DE1913428C - Bohnermaschine mit einer Absaugeeinrichtung - Google Patents

Bohnermaschine mit einer Absaugeeinrichtung

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DE1913428C
DE1913428C DE19691913428 DE1913428A DE1913428C DE 1913428 C DE1913428 C DE 1913428C DE 19691913428 DE19691913428 DE 19691913428 DE 1913428 A DE1913428 A DE 1913428A DE 1913428 C DE1913428 C DE 1913428C
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DE
Germany
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machine
storage tank
housing
suction channel
machine housing
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Expired
Application number
DE19691913428
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English (en)
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DE1913428B2 (de
DE1913428A1 (de
Inventor
Henrik Hjalmar Wilhelm Farsta; Anderson Erik Arne Hagersten; Crener Bengt Olof Täby; Ernolf Stig Carl-Oskar Sollentuna; Madsen (Schweden)
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohnermaschine mit einer Absaugeeinrichtung, die einen Saugkanal und einen nachgeschalteten Staubbeutel umfaßt, mit einem wahlweise auf das Maschinengehäuse aufsetzbaren Vorratstank für eine Reinigungsflüssigkeit zum Arbeiten der Maschine als Scheuermaschine und mit einer Einrichtung, durch die der Saugkanal bei aufgesetztem Vorratstank gegen die Außenatmosphäre geöffnet ist.
Es ist bei einer derartigen Bohnermaschine bekannt, zum Umstellen vom Staubsaugen auf Scheuern (S9hrubben) einen Teil des Maschinengehäuses zusammen mit dem Staubbeutel abzunehmen und dann auf den Anschlußstutzen des Staubbeutels einen Vorratstank für Reinigungsflüssigkeit zu setzen. Dabei wird ein unten am Vorratstank angebrachter Gummischlauch, über den die Reinigungsflüssigkeit ausfließt, durch den Anschlußstutzen und den äußeren Saugkanal geschoben. Durch die Abnahme eines Teils des Maschinengehäuses zusammen mit dem Staubbeutel wird der zum Gebläse führende innere Teil des Saugkanals zur Außenatmosphäre geöffnet.
Die vorbekannte Ausführung hat zwar bereits den Vorteil, daß der verhältnismäßig schwere Vorratstank nicht immer mitgeführt werden muß, wenn nur staubgesaugt oder gebohnert wird. Auf der anderen Seite muß jedoch die Unbequemlichkeit in Kauf gc-
nommen werden, daß vor dem Scheuern der schmutzige Staubbeutel abzunehmen ist und der Vorratstank in verhältnismäßig umständlicher Weise an den unterbrochenen Saugkanal angeschlossen werden muß. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bohnerma-
schine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das Umstellen vom Staubsaugen bzw. Bohnern und Staubsaugen auf Scheuern (Schrubben) gegenüber der vorstehend geschilderten Ausführung wesentlich erleichtert ist, gleichzeitig aber immer
is noch sichergestellt ist, daß während des Schcuerns mit Flüssigkeitszufuhr der Betrieb als Staubsauger verhindert ist, damit nicht durch versehentliches Finschalten des Saugbetriebs Wasser in den Staubbeutel und zur Motorgebläseeinheit gesaugt wird.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemiiß dadurch gelöst, daß das Maschinengehäuse mit einem Verschlußschieber versehen ist, durch den im geschlossenen Zustand sowohl eine Entlüftungsöffnung des Saugkanals geschlossen als auch die Anschlußoft-
nung einer ir.; Maschinengehäuse vorgesehenen Flüssigkeitsleitung, an welche die Ausflußöffnung des Vorratstank anschließbar ist, abgedeckt ist und der im offenen Zustand beide öffnungen freigibt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Wasserbehälter jederzeit aufgesetzt werden kann, ohne daß dazu der Staubbeutel entfernt werden muß. Dabei würde sich allerdings, weil alle Organe sowohl für den Saugbetrieb als auch für die Naßbehandlung vorhanden sind, die Gefahr ergeben, daß durch einen Bedienungsfehler während der Naßbehandlung irrtümlich auf Saugbetrieb umgeschaltet und durch die eingesaugte Flüssigkeit die Maschine eventuell beschädigt wird. Das kann jedoch bei der erfindungsgemäßen Bohnermaschine deshalb nicht geschehen, weil in der zum Aufsetzen des Vorratstanks notwendigen Stellung des Verschlußschiebers gleichzeitig auch immer die Entlüftungsöffnung des Saugkanals offen steht, so daß ein Staubsaugen nicht stattfinden kann.
Es ist zwar bereits eine Bohnermaschine mit einem wahlweise aufsetzbaren Vorratstank für Reinigungsflüssigkeit und einer Absaugeinrichtung für die Flüssigkeit und Schmutz bekannt, bei welcher mittels eines Ventils der Saugbetrieb durch öffnen des Saugkanals zur Außenatmosphäre abgestellt werden kann. Es besteht jedoch, anders als bei der erfindungsgemäßen Bohnermaschine, keine Sicherheitsvorkehrung, welche ein Einschalten des Saugbetriebs während der Naßbehandlung verhindert. Dies ist dort auch nicht erforderlich, weil kein Staubbeutel oder sonstiges Staubfilter vorhanden ist sondern die aufgesaugte Flüssigkeit und der Schmutz in einen wasserdichten Behälter gefördert werden und ein dazu geeignetes Gebläse vorgesehen ist. Wegen dieser Auslegung ohne Staubfilter ist das bekannte Gerät andererseits zum Staubsaugen nicht gut geeignet.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bohnermaschine gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt durch die Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Bohnermaschine nach Fig. 1 mit aufgesetztem Vorratstank für eine Reinigungsflüssigkeit,
F i g. 4 eine abgebrochene perspektivische Ansicht des Maschinengehäuses der Bohnermaschine nach Fig. 1 bis 3 mit geöffnetem oberen Deckel,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht bei geschlossenen Deckel,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Handgriffs der Bohnermaschine mit aufgesetztem Vorratstank gemäß Fi g. 3 in größerem Maßstab.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Bohnermaschine ist in der Zeichnung insgesamt mit 10 bezeichnet Sie besteht aus einem Stiel II, der zwei Holme 13 und 14 aufweist, welche auf einer horizontalen Antriebswelle 15 in einem die Bodenbearbeitungswerkzeuge aufnehmenden Gehäuse 1? gelagert sind. Im Inneren des Gehäuses 12 befinden sich rotierende Bürsten 25, 26, 27 und ei.ie Vorbürste 75. Teil des Stieles 11 bildet weiterhin ein Masrhinen^ehäuse 35, das den Elektromotor 16 der Bohnermaschine und einen Staubbeutel 17 enthält. Die waagerechte Hauptwelle 24 des Elektromotors 16 ist über einen Riemen 19 oder eine andere geeignete Transmission durch den hohlen Holm 13 hindurch mit der Antriebswelle 15 für die rotierenden Bürsten verbunden. Die Antriebswelle 15 ist mit Hilfe von Lagern 20, 21 drehbar in den Holmen 13 und 14 gehalten. Ihren mittleren Bereich nimmt eine Schnecke 22 ein, die mit einem Schneckenrad 23 in Eingriff steht. Die Kraftübertragung von der Motorwelle 24 verläuft aiso über den Riemen 19, die Schnecke 22 und das Schneckenrad 23 in der Weise, daß zusammen mit dem letzteren die Bürste 25 dreht. Von dieser erhalten die beiden anderen Br-sten 26 und 27 ihren Antrieb über Reibflächen oder in anderer geeigneter Weise. Die verschwenkbare Befestigung der Holme 13 und 14 des Stieles 11 am Gehäuse 12 geschieht mii Hilfe von Lagern 28 und 29.
Der Staubbeutel 17 steht mit einer Saugöffnung 30 über einen Saugkanal 31 im Holm 14 und im Maschinengehäuse 35 sowie einen daran anschließenden Rohrkrümmer 33 in einem Deckel 34 des Maschinengciiäuses 35 in Verbindung. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist dabei die Saugöffnung 30 im vorderen Bereich des Gehäuses 12 innerhalb der Vorbürste 75 angeordnet. Die S? .gkraft wird mit Hilfe eines auf der Motorwelle 24 montierten Gebläserades 32 erzeugt. Zwischen dem Saugkanal 31 und dem Rohrkrümmer 33 besteht eine dichte Verbindung, wenn ein Verschlußmechanismus 36 den Deckel 34 auf das Maschinengehäuse 35 drückt. Zwei die oberen Enden der beiden Holme des Griffes bildende Stangen 18 vereinigen sich, wie aus F i g. 1 und J ersichtlich, zu einem Handgriff 41.
Wenn die Bohnermaschine zur Seifenschaumbehandlung von Teppichboden oder zum Scheuern glatter Oberflächen benutzt werden soll, wobei jeweils mitzüführende Flüssigkeit, gebraucht wird, kann ein Vorratstank 37 gemäß Fig. 3 auf dem Maschinengehäuse 35 befestigt werden. Zur Umstellung vom Saug- und Bohnerbetrieb auf die Arbeit mit Flüssigkeit dient ein Verschlußschieber 38 auf der Oberseite des Deckels 34. Fig.5 zeigt den Verschlußschieber 38 in geöffneter Stellung. Dabei wird eine trichterförmige Anschlußöffnung 39 sichtbar in die ein am Vorratstank 37 angebrachtes Ventil einfuhrbar ist und die bei geschlossenem Deckel 34 mit einer Flüssiekeitsleitung innerhalb des Maschinengehäuses 35 in Verbindung steht, über die die Flüssigkeit zu den Bürsten 25, 26 und 27 gelangt. Wenn der Vorratstank
37 in richtiger Weise auf dem Maschinengehäuse 35 ίο befestigt ist und das genannte Ventil in die trichterförmige AnschluBöffnung hineinragt, kann mittels eines Betätigungsorgans 40 am Handgriff 41 und einer Betätigungsstange der Flussigkeitsauslauf nach Wunsch geöffnet und geschlossen werden
is In eeöffncter Stellung gibt der Verschlußschieber
38 weiterhin eine Entlüftungsöffnung 42 im Deckel 34 frei, durch welche der Rohrkrümmer 33 zur AuUe.iatmosphäre geöffnet wird.
Weiterhin befindet sich in- rhalb des Masch- ·,-
gehäuses 35 ein Wachsbehälter 43, dessen olvrcs Ende durch eine Öffnung 44 im Deckel 34 hervorragt Die Zufuhr von Wachs zu den Bürsten wnJ dann entweder durch Druck von Hand auf das her-VG,stehende Fnde des Wachsbehälters bewirkt, wobei
« ein am unteren Ende desselben angebrachtes Auslaßventil öffnet, oder mit Hilfe eines besonderen Betntigun.'sgliedes 46 am Handgriff 41 des Stieles in den Fällen, wo der Vorratstank 37 auf das Maschinencehäuse 35 aufgesetzt ist. Das Betätigungsglied 46 steht
über eine Stange 73 (F i g. 6) mit einem am Deckel 34 angebrachten Hebel 74 (Fig. 4 und 5) in Verbindung, welcher bei Betätigung auf den Wachsbehalter 43 drückt. Der Vorrat an Wachs in dem Wachsbehalter 43 läßt sich durch eine Reihe Löcher 47 (Fi g. 3 im Gehäuse 35 kontrollieren.
Die vorstehend beschriebene Bohnermaschine arbeitet folgendermaßen:
Wenn sie lediglich zum Staubsaugen benutzt werden soll, wird der Verschlußschieber 38 geschlossen.
Die Bohnerbürsten 25, 26 und 27 werden abgenommen, so daß das Gerät auf seinen Transporträdern ruht! Die innerhalb der Vorbürste 75 eingesaugte Luft wird über den Kanal 31 und den Rohrkrümmer 33 in den Staubbeutel 17 geblasen. Nach dem Abfiltern der Staubteilchen wird die Luft am Motor 16 vorbei durch an geeigneter Stelle im Maschinengehäuse 35 angebrachte öffnungen ausgeblasen.
Zum Bohnern kann man den Verschlußschieber 38 ganz oder teilweise öffnen, je nach dem, ob gleichzei-
tig noch mehr oder weniger stark staubgesaugt werden soll.
Bei Gebrauch der Bohnermaschine zur Scifenschaumbehandlung von Teppichboden oder zum Scheuern wird der Verschlußschieber 38 ganz geöffnet und der Vorratstank 37 auf dem Maschinengehäuse 35 be';stigt. Dabei schnappt eine Betätigungsstange für das am oberen Ende des Vorratstanks 37 in die Anschlußöffnung hineinragende Auslaßventil unter eine federbelastete Druckstange mit dem Betätigungsorgan 40 ein. Regelmäßig wird während der Behandlung eines Fußbodens mit einer Reinigungsflüssigkeit, wahrend also der Vorratstank 37 aufgesetzt ist, ein Betrieb als Staubsauger nicht nötig sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bohnermaschine mit einer Absaugeeinrichtung, die einen Saugkanal und einen nachgeschalteten Staubbeutel umfaßt, mit einem wahlweise auf das Maschinengehäuse aufsetzbaren Vorratstank für eine Reinigungsflüssigkeit zum Arbeiten der Maschine als Scheuermaschine und mit einer Einrichtung, durch die der Saugkanal bei aufgesetztem Vorratstank gegen die Außenatmosphäre geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse mit einem Verschluß-Schieber (38) versehen ist, durch den im geschlossenen Zustand sowohl eine Entlüftungsöffnung (42) des Saugkanals (31, 33) geschlossen als auch die Anschlußöffnung (39) einer im Maschinengehäusc vorgesehenen Flüssigkeitsleitung, an welche die AusfluEöffnung des Vorratstanks (37) anschließbar ist, abgedeckt ist und der im offenen Zustand beide öffnungen (42 bzw. 39) freigibt.
2. Bohnermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d3s Maschinengehäuse (35) und der Vorratstank (37) an einem verschwenkbar mit einem Bodenbearbeitungswerkzeuge (25, 26, 27) aufnehmenden Gehäuse (12) verbundenen Stiel (11) angebracht sind.
3. Bohnermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne» daß der Verschlußschieber (38) auf der Oberseite eines das Maschinengehäuse (35), das auch den Staubbeutel (17) aufnimmt, abschließenden Deckels (34) angebracht ist, welcher mit einem Teil (33) des Saugkanals (31, 33), dessen Entlüftungsöffnung (42) und der Anschlußöffnung (39) der Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist.
4. Bohnermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnung (39) trichterförmig ausgebildet ist.
DE19691913428 1968-04-10 1969-03-17 Bohnermaschine mit einer Absaugeeinrichtung Expired DE1913428C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE04809/68A SE331167B (de) 1968-04-10 1968-04-10
SE480968 1968-04-10
SE16899/68A SE331168B (de) 1968-12-11 1968-12-11
SE1689968 1968-12-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1913428A1 DE1913428A1 (de) 1969-11-06
DE1913428B2 DE1913428B2 (de) 1972-06-22
DE1913428C true DE1913428C (de) 1973-01-11

Family

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