, im wesentlichen also die Spritz« form, wesentlich komplizierter gestaltet werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß in das elastische Kunststoffoberteil des Behälters mindestens
eine zur Hauptachse des das Oberteil bildenden Hohlkörpersparallele mit dem Oberteil einstückige Strebe eingespritzt wird. Zur Vermeidung
von Sackgassen mit Füllgutrückstanden beim Entleeren des
Behälters erhält diese Strebe zweckmäßig die Form eines zum Behälter inneren hin offenen Kastenprofils. Die Strebe kann hierbei beispielsweise durch zwei längsverlaufende, zueinander parallele
von einer Behälterseitenwand ausgehende Stege gebildet sein. Diese Stege haben, um ihnen gegen seitliche Druckbelastung eine ausreichende
Stabilität zu verleihen, zweckmäßig an ihren inneren freien Kanten kurze Versteifungsflanschen.
An Stelle dessen kann die Strebe auch durch ein einseitig
offenes, U-förmiges Kastenprofil, zweckmäßig ebenfalls mit Versteifungsflanschen an seinen beiden freien Kanten, gebildet
sein, das an seinem oberen Ende mit der Behälterwand verbunden ist und frei in das Behälterinnere hineinhängt. Um eine seitliche
Verschiebung des freien unteren Endes dieser Strebe zu verhindern, können auf der Innenseite des starren Bodens entsprechende Wülste, Ansätze oder dgl. vorgesehen sein, gegen, die sich
das untere Ende der Strebe beim Zusammenfügen des Bodens mit dem Oberteil anlegt.
Die Strebe kanj^auch die Form eines auf der Außenseite
des Behälters hin offenen Hohlkörpers haben; hierbei kommen rechteckige, dreieckige, trapezförmige und ähnliche Gestaltungen dieses
Hohlkörpers in Frage.
Eine besonders genaue Dosierung kann man in weiterer Ausbildung der Feuerung dadurch erzielen, daß man dem der
Strebe benachbarten Bereich der der Strebe gegenüberliegenden Behälterwand, deren Einwärtsverformung die Strebe begrenzt, eine
größere Wandstärke gibt als dem restlichen Behälterumfang. Dieser verstärkte Teil bewegt sich dann als Ganzes auf die als Anschlag
dienende Strebe zu; örtliche, von der Art der Erfassung des Behälters und sonstigen liebenumständen abhängige und damit
von Mal zu Mal schwankende Verformungen der Behälterwand werden hierdurch ausgeschaltet.
In jedem lalle läßs-t sich das Kunststoff oberteil des
Behälters gemäß der Neuerung ohne nennenswerte Komplizierung der Spritzform einfach im Spritzverfahren herstellen und leicht aus
der Spritzform lösen. Man gelangt also durch die Neuerung zu einem Behälter, der die vorteilhafte Kombination eines starren
Bodens mit einem elastischen, im Spritzvorgang hergestellten Oberteil und außerdem eine für viele Anwendungsfälle sehr praktische
und Einsparungen bei der Anwendung des Füllguts bewirkende Dosiervorrichtung aufweist.
Einige Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt.
Die Fig. 1-3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel mit zum Behälterinneren hin offenen Kastenprofil der den Anschlag
bildenden Strebe,, und zwar Fig. 1 im Schnitt nach der in Fig.
3 eingetragenen linie I-I, Fig. 2 im Schnitt nach der in Fig.
1 eingetragenen Linie II-II, und Fig. 3 im Schnitt nach der
linie IH-III in Fig. 1.
Die Fig. 4-6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Behälters nach der Neuerung, und zwar Fig. 4 im Schnitt nach der
Linie IY-IY in Fig. 6, Fig. 5 im Schnitt nach der Linie Y-Y in Fig. 4, und Fig. 6 im Schnitt nach der Linie YI-YI in Fig. 4.
Die Fig. 7-9 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel,
und zwar ist Fig. 7 eine Seitenansicht, Fig. 8 im oberen Teil ein Schnitt nach der Linie YIII-YIII in Fig. 7 im unteren Teil
eine Stirnansicht, und Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7.
Die Fig. 1-0-12 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel. Fig. 10 ist eine Seitenansicht, Fig. 11 eine Ansicht von der
Schmalseite und Fig. 12 ein Schnitt nach der in Fig. 10 eingetragenen Linie XII-XII.
Die Fig. 13-15 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel, und zwar Fig. 13 in Seitenansicht, Fig. 14 in Ansicht von der
Schmalseite und Fig. 15 im Schnitt nach der Linie XY-XY in Fig. 13.
Fig. 16 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 15 eine Abwandlung des Behälters nach den Fig. 13 bis 15.
In allen Figuren ist das Kunststoff-Behälteroberteil,
das durch Spritzen hergestellt ist, mit 1, seine Auslauföffnung
mit 2 und sein aus starrem Material, z.B. Blech bestehender Boden mit 3 bezeichnet. Die eingangs erwähnte, in der Auslauf-Öffnung
2 vorgesehene Yorrichtung, die bei nach unten gehaltener AuslaufÖffnung einenStoff-Luft-Austausch allein unter der
Schwerkraftwirkung verhindert, ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Solche Vorrichtungen sind bekannt; sie können beispielsweise,
je nach der Art des Füllguts, durch feine Siebe, Platten oder Scheiben mit feinen Bohrungen, ein oder mehrere
feine Röhrchen usw. gebildet werden.
- 5 —
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-3 hat die Strebe die Form eines zum Behälterinneren hin offenen Kastenprofils,
und zwar besteht die Strebe aus zwei längs verlaufenden, zu einander parallelen, von der Behälterseitenwand 4 ausgehenden
Stegen 5, die an ihren inneren freien Kanten kurze Versteifungsf!ansehen
6 aufweisen, und der der Strebe 5,6 gegenüberliegende Bereich 7 der anderen Behälterseitenwand 8 hat eine größere
Wandstärke als der restliche Behälterumfang, so daß dieser Bereich 7 sich wenig in sich verformt, sondern vielmehr sich
als Ganzes auf die Strebe 5,6 zu bewegt, bis er hieran zur Anlage kommt. In Fig. 2 ist die eingedrückte Behälterwand 8
mit gestrichelten linien eingezeichnet. Die Stege 5 und die Versteifungsflanschen 6 erstrecken sich, wie Fig. 1 und 2 deutlich
zeigen, über die gesamte Höhe des Behälters 1.
Bei der Behälterausführung nach den Fig. 4 bis 6 besteht
die als Anschlag dienende Strebe aus einem U-förmigen Kastenprofil 8, das ebenfalls an seinen beiden freien Kanten
Versteifungsflanschen 9 aufweist. Diese Strebe ist an ihrem oberen Ende mit der oberen .Abschlußfläche des Behälters 1
mit ihrem gesamten Profilquerschnitt einstückig verbunden und hängt nach unten frei in das Behälterinnere hinein. Wie die
Fig. 4 und 5 erkennen lassen, endet diese Strebe ein Stück über dem Behälterboden 3. In Fig. 5 sind die Behälterseitenwände
in gestrichelten linien in nach einwärts verformten Zustand dargestellt. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis
3, wo nur eine der beiden Seitenwände einwärts verformt wird, werden hier beide Behälterseitenwände nach innen gedrückt, bis
sie. beiderseits der Strebe 8 an dieser zur Anlage kommen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 4 bis 6 in der Hauptsache
dadurch, daß hier das U-förmige Kastenprofil 10 mit den Ver«
steifungsstegen 11 um 90 versetzt angeordnet ist, so daß nunmehr
seine Versteifungsflanschen 11 nicht mehr der breiten Seitenwand des Behälters 1, sondern vielmehr einer Schmalseite
12 gegenüber liegen, lach einwärts gedrückt wird hier, wie die
gestrichelten linien in den Pig. 7 und 9 erkennen lassen, diese Behälterschmalseite 12. Auch hier ist wieder der der Strebe
gegenüberliegende Bereich 13 der Schmalseite 12 mit größerer landstärke ausgeführt, als der übrige Behälterumfang, oder aber
zumindest mit größerer Wandstärke, als die beiden Übergänge zwischen dem Bereich 13 und den beiden breiten Behälterseiten wänden.
Auch in letzterem Palle bewegt sich, wie insbesondere Pi^
9 deutlich zeigt, der Bereich 13 der Schmalseite 12 als Ganzes gegen die Strebe 10. - Die Strebe 10 hängt auch hier bei an der
oberen Abschlußfläche des Behälters 1, geht aber bis zum Behälterboden 3 hinunter, der mit einem Wulst 14- versehen ist,
der das freie untere Ende der Strebe 10 gegen seitliche Verschiebung sichert.
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 10 bis 12 hat die als
Anschlag dienende Strebe die Porm eines nach der Außenseite des Behälters 1 hin offenen Hohlkörpers 15, dessen Querschnitt
etwa trapezförmig ist. Dieser Hohlkörper ist unten durch eine in Pig. 11 sichtbare Trennwand 16 verschlossen, nach oben hin
dagegen offen. In Pig. 11 ist wiederum die eingedrückte Stellung der Behälterseitenwand gestrichelt eingezeichnet; natürlich
wird hier nur eine der beiden breiten Behälterseitenwände eingedrückt.
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 13 bis 15 haben
die als Anschlag dienenden Streben die Porm von zwei in den beiden Behälterbreitseiten vorgesehenen, einander gegenüberliegenden Hohlkörpern 17 von rechteckigem Querschnitt. Diese
Hohlkörper sind oben offen, unten dagegen, wie Pig. 14 zeigt, durch schrägverlaufende Trennwände 18 geschlossen. Bei dieser
Ausführungsform werden beide Behälterbreitseiten zusammengedrückt j die zusammengedrückte Lage ist in Pig. 14 gestrichelt
eingezeichnet.
Die Ausführung nach Pig. 16 unterscheidet sich von derjenigen nach den Pig. 13 bis 15 lediglich dadurch, daß
hier die beiden einander gegenüberliegenden, ebenfalls wieder
7 -
in den Behälterbreitseiten angebrachten Streben, wiederum in Form nach außen hin offener Hohlkörper, unterschiedliche Querschnitte
haben, und zwar hat der eine Hohlkörper 19 dreieckigen Querschnitt und der andere Hohlkörper 20 einen M-förmigen Querschnitt,
zur Dreiecksform des Hohlkörpers 19 passend.
Claims (7)
1. Flaschenartiger zusammendrückbarer Behälter
für flüssige und pastöse Füllgüter, mit einem aus starrem
Werkstoff wie Blech, oder Kunststoff beschichtetem Blech beste«* henden Boden und einem mit diesem durch Bördeln verbundenen,
in einem Spritzvorgang hergestellten Oberteil aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, mit einer Dosiervorrichtung,
die durch in dem Behälter angeordnete, die Zusammendrückbarkeit
begrenzende Anschläge und eine in der Auslauföffnung vorgesehene Vorrichtung gebildet wird, die bei nach unten
gehaltener Auslauföffnung einen Stoff-Luft-Austausch allein unter der Schwerkraftwirkung verhindert, dadurch gekennzeichnet,
daß in das elastische Kunststoffoberteil (1) mindestens eine
zur Hauptachse des das Oberteil bildenden Hohlkörpersparallele, mit dem Oberteil (1) einstückige Strebe (5,6; 8; 10; 15; 17; 19;
20) eingespritzt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe die Form eines zum Behälterinneren hin offenen
Kastenprofils (5,6) hat.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebe durch zwei längsverlaufende, zueinander
parallele, von einer Behälterseitenwand (4-) ausgehende Stege (5) mit kurzen Yersteifungsflanschen (6) an ihren inneren
freien Kanten gebildet ist.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe durch ein einseitig offenes U-förmiges
Kastenprofil (8, 10) mit Yersteifungsflanschen (9, 11) an seinen beiden freien Kanten gebildet ist, das an seinem
oberen Ende mit der Behälterwand einstückig verbunden ist und frei in das Behälterinnere hineinhängt.
5. Behälter nach. Anspruch 4, gekennzeichnet durch auf
der Innenseite des starren Bodens (3) vorgesehene, eine seitliche Verschiebung des freien unteren Endes der Strebe (8,10)
verhindernde Wülste (14), Ansätze oder dgl.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe die Form eines nach der Außenseite des Behälters hin offenen Hohlkörpers (15; 17; 19,20) hat»
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der Strebe benachbarte Bereich der gegenüberliegenden
Behälterwand (8,12), deren Einwärtsverformung die Strebe begrenzet, eine größere Wandstärke als der restliche
Behälterumfang aufweist.
i Dfese Unterlage {Sssehrefbusg und Schufzanspr.) Ist die zufefrf eingemfcbfe; sie weich) von der Wa?*-
tier issprühglieh Binqe^MHiPAi ?J.?isr!ogen ob. Die rechtiiche Bedeutung der Abweichung isf niob* geprC-f
sssetflngiich einge*3;ci * ;o h&S-i^. ':;οίΐ··.ίδπ sfch in den AmSsökfen. Sie können jederzeit oiine -·ί^ofswoH
rechtiichen Interässts gsmifcrenFfe? eiäigsEs}»a^ v/erdar». Auv Afjirag werden hiervon euch rotokopfeii oasr «!-<-
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